… und so ließ ich ihn 3 Tage lang konsequent abblitzen, wenn er Sex wollte und darum bat von seiner Keuschheitsschnalle befreit zu werden. Ich war ständig beschäftigt und hatte auch ein wenig Bauchschmerzen und von daher sowieso wenig Lust auf Sex… ganz im Gegensatz zu Herbert. Er kam zwar an den folgenden Tagen morgens in mein Zimmer und leckte mich zum Aufwachen zwischen den Beinen, bis ich kam, aber dann schickte ich ihn aus dem Zimmer um seinen eingesperrten kleinen Penis unter der kalten Dusche abzukühlen…
Schon am zweiten Tag der Nichtbeachtung seines nimmersatten Gliedes fragte er unsicher nach, ob ich seinen kleinen Pimmel denn heute gar nicht haben wollte…
„Herbert, wir haben was verabredet… heute Abend kommst Du wieder artig zum Lecken und in 2 Tagen werden wir sehen, welche Belohnung das Mauseschwänzchen haben darf.“
„Ja, denn, bitte, schon heute will es sich dauernd aufrichten. Und dann auch soooo gerne zu deiner Scheide, und sie mit der Eichel berühren und meine Säckchen an sie pressen und in sie eindringen…“
„Ich weiß, Herbert, aber wir wollen das ganze ja ein bisschen kontrollierter machen in Zukunft. Wenn Du tagein tagaus nur noch an meine Scheide und Sex denkst, dann kommst Du auch zu nichts anderem mehr. Ich weiß, dass deine Gesundheit es Dir nicht mehr erlaubt den ganzen Tag am Hof zu arbeiten, aber Du musst auch mal wieder auf andere Gedanken kommen, das ist ganz wichtig… und auch deine Frau wollen wir nicht misstrauisch machen, nicht wahr?“
„Ja, ich werde vernünftig sein. Du hast so recht, aber ich kann nach den letzten Wochen einfach nur sagen, dass es wunderschön war all diese Dinge auszuleben und ich Dir immer dankbar bin, dass Du meinem vernachlässigten ahnungslosen kleinen Penis diese wunderschönen Dinge gezeigt hast… ich werde mich beherrschen, aber seitdem ich von deiner traumhaften weichen wunderschönen Scheide gekostet habe kann ich einfach nicht genug von ihr bekommen. Ich möchte sie ununterbrochen küssen und ansehen und anfassen. Sie bewundern und verwöhnen… guck nun wird das Schwänzchen schon wieder ganz heiß und richtet sich auf…“
Ein klein bisschen konnte man es sehen, wenn sein Kleiner in der Keuschheitschnalle steif wurde, denn dann erkannte man durchaus eine winzige Beule, die vorher sonst nicht da war. Zumindest ich erkannte sie, da mir das alles inzwischen sehr vertraut war… es sah fast niedlich aus, das kleine Beulchen und er verriet mir, was Herbert nun am liebsten getan hätte: Sich einfach zwischen meine Schamlippen pressen, mit dem Schwänzchen zustoßen und in die Scheide spritzen.
Klar ein wenig Lust hatte ich auch, aber ich dachte mir, es würde viel spannender und erfüllender auch für mich werden, wenn ich ihn noch 2 Tage warten lasse. So viel ich ihm auch schon beigebracht hatte, bzw. erleben hatte lassen, er war doch noch immer zu hektisch und auf sein Abspritzerchen bedacht, wenn ich ihn mich ficken ließ. Er musste ja früher auch immer schnell kommen, damit seine Frau es hinter sich hatte, aber ich wollte, dass wenn ich ihm in Zukunft ein Eindringen erlaube, es auch mir mehr Spaß machte. Das Lecken war wirklich gut geworden, er spannte seine Zunge etwas fester an und wusste nun, wo er mit den Fingern anfassen und reiben musste, damit mein Orgasmus besonders intensiv war.
