16. Gefangen im Paradies
Michelle war nach einigen Stunden in ihrem Käfig eingeschlafen. Als sie wieder erwachte, war ihr Herr und Meister bereits in seinem Büro und las sich einen Bericht durch. Offenbar war dieser von dem Mann, der ihm gerade gegenüber saß und etwas ängstlich war. Ihr Meister schien sauer zu sein und stauchte seinen Untergebenen mit Flüchen auf Arabisch zusammen.
Michelle konnte zwar kein Wort der Sprache, aber in ihrem Anzug war das nicht weiter tragisch. Sie hatte ein Übersetzungsprogramm installiert, welches ihr ermöglichte seine Worte übersetzt auf ihrer Haut zu spüren. Es schien als ob das Heimatland der Touristen, die er beim letzten Mal gefangen hatte, diese nicht von ihm freikaufen wollte. Er entschied als Zeichen des guten Willens Teile der Geiseln frei zu lassen. Er fing mit den rechten Zeigefingern an und würde sich notfalls den Arm aufwärts weiter vorarbeiten.
Er war kein religiöser Fanatiker, sondern Geschäftsmann. Er war es gewohnt zu verhandeln. Spätestens, wenn er begann Hände zu verschicken, lenkte jede Regierung ein und zahlte jeden Preis. Irgendwie musste er schließlich seinen aufwendigen Lebensstil finanzieren. Nachdem er seinen Diener wütend hinausgeschickt hatte, konnte Michelle sehen, wie er sich abreagieren wollte.
Michelle hatte davor keine Angst. Sie wollte benutzt werden, dafür hatte sie sich abrichten lassen und dafür hatte sie lange trainiert. Sie machte sich bemerkbar, indem sie die Kettenglieder an ihren Füßen leicht klirren ließ. Sie setzte ihr lustvollstes Gesicht auf und sah ihn mit großen Augen und mit einem leicht geöffneten lächelnden Mund erwartungsvoll an.
Er reagierte genau, wie sie erwartet hatte. Er verlangte nach seinem teuren Spielzeug und befahl ihr mithilfe der Fernsteuerung zu ihm zu kommen. Michelle kroch nach dem Lösen ihrer Fesseln und der Öffnung der Käfigtür auf ihren Meister zu. Sie senkte keineswegs demütig ihren Kopf. Sie war eine Sklavin, die um ihre Wirkung auf Männer wusste.
In ihrem Katzenartigen Gang ließ sie den Blickkontakt zu ihm nicht abbrechen. Sie wollte ihn verführen. Sie wollte, dass er sich verliebte. Sie hatte gelernt, dass Menschen durch ihre Lust leicht manipulierbar und kontrollierbar wurden. Und sie wurden früher oder später unvorsichtig und so leichter ausschaltbar.
Bei ihm angekommen begann Michelle langsam seine Hose zu öffnen. Vorsichtig nahm sie seinen Penis in den Mund und begann an ihm zu saugen. Noch immer sah sie ihm in die Augen und lächelte in weiterhin an. So gut dies eben mit einem immer voller werdenden Mund ging.
Als sein Penis steif war, sah Michelle aus den Augenwinkeln, wie er zu einem Schlag ausholte. Untrainierte Menschen wären von ihm überrascht wurden. Hochtrainierte wären reflexartig ausgewichen. Frauen aus Selinas Unterricht hatten gelernt zu entscheiden, ob sie gerade Sklavin oder Kriegerin sein wollten. Michelle entschied sich für Sklavin. Sie zwang sich dem Schlag nicht auszuweichen.
Michelle tat überrascht, als sie der Schlag traf und ließ sich zu Boden fallen. Sie täuschte vor richtige Schmerzen zu haben, ging aber schnell dazu über, ihren Meister wieder lustvoll anzulächeln. Schließlich war sie sein Spielzeug und er sollte Freude an ihr haben. Michelle spürte, wie ihr Vordereingang sich öffnete.
Er griff sie und warf sie auf seinen Schreibtisch. Nun drang er in ihre gummierte Spalte ein. Er begann ihre Brüste zu streicheln und schließlich begann er sie auch zu küssen. Nun, da er keine Verwendung für ihr Gesicht mehr hatte, konnte sich Michelle um die wichtigen Dinge kümmern. Sie beugte ihren Hals weit nach hinten und las sich in aller Ruhe die Dokumente auf seinem Schreibtisch durch.
Sie streichelte ihn unterdessen immer weiter. Er merkte gar nicht, dass sie es nicht zuließ, dass er zu ihr aufblickte. Wann immer er sich leicht erhob, drückte sie ihn sanft aber bestimmt an sich. Er schien es zu mögen und das war die Hauptsache. Für ihn. Sie konnte ungestört seine Lust befriedigen und ihn gleichzeitig ausspionieren. Als sie merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, legte sie alles wieder fein säuberlich zusammen und konzentrierte sich nun auf ihn. Nachdem er in sie abgespritzt hatte, setzte er sich erschöpft auf seinen Stuhl und sah ihr genüsslich zu, wie sie mit ihren Fingern das Sperma aus ihrer Spalte wischte und dann genüsslich von der Hand leckte.
