Serenaia — Wald der lebenden Bäume, Teil 02

Die folgende Geschichte enthält Sci-Fi-, Fantasy- (Wolfman, Tentakel), BDSM- und non content Elemente.

Hintergrundinformationen zur ganzen Geschichte finden sich in der Einleitung des ersten Teils. Ich verzichte hier bewusst auf eine Rekapitulation der Ereignisse von Serenaia Teil 01.

SE 27 Serenaia — immer noch Gefangene der Zentauren

Die Zentauren liessen mich eine ganze Weile einfach gespreizt und gefesselt auf dem Tisch in der Hütte zurück. Das Sperma und die Pisse auf meinem Körper waren längst abgetropft, klebrige Reste waren auf meiner Haut eingetrocknet. Mein geschändeter Körper war schrecklich verspannt, schmerzte überall von den brutalen Ficks welche die drei Zentauren in allen meinen Löchern gehabt hatten. Besonders die Brüste und mein Po waren stark gerötet. Meine Muschi und das Poloch fühlten sich brennend heiss an, waren wie taub, richtiggehend wund gefickt und dick rot geschwollen.

Endlich, es kam mir wie ein halbe Ewigkeit vor, band mich einer los, holte mich von dem vollgesauten Tisch runter. Ich konnte kaum noch stehen. Er zerrte mich in den Verschlag zurück, gab mir zu Essen und zu trinken und Wasser so dass ich mich wenigstens waschen konnte. Ich war völlig geschafft. Ich kauerte mich in eine Ecke versuchte mit dem soeben erfahrenen einen Umgang zu finden. Irgendwann fiel ich in einen unruhigen Schlaf mit wirren Träumen.

MY 69 Myabi — Der Albtraum

Das letzte an was ich mich erinnern konnte, war das sausende Geräusch und dann die peitschenden Äste an meinem Körper als ich Kopf voran den steilen Abhang hinunterstürzte, dann wurde es dunkel um mich. Vorher hatte ich dagestanden und auf Serenaia gewartet, die sich hinter einem Busch erleichterte. Ich wusste nicht wie lange ich ohnmächtig gewesen war. Ich schreckte aus einem furchtbaren Albtraum auf, mein Herz raste, mein Mund war trocken, die Zunge klebte mir am Gaumen. Ein eigenartiger Geschmack war in meinem Mund.

Ich hatte bedrückend schrecklich wirres Zeug geträumt: Ich lag auf dem Rücken, mein Kopf hing nach unten. Ich war inmitten einer Schar schemenhaft dunkler Gestalten, die mich bedrohlich Umstanden, ich konnte sie nicht richtig ausmachen, ich konnte mich nicht richtig bewegen, ich wusste, dass ich fliehen sollte, aber meine Glieder waren bleischwer.

Ich spürte im Traum wie mein Körper gepackt wurde, ich wollte schreien, aber kein Laut kam aus meiner verschnürten Kehle. Ich spürte überall wie an mir, an meinem Anzug gezogen und gerissen wurde, spürte wie der dünne Stoff in meine Haut Schnitt. Zwischen die Schenkel, in die Pospalte gezogen wurde, wie meine prallen E-Körbchen Brüste mit den harten Brustwarzen eingeschnürt, zusammengepresst wurden.

Ich keuchte, wollte Schreien, aber mein Mund, meine Kehle war verstopft von einem grossen schlüpfrigen etwas, das tief in meinen Rachen, meine Kehle stiess, mir den Atem nahm. Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Keuchte stöhnte, wand mich, konnte mich aber nicht befreien, meine Arme und Beine schienen fixiert zu sein.

Plötzlich spürte ich auch etwas lebendig Warmes von unten in mein enges Hosenbein hochschlüpfen, es bewegte sich schlangenförmig nach oben, spannte den Stoff rieb an meiner Haut, ich geriet in Panik. Ich habe furchtbare Angst vor Schlangen. Ich wollte es loswerden, zappelte, aber es half nichts, immer höher kroch das unbekannte Grauen.

