Der Wetterbericht prophezeite für die nächsten zehn Tage wunderschönes Wetter. Ein Hochdruckgebiet über den Azoren würde warme Luft nach Mitteleuropa transportieren und die Sonne würde es sehr gut meinen. Da ich meine Arbeitszeit selbst gestalten kann, fuhr ich schnurstracks an die Ostsee, meinem Lieblingsaufenthalt im Sommer. Die Pension, in der ich dann jedes Mal übernachtete, hatte ein Zimmer frei und so standen sonnige Tage nicht im Wege.

Durch meine vielen Aufenthalte am Meer hatte ich ein idyllisches, einsames Plätzchen nahe am Wasser und nicht weit von einem Campingplatz entdeckt. Diese Stelle war von hohen Brombeersträuchern und anderem Gestrüpp umgeben, so dass dieses kleine Paradies schwer zu entdecken war. Ausgerüstet mit einer Decke, etwas Sonnenschutzmittel und meinem eBook , auf dem ich einige hocherotische Romane gespeichert hatte, bahnte ich mir jeden Tag den Weg zu meinem Liegeplatz. Die erotischen Geschichten machten mich sofort geil und ich genoss es, meinen steifen Schwanz mal schnell, mal gefühlvoll langsam zu stimulieren. Die warme Sonne, die meinen Körper erwärmte, machte das Wohlgefühl perfekt.

Ich war sicher, dass niemand meine geheime Stelle ausfindig machen konnte, aber als ich am vierten oder fünften Tag meines Aufenthaltes die Äste eines Sanddornstrauches beiseite schob, um meinen Platz zu erreichen, bemerkte ich, dass die kleine Liegewiese schon belegt war. Auf einer Decke lagen zwei Frauen, nackt und bloß. Sie lagen auf dem Bauch, den Kopf auf den Unterarmen. Die eine war ziemlich dick. Ihr gewaltiger Arsch erregte mich sofort. Auch ihre riesigen Brüste, die an den Seiten hervorquollen, trugen dazu bei, dass sich mein Schwanz in die waagerechte Stellung erhob. Im Sommer, wenn es warm ist, trage ich gewöhnlich keinen Slip unter meinen Shorts. Mein dicker Lümmel hat dann unter der Hose mehr Bewegungsfreiheit und ich komme auch schneller an mein gutes Stück heran.

Die Dicke schlief nicht. Sie hatte den Kopf etwas zu Seite gelegt, hatte aber die Augen geschlossen. Die rechte Hand lag auf dem Popo ihrer Gefährtin. Die Fingerkuppen bewegten sich immer auf und ab durch die Arschkerbe. Ich konnte auch erkennen, dass die Dicke besonders das hintere Löchlein ihrer stimulierte. Diese war von ganz anderer Statur. Ihr Körper war durchtrainiert, kräftig und von gut proportionierter Gestalt.

Beim Anblick der beiden Grazien hatte mein Schwanz die Hose weit ausgebeult. Wie gern würde ich jetzt zwischen den beiden auf der Decke liegen. Aber vielleicht waren es Lesben, die von Männern überhaupt nichts halten.

Und ich wollte mich ganz diskret wieder zurückziehen, aber ich trat auf einen trockenen Zweig, der ein lautes Knackgeräusch in der Stille erzeugte. Die Dicke öffnete ihre Augen, die genau auf mich gerichtet waren.

Ich begann eine Entschuldigung zu stammeln: „Verzeihen Sie bitte, meine Damen, dass ich Sie störe. Aber ich konnte nicht wissen, dass der Platz schon belegt ist. Ich war schon in den vergangenen Tagen hier und hatte mich auf dieser Lichtung gesonnt. Aber ich werde auch eine andere Stelle finden“, fügte ich hinzu.

