Nackt stand er nun da und fröstelte etwas, während der Butler den Raum durch eine versteckte Tür auf Erics linker Seite verließ. Er schloss sie mit den Worten: „Was auch immer Sie tun, Sie dürfen nicht kommen.“
Eric schaute ihm mit hochgezogener Augenbraue nach. Er meinte wohl solange, bis er bei der wirklichen Party war.
Xiu war spurlos verschwunden. Aber er war von den Ereignissen so erregt und gespannt was als nächstes kommt, dass ihm das ziemlich egal war.
Er blickte auf seinen Körper hinab und war noch immer verwundert von den ungewohnt definierten Muskeln und den prächtigen Penis den Arylia ihn verpasst hatte. Er war nun gerade schmal genug, um ihn auch zwischen Lippen zu stecken, was er gar nicht abwarten konnte.
Dann öffnete sich lautlos eine Schiebetür direkt vor ihm. Wieder nur Dunkelheit zu sehen, doch die Geräuschkulisse war höchst interessant. Weibliches Stöhnen hallte aus einiger Entfernung durch den Raum in verschiedenen Tonlagen und Lautstärken. Hin und wieder war auch ein Lachen zu hören.
Er bewegte sich vorwärts. Vorsichtig um nirgends anzulaufen. Das kleine Licht hinter ihm entfernte sich immer weiter während das Stöhnen lauter wurde. Inzwischen war auch leises Schmatzen war zu hören.
Sein Penis schwang, schon leicht steif, bei jedem Schritt hin und her. Nach dem eher unbefriedigenden letzten Raum konnte er es nicht erwarten ihn endlich zu benutzen. Seine Hand streichelte ihn leicht und seine Schritte wurden schneller und zielbewusster, obwohl er inzwischen nur noch Schwärze sah.
Da rutschte sein Fuß plötzlich leicht nach vorne. Der Boden war nass. Beinahe verlor er sein Gleichgewicht. Das Stöhnen war jetzt direkt vor ihm und er hörte das, was nur eine Orgie sein konnte.
Weit vor ihm erstrahlte plötzlich rot die Kontur eines Rechtecks. Die Umrandung einer Tür. Sie musste ca 60-80 Meter entfernt sein. Darüber war eine große digitale Uhr. 00:00:00. Sein Blick sprang auf die schwach von hinten beleuchteten, glänzenden Menschen die über sich her fielen, während es direkt vor ihm noch komplett dunkel war.
Noch blieb er stehen und versuchte die Situation zu begreifen. Die Uhr sprang auf 00:05:00 während gleichzeitig das Licht der Tür auf grün wechselte. 00:04:59. 00:04:58. Es war ein Countdown. Er musste nicht lang überlegen, die Tür würde sich nach fünf Minuten versperren.
Kleine Spotlights an den Wänden sprangen nacheinander an und beleuchteten sein Hindernis. Nackte Körper von wahrscheinlich über 100 Frauen und einigen wenigen Männern. Alle waren wunderschön und glänzten von Öl das aus den Wänden floss und sich am Boden sammelte. Er schluckte. Sie waren leicht abgesenkt und Eric stand vor einer kleinen Stufe, die das Öl davon abhielt sich im ganzen Gang zu verteilen. Kurz vor der Tür war wieder eine Stufe nach oben und zwei Meter Platz um sie zu öffnen.
Im drei Meter breiten Becken stapelten sich die Körper und glitten aneinander entlang. Sie alle hatten dieselbe leicht gebräunte Hautfarbe und die gleichen dunkelbraunen Haare. In dem schwachen, diffusen Licht wirkte es wie ein abstraktes Kunstwerk, das sich stetig veränderte.