Früher leckte er auch da einfach nur drauf los, happy überhaupt mal eine Scheide zu sehen und küssen zu dürfen. Erst step by step legte er seinen Egoismus ab und begann auch daran zu denken, dass ich es mit ihm ganz besonders genießen wollte. Er entwickelte eine bessere Vorstellung davon seine Zunge wie einen kleinen Penis zu verwenden und dabei die richtigen Stellen immer wieder zu reiben und zu liebkosen. Nun musste er nur noch lernen sein Schwänzchen wie seine Zunge zwischen meinen Schamlippen zu bewegen und auch ich hätte mehr von dem Sex mit ihm. Auch wenn es für einige Zeit faszinierend war wie sehnsuchtsvoll er einfach nur tief eindringen und spritzen wollte, so musste eben Abwechslung und Weiterentwicklung her. Das hatte ich ihm auch deutlich gemacht, und er sah es ein…
„Während Du mein Schwänzchen völlig missachtest habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie es deine Scheide noch besser verwöhnen kann und möchte…ich hab verstanden, dass es langweilig für sie ist, wenn der Kleine immer nur da rein spritzen will… ich gebe mir viel Mühe in Zukunft, so dass Du meinen Kleinen wieder öfter willst und er nicht hier im Käfig verkümmern muss… ich gebe mir heute Abend ganz besonders viel Mühe mit dem Lecken… ich bin so froh, dass Du ihn überhaupt noch willst, sicher würde Dir ein Penis eines anderen Mannes, der mehr Erfahrung hat sicher gut tun und Dich besser befriedigen… meine Hodensäcke sind nicht mehr die eines jungen Mannes und vielleicht wird mein Kleiner auch nicht mehr lange so leicht erigieren wie der eines Jüngeren. Aber auch dann, wenn er nicht mehr so kann, möchte ich deine traumhafte Scheide so verwöhnen wie kein zweiter… dann musst Du eben mit einem anderen Mann Sex haben… aber bis dahin… „
„So ist es recht, Herbert, lachte ich…“ Ich bat ihn zu gehen und er verließ den Raum, etwas enttäuscht, aber voller Tatendrang und gutem Willen mir bald seine Fortschritte mit seinem kleinen Pimmel vorzuführen…“
Am Abend, nachdem seine Frau im Bett war, kam er in mein Zimmer und ich hatte noch am Schreibtisch zu arbeiten. „Ich bin da…“ flüsterte er…
„Prima, ich hab noch zu tun…“ sagte ich, während ich weiter tippte…
„Achse… was soll ich denn tun jetzt? Wieder gehen…“
„Nein komm her, Du kannst etwas anderes tun. Ich mache einfach meine Arbeit weiter und Du wirst mir die Zeit versüßen, indem Du Dich hier unter den Schreibtisch setzt und mich ab und an leckst. Dann muss ich nicht aufstehen und kann hier bequem diesen Text zu ende machen… Los, komm…“
„Oh ja… das will ich tun, so gerne…“ flüsterte Herbert und nahm sich ein Kissen. Ich ließ ihn unter den Schreibtisch kriechen und erklärte ihm, wie ich es haben will…
„Pass auf, ich werde hier noch gut 2,3 Stunden zu tun habe. Wenn ich meine Beine spreize, dann weißt Du, dass Du meinen Slip auf die Seite ziehen darfst und fängst an die Scheide intensiv und brav so zu lecken, dass ich schnell komme und einfach so weiterarbeiten kann… verstanden?
„Oh…das will ich unbedingt gerne tun. Sehr gerne!!!! Ich werde mir alle Mühe geben und wenn ich etwas falsch mache, dann sag es mir. Und je öfter Du mich deine wunderschöne Scheide streicheln, lecken und liebkosen lässt, umso geübter und besser werde ich…“
„So ist es… diesmal musst Du sie aber nicht besonders ausgiebig und zärtlich massieren und bewundern dabei, so wie sonst, sondern einfach nur schnell zur Sachen kommen und sie richtig berühren, so wie ich am schnellsten komme… diese Orgasmen zwischen der Arbeit sind sehr angehen, gerade wenn ich in der Endphase einer Arbeit bin. Da musst Du schnell sein mit deiner Zunge und besonders geschickt, die richtigen Stellen intensiv zu lecken, ja…“
„Ja, ich habe verstanden. Ich presse meine Zunge einfach nur feste zwischen deine Schamlippen und halte diese gespreizt auseinander, um meine Zungenspitze an alle Stellen zu bringen… ich lasse das zärtliche langsame und ausgiebige Kneten und massieren deiner Schamlippen und darf ich auch mit dem Finger in dein Löchlein eindringen? Du kannst Dir vorstellen, dass anstelle meines Schwänzchen ein schöner junger großer Penis in deine Scheide eindringt und in sie spritzt, wenn Du kommst. Das ist sicher erregender als Dir vorzustellen, dass ein alter Mann mit einem verschlossenen kleinen Pimmelchen in sie eindringt und sie besamt.“