Während ich sprach, richtete sie ihre Augen von meinem Kopf bis zu den Füßen, dann wieder von unten nach oben, wobei ihr Blick dann auf meiner Körpermitte innehielt. Und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Ich tat so, als ob ich den Rückweg antreten wollte, aber sie rief mir zu: „Bleib doch hier, es ist doch genügend Platz. Du kannst deine Decke neben unsere legen, da haben wir eine schöne große Liegefläche — und außerdem beißen wir nicht, stimmt’s Johanna?“

Den letzten Satz richtete sie an ihre Partnerin. Diese hatte in der Zwischenzeit ebenfalls ihren Kopf erhoben und entgegnete schlagfertig: „Manchmal beißen wir schon etwas, fragt sich nur, wo.“

Die Dicke hatte sich in der Zwischenzeit aufgerichtet. Sie setzte sich so auf ihren gewaltigen Arsch, dass die rubenshaften Schenkel auf mich gerichtet waren. Sie öffnete die Beine so weit sie es konnte und ich hatte einen sagenhaften Blick auf ihre voluminöse, buschige Muschi. Während ich meine Decke vor ihr ausbreitete, zog sie mit den Fingerspitzen ihre großen Lappen auseinander und ich konnte weit in ihre rosarote Körperöffnung hineinschauen. Am liebsten hätte ich mich sofort zwischen ihre gewaltigen Schenkel gestürzt, um ihre „Offenbarung“ auszuschlürfen.

Ich war fertig mit dem Ausbreiten meiner Decke. Die Dicke schaute lüstern immer noch auf meine Hose, die von meinem stark angeschwollenen Schwanz fast zum Zerreißen angespannt war. Sie forderte mich auf: „Du hast jetzt etwas von mir gesehen, aber jetzt wollen wir auch von dir die schönste Stelle sehen. Unter deiner Hose scheint sich ja etwas Gewaltiges zu verbergen. Komm Süßer“, sagte sie und rieb sich ihre große Fotze, „zieh deine Hose aus, ich möchte an deiner Zuckerstange kosten.“

In Windeseile hatte ich die wenigen Sachen von mir geschleudert und trat mit hoch erhobenem Haupt meines besten Stückes vor das Rubensweib. Sie saß immer noch in der gespreizten Stellung, zog mich mit beiden Händen an sich heran und rief voller Lust aus: „Hmmh, so ein herrlicher großer Schwanz, so ein Prachtstück! Der wird uns bestimmt viel Freude bringen.“

Die Dicke begann sofort, mein Prachtstück tief in ihrer Mundhöhle aufzunehmen und mit ihren schönen Lippen am Schaft auf und ab zu bewegen. Ich wollte zunächst mit meinen Händen ihren Kopf dirigieren, aber sie übernahm die Regie, in dem sie ihre Hände in meine Pobacken krallte. Dadurch hatte ich meine Hände frei und konnte selbst meine Hände links und rechts ihre Riesenbrüste massieren. Oh, war das schön, wie ein Prachtweib mit ihren dicken Lippen meinen Penis bearbeitete und dabei saugte und schmatzte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Johanna, das sportliche Mädchen, seitlich neben uns kniete und das erotische Schauspiel interessiert und lüstern verfolgte. Die Dicke zog mit ihren Händen meine Arschbacken weit auseinander — eine Aufforderung für Johanna, an einer weiteren erotischen Stelle meines Körpers tätig zu werden. Sie leckte an den Fingern ihrer rechten Hand und benetzte sie mit Spucke, um sie für das erotische Spiel an meinem Poloch vorzubereiten. Mit der anderen Hand bearbeitete sie ihr rasiertes Fötzchen.

Als Johanna gekonnt mit dem Mittelfinger meine Rosette umkreiste und dann problemlos in mein Inneres vordrang, explodierte ich. Eine große Menge Sperma, wie ich es schon lange nicht mehr kannte, schleuderte ich in den aufnahmebreiten Mund der Rubensfrau. Ich keuchte und gab grunzende Laute voller Lust von mir. Johanna half ihrer Freundin ebenfalls zum Orgasmus. Sie nahm die feuchten Finger von ihrer Möse und bearbeitete schnell und kräftig den buschigen Lustbereich der Dicken. Johannas schöne Fingerspiel dauerte nicht lange und die zweite Person der Dreiergruppe kam zu ihrem Orgasmus. Der gewaltige Körper der stämmigen Person zitterte vor sexueller Erregung. Sie rieb in schnellen Bewegungen ihren Unterkörper an den Fingern ihrer Freundin, grunzte, schniefte und stieß dann einen gurgelnden Schrei aus, wobei sie meinen Dicken immer noch in ihrem Mund hatte.