Eric sah kein Spielzeug oder ähnliches nur ölige Ärsche und Muschis die schmatzend geleckt und gefingert wurden und den ein oder anderen glänzenden Penis der mit Händen bearbeitet und ohne viel Widerstand in Löcher gesteckt wurde. Die Gesichter zeigten Ekstase und machten impulsive Laute. Er wurde nur von drei Frauen beachtet die vor der Stufe knieten und schweigend seinen Schritt ins Becken abwarteten. Er nickte ihnen mit einem unsicheren Lächeln zu. 00:04:50
Wollte er überhaupt durch die Tür? Die Party würde ihm wohl verwehrt bleiben, doch was konnte besser sein als das hier.
Aber in dem Fall ging es darum sich einen Namen zu machen. Er wollte, so glaubte er, auf mehr Parties, wie diese eingeladen werden und das ging wohl nur mit etwas Networking. Also entschloss er sich all diese Versuchungen schnellstmöglich hinter sich. Er wusste, dass, sobald er in das Becken steigt, seine Instinkte versuchen werden seinen Kopf zu übernehmen.
Der Hinweis vom Butler, nicht zu kommen, war eine Herausforderung für sich, auch wenn es sich um maximal fünf Minuten handelte. Eric war geil genug um in zwei Minuten seinen Saft über diese glänzenden Körper zu verteilen.
Er machte bei 00:04:45 den Schritt nach unten und merkte sofort, dass nicht nur die Versuchung eine Herausforderung wird. Denn während die drei Frauen schon seinen Körper mit ihren öligen Händen liebkosten rutsche sein Fuß sofort weg und er landete mit dem Rücken auf verschiedenen glitschigen Körperteilen und glitt schließlich zu Boden.
Das Öl reichte ihm bis zu den Ohren während er sich fühlte wie in einer Schlangengrube. Sein Penis wurde schon von irgendwessen Mund gelutscht. Seine Brust wurde gestreichelt, so wie jede andere Stelle seines Körpers an weicher, warmer Haut streifte.
Ein Arsch wurde auf sein Gesicht gesenkt. Er drehte sich widerwillig schnell auf den Bauch und die Ellbogen, um ihn zu entgehen. Sein Penis war kurz frei, wurde aber schnell wieder mit sanften Berührungen gewichst während ein Finger sein Poloch zärtlich massierte.
Niemand versuchte ihn gewaltsam festzuhalten, aber ein leichtes Zurückhalten war konstant da. Auf allen Vieren zog er sich einige Meter vorwärts und fand dabei Halt an den bezauberndsten Rundungen. Dass er sich dabei immer in der Nähe von Schamregionen festhielt war zweifellos kein Zufall. Inzwischen war auch er von unten bis oben in Öl getränkt.
Ein etwas festerer Griff drehte ihn auf den Rücken und sofort war sein Penis in einem Loch. Er seufzte, halb aus Überraschung, halb aus dem Gefühl der warmen Grotte die seinen Schwanz fest umarmte.
Die Dame suchte, wie er, an den hautnahen, stöhnenden Körper nach Halt und begann ihn wild zu reiten. Sie lehnte sich nach hinten und Eric sah seinen Penis in ihrem Arschloch steckte. Da hätte er sich trotz den Unmengen an Öl mehr Widerstand erwartet. Die engen Wände drückten gegen seine empfindliche Eichel und die Pobacken hüpften auf seiner Hüfte. Schwer atmend lehnte er sich nach hinten.
Sein Kopf sagte, geh weiter, doch sein Penis hatte andere Pläne. Denn als wieder eine Vagina nah an seiner Nase vorbeglitt, leckte er sie stürmisch und saugte an dem Kitzler. Überraschend wurde ein Schaft in dieselbe Muschi gepresst und der Stoß der kahlrasierten Hoden auf sein Kinn war Ablenkung genug, um sich aus dieser Situation zu befreien zu versuchen.
Mit einer schnellen Drehung entkam er mühsam und brachte dabei mindesten drei Personen zu Fall. Sofort wurden diese von anderen Körpern umzingelt und befallen. Er begann zu keuchen und zu schwitzen. Es roch nach Sex und das Stöhnen war stetig da. Einiges davon lenkte ihm wenigstens vom Kommen ab. Sein Penis schwang nämlich immer nur für wenige Augenblicke frei.
