Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Erstveröffentlichung 2007
Kapitel 20
Peter hatte sich in seiner Vermutung getäuscht. Als er die letzte Treppe zum zweiten Stock in Angriff nahm, sah er nicht die Tür der leeren Wohnung offen stehen, sondern die zu seiner Wohnung. Sein Herz schlug freudig und er legte noch etwas an Tempo zu.
Wie nicht anders erwartet fand Peter, inzwischen ein wenig außer Atem, Pia auf der Toilette sitzend vor. Sie hatte ihren Rock hochgeschlagen und sein Blick fiel auf ihren rasierten Schoß. Peter leckte sich über die Lippen, blieb im Türrahmen stehen und blickte Pia abwartend an. Pia schaute Peter wiederum mit versteinerter Mine an, während sie unüberhörbar in die Keramik pieselte.
„Warum tust du so etwas?“, fragte sie mit leicht drohendem Unterton.
„Warum tust DU so etwas?“, entgegnete Peter süffisant grinsend und blickte an sich herunter. Dorthin, wo er Fleck inzwischen noch um einiges größer geworden war. „Sie kam gerade aus der Reinigung!“
Pia schnaubte vor Empörung. „Was interessiert mich deine scheiß Hose“, sagte sie und weiter: „Das nächste Mal pisse ich dir in den Schoß, damit du es nur weißt!“
„Gerne!“, war Peters entwaffnende Antwort. Pias Reaktion, und vor allem das, was sie gesagt hatte, war für ihn höchst aufschlußreich gewesen. ‚Das nächste Mal‘ deutete darauf hin, daß sie nicht wirklich verärgert war, und die angekündigte Strullerorgie war durchaus etwas, dem er eine Menge abgewinnen konnte. Grinsend ging er aus der Tür in sein Schlafzimmer hinüber. Dort öffnete er den Kleiderschrank, legte eine saubere Hose auf das Bett und knöpfte sich die Hose, die er trug, auf. Als er sie mit einem gekonnten Fußtritt auf einen Hocker kickte, sah er Pia ins Zimmer kommen. Sie setzte sich ohne ein Wort zu sagen auf die Bettkante und schaute Peter von oben bis unten an. Er trug enge Boxershorts und sein Glied zeichnete sich groß und schlaff hängend ab. Blitzschnell griff die Schwesternschülerin mit beiden Händen zu und den Bruchteil einer Sekunde später hing Peters Unterwäsche auf seinen Knien. Damit hatte er nicht gerechnet und mit großen Augen starrte er auf das vor ihm sitzend Mädchen.
Pia mochte rasierte Schwänze, und der vor ihr baumelnde war perfekt rasiert. Der haarlose Hodensack, in dem schwer die Hoden lagen, ging über in ein Glied, das bis zur Wurzel rasiert war. Darüber wuchs ein arg gelichtetes Wäldchen aus weißbraunem Kräuselhaar. Die Achtzehnjährige schaute hoch in Peters verblüfftet Gesicht. Dann legte sie ihre Hand um das weiche Fleisch und spürte seine Wärme. Vorsichtig schob sie die samtene Haut vor und zurück, bis sich zum ersten Mal das nackte Köpfchen zeigte. Ein weiterer Blick nach oben und Pia sah, daß Peter die Augen geschlossen hatte. „Was in dem Kopf jetzt vorgeht, das würde ich schon gerne wissen“, dachte Pia und beugte den Kopf nach vorne.
Peters Schwanz schmeckte überrascht gut. Mit der Zungenspitze fuhr Pia mehrere Male über die dunkelrote Eichel und versuchte die Harnöffnung zu penetrieren. Peter stöhnte laut auf und Pia fühlte wie die Hitze in Peters Glied weiter anstieg und er langsam an Festigkeit gewann. „Einer von denen, die nicht viel größer werden, wenn sie richtig steif sind“, dachte Pia und setzte ihre Massagebewegung fort. Sie öffnete ihren Mund und ließ ihre dezent geschminkten Lippen über die Eichel gleiten. Gleichzeitig züngelte sie weiter über die empfindliche Spitze. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, wie Peter sich an der offenen Schranktür festhielt. „So ist es richtig“, dachte sie schadenfroh, denn ihr Plan stand inzwischen fest. „Das wird eine Gaudi“, grinste sie in sich hinein.