„Am besten dringst Du mit 2 Finger immer wieder ein und saugst an der Klitoris… denke daran, dass ICH kommen möchte und vergiss mal dein Schwänzchen. Es wird sich sicher ständig aufrichten, aber es ist heute ganz unwichtig, okay? Wichtig ist nur meine Arbeit und dass ich komme… und zwar schnell…“
„Ja, Du hast recht!!!!! Ich werde wirklich versuchen nicht nur an mein Schwänzchen zu denken, auch wenn es sich in seinem Käfig aufrichtet und unbedingt raus will, an die Stelle meiner Zunge. Ich warte ab, bis Du wieder Lust auf den Kleinen hast! Ich will ganz gehorsam sein und bin froh, dass ich überhaupt die Möglichkeit habe irgendeine Form von Sex mit Dir zu haben. Dass ich den Anblick deiner Scheide liebe, weißt du! Ich will sie so verwöhnen, wie sie es braucht, wie Du es brauchst, mein Pimmelchen ist heute unwichtig!“
„Sehr gut, Du hast es verstanden. Du warst sowieso zu lange einfach nur gewöhnt schnell aufzuspritzen. Bei dem Druck den deine Frau machte, dass es einfach nur schnell vorbei ist… Du hast schon viel gelernt, aber Du wirst noch viel lernen und nun lass mich hier weitermachen…“
Herbert nahm also zwischen meinen Beinen Platz und ich tippte weiter. Ich wollte ihn noch etwas warten lassen und hatte sowieso gerade eine Idee. Brav war er! Er unterbrach mich nicht und saß da in der Hoffnung bald an der Reihe zu sein.
Nachdem ich also ein Kapitel fertig hatte spreizte ich meine Beine und schob mein Becken nach vorne an den Rand der Sitzfläche. Ich starte auf den Bildschirm meine Laptops… ich öffnete meine Schenkel so weit ich konnte und sagte keine Ton. Folgsam wie er war reagierte Herbert sogleich. Ich spürte wie seine Hand zwischen meine Beine griff und er meinen Slip auf die Seite zog um sich Zugang zum Ort seines Begehren zu verschaffen. Ich spürte wie seine Hände über meine leicht geöffnete Scheide strichen und er mit beiden Händen vorsichtig die Schamlippen auseinanderzog. Dann fühlte ich, wie seine Zunge ein paarmal über meine weit gespreizten Schamlippen leckte und er sie dann sogleich steifer machte. Er drehte einen Arm nach oben, so dass er mit Zeigefinger und Daumen einer Hand weiterhin meine Schamlippen weit öffnen konnte und seine steife Zunge rieb feste, wie gewünscht über Kitzler und innere Schamlippen. Er machte seine Arbeit gut und es erregte mich schnell sehr.
Ich ordnete dabei einiger Unterlagen und genoss es, dass ich nach und nach erregter wurde und meine Klitoris, die von Herberts Zunge voller Gier bearbeitet wurde steif wurde. In der Tat erregte mich die Vorstellung, dass nun gerade ein schöner junger und großer Penis mit der Eichel in mich eindrang, als Herbert zwei Finger in mein Löchlein einführte und schnell rein-und raus bewegte. Aber auch Herbert da unten so devot und aufgeilt zu wissen erregte mich zusätzlich. Er war wirklich nicht ungeschickt und so kam ich nach 2 Minuten, während er mich mit 2 Fingern immer schneller fickte und lustvoll an meiner Klitoris saugte… und seine Zunge fest an meine Scheide presste… für einen Moment bekam ich unfassbare Lust sein Schwänzchen sofort aus dem Käfig zu lassen und ihm zu erlauben es so tief er kann in meine Scheide zu drücken, während ich komme. Aber es war auch so angenehm und nachdem ich gekommen war schob ich Herberts Kopf weg und lies ihn seine Finger aus der Scheide ziehen. Ich schloss die Beine wieder und fing ein weitere Kapitel des Textes an. Herbert wagte nicht zu fragen, ob es mir gefallen hatte, sondern wartete still ab, bis ich ihn erneut seine Aufgabe verrichten ließ…
Eine gute halbe Stunde später spreizte ich meine Schenkel und meine Scheide erneut, Herbert war schnell und gründlich und ich kam bald… ich arbeitete noch 1,5 Stunden weiter und ließ ihn auch ein drittes Mal seinen Leckdienst verrichten.