Ich entzog mich der Umklammerung, denn ich bemerkte, dass sich die beiden umarmen wollten. Sie knieten auf der Decke und umschlangen sich mit jeweils einer Hand. Die andere Hand steckten sie zwischen die Beine der anderen bearbeiteten ihre Mösen — die eine mit dickem Haarbusch, die andere glatt rasiert.

Bevor sie sich umarmten, zeigte mir die Dicke ihren geöffneten Mund, in dem noch eine große Menge Sperma zu sehen war. Und dann bei ihrem Liebesspiel, knutschten sie sich intensiv, wobei offensichtlich das Sperma mehrmals von einem Mund zum anderen ausgetauscht wurde.

Ich stand auf und beobachtete das hocherotische, geile Spiel der beiden. Mein Schwanz war immer noch prall und stark — kein Wunder bei diesem liebestollen Schauspiel. Und so schob ich genüsslich meine Vorhaut hin und her in der Erwartung, was bald noch geschehen würde.

Und die beiden knutschten und rieben mit ihren Fingern die Fotzen der Gespielinnen. Beim Knutschen waren sie sehr variabel: manchmal öffneten sie ihre Münder, damit ich ihre züngelnden Zungen, mein Sekret und ihre Spuke sehen konnte, manchmal waren sie in einem tiefen, leidenschaftliche Kuss vereint. Mir schien es, dass sich Johanna kurz vor ihrem Orgasmus befand. Auch ihre dicke Freundin bemerkte das, aber sie brachte ihre Partnerin noch nicht zu Höhepunkt; sie ließ sie noch etwas zappeln.

Diese Situation nutzte ich, mit erhobener Lanze den beiden zu nähern. Da sich mein Schwanz etwa in Mundhöhe der beiden geilen Weiber befand, schob ich einfach meinen Dicken zwischen die Münder der beiden. Sie nutzten die Abwechslung des Liebesspiels, indem sie mit ihren Zungen und Lippen eifrig an der Zuckerstange leckten, lutschten und auch abwechselnd die empfindliche Eichel küssend, saugend und schmatzend zu liebkosen.

Johanna konnte es offensichtlich nicht mehr aushalten, ihren Orgasmus hinauszuzögern. Sie rief, mir zugewendet, fordernd aus: „Komm, komm, fick mich! Ich halte es nicht mehr aus! Fick meine geile Fotze!“

Ich ließ mich nicht lange bitten. Während sich das sportliche Mädchen auf die Decke legte, ihre Beine anwinkelte und spreizte, näherte ich mich der lüsternen Schönheit. Sie zog erwartungsvoll mit ihren Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, um mir das Eindringen in ihre Möse zu erleichtern.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und drang nicht zu schnell, nicht zu langsam, in sie ein. Sofort legte sie ihre muskulösen Beine um meinen Körper und führte mit ihrem Becken die Gegenbewegung zu meinen Fickstößen aus.

Und in ihr, mein Schwanz in ihrer Fotze, erlebte ich eine völlig neue Erfahrung: Sie schien in ihrer Vagina besonders starke Muskeln zu haben, die sie auch bewusst und intensiv steuern konnte. Durch kontrahierende Bewegungen an meinem Glied und besonders an der Eichel führte sie quasi eine melkende Behandlung aus. Da ich ohnehin durch das Liebesspiel der geilen Weiber an meiner Eichel in einen weiteren Sinnesrausch geriet, war ich meinem Orgasmus schon recht nahe. Johanna ließ mich durch hektische Bewegungen ihres Beckens spüren, dass wir jetzt zum Endgalopp kommen sollten.

