Beim Verlassen des Gerichtssaals hauchte Carola mir noch in’s Ohr „Anal darfst nur Du mich ficken“, dann sahen wir uns für einige Jahre nicht mehr.
Der Scheidungstermin vor Gericht war nur noch eine reine Formsache, wir hatten bereits vorher alles vereinbart, auch das Finanzielle. Wir konnten uns nach wie vor gut verstehen, nur für ein Zusammenleben hat es nicht mehr gereicht, jeder wollte sein eigenes Leben führen, seine Freiheiten haben und auch nutzen! Mittlerweile war ich wieder in einer festen Beziehung, ihre Beziehung ist vor kurzem zerbrochen. Also habe ich sie zum Essen eingeladen, ein gemütliches Zusammensitzen, um über alles Mögliche zu ratschen.
Hier saßen wir nun, hatten vorzüglich italienisch gegessen, und plapperten über dies und das. Wir waren beide um die 40, ich mit 83 kilo bei 1 Meter 83, blonden, kurzen Haaren und blauen Augen noch ein netter Kerl. Sie war mein Idealbild einer Frau, ungefähr einen halben Kopf kleiner als ich, schulterlange schwarze Haare, ein leicht geschminktes, aber natürliches Gesicht, kein Barbie-Puppen-Model sondern etwas rundlich, mit schönen breiten Hüften, schmaler Taille, schönen großen Tittchen. Ich wusste, die Warzenhöfe sind klein, mit Brustwarzen, die richtig hart herausstehen können — es machte klick zwischen meinen Beinen, wenn ich daran dachte.
Der Rotwein aus dem Veneto stieg mir bereits in den Kopf, auch ihr ging es so, unser Gespräch wurde immer anzüglicher. Dann fragte ich sie, ob es dabei geblieben ist, dass nur ich sie anal nehmen durfte. Sie bejahte und erklärte, dass sie das seit Jahren nicht mehr hatte. Dann gestand sie, dass es bei ihr nun ganz schön kribbelte, und dass sie gerne nach Hause wollte. Ich verstand den Hinweis, und wir machten uns auf den Weg.
Ich begleitete sie zur Haustüre, dort umarmten wir uns, und sie zog mich mit nach drinnen. Schon standen wir knutschend in ihrer Diele, ihre Zunge strich mir sanft über meine Lippen, dann stach sie mir die ganze Zunge in den Mund, spielte mit meiner Zunge und erforschte meinen Mund. Ich küsste ihren Hals, liebkose ihn von links bis rechts, von oben bis unten, sie genoss es sichtlich und legte den Kopf in den Nacken. Ich wanderte weiter zu ihrem Busen, liebkoste auch ihn, dann blickten wir uns kurz in die Augen, wir wollten es beide.
Langsam knöpfte ich ihr die Bluse auf und schlug die beiden Hälften zur Seite, atmete ihren Duft tief ein und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Meine Hände streichelten und kneteten ihre Rundungen, befreiten sie aus den Körbchen, mein Mund fand ihre Brustwarzen und ich leckte eine nach der anderen, umspielte sie mit der Zunge bis sie immer härter wurden, immer dicker und immer mehr vorstanden. Ich musste sie anschauen, es machte mich einfach scharf, sie zu sehen. Ich sog sie ein, blies ihr richtiggehend die Brustwarzen, so wie ich wünschte, dass sie nachher meinen Schwanz blies! Dann griff ich ihr auf den Rücken, öffnete die Häkchen und befreite sie vollends.
Auch sie befreite mich von meinem Hemd, leckte meine Brustwärzchen. Sie machte das sehr geschickt, sie wusste noch immer, was mich auf Hochtouren bringt. Sie streichelte mir die Wirbelsäule hoch und runter, diese steht bei mir in direkter Verbindung zu meinem Schoß, und es spannte mehr und mehr in meiner Hose. Nun griff sie zu meinem Zelt, streichelte sanft darüber und fragte, ob wir den nicht befreien sollten. Ich musste nicht antworten, schon rutschten meine Hosen die Beine hinunter, und sie umfasste meinen prallen Ständer, fuhr langsam hoch und runter, dann griff sie mit dem Mund nach meiner Eichel, saugte sie ein, strich mit ihrer Zunge darüber, bevor sie mein ganzes Teil in den Mund nahm. Immer weiter verschwand mein Teil in ihrem Mund, bis ich ihre Lippen an meinem Sack spürte.