Es musst relativ dick sein, der Druck unter dem dünnen Stoff meines Anzugs nahm zu als das Ding immer höher kroch, sich meiner Leiste nähert. Es wand sich heftig hin und her drückte und presste und war schliesslich unter der engen Falte in meiner Leiste hindurch und nun direkt auf meiner blossen Scham.

Meine entsetzlichen Schreie wurden erstickt durch den Tentakel in meinem Mund, der unterdessen bis tief in meine Kehle vorgedrungen sein musste, sich immer wieder vor und zurück bewegte, sich zusammenzog, ausdehnte, pulsierte, mit jeder Bewegung weiter vordrang. Heftiges Keuchen, Stöhnen:

„Aghhhhhhhhaaaaaghhhhhhhhhhhhhhh“.

Das Ding in meiner Hose näherte sich unterdessen meiner Spalte, drückte sich zwischen meine Schamlippen, rieb heftig hin und her, stiess nach oben gegen meine Clit. Meine Schrie blieben erstickt. Dann drang der dicke Tentakel ein, drückte, bohrte sich unerbittlich zwischen meine Schamlippen, in meine Scheide. Weitete, dehnt mich, drang immer tiefer in mein enges noch trockenes Loch ein. Ich fühlte ohnmächtig wie ich genommen wurde, es tat weh, zu gross und dick war das Ding für meine kleine enge Scheide.

Ich konnte deutlich spüren, wie sich die glatte feuchte Spitze des Tentakels zusammenzog, vordrang, sich ausdehnte, zurückzog, zusammenzog, vordrang, mit jeder heftig pulsierenden Bewegung ein Stück weiter Besitz von mir nahm, immer tiefer in mich eindrang. Es war das schlimmste was ich je erlebt hatte, völlig hilflos, bewegungsunfähig, gepfählt in Mund und Vagina, gefangen im grauenhaft dunklen Abgrund dieses schrecklichen Albtraums.

Plötzlich war da ein zweiter Tentakel, der durch das andere Hosenbein hoch kroch, sich rasch und heftig zuckend seinen Weg bahnt. Es fühlte sich irgendwie anders an als der erste. Dicker, die Spannung in der Hose war viel grösser, der Druck in der Kniekehle, dem Oberschenkel viel grösser, bis ich realisierte, dass es zwei waren, die sich gleichzeitig und unaufhaltsam einen Weg nach oben bahnten.

Ich schnappte nach Luft im Traum, der Tentakel in meiner Kehle musste unterdessen etwa bis auf der Höhe meines Kehlkopfs angelangt sein, pumpte, füllte meinen Mund meinen Rachen vollständig aus. Trotzdem schien er immer tiefer und weiter vorzudringen. Auch hier immer mehr einzudringen Besitz zu nehmen von mir.

Die zwei Tentakel waren unterdessen an der Furche unter meiner prallen runden Pobacke angelangt, bahnten sich unaufhaltsam ihren Weg weiter zwischen meine gespreizten Schenkel. Der Druck in dem engen Anzug war enorm, gleichzeitig spürte ich dadurch jede Bewegung der drei heftig unter dem Stoff wühlenden Lianen.

Eine drang zum Damm vor, die andere presste sich in die enge Spalte zwischen meinen Pobacken, die ich krampfhaft zusammen zu drücken versuchte. Es half nichts es drückt, rieb sich heftig windend in meine Pospalte. Schien ein Sekret auszusondern denn plötzlich war mein ganzer Arsch, die Spalte klatschnass, schlüpfrig glitschig und nass geworden.

Dann war er plötzlich da, der heftige Druck auf meine kleine braune Rosette. Das Ding drehte wand und zuckte in meiner Pospalte bis es ihm gelang, meinen engen krampfenden Schliessmuskel zu penetrieren. Es dehnte mich gewaltig. Dick und nass drang der glitschige Tentakel rasch in mein Rektum, wand sich hin und her, stiess tief vor und zurück und eroberte so auch meinen enges heisses Poloch.