Als ich beschlossen hatte für heute Nacht aufzuhören hatte ich noch ein letztes Mal Lust auf ein erregendes Spielchen und kurz bevor ich beim vierten und letzten Mal kam, ließ ich Herbert aufstehen und setze mich auf den Schreibtisch, meine Beine weit gespreizt… „Mit der Arbeit bin ich fertig, Herbert, aber hiermit noch nicht…“ lachte ich…
Herbert sprang auf und starrte auf meine Scheide, die vor Erregung ganz geschwollen und feucht war… „Du bist noch nicht gekommen, was soll ich, was darf ich tun…“ hechelte er aufgeregt und nun sah ich auch sein prall aufgerichtetes Schwänzchen im Käfig. Mich erregte der Anblick… und als ich auf Herberts Pimmelchen blickte, blickte auch er auf sein kleines steifes Ding, dass da eingesperrt war und offensichtlich raus wollte… „Es will zu Dir, so sehr…“ keuchte er „So sehr wie noch nie… willst Du es nicht raus lassen, es will so sehr zu Deiner Scheide, jetzt… so sehr…“
Ich hatte eine viel bessere Idee, wie das Kleine mich befriedigen könnte, ohne es rauszulassen, denn ich wollte konsequent sein. So zog ich Herbert zwischen meine Beine, so dass seine Keuschheitsschnalle genau auf meinem Scheideneingang lag. Ich nahm den kleinen Häftling samt Käfig in die Hand und rieb damit zwischen meinen Schamlippen, immer wieder über den Eingang in den der arme Gefangene sich so sehnte. Herbert bewegte sein Becken auf und ab und vor und zurück, er war so erregt wie noch selten. Wieder und wieder presste er sein eingesperrtes Gliedchen feste auf meine Scheide, jammernd und flehen, dass ich es raus lassen würde und es etwas spüren könnte.
„Es will so sehr deine Scheide fühlen, wie feucht und heiß und wundervoll sie ist und in sie spritzen… aber ich weiß… es darf nicht… “ keuchte er und mühte sie ab sein kleines Ding immer wieder an den Eingang zu drücken ohne eindringen zu können. Ich fand es sehr erregend und spürte im Gegensatz zu ihm einiges. Noch erregender wurde es, als Herbert es schaffte mit der Spitze seine Keuschheitsschnalle in mein Löchlein einzudringen und immer wieder rein-und raus fuhr. Er fickte mich, doch spürte dabei nichts. Es war nur einfach erregend für ihn und ließ sein Pimmelchen steif bleiben, aber nichts fühlen, nichts spüren und so kam ich schließlich, ich genoss wie er meine Scheide mit dem Gefängnis rieb und wie geil und lustvoll er dabei war und sich nach ihr sehnte… ich kam sehr intensiv, als seine Schnalle immer fester an und in mir rieb und stöhnte laut und intensiv auf. Herbert, der sonst immer die Zuckungen meiner Scheidenwände so sehr genoss litt sehr, denn auch das zu spüren musste er schmerzlich vermissen, durch die harte Plastikkapsel, die seinen Kleinen umschloss…
„Ich will es so gerne reiben jetzt, mein Schwänzchen… ich flippe gleich aus“ stöhnte er, als ich ihn nach meinem Orgasmus zurückschob. „Es ist so steif und ich kann es nicht anfassen… “ wimmerte er und rieb über die Schnalle, doch erfolglos, sein Kleiner war nicht zu erreichen…
„Leider nein, Herbert… morgen bleibts Schwänzchen auch noch weggesperrt und dann wirst Du es viel mehr genießen. Und ich genoss heute sehr, viel viel Mühe Du Dir gegeben hast. Ich hatte heute für eine Moment auch Lust zu erleben wie Du in mich spritzt, aber ich muss das nicht jeden Tag habe. Es war wundervoll, ganz super hast Du das gemacht. Das wird eine schöne Belohnung für Dich geben, wenn Du den morgigen Tag überstanden hast… das glaube mir“
„Ja, oder ich bin so verrückt danach deine Scheide wieder am Schwänzchen zu spüren, dass es schon nach 2 Stößen in sie spritzt. Ich hoffe dass es nicht so verzweifelt sein wird, dass es sich gar nicht mehr beherrschen kann. Schau, wie steif es ist? Ich weiß, es ist sinnlos, aber ich würde Dich jetzt am liebsten auf Knien anflehen, dass ich es anfassen und spritzen lassen darf…“
