24. Ein Tag an der Seite von Jean

Erst an einem leichten Luftzug merkte Michelle, dass ihre nicht mehr über ihr stand und mit ihrem langen Kleid verhüllte. Beim Öffnen ihrer Augen merkte sie, dass die Linsen vor ihren Augen deutlich abgedunkelt waren. Obwohl es helllichter Tag war, hatte sie so den Eindruck, es wäre Nacht. Wie viele Maßnahmen ihrer Herrin, half es Michelle dauerhaft gefügig zu werden.

„Folge mir ! Es gibt heute noch einiges zu tun.“ befahl ihre Herrin. Sie führte Michelle nun in einen anderen Bereich ihrer Villa, in der sie ihre „Ware“ lagerte. Michelle konnte viele Zellen sehen, in denen ihre Herrin ihre Sklaven eingesperrt hatte. Fast alle waren in Latexkleidung gehüllt und in ihren Zellen gefesselt und angekettet.

Jean führte sie vor eine Zelle am Ende des Flurs „Deine Vorgängerin war nicht mehr gehorsam und konnte mich nicht mehr befriedigen. Nachdem ich dich habe, brauchte ich sie nicht mehr und habe sie daher gewinnbringend an ein Bordell verkauft. Hilf mir sie zu verpacken!“

Michelle erschauderte. Sie wusste nun, dass sie ersetzt würde, wenn sie nicht gehorsam war, oder wenn sie ihre Herrin langweilte. Sie musste alles dafür tun, um das zu verhindern. Sie wollte nicht wie ein altes Spielzeug abgelegt werden. Sie wollte dauerhaft zu Jeans Lieblingspuppe werden.

Michelle erinnerte sich, dass sie ein größeres Problem hatte. Es ging hier nicht um ihre Lust, sondern das Leben ihrer Herrin. Sie musste einen Weg finden, sie nicht zu töten, aber ihrem Anzug glaubhaft zu machen, sie hätte getötet. Sie könnte auch versuchen ihrer Herrin zu beichten, dann könnte sie gefesselt werden und Jean wäre sicher. Michelle fürchtete aber den Zorn ihrer Herrin und versuchte noch selbst einen Ausweg zu finden.

Jean schloss die Gittertür der Gefangenen auf. Sie löste die Kette, die das Halsband ihrer ansonsten fast nackten an der Wand festhielt. Jean nutze die Kette am Halsband stattdessen als Leine und zerrte ihre Sklavin gewaltsam aus der Zelle.

Nun zog Jean an der Kette und Michelle schob die Sklavin in Richtung Versandraum. Michelle fiel auf dem Po der Sklavin ein Muster auf, dass sie auch auf der Brust trug. Bei genauerem Hinsehen, erkannte sie, was es war. Die Sklavin trug ein Brandzeichen! Jean hatte ihr ihren Namen eingebrannt, damit jeder sehen konnte, dass die Sklavin von ihr ausgebildet und trainiert wurde. Sofort wünschte sich auch Michelle diese Ehre zu bekommen und für immer an ihre Herrin gebunden zu werden.

Die drei hatten nun den Postraum erreicht. Michelle hatte nun die Aufgabe die Sklavin zu entkleiden. Schließlich stand die Sklavin nackt vor den beiden Frauen, die komplett gummiert waren. Die Sklavin hatte Angst, sodass Michelle sie tröstend streichelte. Sie beruhigte sich ein wenig, aber Michelle wusste, dass die Angst der Sklavin berechtigt war. Sie würde ihre Herrin nie wieder sehen und gemäß Lieferschein in einem ausländischen Bordell als Sklavin arbeiten.

Michelle hielt nun die Sklavin an ihren Armen fest, während ihre Herrin die Beine der Sklavin mit Klebeband einwickelte. Immer höher arbeitete sich Jean und schon bald sah die Sklavin wie eine Mumie aus. Dank der fest angeklebten Arme wäre sie bewegungsunfähig und hilflos ausgeliefert. Lediglich ihr Mund war frei, damit sie atmen konnte.

Jean und Michelle legten die Frau nun in einen Pappkarton mit den entsprechenden Maßen. Die Hohlräume füllten sie mit kleinen Styroporkügelchen. Keine so elegante Methode, wie bei Michelles Transport, aber es war billiger mit entsprechend höheren Margen für Jean und erfüllte auch seinen Zweck. Jean steckte ihrer Sklavin noch einen aufblasbaren Knebel in den Mund, der einen durchgehenden Schlauch hatte, damit sie sich beim Transport nicht bemerkbar machen konnte.

Der Karton wurde geschlossen und mit weiterem Klebeband gesichert. Nur die kleine Öffnung für den Atemschlauch zeigte noch, dass etwas Lebendes transportiert wurde. Gemeinsam mit Jean trug Michelle den Karton nun zu dem Eingang von Jeans Haus. Sie wurden bereits vom Postboten empfangen und tauschten mit ihm Pakete aus.

