Ich wusste also, dass Herbert Wagner mit mir über alles noch einmal sprechen wollte. Ich spürte zugleich, was er wirklich wollte: Er wollte Sex. Er wollte Sex ohne Schuldgefühle und Ängste. Er wollte eigentlich all das genießen, aber er war gefangen in sich selbst.

Ich musste zu ihm gehen und zwar jetzt noch, in der Nacht. Ich wusste, dass ich nichts Falsches tat, wenn ich mir nahm was ich wollte und was ER wollte.

Also schlich ich mich aus dem Zimmer. Vorsichtig öffnete ich dir Türe. Herbert lag in seinem Bett, auf dem Rücken…und seine Nachttischlampe war noch an. Er war offenbar beim Lesen eingeschlafen. Da lag er in seinem Pyjama, und schnarchte ein bisschen. Ich trat leise in den Raum und schloß vorsichtig die Türe hinter mir, drehte den Schlüssel im Schloß herum und schlich an sein Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und beobachtete den alten Mann, auf den ich inzwischen so unersättlich scharf war.

Ich zog langsam die Bettdecke ein bisschen runter. Herbert schlief tief und fest, ich zog die Decke ganz langsam weiter und weiter herunter, bis sein Oberkörper frei lag. Herbert trug einen üblichen Pyjama.

Als ich ihn da so liegen sah, so ahnungslos und hilflos, wie er war, erregte mich das wieder. Vielleicht würde er sich morgen doch wehren, wenn ich wieder mit ihm schlafen wollte? Vielleicht ist er konsequenter, als ich denke? Aber will ich das hergeben? Will ich auf das alles verzichten, was ich mit ihm gerade sexuell erlebe und noch erleben könnte?

„Nein…“ flüsterte ich leise zu mir und schlug die Bettdecke nach unten. Vorsichtig. Nun lag er nichtsahnend vor mir, mein Blick wanderte seinen Körper hinab bis zu der Stelle, die mich zu so vielen neuen sexuellen Ideen inspirierte. Ich sah, dass sein Penisschaft schlaf nach oben in seiner Schlafanzughose lag und erkannte seine Säckchen durch den Stoff. Langsam streckte ich meine Hand aus und fing an sanft über den Stoff zu streicheln. Ich ertastete mit den Fingerspitzen vorsichtig Herberts Eichel, strich sanft über den Schaft und lies meine Hand langsam über seine Säckchen kreisen.

Herbert wachte nicht davon auf, aber er schnaufte, als wäre ihm das angenehm.

So fuhr ich fort. Am liebsten hätte ich seine Pyjamahose heruntergezogen und seinen Kleinen einfach steif gemacht, aber ich lies es langsam angehen. Wieder und wieder streichelte ich mit den Fingerspitzen sein Gliedchen auf und ab und plötzlich schien es sich zu regen.

Ich schmunzelte. Ich glaube, ich war gerade dabei, sein Schwänzchen zum erigieren zu bringen, während er dabei seelig schlief. Ich rieb seinen Kleinen weiter und streichelte auf und ab, umkreiste seine kleine Eichel und drückte die Hodensäckchen, da endlich war es soweit: Sein Pimmelchen richtete sich vollständig auf!

Herbert schnaufte einmal tief und gab ein Stöhnen von sich. Ich bearbeitete sein Schwänzchen weiter und lies nun meine Hand vorsichtig unter seine Schlafanzughose gleiten. Ich zog diese an ihrem elastischen Gummibund herunter und hob sie über Herberts nächtlichen Ständer.

Endlich hatte ich seinen Kleinen freigelegt und konnte ich ganz umfassen und vorsichtig wichsen. Ich zog die Vorhaut seines armen vernachlässigten Pimmelchens vor und zurück. In meinem Schritt wurde es feucht und ich war baff, dass Herbert noch nicht aufgewacht war.

Vorsichtig zog ich mein Nachthemd hoch, stieg auf die Bettkante, hob ein Bein über Herbert auf die andere Seite und senkte mein Becken über seins.Vorsichtig griff ich nach seiner Eichel und führte sie an meinen Scheideneingang. Ich spürte wie ich seine Eichel in mir aufnahm. Mit leichtem Druck glitt sie sofort hinein… Ich sehnte mich so sehr danach ihn in mir zu spüren, dass ich mein Becken einfach auf seins presste und sein kleines niedliches Ding mit einem Mal ganz in meine Scheide schlüpfen lies. Ich lies mich ganz auf Herbert herab und genoß es, ihn in mir zu spüren. Ich fühlte seine Säckchen, die weich an meinen Anus drückten.

Meine Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und ich spürte wie sein Pimmelchen mich ausfüllte.Ich war herrlich.