Ich hatte das Gefühl richtiggehend abgefüllt und aufgebläht zu werden durch das dicke zuckende Ding in meinem Hintern. Ich krampfte die Arschbacken zusammen, aber es half nichts, es drang immer weiter in meinen Darm, stiess hoch in meinen Bauch, pfählte mich regelrecht, nahm mich kalt und unerbittlich.

Ich glaubte zu ersticken, aufgerissen zu werden so heftig wanden und bohrten sich die vier Tentakel in meinen Mund, in meine Muschi und meinen Arsch. Der Dritte hatte sich auch noch einen Weg in meine Scheide freigepflügt und sich über dem Damm in meine schon sehr heftig gedehnte Vagina gedrückt. Er rieb sich und stiess heftig mit dem anderen gleichzeitig in meine Muschi. Nur durch die dünne Scheidenwand von dem dicken Tentakel in meinem Arsch getrennt, drang er bis zu meiner Gebärmutter vor, spaltete meinen Muttermund und drang auch dort ein.

Die schrecklichen Dinger waren dick, glitschig, extrem beweglich, gleichzeitig weich und nachgiebig und gleich wieder steinhart. Es ging eine unheimlich gewaltige Kraft von ihnen aus. Ich fühlte mich richtig aufgespiesst durch die vier mächtigen Schläuche in mir. Tatsächlich wurde ich durch diese Kraft vom Boden abgehoben, hing oder schwebte nur durch die vier Tentakel die mich penetrierten gehalten, frei in der Luft. Meine Arme und meine Beine wurden von weitren dünneren Lianen weit auseinander gezogen. Völlig hilflos war ich den sich heftig windenden Tentakeln ausgeliefert.

Immer tiefer bohrten sich die drei zuckenden Tentakel in meinem Bauch hoch. Während der in meinem Mund es offenbar drauf abgesehen hatte bis in meinen Magen vorzudringen um sich dort mit dem anderen zu vereinigen. Wie konnte es nur sein, dass ich noch nicht erstickt und innerlich zerrissen war, mit den vier dicken heftig zuckenden Dingern weit in meinem Hals und unten im Bauch?

Ich spürte wie sie immer mehr anwuchsen in mir. Sich wie selbständige Organismen in einem fort weiter bewegten, ausdehnten, pulsierten, zuckten sich aufblähten in mir, wieder dünner wurden, immer weiter in meinen geschändeten Leib vorstiessen, meine inneren Organe schmerzhaft pressten, drückten, verschoben. Dies alles geschah in einem schnellen furchtbar stakkatoartigen Rhythmus, der meinen ganzen Körper erfasst und in heftige Bewegung versetzt zu haben schien.

Dann blähten sich alle vier Tentakel gleichzeitig in mir auf. Begannen konvulsivisch und noch stärker zu zucken. Schon vorher hatte sie grosse Mengen klaren Schleims abgesondert. Schliesslich explodierten die vier Lianen in mir, überschwemmten meine Gebärmutter, meinen Darm, meine Kehle, den Hals, den Magen. Ich spürte wie ich vollständig überflutet und von oben bis unten hinten und vorne richtig aufgefüllt wurde von ihrem heissen dünnflüssigen Saft. Mein Bauch wurde deutlich sichtbar aufgebläht durch die Unmengen von Saft in meiner Muschi und den Eingeweiden.

In endlose Wellen strömte und spritzte der warme weisse, stark schmeckende Saft in alle meine Löcher. Drei weitere Tentakel, die sich sehr schmerzhaft unter meinem Anzug auf meiner Clit und auf meinen Brüsten festgesaugt hatten, ejakulierten ebenfalls und überschwemmte meinen Oberkörper und die Scham vollständig auch von aussen. Ich wurde buchstäblich mit dem Saft der Tentakel überschwemmt, getränkt von innen und aussen.