Michelle war sich sicher, dass er von Jean bestochen war, das Brummen aus der Kiste, die er mitgebracht hatte, war kaum zu überhören. Auch dass er nicht überrauscht war, zwei Gummifrauen anzutreffen, deutete darauf hin, dass er für Jean arbeitete. Möglicherweise war er aber auch ein von Jean, der für sie Botengänge erledigte. Michelle, deren gummierter Mund sie am sprechen hinderte, konnte nicht fragen und würde es so nie erfahren.

Jean ließ sich noch die Transportpapiere des neuen Paketes geben und verabschiedete sich dann von dem Lieferanten. Das Paket packten sie an Ort und Stelle aus. Wie schon von Michelle vermutet, handelte es sich um eine gefesselte Frau. Gemäß dem Zettel, der den Auftrag für Jean beschrieb, war sie bereits devot, sollte aber noch an Gummikleidung gewöhnt werden.

Zusätzlich sollte der Wille der Frau endgültig gebrochen werden, damit sie ihrer eigenen Herrin gegenüber stets selbstlos diente und sich stets nur um deren Wohl sorgte. Als Michelle das las, wünschte sie sich sofort, dass auch Jean sie so erzog und so Michelles sehnlichsten Wunsch erfüllte. Michelle wollte ihren Willen von ihrer Domina brechen lassen.

Jean ließ es langsam angehen und zog der Frau zusammen mit ihrer Sklavin Michelle in ihr medizinisches Labor. Sie würde mit Latex und dem Entzug von Sinnen anfangen. Das machte jede Sklavin empfänglicher für anschließende Befehle. Ein Wochen eingeschlossen in Gummi und sie hätte sich daran gewöhnt und wäre leicht neu zu programmieren.

„Zieh ihr einen passenden Catsuit an, sorg dafür, dass sie es mag. Sei aber nicht zu zärtlich, nicht dass sie sich noch in dich verliebt.“ befahl Jean ihrer Sklavin Michelle. Michelle zog die neue Sklavin vor den Kleiderschrank mit den Sklavensachen und hielt ihr verschiedene Anzüge an, bis sie einen passenden gefunden hatte.

Jean sah nun Michelle dabei zu, wie diese die Sklavin erst einölte und dann in einen weißen Catsuit steckte. Anschließend zog Michelle ihr noch Fausthandschuhe aus ebenfalls weißem Latex an und komplettierte das ganze mit einer aufblasbaren Kopfmaske, die dieser lediglich einen Schlauch zum atmen ließ.

„Ich denke zum fixieren in ihrer Zelle solltest du noch etwas ergänzen.“ befahl Jean und zeigte auf ein Schellen. Nachdem Michelle der Sklavin auch diese an Arme und Beine angelegt hatte, durfte Michelle die Sklavin auch in ihrer Zelle festbinden. Hier konnte sich diese an ihre Gummikleidung gewöhnen und würde gefügig werden.

Jean war stolz auf Michelles Lernfähigkeit beim Umgang mit Sklaven. Vor allem war sie aber beim Anblick der beiden Frauen wieder in Stimmung gekommen. Zum Glück war Michelle ja in ihrer Nähe. Jean öffnete den Reißverschluss an der Vorderseite ihres Rockes und legte sich auf ihr Bett. „Komm zu mir Sklavin!“ befahl Jean.

Michelle kroch in Katzenmanier auf allen vieren zum Bett ihrer Herrin und schließlich auf dem Bett zu ihrer Herrin. Sie beugte sich zu Jeans Spalte und öffnete noch den Schrittreißverschluss. Sie begann Jean zu lecken und nahm die Feuchtigkeit in sich auf, die sich dort schon wieder gesammelt hatte.

Die wenigen Tropfen gaben den Ausschlag. Der Sensor in Michelles Magen meldete, dass sie genug gedient hätte und schaltete Michelle in dem Kampfmodus. Michelle sollte nun ihren Auftrag ausführen und ihren Meister töten. Der Anzug ahnte ja nicht, dass Jean kein Mann, sondern eine begehrenswerte Gummifrau war. Ein fataler Irrtum.

Michelle merkte als erstes, dass ihre weichen Gummizähne fest wurden und sich in ihr Raubtiergebiss verwandelten. Dann spürte sie, wie sich ihr Vaginalverschluss schloss. Sie wusste, dass sie sich nun im Kampfmodus befand und was von ihr verlangt wurde. Sie hatte gehofft noch Zeit zu haben, aber ihr Anzug meinte, DAS ENDE VON JEAN wäre gekommen. Michelle bekam schon jetzt den Befehl Jean zu töten….

Obwohl es schlecht für die Spannung ist: Michelle wird eine Lösung finden. Mit der alle LEBEN können. Fragt sich nur welche.

Wen es interessiert: am Dienstag zeigt Tele 5 den Film, der mir als Hauptquelle für die Inspiration gedient hat.

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