Und so stieß ich schnelle und auch heftige Stöße aus, die sie mit ihrem Becken entgegnete. Sie gab hechelnde und kurze, spitze Schreie von sich, die ich meinerseits durch brummendes Stöhnen komplettierte. Ihr Orgasmus dauerte recht lange, da konnte ich nicht mithalten. Immer neue Beckenbewegungs-Variationen vollführte sie, um sich an meinem festen Stamm mit ihrem Inneren und den äußeren Erektionszonen zu befriedigen.

Einige lange Minuten lag ich auf Johanna und wir erholten uns so langsam von dem tollen Ritt. Ich erhob mich, um ihr nicht zu lange zur Last zu fallen. Die Dicke ergriff sofort mein Glied, um den Zustand zu prüfen. Eine weitere Qualitätsprobe vollführte sie, als sie meinen Schwanz tief und schmatzend in ihren Mund nahm. Sie war offensichtlich zufrieden, denn sie grunzte, murmelnde und schmatzte mit vollem Mund.

Dann hatte sie das andere Lustobjekt entdeckt, ihre Freundin, die mit geschlossenen Augen und angewinkelten Beinen zufrieden auf der Decke lag. Die Dicke entließ meinen Dicken aus ihrem Mund, robbte zu ihrer Freundin und legte ihren Kopf zwischen die sportlichen Schenkel. Sofort begann sie, die rasierte Muschi zu lecken und an ihr zu saugen, so als ob sie mein Sperma aus dem Lustkanal saugen wollte. Dabei streckte sie ihren Wonnearsch in die Höhe, der mir ein wundervolles Bild darbot. Ich kniete hinter das Rubensweib. Ich hatte die Auswahl zwischen zwei geilen Löchern. Aber das Arschloch nahm ich mir für später vor und so platzierte ich meinen immer noch – oder schon wieder – steifen Liebesspeer an der dicken Fotze der dicken Frau. Ich stieß langsam und gefühlvoll in ihre Vagina und nahm somit als dritter Partner an dem Liebesspiel der Freundinnen teil.

Und so trieben wir es einige Zeit auf den Decken in dieser idyllischen Landschaft. Die Dicke hatte offensichtlich noch nicht ganz mein Sperma aus dem Inneren von Johanna herausgesaugt, denn sie sagte: „Komm, setz dich auf mein Gesicht, damit der Liebessaft aus dir herausfließen kann. Und du bist ja so leicht, dass du nicht meinen Kopf zerquetschst“.

Also musste ich meinen Schwanz aus der gewaltigen Muschi der Dicken herausziehen, damit sich das Schwergewicht hinlegen konnte. Ich gab Hilfestellung, indem ich mich hinter die Dicke stellte und die gewaltigen Brüste der dicken Frau beim Hinlegen in die Hände nahm und massierte. Johanna setzte sich vorsichtig auf den Kopf ihrer Freundin. Ich stellte mich hinter sie und ergriff die festen, gut geformten Brüste der Schönen.

Beide Frauen arbeiteten ihrem erneuten Orgasmus entgegen: Johanna wurde von ihrer Freundin intensiv geleckt und von mir die steifen Brustwarzen gezwirbelt, und das Rubensweib konnte sich an meinem Sperma, an der stark geschwollenen, blanken Fotze ihrer Partnerin und an ihrer eigenen Liebesspalte durch intensives Reiben ihrer Finger ergötzen.

Und nicht lange dauerte es, dass lustvolles Stöhnen ihren Höhepunkt begleitete. Sie legten sich flach auf die Decke und genossen das Abklingen des lustvollen Ereignisses.

Ich betrachtete die beiden Frauen und dachte bei mir: „Was für geile Weiber die beiden doch sind. Und was für ein sagenhaftes Glück habe ich, in dieser Einsamkeit auf sie zu stoßen und sie zu stoßen.“

Die Dicke öffnete als erste wieder ihre Augen. „Aaach, war das schön! So etwas könnte ich täglich, nein stündlich erleben. Aber jetzt habe ich ein anderes Bedürfnis: Ich habe sagenhaften Hunger. Und Sex erzeugt bei mir auch Hunger, Hunger, Hunger“, fügte die Dicke hinzu.

