10. Sklavin der Nacht
Michelle ging nun zurück in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Computer. Ihr wurde nun nach und nach die Befehlssprache ihres Anzuges beigebracht. Dazu bekam sie die Befehle immer sowohl am Computerbildschirm angezeigt, als auch per Stromstoßsequenz ihrer vielen Anschlüsse. Langsam begann sie die Anweisungssprache zu verstehen und konnte nach und nach immer fehlerfreier reagieren. Zur Motivation bekam sie immer, wenn sie einen Befehl nicht richtig ausführte einen schmerzhaften Stromstoß, der sie ermahnte besser aufzupassen. Nach einer Weile brauchte sie auch nicht mehr die Bildschirmanzeige, sondern konnte immer schneller übermittelten Befehlsfolgen mühelos folgen.
Schließlich war es Zeit für sie zu schlafen und zu essen. Sie wurde zu ihrem Bett geschickt und folgte gehorsam. Michelle wurde wie üblich fixiert und bekam in ihrem Becken Einläufe in Darm und Blase verpasst. Dazu erhielt sie eine Maske, die sie mit Luft und Nahrung versorgte. Sie spürte, wie sich ihr Magen mit einer warmen Flüssigkeit füllte und ihr Hunger nachließ. Nur ein dicker Gummischlauch im Inneren machte eben auch nicht satt.
Diese Nacht wurde sie von einem Stromstoß geweckt. Anschließend wurden Michelle Befehle erteilt. Diese Nacht würden sich ihre Fesseln lösen und sie sollte den Sklaven langsam zu seinem Orgasmus führen. Sie bekam aber den ausdrücklichen Befehl ihn nur kommen zu lassen, wenn sein Penis in ihrem Po oder ihrem Mund war. Wichtig war, dass sie seine Spermien anschließend in ihrem gummierten Verdauungstrakt hatte.
Wie immer legte sich der Sklave auf sie und begann sich an ihr zu reiben. Doch diesmal lösten sich zu seiner Überraschung ihre Fesseln und Michelle begann ihn sanft zu streicheln. Sie ging behutsam vor, schließlich wollte sie ihn nicht verängstigen oder verschrecken. Ihre Schläuche lösten sich von ihrem Becken und der Keuschheitsgürtel öffnete beide Eingänge. Langsam hob sich auch ihre Übermaske, die sie mit Luft und Nahrung versorgt hatte. Nur die Augenmaske, die ihr die Sicht nahm blieb an Ort und Stelle, sie sollte nicht durch sein Aussehen demotiviert werden.
Michelle zog ihn nach oben, so dass er genau über ihr zu liegen kam. Sie wollte, dass er alles von ihr bewundern konnte und direkt im Zugriff hatte. Sie spürte, wie ihr Luftfilter in ihrer Luftröhre aktiviert wurde. Sie begann nun lustvoll zu keuchen. Als ihr Ventil hinzugeschaltet wurde, modulierte es ihre Luftströme. Ihre schwere Atmung klang nun nach einem lustvollen Schnurren, was ihn weiter stimulierte.
Langsam begann Michelle ihn zu küssen. Dank der Gummierung ihres Mundraumes fühlte es sich bei weitem nicht so schlecht an, wie sie befürchtet hatte. Sie schmeckte vor allem ihr eigenes Latex im Mund. Und konnte auch die Rauheit seiner Haut nicht fühlen. Sie hatte jetzt auch aufgehört ihren eigenen Impulsen nachzugeben und ihn sofort loszuwerden, sondern gehorchte den Befehlen ihres Anzuges. Sie war im Sklavenmodus und wollte auch so handeln. Schließlich spürte sie, dass er bald soweit war. Sie bedeutete ihm, in sie einzudringen.
Vorher drehte sie sich aber unter ihm und richtete sich auf. Nun streckte sie ihm verführerisch ihren Po entgegen. Er entriegelte noch den Analstopfen in ihrem Hintern und entfernte diesen. Da er sie mochte, wollte er ihre Lust ebenfalls ankurbeln. Er schob einen kleinen Vibrator in ihre Spalte, der sie sofort lustvoll aufstöhnen ließ. Er führte seinen Penis in sie ein und entlud sich nach Kurzem in kräftigen Stößen. Schließlich war er befriedigt und Michelle hatte sich für ihn erniedrigt. In dem Kontrollraum wurde ein Knopf gedrückt, der Michelle sofort vor Schmerzen zusammenbrechen ließ. So ließ sie es geschehen, dass erst ein Analstopfen eingeführt wurde und sie wieder verriegelt wurde. Anschließend ließ sie sich von ihm fesseln und war so bereit für weitere Besucher.