Mit leichten Stoßbewegungen stieß Peter seinen Schwanz in die warme Mundhöhle des blutjungen Mädchens. Das Saugen, Blasen, Schlecken und Liebkosen war etwas nach seinem Geschmack, und weil er fühlte, daß heute ein guter Tag für eine prächtige Erektion war, sah er sich schon im siebten Himmel schweben.
Da Peters Schwanz inzwischen über genügend Standvermögen verfügte, hatte Pia ihre Hände auf die haarigen Oberschenkel vor ihr gelegt. „Eines muß ich dem Schuft lassen“, dachte sie anerkennend. „Der fickt mich wirklich gut!“ Schmatzend zog Peter sein Glied zwischen ihren Lippen hervor, um gleich wieder in den Ring aus Lippen einzufahren. Mal nur ein wenig, dann wieder so tief das Pia es kaum ertragen konnte, mal ein wenig Druck nach oben, mal nach unten, Peter war in der Tat ein Kenner. Und ein Genießer auch, denn seine Geräuschkulisse sprach Bände.
Pia war zu der Überzeugung gekommen, daß die Zeit für den Endspurt gekommen war. Mit Daumen und Zeigefinger formte sie einen Ring, den sie kurz vor ihren Lippen um Peters zuckenden Schwanz legte. Peter quittierte diese zusätzliche Reizung mit einem tiefen Brummen. Mit seinen Beckenstößen kam er schon leicht aus dem Takt und Pia registriert ein weiteres, kaum merkliches Anschwellen seines Gliedes. Noch zwei, dreimal ließ sie Peter zustoßen, dann nahm sie ihre Hand von seinem Schwanz und zog den Kopf zurück. Ein langer, dicker Schleimfaden hing an der Spitze der Eichel. Mit dem Handrücken fuhr sich Pia über die Lippen, dann schaute sie zu Peter hoch und meinte: „So, ich mach jetzt Mittagspause! Bis heute Nachmittag dann!“ Fluchs stand sie auf, tauchte unter Peters Arm hindurch und war auch schon die Tür hinaus. Peter sah erst kleine Sternchen, dann rot und zum Schluß rote Sternchen. Gedemütigt schaute er auf seine ehemals prachtvolle Erektion, die, mit zartrosa Lippenstift markiert, langsam in sich zusammen fiel. Es gibt Momente, da kann selbst der friedfertigste Mensch schreckliches tun — das war so eine Moment!
Auf dem Weg die Treppe hinunter hörte Pia aus Werners Zimmer Gestöhne und pflichtbewußt schaute sie durch die halb offen stehende Zimmertüre, was mit Werner los war. Dem ging es allen Befürchtungen zu Trotz hervorragend! Rücklings lag er auf dem Bett und auf ihm hockte Mareike. Im Takt ihrer Stöße hüften ihre Brüste auf und ab. Als sie Pia in der Tür stehen sah, winkte sie, ohne von ihrem Tun abzulassen, der Schwesternschülerin zu. Die bekam noch mit, daß in einer Ecke des Zimmers Hubert mit heruntergelassenen Hosen in einem Sessel saß und sein schlaffes Glied herumschleuderte. Kopfschüttelnd stieg Pia die Treppe hinunter. „Auf was habe ich mich hier bloß eingelassen“, dachte sie. Mit schnellem Schritt verließ sie den Westflügel und schlug den Weg zum Schwesternwohnheim ein. Dort hoffte sie Gaby anzutreffen, die ihr die Erleichterung verschaffen sollte, die sie sich im Moment dringender als alles andere wünschte.