Als Gentleman stellte ich mich sofort zur Verfügung. „Ich könnte uns ja ein Bockwürste holen. Da hinten auf dem Campingplatz gibt es eine Würstchenbude, die hervorragende, dicke, lange Bockwürste verkauft.“

„Mmhhh“, leckte sich die Dicke ihre dicken Lippen, „das hört sich ja sehr gut an. Ich brauche mindestens drei. Johanna wird vielleicht gerade eine Wurst schaffen und du brauchst ja viel Kraft für uns geilen Weiber — also auch drei Würste für dich“. „Ich werde uns schon genügend mitbringen“, entgegnete ich, „auch etwas zu trinken werde ich kaufen.“

Aber dann fiel mir ein: „Wir sollten uns vielleicht erst mal vorstellen, bevor wir solche intimen Spielchen betreiben. Johannas Namen habe ich schon vernommen — und ich heiße Felix.“

„Ah, ein schöner Name“, rief Johanna aus. Und die Dicke ergänzte: „Ich heiße Olga, die dicke Olga.“

„Das hört sich so russisch an“, bemerkte ich. „Ja, meine Eltern sind Russland-Deutsche. Wir sind vor etwa 20 Jahren nach Deutschland gekommen, da war ich noch ziemlich klein. Meine war Kolchos-Bäuerin, also eine richtige Bäuerin mit einer stämmigen Figur. In unserem Hause wohnte auch der von meinem Vater. Die beiden haben abwechselnd meine gevögelt. Die brauchte das ganz einfach und sie konnte auch viel vertragen. Ich weiß noch nicht mal genau, wer von den beiden Brüdern mein Vater ist. Ist ja auch egal. Hauptsache, aus mir ist ein richtiges Weib geworden. Ich durfte auch oftmals beim Sex meiner Mutter mit den beiden Brüdern zuschauen. Da hatte ich mir vorgenommen: Solche schönen geilen Sachen möchte ich später auch mal machen. Na ja, es ist auch so gekommen. Meine Mutter wohnt jetzt in einem kleinen Dorf und mein Vater ist bald wieder nach Russland zurückgekehrt, er brauchte die russische Mentalität und das russische Leben. — Aber genug geplappert“, rief Olga aus, „du musst jetzt Verpflegung holen, sonst bin ich heute zu keinem Sex mehr fähig. Johanna kann ja später über ihre Eltern etwas erzählen. Die sind noch geiler und verdorbener als meine .“

Bei dem Bericht, den Olga von sich gab, hatte sich mein Liebesspeer schon wieder etwas erhoben und es fiel mir schwer, meine Shorts anzuziehen. Johanna riet, dass ich mich mit ihr in dem Ostseewasser etwas abkühlen müsste, sonst würden mich die Mädchen auf dem Zeltplatz gleich vernaschen.

Aber Olga war strikt dagegen. Johanna jedoch lachte und sagte, dass sie sich eben alleine in die Ostseewellen stürzen würde. Sie braucht jetzt erst mal eine andere Art der Bewegung, erklärte sie. „Das ist nichts für mich“, rief Olga aus, „zuviel Bewegung schadet meiner Figur. Da lege ich mich lieber faul in die Sonne.“

Ich warf mir den Rucksack über meine Schultern und machte mich auf den Weg zum Campingplatz. Ich hörte noch das Kichern der beiden Damen und ich konnte mir schon vorstellen, welche perversen Assoziationen, bezogen auf die Bockwürste, die beiden Damen hatten.

Ich beeilte mich, um schnell zur Würstchenbude zu kommen, denn ich war sehr neugierig, was die beiden vorhatten.