Direkt vor ihm war eine Akteurin kurz vorm Orgasmus. Sie rieb sich wie besessen ihre Klitoris und spannte mit aufgerissenen Mund jeden Muskel an. Eric konnte sich gerade noch wegdrehen, als sie auf ihn spritzte und seine Wange vollsaute.
Mit einem frechen Grinsen nahm er sie an den Hüften und zog sie mit Leichtigkeit über den rutschigen Boden auf seinen Penis. Ja, er hatte Zeitdruck, doch etwas Spaß wollte er schon haben. Am Öl entlang wischte er sie bis zum Anschlag her und wieder weg. Sie schrie auf während sie noch immer ihren empfindlichen Kitzler bearbeitete. Ihre geschwollene Vagina verschluckte seinen großen Schwanz gänzlich. Eine andere Frau griff von hinten an seine Brust, drückte ihren weichen, warmen Busen an seinen Rücken und küsste ihn am Hals.
Er schaute zur Uhr. 00:02:56
Gegenüber von ihm platzierte sich einer der wenigen Männern. Er war etwas breiter als Eric, nahm die Frau an Schulter und Nacken und platzierte sein breites Glied auf deren Gesicht. Eric verlangsamte seine Bewegungen und sie drehte ihren Kopf nach hinten und nahm den Schwanz des anderen ohne zu zögern in den Mund. Der zog sie zu sich und versenkte ihn bis zur Hälfte in ihrem Hals. Da zog Eric wieder und stieß gleichzeitig zu. Jemand hinter ihm spielte grob mit seinen Eiern.
Immer wieder wurde sie hin und her gezogen. Den einen Penis in der Kehle den anderen in der Muschi und etliche Hände und Zungen auf ihr. Desto länger er verweilte desto mehr Leute kamen und begrapschten die drei Protagonisten. Das Gefühl war himmlisch und sein Orgasmus kam nun immer näher. „Nicht kommen.“ hörte er es in seinem Kopf.
Die Uhr stoppte. 00:02:03
Begeistert nahm er das als Zeichen auf weiterzumachen, doch verlangsamte gezwungenermaßen sein Tempo. Stattdessen drückte er sie zu dem Anderen und sah ihr dabei zu wie sie gequält versuchte tiefer zu schlucken. Eric nahm seinen Schwanz aus ihr und schnalzte ihn wiederholt auf ihre Schamlippen.
In dem Moment pulsierte der Schwanz seines Gegenübers. Die erste Ladung spritzte er ihr in die Kehle, befreite dann sein Gemächt und verteilte das Sperma bis zu ihrem Bauchnabel, dass sofort von zahlreichen Mündern aufgeleckt wurde.
Sie war in Dauerekstase. Alle hatten ihre Aufmerksamkeit auf sie gerichtet. Mindestens fünf Hände bearbeiteten den Bereich um ihre Vagina. Zwei waren auf Erics Penis und provozierten immer mehr eine Erruption. Eine besonders Motivierte legte sich auf den Boden und begann Erics Eier und die Löcher der Frau abwechselnd zu lecken und daran zu saugen.
Er war so kurz davor. Sein Kopf fiel in den Nacken. Der vertraute Druck baute sich auf. Im letzten Moment schüttelte er sich wach, drückte sich so gut es ging weg und wich, triefend von Lusttropfen und Öl, nach links aus. An der Wand entlang sollte es leichter sein voranzukommen und die lüsternen Hände abzuhalten, dachte er. Doch merkte er schnell, dass die glatten Körper bessere Anhaltspunkte waren als die schmierige Mauer. Die Uhr lief nun wieder weiter runter.
00:01:50
10 Meter waren noch vor ihm. Mindestens. In dem Bereich waren jedoch schon alle in irgendeiner Weise miteinander verkettet und machten das Durchkommen noch schwerer.