Kapitel 21
Gaby lag auf ihrem Bett und las in einem Buch, als Pia die Tür aufschloß und das kleine 2-Personen-Appartement betrat. Gaby legte das Buch zur Seite und wollte gerade fragen, was denn so anliegt, da hatte sich Pia auch schon den Rock hochgeschlagen und erstickte Gabys Neugier, indem sie sich mit nackter Möse auf das Gesicht ihrer Freundin setze. Gabys Protest ging in ein gieriges Schmatzen über, und keine zwei Minuten später biß Pia vor lauter Lust in ihre Hand, um nicht das ganze Schwesternwohnheim an ihrem Orgasmus teilhaben zu lassen. Dann stieg sie von ihrer Freundin herunter und ließ sie mit verschmiertem Gesicht und weit offenen Augen einfach liegen. Erschöpft steckte sich Pia eine Zigarette an, reichte sie an die überrumpelte Zimmergenossin weiter und nahm eine weitere Zigarette aus der Packung.
„Whow!“, stammelte Gaby. „So laß ich mich aber gerne von meinem blöden Lernstoff ablenken!“
Und dann erzählte Pia bis ins Kleinste, was sie am Vormittag erlebt hatte. Gaby kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, und als Pia mit ihrem Bericht am Ende war, kommentierte sie diesen mit den Worten: „Und wann nimmst du mich mal mit?“
Pia überlegte kurz und antwortete: „Vielleicht schneller als du denkst!“
Pia stand vor ihrem Schrankspiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Das kurze Intermezzo mit Gaby hatte sie nicht wirklich abgekühlt, und in ihr brodelte die Lust, wenn sie an Peters dicken Schwanz dachte. Sie zog den kurzen, schwarzrot karierten Faltenrock weiter über die Hüften, bis sie im Spiegel den Ansatz ihrer Hinterbacken unter dem Stoff aufblitzen sah. „Na warte, dir werde ich es heute noch zeigen!“, dachte sie und lachte auf. Aus dem Wäschepuff klaubte sie das viel zu enge Top vom Vortag und zog es sich ächzend über den Oberkörper. Auf Slip und Büstenhalter hatte sie ganz verzichtet.
„Wenn dich die Nussbaum so erwischt“, meinte Gaby nachdenklich, „dann gibt’s vier Wochen Kerker, bei Wasser und Brot selbstverständlich!“
Pia schaute ihre Freundin an und stampfte mit ihren Stiefelchen fest auf den Boden. „Ja glaubst du denn, ich laß mich von so einer Küchenschlampe vorführen?“, giftete die Gaby an. „Außerdem haben in diesem Haus alle so viele Leichen im Keller, da wagt keiner den Mund aufzumachen! Und für draußen habe ich noch meinen Kittel … so!“ Noch einmal stampfte sie trotzig mit ihren kleinen Füßen auf den Boden.
Kapitel 22
Werner und Hubert hatten sich in der Zwischenzeit in die Ruheoase der Seniorenresidenz zurückgezogen. Oder genauer gesagt: Peter hatte sie rausgeworfen. Peter hatte auch dankend Mareikes Vorschlag abgelehnt, für einen gemütlichen Mittagsfick zwischen die Laken zu kriechen. Peter wartete auf jemanden ganz bestimmten, und er war sich sicher heute noch zum Schuß zu kommen. Da mußte er schon mit seinen Kräften haushalten. Er hatte sich nackt ausgezogen, das Fenster einen kleinen Spalt geöffnet und sich dann aufs Bett gelegt. Er genoß die warme Luft, die über seine Haut strich und stellte sich in Gedanken vor, wie es mit Pia weitergehen könnte. Seine schlechte Laune, so man sie denn überhaupt so nennen wollte, war längst verflogen. Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich ab und zu auch mal die Finger, war seine Devise. Außerdem war Pia eine harte Nuß, und er war erpicht diese zu knacken. Das bißchen Gegenwehr störte ihn nicht. Im Gegenteil! Es war das Salz in einer Suppe, die er schon so viele Male gelöffelt hatte, daß er es nicht mehr zählen konnte.