Zum Glück hatte ich mich vorher frisch rasiert, so störte nicht das geringste Stoppelchen das nun folgende Rein und Raus. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund. Dann wollte ich mehr, zog sie hoch und öffnete ihre Jeans, schob sie nach unten, sie hatte nicht mal einen Slip an! Offensichtlich hatte auch sie insgeheim mehr erwartet!
Wir warfen unsere Sachen endgültig zur Seite und wanderten Richtung Wohnzimmer, wo sie sich auf allen Vieren auf das Sofa kniete. Ich kniete mich dahinter, umfasste ihr Hinterteil mit beiden Händen und knetete es, dann biss ich sanft in ihre Arschbacken. Dieses schöne Hinterteil vor meinem Gesicht machte mich rasend, meine Hände fanden ihre Brüste und massierten sie, während meine Zunge immer tiefer in ihre Spalte eindrang, sie von oben bis unten ausleckte. Meine Zungenspitze erreichte gerade noch ihre kleinen Schamlippen, als meine Nasenspitze in ihrer Rosette steckte. Sie stöhnte leise auf, als ich mit zwei Fingern begann, ihre Klit zu umkreisen, dann in ihre nasse Öffnung eindrang.
Mit der Zunge bohrte ich mich durch ihre Rosette, leckte alles nass, dann richtete ich mich auf und steckte meinen Luststengel in ihre Muschi. Er glitt ganz einfach hinein, sie war klatschnass, es war einfach himmlisch, wie mein Stengel von dieser warmen feuchten Röhre umschlossen wurde. Mein Daumen wanderte über ihre Rosette, dann drang er sanft in ihren Darm ein. Sie konnte sich nicht mehr halten, stöhnte immer lauter und stieß in heftigen Bewegungen gegen mein Becken.
Nun zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, rieb damit die Spalte hoch und runter, drückte meine Eichel gegen das hintere Loch. Sie zuckte zusammen und meinte, dass das noch Vorbereitung brauche, da der Hintereingang seit einer Weile nicht mehr benutzt wurde. Aber sie hatte schon Hilfe bereit: Neben dem Sofa ergriff sie einen Umschnalldildo, keinen hautfarbenen in Echtform, sondern einen komplett verchromten in stilisierter Form.
Noch während ich mir Gedanken machte, was der wohl schon alles mitgemacht hat, welche Damen und Herren der schon vorne und hinten gefickt hat, verschwand er in ihrem Hinterteil, die glatte, verchromte Form zog sich richtig selber in das Loch! Ich band mir den Gurt noch grob um das Becken, dann fickte ich meine Ex gleichzeitig mit meinem Schwanz in das vordere und mit dem Chromdildo in das hintere Loch. Sie schrie, bäumte sich auf und kam so heftig, dass sie wie wild mit ihrem Becken gegen mich schlug. Auch ich fickte immer wilder, und entschied dann, dass dort, wo der Chromdildo reinpasst, auch mein Rohr reinpassen muss.
Ich zog meine Schwänze aus den Löchern und drückte meinen echten gegen das hintere Loch, glitschig wie alles war, flutschte meine Eichel mit sanftem Ruck durch den Schließmuskel. Ich brauchte nur noch ein paar wenige Stöße, spürte, wie meine Eichel an der Darmwand entlangrutschte, dann spritzte ich mein ganzes Sperma in ihren Arsch. Noch ein Schub, noch einer, und noch einer, sie hielt meinen Sack fest und pumpte bis zum letzten Tropfen alles aus meinen Eiern.
Ihr enges Loch hielt meine schrumpfende Rute fest, sodass sie nicht herausrutschte, während sie sich mit der Hand selber die Klit massierte, sie war so geil, dass sie nach wenigen Sekunden schon wieder einen Orgasmus hatte. Es war ein herrliches Gefühl, in ihrem Arsch zu stecken, während sie einen Orgasmus hat, sie quetschte mir dabei fast die Nudel ab.
Dann fielen wir beide wie betrunken auf das Sofa und kuschelten uns zusammen, zogen eine Decke über uns. Sie verriet mir, dass sie eigentlich schon wieder einen Freund hat und fragte mich, ob wir nicht mal zusammen kommen wollten… Ich erinnerte mich an eine Situation mit zwei meiner Freunde, die sie mir mal geboten hatte, und sagte spontan zu.
Fortsetzung folgt…