Der Vibrator verblieb an Ort und Stelle und hielt sie in einem lustvollen Zustand. Sie hätte jetzt alles getan um zu einem Orgasmus zu kommen, die kombinierte Stimulation von dem Vibrator und seinem Eindringen hatte ihr nicht genügt. Männer waren einfach völlig ungeeignet für sie. Sie glaubten in sie einzudringen würde ihr genügen, dabei war der Knopf den sie betätigen mussten doch so nah. Aber das würden sie nie verstehen, oder wenn doch ihn bedienen ohne zu wissen wie.
Michelle hasste Männer, auch wenn sie gerne gedemütigt wurde, aber wegen ihres verweigerten Orgasmus würde sie sich rächen. Doch ihre Nacht war noch lange nicht vorbei. Beim nächsten durfte sie ihm kniend einen blasen. Mit ihren weichen Gummizähnen und ihren Gummilippen fühlte sie sich wie eine aufblasbare Gummipuppe. Nur dass Michelle im Gegensatz zu dieser keinerlei Rechte hatte.
Er genoss ihre gummierte Mundhöhle, die sie sanft einsetzte um ihn langsam zum Höhepunkt zu bringen. Mit ihrer in Gummi verpackten Zunge leckte sie über sein Glied. Unter dem Gummi waren ihre zahlreichen Zungenpiercings zwar nicht zu sehen, doch er konnte sie genau fühlen. Er konnte sich vor Erregung nicht mehr auf den Beinen halten und legte sich langsam hin. Michelle folgte mit ihrem Mund seinem Lustspender und hockte schließlich über seiner Mitte.
Sie ließ alle Kontrolle über ihren Körper gehen und führte jeden Befehl, den sie übermittelt bekam, gehorsam aus. Schließlich spritzte er seinen Liebessaft tief in sie hinein und sie saugte und leckte jeden Tropfen von ihm ab. Leider konnte sie nichts schmecken, da alles direkt in ihr gummiertes Verdauungssystem ging. Nicht mal als Nahrung würde es ihr so dienen. Sein Sperma gehörte nicht ihr, sondern ihren Schwestern.
Auch er dachte nicht daran, sich bei ihr zu bedanken und ihre Klitoris zu bedienen. Nachdem er fertig war, wurde ihre Luftzufuhr stattdessen abgestellt und sie bekam heftige Stromstösse. Sie rang verzweifelt nach Luft doch die Blockade in ihrer Luftröhre konnte sie nicht besiegen. Die Stromstösse ließen sie sich vor Schmerzen winden. Und vor Lust. Sie kam ihren Orgasmus immer näher, doch der Luftmangel stoppte sie letztlich. Sie fühlte sich langsam benommen und ließ es geschehen, dass sie wieder gefesselt wurde.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie glaubte ersticken zu müssen, öffnete sich das Sicherheitsventil und sie konnte wieder atmen. Sie war wieder mit dem Vibrator in ihrer Spalte allein und gefesselt. Nur ihr Gefängnis aus Gummi und Stahl war da. Und die Sklaven in den Kontrollräumen, die ihre Steuerung übernahmen.
Erst nach drei weiteren ähnlichen Besuchen wurde sie in Frieden gelassen und durfte ohne Vibrator schlafen. Ihr wurde klar, dass sie so nie äußere Spuren von Sperma hätte, mit denen sie Selina und ihre Schwestern für eigene Orgasmen bezahlen konnte. Sie hoffte, dass sie trotzdem welche bekommen würde, aber sie würde sich trotzdem den Befehlen ihres Anzuges nicht widersetzten. Sie wollte zu einer willenlosen Katzenandroidin werden, wie es Selina von ihr erwartete. Aber morgen wollte sie sich an einem Mann rächen. Wenn sie durfte.
Nach ihren morgendlichen Übungen ging sie an die Oberfläche, wo sie bereits von Selina erwartet wurde. „Guten Morgen Nummer sieben. Wie ich sehe, hast du keine Spermaspuren an dir. Dir ist hoffentlich klar, dass du damit keine Chance hast, von mir oder einer deiner Schwestern einen Orgasmus zu bekommen. Hier sind die Regeln klar. Da du aber wahrscheinlich nur deine Befehle befolgt hast, möchte ich dir eine Maschine vorstellen, die dich entschädigen wird. Die Sklaven nennen es die Melkmaschine, aber lass dich überraschen.“