Kapitel 23
Als Peter die Tür ins Schloß fallen hörte, zog er die Schlafbrille von der Stirn herunter und stellte sich schlafend. Es dauerte nicht lange und er hörte Pias Absätze die Treppe hochkommen. Er kratzte sich noch einmal im Schritt, dann war er bereit — für was auch immer in Pias kleinem Köpfchen vorgehen sollte.
Pia hatte inzwischen festgestellt, daß Hubert und Werner ausgeflogen waren, und ein Blick auf Peters Brust, die sich langsam hoch und senkte, ließ sie nicht daran zweifeln, daß der Senior sein Mittagsschläfchen hielt. Ihre angestaute Erregung und damit auch ihr schöner Plan verpufften lautlos. Sie war verärgert und stand unschlüssig im Türrahmen. Sie schaute auf den Peters nackten Körper. Er bewegte sich tatsächlich keinen Millimeter, nur sein Glied zuckte verdächtig. „Bestimmt träumte Peter einen heißen Traum“, dachte sie und grinste, denn sie ging natürlich davon aus, daß sie die Hauptrolle in Peters Traum spielen würde. „Na warte!“, dachte sie. „Dir werde ich jetzt mal tüchtig einheizen!“
Pia setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und betrachtete Peter genau. Da er seine Schlafbrille aufgesetzt hatte, konnte sie zwar nicht in seine Augen sehen, aber sie war sich auch so sicher, daß ihr Patient tief und fest schlief. Ganz sachte legte sie ihre Hand auf das zuckende Glied. Es war warm und fühlte sich sehr lebendig an, auch wenn es sich in einem Zustand befand, den sich schon kannte. Groß und voluminös, aber nicht erregiert. Pia glaubte, daß die Zuckungen stärker wurden. Zärtlich strich sie mit der Kuppe des Zeigefingers von der Schwanzwurzel bis zur Spitze … und wieder zurück. Allmählich veränderte der Schwanz seine Farbe, wurde einen Hauch dunkler und die großen und kleinen Äderchen traten deutlicher hervor. Langsam erhob sich der müde Krieger. Mit jedem Zucken ein wenig mehr. Pia legte ihre Handfläche auf die Unterseite und gab so dem Zauberstab Hilfestellung.
„Wenn das jemals rauskommt, dann kann ich meinen Job an den Nagel hängen“, dachte Pia, aber das Feuer hatte sie längst erfaßt und sie konnte einfach nicht mehr aufhören. Inzwischen stand Peters bestes Stück wie ein Leuchtturm und mit jeder Minute wuchs er weiter in den Himmel. Langsam zog sich die samtene Haut zurück und bald präsentierte sich die blutrote Spitze schutzlos Pias gierigem Blick. Mit der linken das heiße Fleisch liebkosend, knöpfte sich Pia mit der rechten Hand den Kittel auf und schob sie anschließend unter ihren Rock. Ihre Schamlippen waren geschwollen und reagierten sofort auf ihre Berührungen. Die ersten Tröpfchen ihrer Erregung fanden den Weg ins Freie. Mit verklärtem Gesicht starrte sie auf den Schwanz in ihrer Hand. „Ich sollte den Mistkerl durchreiten, bis ihm die Küchenschlampe aus dem Kopf fällt“, flüsterte sie kaum hörbar vor sich hin. Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, sah sie, wie Peter unter seinen Augenbinde breit grinste. Dann räusperte er sich leise, hüstelte ein, zwei Mal, schnarchte kurz, um danach wieder den Schlafenden zu spielen. Zuerst war Pia erschrocken und wollte schnell aufstehen, aber dann verstand sie was hier abging und lächelte schadenfroh. „Na warte“, dachte sie. „Dir wird gleich hören und sehen vergehen!“
Pia stand vor dem Bett, der Kittel lag zu ihren Füßen. Sie hatte sich das Top ausgezogen und ihre Brüste spannten sich in Erwartung dessen, was nun folgen würde. Ihr Röckchen, sowie die knallroten Stiefelchen hatte sie anbehalten. Sie kniete sich auf die Bettkante, grätschte über Peters Beine und setzte sich vorsichtig auf seine Oberschenkeln. Mit der linken Hand hob sich ihr Röckchen hoch, mit der rechten griff sie nach dem Zauberstab und drückte ihn gegen ihren nackten Schoß. Als sie mit der Eichel gegen ihre Klitoris klopfte, sah sie, wie sich auf Peters Stirn mehrere Falten bildeten. Gleichzeitig zogen sich seine Mundwinkel nach oben und kaum merklich hob er sein Becken etwas an. Nun war sich Pia ganz sicher: Peter mimte nur den Schlafenden!