„Nein, lass es… wir haben es so ausgemacht und es wird übermorgen spritzen dürfen! Halt es aus und geh nun und kühl es mit kaltem Wasser unter der Dusche ab. Es war heute sicher einige Male steif und konnte nicht kommen und spritzen, aber mach es schnell schlaff und geh schlafen, denn jetzt wird es heute erst mal nicht mehr steif gemacht werden von mir. Es ist schon fast Mitternacht… komm morgen zum Lecken, und sei dann schön wach und mach mir Freude… Du hast das heute sehr sehr gut gemacht. Ein bisschen hektisch vielleicht, aber wir üben das einfach noch. Beim zweiten Mal bin ich schon viel schneller gekommen! Wenn Du deine Zunge noch etwas steifer machst, dann ist mein Orgasmus noch intensiver, ich zeig Dir das aber nochmal genauer und in Ruhe, wenn ich gerade nichts zu tun habe. Morgen früh darfst Du die Scheide gerne wieder sanft und langsam lecken, und sie Schamlippen intensiver lutschen und streicheln, kleine zarte Küsschen auf der Klitoris verteilen, ja… nicht dass Du das vergisst…“
„Ja, ich mache es, wie Du willst. Ich wecke Dich morgen, ich lecke Dich und wieder wird mein Schwänzchen träumen dort zu sein, wo die Zunge ist, aber es macht nichts. Es ist wichtiger, dass Du befriedigt wirst. Das ist mir nun auch klar geworden. Jahrelang ging es mir darum befriedigt zu werden und in die Scheide zu spritzen, ohne dass meine Frau von mir Befriedigung verlangte. Ich habe nie gelernt ihr Befriedigung zu verschaffen, da sie es nicht wollte und sich ekelte wenn ich in ihre Scheide spritzte. Jetzt ist es anders. Ich will deiner Scheide dienen und bin so froh, das zu dürfen. Endlich darf ich das, darf sie sehen und bewundern und zusehen wie sie zuckt, wenn Du einen Orgasmus hast, ihre Schönheit entdecken… und nicht nur einfach in sie spritzen. Auch wenn das Spritzen sooo wundervoll ist, wenn mein Schwänzchen tief tief in ihr ist… will sie denn mein Schwänzchen noch in sich spritzen lassen? Oder gefällt ihr das andere Spiel nun besser?“
„Herbert ich genieße es auch, wenn ich spüre, dass Du in mich spritzt, aber das andere genieße ich auch sehr. Und Du lernst gerade das andere wirklich immer besser. Ich würde sagen, das Du daher zur Belohnung eindringen und spritzen darfst, aber eben nur ab und an. Wenn Du es immer darfst ist es auch für Dich nichts Besonderes mehr…“
„Doch es ist jedes Mal etwas besonders. Es ist so extrem schön, das Besamen wird für mich immer der Himmel auf Erden sein. Daher ja, es ist wundervoll, dass das war fast genauso schön ist damit verbunden ist deine Scheide dabei zu sehen. Denn auch das liebe ich… ich kann mich an ihr nicht sattsehen…“
„Okay, nun ab ins Bett und morgen früh, wie besprochen… bis Du noch steif?“
„Ja, immer noch steif, ich kühl den Kleinen nun ab und geh ins Bett. Ich hab nach dem Lecken immer wieder verzweifelt versucht das Schwänzchen zu reiben, gebe ich zu, aber es ging nicht. Jetzt war es stundenlang fast dauersteif, ich mach es jetzt schlaff mit kalten Wasser, sonst platze ich gleich. Sei froh, dass ich keine Schlüssel habe, ich hatte heute sonst nicht garantieren können es rauszuholen und anzufassen. Ich hab einige Male meine Hand um meinen, nein deinen, Gefangenen gekrampft, erfolglos… der reckte sich nur gegen die Wände des Gefängnisses und drückte sich daran platt, unerreichbar für mich… ich geh nun und mach es schlaff, es ist schon ein wenig kleiner geworden aber noch hochsensibel. Wenn es jetzt raus dürfte, dann würde 3,4 x drüber reiben reichen und es würde los spritzen. Ich gehe nun… danke für alles… danke danke…“
Ich erlaubte ihm noch ein Küsschen auf meine Schamlippen und er ging hinaus. Ich legte mich ins Bett und schmunzelte ein wenig, ich war schon ein wenig schadenfroh und neugierig, wie es übermorgen, bei seiner Befreiung sein würde… wenn er nach der Enthaltsamkeit und den Qualen zu schnell spritzen würde, dann müsste ich ihm auf andere Art etwas Beherrschung beibringen. Ich wusste noch nicht wie, aber mir würde schon etwas einfallen.
Am nächsten Morgen… Fortsetzung folgt…
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