Zwei Damen vor ihm wurden jeweils von einer Faust penetriert. Er schaute nach rechts und sah wie ein Arsch und die zugehörige Muschi gleichzeitig gefickt wurden. Der Mann der die höher liegende Vagina bearbeitete wurde von mehreren Frauen gestützt damit er nicht wegrutschte. Eine davon leckte sein Arschloch und hielt gleichzeitig die penetrierte Dame mit festen Griff.
Lange hatte Eric nicht Zeit seinen Weg zu finden, denn auch an ihm wurde wieder an allen möglichen Körperteilen gezerrt. Er presste seinen Daumen in eine Fotze vor ihm und verwendete sie als Griff um sich nach vorne zu ziehen.
00:01:10
Er vergass jegliche Vorsicht und sprang rutschend über einen weiblichen Ganzkörperorgasmus und gegen drei Ärsche die einladend gestapelt waren. Gliedmaßen krachten neben ihm zu Boden. Wieder schlitterte er auf dem Rücken. Von irgendwoher flog Sperma durch die Luft und Stimmen schrien befriedigt auf. Er wurde an den Haaren gepackt und gegen ein triefendes Loch gedrückt bis er keine Luft mehr bekam. Knie drückten seine Arme zu Boden.
Sein Penis steckte in irgendeiner heißen Spalte und wurde grob benutzt. Er spannte sich an. Jede Stelle seines Körpers wurde von glatter Haut gestreichelt. Mehrere nackte Personen saßen auf ihn. Drückten ihn mit heißen Vaginas zu Boden. Er würde kommen.
Kurz davor war sein Schwanz jedoch wieder frei. Ein weiterer Lusttropfen glitt aus dem triefenden, pulsierenden Penis und wurde sanft aufgeleckt. Zarte Finger streichelten seinen Schaft. Er wollte endlich kommen.
Er drückte sein Becken lüsternd nach oben und stöhnte vor Anstrengung. Doch hörte er nur ein Lachen und das Stöhnen des Munds, der zu der Vagina auf seinen Lippen gehörte.
Ein einzelner Finger zeichnete Kreise um seine sensible Eichel. Sie quälten ihn. Dann wurde sein Schaft fest genommen und die Spitze in eine flache Hand gedrückt. Die darauffolgenden Kreisbewegungen raubten ihn den Verstand. Er krallte sich an die Oberschenkel neben seinen Ohren. Und drückte mit aller Kraft. Erfolglos. Er konnte nicht mehr standhalten.
Er befreite einen Arm, presste ihr den Daumen ins Arschloch und drückte sie grob weg. Es gelang ihm. Wieder versuchte er sich ruckartig auf den Bauch zu drehen. Das Öl half ihm dabei. Sein Penis streifte hart gegen den Boden und löste erneut Zuckungen durch seinen ganzen Körper aus. Endlich sah er die Stufe vor ihm. Und die Uhr.
00:00:01
Er starrte sie an. 00:00:01. Es vergingen zwei Sekunden. 00:00:01. Ein letztes Mal nahm er alle Kraft zusammen, zog sich weiter, stand auf, stolperte, fiel, griff nach einem Oberschenkel und auf die Stufe und stemmte sich hoch. Auf allen Vieren kroch er keuchend im grünen Licht und zog an der Klinke. Sie öffnete sich. Er brach zusammen und blockierte mit seinem Körper die Tür.
Sein Kopf rastete auf seinem Arm, dann drehte er sich auf den Rücken und atmete schwer für einige Sekunden.
Seufzend stand er langsam auf, indem er sich an der Türschnalle hochzog.
Er blickte nochmal zurück. Die Szene hatte sich nicht verändert. Wer waren diese Menschen? Waren es Menschen? Die Lichter erloschen. Doch das Stöhnen blieb, bis er die Tür hinter sich schloss.
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