Nach einer Weile hielt es Pia nicht mehr aus und sie verlagerte ihr Gewicht auf die Knie. Ein bißchen weiter mußte sie sie noch auseinander nehmen, dann hatte sie die richtige Position erreicht. Während sie in Peters Gesicht auf etwaige Reaktionen lauerte, zog sie seine Eichel immer wieder durch ihre Spalte. Inzwischen sonderte sie immer größere Mengen schleimiger Lust ab und Peters Schwanzspitze badete förmlich darin. Und dann war es soweit. Pia hielt es nicht mehr aus und mit einem gezielten Griff schob sie seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und senkte langsam ihr Becken. Pia warf ihren Kopf in den Nacken und ihre Nasenflügel bebten. „Er fühlt sich noch um einiges größer an, als er aussieht“, dachte sie überrascht, als sich Peters bestes Stück seinen Weg tief in sie bahnte. Ein kurzer Schmerz, ausgehend von ihrer Möse durchlief ihren Körper, dann saß sie fest im Sattel.
Pia saß still und genoß das Ausgefülltsein. Sie konzentrierte sich einen Moment auf den zuckenden Freudenspender, der sanft gegen den Grund ihrer Möse drückte. Pia amüsierte sich über Peter, der seine Gesichtsmimik nicht mehr im Griff hatte und unter seiner Schlafbrille grinste wie ein Honigkuchenpferd. Da er aber partout kein Wort sagte, hielt Pia ebenfalls den Mund und spielte sein Spiel mit.
Langsam hob sich Pia aus dem Sattel, bis sie den Knauf beinahe verlor, dann ließ sie sich wieder zurück sinken. Sie spürte das Gematsche zwischen ihren Beinen und konnte sich gut vorstellen, wie Peters Schwanz inzwischen aussah. Gaby war immer besonders angetan von den Unmengen Lustsaft, die Pia produzierte. Pia selbst war das lange Zeit eher unangenehm, und einige Männerbekanntschaften hatten in der Vergangenheit wohl auch das eine oder andere Problem damit. Diese Selbstzweifel hatte Gaby ihr aber längst genommen und inzwischen war Pia davon überzeugt, etwas ganz besonderes zu sein. Nur die eingesauten Laken und Matratzen stellen hin und wieder ein Problem dar. Aber das sollte im Augenblick nicht Pias Problem sein. Ihr Lust lief aus ihr heraus, tränkte Peters Schwanz, lief über seine Hoden und tropfte von dort ins Bettzeug.