Ich hatte Glück, am Verkaufsstand konnte ich acht wunderbare dicke und lange Würste erstehen. Die Verkäuferin gab mir ein Gläschen Senf mit, und auch einige Büchsen Bier verstaute ich in meinem Rucksack. Ich machte mich sofort schnurstracks auf den Rückweg, denn eine halbe Stunde würde der Hin- und Rückweg schon dauern.

Als ich an unserem intimen Plätzchen ankam, waren die beiden Damen in einer hocherotischen 69er Stellung vertieft. Olga erblickte mich zuerst, hob ihren Kopf und rief: „Ich habe gerade die salzige Fotze meiner Freundin ausgeleckt. Wie kann man auch eine solche geile Muschi mit nassem Meereswasser benetzen! Nun ist sie nicht mehr salzig und du kannst dich nachher wieder an der wohlschmeckenden Schnecke von Johanna ergötzen. — Aber nun wird gegessen!“

Die beiden Frauen standen auf, gaben mir jeweils geile Küsse, zogen mir Hemd und Hose aus und machten sich über meinen Rucksack her.

„Ohh, sind die dick! Und so lang!“ riefen sie unisono aus. „Die werden uns schmecken und gut tun“, ergänzte Olga, die geschwind eine Bockwurst mit Senf bestrich und — hast du nicht gesehen — die erste Wurst verdrückte. Johanna und ich aßen dagegen unsere Würste kultivierter auf. Johanna zelebrierte dabei ein kleines erotisches Spiel, denn bevor sie anfing abzubeißen, schob sie ihre Bockwurst mehrfach genüsslich zwischen ihren Lippen hin und her, leckte sich zwischendurch ihr Lippenpaar und sah mich mit ihren Augen schmachtend an – so, als ob sie einen steifen Schwanz lutschen würde. Sie machte diese Essen-Zeremonie noch geiler, als sie eine Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel schob und mit den Mittelfinger in ihre Öffnung steckte. Gleich darauf zog sie den Liebesfinger heraus, führte ihn an meinen Mund und fragte: „Na, schmeckt meine Möse noch salzig?“ Ich schluckte schnell meinen Bockwursthappen herunter, beschnüffelte den Finger zuerst mit der Nase und steckte ihn dann in meinen Mund. Ähnlich, wie es vorhin Johanna tat, führte ich saugende und leckende an Bewegungen an ihrem Mittelfinger aus — so, als ob ihr Finger meinen Mund ficken würde. „O ja“, bestätigte ich, „das riecht und schmeckt schon wieder schön nach geiler Fotze!“

„Haaach“, rief Olga aus, „seid ihr schon wieder geil? Esst doch erst mal eure Wurst auf, wir haben doch noch viel vor! Ich esse jetzt noch meine zweite Bockwurst, trinke mein Bier, damit ich schön rülpsen kann und dann bin ich wieder einsatzbereit, bereit für schöne Schweinereien.“

Johanna und ich aßen unsere schmackhaften Würste auf und da sie ja XXL-Würste waren, machten sie uns auch erst mal satt.

Wir prosteten uns mit unseren Bierbüchsen zu und tatsächlich, Olga gab nach jedem Schluck einen ordentlichen Rülpser von sich. Johanna wandte sich zu ihrer Freundin, knutschte sie ausgiebig sagte dann zu ihr: „Deine Rülpser und deine Furze und überhaupt alles, was aus dir rauskommt, macht mich geil.“ Und erneut umarmten sie sich und knutschten sich ausgiebig und lange.

Es war für mich sehr interessant zu beobachten, wie variantenreich die zwei bisexuellen Weiber handelten, auch das allein machte mich wahnsinnig geil.

Die beiden geilen Freundinnen wachten bald aus ihrem kleinen Trancezustand wieder auf. Johanna nahm eine schöne, dicke Bockwurst, steckte sie in ihren Mund, benetzte sie ordentlich mit Spucke und fragte Olga: „Na mein Schatz, wie wär’s mit einem schönen geilen Bockwurstfick? Bist du bereit?“ „Na klar“, entgegnete diese, „ich bin zu jeder Schandtat bereit!“

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