Nur langsam begannen sich die schlaffer gewordenen, aber immer noch dicken nassen schleimig glibberigen Lianen aus meinen geweiteten Löchern und dem engen nassen Anzug zurückzuziehen, als erste rutscht die aus meinem Mund raus, spie und tropft noch ein kräftige Spritzer über mein Gesicht, ehe sie sich zurückwand, verschwand. Auch die anderen drei zogen sich langsam aus meinen extrem aufgeweiteten Löchern zurück. Meine Muschi, das Poloch, blieben heiss rot zuckend und extrem geweitet und geöffnet zurück, eine Flut des klebrigen Safts lief aus meinen Löchern, bildete zuerst grosse dunkle Flecken in meiner Hose, tropfte dann durch bis unter mir auf das festgestampfte Erdreich.

Meine Arme und Beine blieben weiter gespreizt, die Beine hoch in die Luft gezogen, meine Unterleib angehoben. Der Saft lief mir über den Bauch hoch, zwischen den Arschbacken ins Kreuz. Meine Kehle fühlte sich rau an, ich musste Unmengen von dem Lianensperma geschluckte haben, neben dem was mir wider aus dem Mund raus gelaufen war. Es blieb ein seltsamer metallischer Geschmack zurück. Zudem verspürte ich ein heftiges Pochen und Zucken im Unterleib. Es war als würde sich meine Scham weiter hin konvulsivisch ausdehnen und wieder zusammenziehen. Wohl eine Folge der heftigen Penetrationen durch die drei dicken Tentakel. Die Lianen welche sich in und über meiner Clit festgesaugt hatten hinterliessen gleich wie die auf und um die Brustwarzen, grosse brennend heisse Stelle. Zurück blieb ein zunehmender eigenartiger Druck zwischen den Beinen in meiner engen nassen Anzughose.

Dann endlich erwachte ich schlagartig aus dem Albtraum, schreckte hoch. Es war stockdunkel um mich, ich richtete mich auf, wollte auf die Knie, aber meine Füsse waren blockiert. Ich erschrak fürchterlich, meine Fussgelenke waren zusammen gefesselt. Ich taste nach den Stricken, sie waren kräftig, rau und eng angelegt, zudem schienen die Enden von mir wegzuführen ich konnte die Beine auch nicht hin und her bewegen. Entsetzte und fassungslos sank ich zurück.

Mein Puls raste, ich war völlig verwirrt, konnte überhaupt nicht einordnen was passiert war seit dem Moment wo ich auf Serenaia gewartet hatte, die hinter einem Busch kauert um sich zu erleichtern. Wie ein kurzer flash tauchte das Bild ihres grossen runden und blanken Hinterns mit den heruntergezogenen Hosen auf, den ich aus den Augenwinkeln noch für einen kurzen Moment gesehen hatte ehe ich mich abgewandt hatte und dann durch den Schlag den Abhang hinunterstürzte.

Wo war ich? Was war nach dem Absturz mit mir geschehen? War das alles wirklich nur ein Albtraum gewesen oder etwa wirkliche Realität? Meine Hände tasteten über meinen Körper, den Anzug. Er war trocken, aber er fühlte sich an manchen Stellen besonders am Bauch, über den Brüsten, am Hintern seltsam steif an.

Mein ganzer Körper schmerzte, wohl eine Folge des Sturzes. Zwischen meinen Schenkeln fühlte ich Feuchtigkeit. Ich erschrak, das konnte doch nicht sein, das war doch nur geträumt. Oder war ich einfach durch den Traum feucht geworden? Zudem war da eine grosse pochende Schwellung zwischen meinen Beinen, mein Venushügel fühlte sich irgendwie taub an.

Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Teaser, der Rucksack und meine Gurt mit dem Messer fehlten. Der Boden unter mir war hart wie Stein aber nicht besonders kalt. Ich tastet mit den Händen so weit ich konnte nur auf meiner linken Seite erreichte ich eine ebenso steinerne Wand. Ich versuchte aufzustehen. Konnte aber auch im Stehen keine Decke erreichen.