Pias Ritt war stärker geworden. So heftig, daß ihr Röckchen auf und ab flatterte, und wären Peters Augen nicht verdeckt gewesen, hätte er jedes Mal für einen kurzen Moment Pias nackte Möse sehen können. Und seinen Schwanz, der mal in seiner ganzen Pracht dastand, um im nächsten Augenblick von der alles verschlingenden Möse eingefangen zu werden. Nach einem Tempowechsel variierte Pia ihre Position, indem sie sich mit dem Oberkörper nach hinten beugte und mit den Händen nach den Absätzen ihrer Stiefelchen griff. Diese Stellung war für Pia die beste um schnell zu einen Orgasmus zu kommen. Peters Schwanz drückte nun einseitig gegen das zarte Fleisch ihrer Vagina und rieb über die Stelle, von dem Gaby steif und fest behauptete daß wäre DER Punkt, der Mädchenherzen höher schlagen ließe. Es mußte was dran sein, denn nach wenigen Minuten spürte Pia die alles verbrennende Hitze in ihrem Schoß aufsteigen, die schnell von ihrem ganzen Körper Besitz ergriff und sie, wie im Fieberwahn, durchschüttelte. Aus ihrer Möse spritzte ein wasserklarer Quell und hinterließ auf Peters haariger Brust ein klebriges Rinnsal.
Pia atmete tief durch, dann beugte sie sich weit nach vorne und stützte sich mit beiden Händen links und rechts neben Peters Kopf auf dem Bett ab. Ihre Klitoris rieb über die Schwanzwurzel und wurde gleichzeitig von Peters Schamhaar gekitzelt. Überreizt wie Pia noch war, tat ihr diese Berührung ein bißchen weh, gleichzeitig aber genoß sie diesen süßen Schmerz und verdrehte lustvoll die Augen.
Kapitel 24
Peter hatte sein Spiel bis zum Ende durchgezogen. Selbst als Pia von ihm herunter stieg, ins Bad ging, wieder kam und in ihre Sachen schlüpfte, gab er mit keiner Reaktion zu verstehen daß er wach war. Erst als Pia das Zimmer verließ und er sie die Treppe hinunter gehen hörte, schob er die Augenbinde herunter und besah sich die Sauerei, die Pia auf ihm und dem Bett hinterlassen hatte. „Potzblitz!“, dachte er. „Die Kleine kann mit ihrer Möse ja ganze Waldbrände löschen!“ Dann stand er auf und ging ins Bad.
Kapitel 25
Pia hatte sich inzwischen beruhigt. Sie saß in der Küche, die Kaffeemaschine lief und auf dem Tisch stand ein Teller mit Peters Lieblingsgebäck. Sie zog an ihrer Zigarette und wartete auf Peter.
Der kam eine halbe Stunde später, setzte sich an den Tisch, streckte die Arme von sich und gähnte laut.
„Du scheinheiliger Kerl“, dachte Pia und sagte: „Soll ich dir einen Kaffee eingießen?“
Peter nickte und langte nach den Keksen.
Pia war sich nicht sicher was jetzt kommen würde und starrte Peter an, bis dem die Stille langsam unheimlich wurde und er Pia ansprach: „Was ist denn los? Ist was?“
„Nichts ist los! Was soll denn sein?“, heuchelte Pia sichtlich nervös.
„Dann ist ja gut!“, meinte Peter und fischte sich einen weiteren Keks vom Teller. Bedächtig kauend schaute er Pia an, dann auf einmal kicherte er wie irre.
„Was ist denn so lustig?“, fragte Pia und zupfte am Saum der Tischdecke.
Peter grinste übers ganze Gesicht. „Also wenn das nächste Mal NICHTS LOS ist, dann sag mir bitte vorher Bescheid!“ Pia schaute Peter fragend an, bis der erklärend hinzufügte: „Bei dem was du so von dir gibst, braucht man ja fast schon einen Schnorchel um nicht zu ertrinken!“
Pias Kopf lief augenblicklich puterrot an. Um Worte ringend rutschte sie mit ihrem Hintern auf der Holzbank hin und her. In dem Moment, in dem sie etwas sagen wollte, hörten Beide laute Stimmen im Flur. Hubert und Werner kamen zurück und steckten ihre Köpfe zur Tür herein. Erleichtert rief Pia: „Hallo ihr Beiden. Kann ich euch helfen?“ Gleichzeitig stand sie auf, lief auf die beiden Alten zu, riß ihnen die Taschen aus den Händen und flitzte die Treppe in den ersten Stock hoch.