Michelle war nicht bereit das Sperma zu opfern. Sie wollte alles für ihre Familie sammeln und aufheben. Schließlich schickte er sie zurück in ihren Käfig und genoss ihren glasigen Blick. Er war sich sicher Michelle befriedigt zu haben und dass sie deswegen jetzt so abwesend wirkte. Er wusste ja nicht, dass Michelle die gesammelten Informationen nun sortierte und noch einmal gründlich studierte. Sie hatte sie erst direkt in den Computer in ihren Anzug abgetippt, aber noch nicht wirklich gelesen.
Michelle war erfolgreich gewesen. Sie hatte einen ersten wichtigen Schritt dafür getan dass er sie liebte und sie hatte erste sensible Informationen gesammelt. Schon eine Woche später merkte sie, wie groß sein Vertrauen und seine Wertschätzung für sie schon waren. Heute hatte er einen Termin mit einem Waffenhändler.
Ihr Meister wollte den Preis für die Waffen ein wenig drücken, schließlich ging es um eine etwas größere Bestellung. Also ließ er sie heute nicht im Käfig, sondern sie sollte neben ihm knien. Seine Hand lag dabei auf ihren Kopf, und er kraulte sie am Kopf wie eine richtige Katze.
Michelle hatte gelernt es zu mögen. Schließlich ahnte sie, dass Selina langfristig von ihr erwartete nicht nur wie eine Katze auszusehen, sondern auch so zu handeln und später auch so zu denken. Auch ihr Meister würde irgendwann merken, dass sie sich wie Katze fühlte. Er hatte zwar schon das Gefühl, es mit einer läufigen Katze zu tun zu haben, doch er hielt sie noch für eine Schmusekatze. Irgendwann würde sie ihm erklären, dass sie eine Raubkatze war, aber das hatte noch Zeit.
Für den Waffenhändler war nicht sichtbar, warum Michelle immer lustvoller guckte und immer nervöser und geiler zu sein schien. Ihr Meister hatte in ihrer verschlossenen Spalte einen kleinen Freudenspender positioniert, der sie durch leichte Vibrationen reizte. Für einen Mann war ihr Meister wirklich bemüht um sie. Michelle wurde tatsächlich immer geiler. Sie sehnte sich nach einem Orgasmus und wollte endlich benutzt werden. Aber noch versuchte sie ruhig zu bleiben, schließlich oblag das Recht an ihrem Körper nicht ihr, sondern ihrem Meister.
Als die Preisverhandlungen gerade festzufahren drohten, gab ihr Meister Michelle ein Zeichen und sie kroch unter den Schreibtisch. Endlich durfte sie entsprechend ihrer Gefühle handeln. Sie kroch auf den Waffenhändler zu und begann ihn langsam im Schritt zu streicheln. Sie spürte, wie sein bestes Stück langsam wuchs und er langsam unkonzentrierter wurde. Als sein Widerstand bei den Preisverhandlungen trotzdem noch nicht gebrochen war, packte Michelle seinen Penis aus.
Sie saugte an ihm, bis er sich bald darauf in sie entlud. Sein Wille war gebrochen und ihr Meister bekam seinen gewünschten deutlichen Preisnachlass. Ihr Meister erkannte von nun an Michelles Potential, ihm nicht nur bei der Befriedigung seiner eigenen Lust zu helfen, sondern auch seine Umgebung zu kontrollieren.
Michelle war nun bei jeder Verhandlung dabei und sorgte dafür, dass ihr Meister seinen Willen immer durchsetzte. Bald darauf begann ihr Meister auch seinen Männern einen besonderen Ansporn zu geben. Für gute Leistungen überließ er ihnen Michelle, damit sie seine Männer oral verwöhnen konnte. Die beiden anderen Löcher in Michelles Körper behielt er aber für sich allein. Er begann langsam seine Sklavin zu mögen. Und die anderen Löcher wollte er nicht teilen.
Michelle kam ihren Ziel immer näher. Sie hatte bald alle Informationen zusammen, die sie wollte. Und ebenso wichtig: wenn sie irgendwann gegen die Wachen kämpfen würde, würden diese eher nach Sex verlangen als zu schießen. Unbemerkt von ihr registrierte der Sensor in ihr, wie sie sich immer schneller mit Sperma füllte. Bald wäre sie voll genug und dürfte ihren Auftrag zu Ende führen. Sie müsste nur noch warten bis ihr Meister den entscheidenden Fehler machte. Dies würde dann auch DES MEISTERS LETZER FEHLER sein.
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