Nur langsam gewöhnten sich meine Augen etwas an die Dunkelheit die mich vollständig umgab. Einen schwachen Lichtschimmer konnte ich in einer Richtung ausmachen. Es waren ausser einem leisen Rauschen auch gar keine Geräusche zu hören. Ich setzte mich wieder versuchte meine Gedanken zu ordnen.

Mein Kopf schmerzte, mein ganzer Körper war verspannt. Ich versuchte mich zu lockern, zu dehnen so gut es ging. Ich fühlte einen grossen Druck im Bauch und ein seltsames, mir völlig unbekanntes Körpergefühl im Unterleib. Der Stoff der Anzughose drückte schmerzhaft, schien zwischen meinen Beinen regelrecht abzuschnüren. Mir blieb keine Zeit weiter darüber nachzudenken oder meinen Körper zu erkunden.

Plötzlich weitete sich der Lichtschimmer schlagartig zu gleissender Helligkeit. Eine Tür öffnete sich nach draussen. Ich war völlig geblendet. Eine riesige furchteinflössende aufrechte Gestalt stand in der Öffnung, durch die das starke Licht einfiel, so dass ich nur die Umrisse im Gegenlicht erkennen konnte. Ich erschrak furchtbar, was war den dass? Mit wackligen Knien nicht nur wegen der Fussfesseln stand ich auf.

Ein ausgewachsener männlicher Wolfsmensch, wohl über einen Meter neunzig gross. Das gibt es doch gar nicht, schoss es mir durch den Kopf. Die Gestalt stand aufrecht auf den kräftigen Hinterbeinen. Im Gegenlicht war zu erkennen, dass diese stark behaart waren. Der Oberkörper, die Schultern, die Arme waren die eines sehr kräftigen Mannes, mit glatter, dunkler Haut.

Meine Augen gewöhnten sich nur langsam wieder an die Helligkeit. Der Kopf des Wolfman zeigte längliche nach oben zugespitzte Ohren und eine breite Nase die zusammen mit dem Kiefer eine kurze gedrungene Schnauze bildeten. Darüber glühten ein grosse bernsteinfarbige Augen. Das merkwürdigste war aber die Rute, sie war nicht wie bei einem Wolf behaart sondern ähnelte mehr dem Schwanz eines Reptils, bis zur Spitze dünner werden, ein kräftige Verdickung am Ende und in einem Bogen fast bis auf den Boden hängend.

Nun konnte ich auch erkennen, warum ich mich nicht fort bewegen konnte, die beiden Seilenden waren straff gespannt, links und rechts von mir an Ringen in den Wänden verknotet. Der Wolfman löste eines der Seilenden und kam langsam auf mich zu. Sein Gang war leicht, federnd und völlig lautlos.

Nur ein leichtes Kratzen war zu hören. Mit Schrecken bemerkte ich, dass seine Füsse oder besser seine Pfoten in fünf kräftigen Krallen endeten. Ich wich instinktiv zurück, aber genau dies schein er erwartet zu haben, den mit einem kräftigen Ruck an dem Seil brachte er mich zu Fall. Ich schrie überrascht auf. Er stürzte sich sofort auf mich, drückte mich ganz zu Boden und drehte mich trotz meiner heftigen Gegenwehr mühelos auf den Bauch und schmerzhaft auf meine grossen Brüste.

Ich zappelte, schrie. „Ahhhuiiiiiiiaaaaaaaaaa, neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin“.

Er zerrte mir die Arme auf den Rücken und fesselte sie mit dem losen Seilende stramm zusammen. Das andere Ende schlang er mir zweimal um den Bauch und verknotetet es auf dem Rücken. Dann löste er meine Fussfesseln und zerrte mich hoch.