Vermutlich würde er bald aufwachen, hoffte ich, aber ich wollte ihn sanft wecken, ich wollte, dass er so wunderbar aufwachte wie selten, dass er einfach im Halbschlummer sein Schwänzchen in mir genießen konnte und dann spritzen, spritzen, wenn er tief in mir steckte, so tief es nur ging…

Ich begann mein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Dann etwas schneller, und Herbert stöhnte zufrieden ein wenig, ab und an… Dann fing ich an ihn zu ficken und plötzlich schlug er die Augen auf…

„Träume ich…“ keuchte er“Oh ja, es ist so schön…“ stöhnte er. „Ich träume wohl, oder nicht… oh, ist das schön… oh ja…“

Ich antwortete nicht und ritt ihn nun etwas schneller…

„Oh ja, ohja….“ stöhnte Herbert

„Pschschscht, leise“ flüsterte ich

„Ja, leise, ohgott, das fällt mir schwer, ich könnte schreien“ flüsterte er schwer schnaufend zurück.

„Ist das schön?“ flüsterte ich leise

„Zu schön, viel zu schön… wie hast Du das gemacht, ich glaub ich bin im Paradies, gott ist das schön…“

„Spritz, Herbert… spritz einfach, spritz in mich…“

„Ohja, ich muss spritzen, schon wieder spritzen, ich will tief in deine Scheide spritzen, wieder und wieder, es ist so schön…darf ich? Darf ich wirklich bald spritzen?“

„Ich komme gleich Herbert…““Ich auch, ich muss spritzen, ich muss…“

Plötzlich bäumte sich der alte Mann unter mir auf und stieß mir sein Schwänzen 3,4 x von unten feste tief in meine Scheide. „Ich spritze“ flüsterte er dabei schweißgebadet und im gleichen Moment kam es mir. „Ich komme…“ keuchte ich und drückte mich auf sein Becken, damit er tief in mich spritzen konnte. Ich war wie unter Drogen, so sehr kam ich in diesem Moment.“Ich hab das Gefühl, Du saugst meinen Penis aus…ich hab gespritzt, alles rausgespritzt, es war so herrlich… das war der Wahnsinn, das war die unglaublichste Überraschung, die ich je erlebt habe… Du machst mich fertig, ich komm davon nie wieder los, nie wieder… ich will weitermachen, ich kann nicht anders…“Ich liebe es, wie sehr der alte Mann meinen nächtlichen Überfall genoß. „Ich danke Dir so sehr dafür, ich danke Dir, ich werde das hier nie vergessen, es war unglaublich schön…“

Ich war auf Herberts Oberkörper gesunken und hob mein Becken ein bisschen an, um sein Schwänzchen aus meiner Scheide schlüpfen zu lassen. Es glitt heraus und ich „streichelte“ das nasse kleine Ding mit meinen Schamlippen, strich sanft über seine entleerten Hodensäckchen, seinen kleinen schrumpligen Schaft bis zur Eichel und wieder herab…

„Wunderbar…“ flüsterte Herbert „Nicht aufhören…“Meine Schamlippen waren noch immer geschwollen und hoch sensibel. Ich rieb sie weiter an Herberts Pimmelchen, der davon schier nicht genug bekommen zu schien.

„Ich wünschte mein Schwänzchen würde sich sofort wieder aufrichten… leider kann es das nicht, es tu mir leid…““Schon gut, Herbert, dass muss es nicht. Vielleicht später wieder, ja?““Oh jaaa, bitte, bittebitte später wieder… und ich wollte Dir sagen, dass wir damit aufhören müsen, aber ich kann und will gar nicht… ich kann nicht!“ keuchte er“Schlaf mal weiter…“ flüsterte ich und stand auf. Ich tupfte sein Zipfelchen mit einem Papiertaschentuch ab und schob seine Schlafanzughose wieder über den Kleinen.Ich drückte Herbert einen Schmatz auf die Wange

„Fein“ sagte ich „Ich wusste, dass ich Dir nur noch ein Argument vorbringen muss und Du würdest mir morgen nicht erzählen, wir müssen damit aufhören, denn ich WILL nicht damit aufhören…“

„Nein, nicht damit aufhören, ich will es auch nicht. Ich will es bald wieder tun, hörst Du, wenn Du es auch willst… wenn du meinen Penis willst, dann gehört er Dir, mach mit ihm alles, was Dir gut tut, wenn er Dir genügt, auch wenn er nur klein ist und nicht viel Erfahrung hab, nimm ihn Dir, nimm ihn, wann immer Du ihn willst, er will Dich!!!!“

Ich lächelte: „Gut, das werde ich tun, und ich werde Dich an Deine Worte erinnern…“

„Ich werde meine Meinung nicht mehr ändern, ich brauche es… es tut so gut…“

So verlies ich in dieser Nach vorerst Herberts Zimmer, zufrieden, ihm ein Argument aufgezeigt zu haben, dem er nicht wiedersprechen konnte.

Ich dachte in der Nacht daran, dass es langsam Zeit wurde, das Thema Sexspielzeug noch einmal anzuschneiden. Ich hatte da so eine Idee…

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