Eine Hand krallte er in meinen Nacken, mit der anderen packte er meine Handgelenke und schob mich stolpernd vor sich her durch die Öffnung aus der Höhle. Diese befand sich in einer hohen Felswand, davor war eine kleine leicht abfallende Lichtung in dem dichten Wald. Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Helligkeit. Er stiess und schleppte mich, die ich häufig stolperte zum Waldrand, dort war so etwas wie ein ebener Platz.

In der Mitte des Platzes befand sich ein hohes viereckiges Holzgestell je zwei mal zwei kräftige, leicht schräg eingestellte Pfosten, darüber vier Traversen in etwa drei Metern Höhe. Der Boden war hier unbewachsen, nur festgetretene Erde, im Bereich des Gestells war sie zum Teil dunkler, schien stellenweise feucht zu sein.

Plötzlich waren wir umringt von einem ganzen Rudel von Wolfmen. Ich zählte mindestens ein Dutzend von Ihnen, alles grosse männliche Exemplare. Die einen etwas heller, andere dunkler, alle mit den gleichen stechend funkelnden Bernsteinaugen und dunklen Schnauzen. Sie beäugten uns knurrend und grollend, ihre Ruten peitschten hin und her. Mit Schrecken bemerkte ich nun auch ihre langen dicken Schwänze und die mächtigen Hodensäcke.

Sie bildeten einen Kreis um uns. Dann lösten sie mir die Fesseln. Ich versuchte meine Fluchtmöglichkeiten auszurechnen. Verzweifelt stellte ich fest, dass ich vollständig umringt war und wohl auch wenn es mir gelungen wäre aus dem inneren Kreis auszubrechen, keine Chance gehabt hätte, den schnellen und wendigen Wesen zu entkommen. Ich hatte bemerkt, dass sie sich je nach dem auf zwei oder auf vier Beinen fortbewegten.

Der lebendige Ring zog sich immer enger zusammen. Plötzlich erhielt ich einen kräftigen Stoss in den Rücken ich stolperte fiel nach vorne, wurde von dem Gegenüber aufgefangen, aber sofort wieder in eine andere Richtung zurück gestossen. Ich schrie auf versuchte verzweifelt nicht zu stürzen, mich zu schützen, aber wie ein Ball, oder besser wie ein Bündel wurde ich hin und her geworfen und geschubst.

An meinem ganzen Körper fühlte ich die kräftigen Hände der Wolfman, sie langten überall hin, packten und stiessen mich an, wo ich gerade hinfiel. Da landeten die Pranken auf meinem Hintern, den Brüsten, zwischen den Schenkeln. Ich hörte ihr grollendes Knurren spürte ihren raschen, hechelnden Atem, sah ihre rosaroten Zungen zwischen den starken Fangzähnen. Bei einigen waren die Schwänze schon angeschwollen, standen bereits fast waagrecht vor ihren flachen Bäuchen. Plötzlich wurde ich angehoben und von vier der Wolfman scheinbar mühelos wie ein Ball hoch in die Luft geworfen. Ich schrie wieder auf, aber geschickt fingen sie mich auf, nur um mich gleich wieder hoch zuschleudern.

Sie hatten ihre Arme verschränkt, wenn ich fiel gaben sie nach bis knapp über dem Boden um mich dann mit vereinter Kraft immer wieder hoch zu wirbeln, wie auf einem Trampolin. Mein kleiner draller Körper flog wie ein grosser Gummiball, drehte sich in alle Richtungen. Ich fühlte wie mir schwindlig wurde, wie ich langsam aber sicher die Orientierung verlor.

Ebenso plötzlich war der Spuck vorüber, ich lag auf dem Rücken auf dem Boden. Meine Arme und Beine gespreizt wurde ich festgehalten. Ich zappelte, strampelte mit meinen kräftig runden Schenkeln, aber sie hielten mich eisern fest. Die anderen Wolfmen standen lauernd um mich herum. Der Anführer des Rudels, ein dunkelbrauner Riese, trat nah zu mir zwischen meine gespreizten Schenkel, schaute höhnisch auf mich runter.

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