Vergangenes Jahr waren wir 14 Tage zu Besuch bei den Großeltern meiner Kirsten auf dem Land. Herbert (81) und Rosmarie Wagner (77).

Die beiden waren sehr nette rundliche und einfach Leute, die uns freundlich aufnahmen und dafür halfen wir auch vormittags bei der Arbeit am Hof. Rosmarie Wagner war eine sehr katholische stämmige Person, die sich in der Gemeinde nützlich machte. Herbert ein typischer Landwirt. Einfach, mit einer kleinen Bierplautze, aber sehr fleissig und anständig.

Wir genoßen die Tage, aber ich merkte doch sehr bald, dass die Wagners in einer anderen Welt zu Hause waren. Ihre politischen Ansichten, ihr christlicher Glaube wurden von mir und Kirsten nur freundlich abgenickt…

Nach einer Woche hatte ich mich schon sehr gut eingelebt. Allerdings war draußen Vollmond und ich konnte nicht recht gut schlafen. So stand ich so gegen 2 Uhr 30 nochmal auf und ging nach unten. Da hörte ich ein Stöhnen. Ich dachte zuerst, dass das eins der Tiere aus dem Stahl wären, aber es hörte sich dann doch eindeutig nach Sex an. Ich war verwundert, wer sollte hier schon groß Sex haben. Kirsten war alleine, ich und die Wagner haben sicher keinen Sex mehr, so erzkatholisch wie die beiden und besonders sie sind. Aber neugierig war ich schon und folgte dem Stöhnen. Die hintere Küchentür zu den Stallungen stand offen und leise schlich ich weiter. Sie stand einen winzigen Spalt offen. Im Stahl brannte offenbar Licht. Na, da hatt sich wohl irgendein junges versteckt, lachte ich. Aber dann sah ich was wirklich los war:

Der alte Wagner hatte seine Pyjamahose heruntergezogen und vor ihm lag ein Heftchen in dem eine jüngere Frau ihre Beine weit spreizte. Über der Muschi der Frau war allerdings ein schwarzer Balken, aber anscheinend reichte ihm das zur Stimmulation… Er holte sich also dort einen runter!

Er hechelte als würde er kaum noch Luft bekommen und rubbelte seinen runzligen Penis. Seine langen Hängehoden baumelten hin und her…

Schließlich kam er und spritze ins Heu. Erschöpft kauerte sich der alte Mann auf die Heuballen und sein Pimmel baumelte halbsteif nach unten.

„Was der wohl sagt, wenn ich da jetzt reinkomme…“ grinste ich bei mir und dachte nach. Soll ich oder soll ich nicht?

Achwas, ich gehe, sagte ich mir und betrat leide den Stall. Herr Wagner bemerkte mich zunächst nicht und ich tat ganz erschrocken: „Herr Wagner ist Ihnen was passiert…?“ Da schreckte er hoch und hielt sich die Hände vor seinen schlaffen Schwanz.

„Nein, ähm, nein ist alls in Ordung, mein Gott ist mir das peinlich… ich…“

„Ist schon in Ordnung…“ sagt ich und wollte gehen. Doch Herr Wagner sagte: „Ich weiß es ist nicht christlich, aber Sie müssen schon verstehen, ich hab doch schon über 30 Jahr nicht mehr richtig… also ich bin kein geiler Bock, aber wenn man als Mann nicht… dann hab ich halt…“ „Ja, Herr Wagner, ist schon in Ordnung. Mir ist das egal, ich hab da keine Meinung zu. Ich kann schon verstehen, wie das für sie sein muss…“

Dann bin ich gegangen. Irgendwie hat mich fasziniert, dass der Wagner schon 30 Jahre keinen Sex mehr gehabt hat. Ich fing an ihn mit meiner Kleidung und Posen zu provozieren, ihn scharf auf mich zu machen und ich bemerkte schon bald, dass seine Blicke an mir hefteten. In der kommenden Nacht hörte ich ihn wieder im Stall. Anscheinend kam er täglich dort hinunter.

Ich legte mich also am kommenden Tag mit dem Bikini in die Sonne und winkelte die Beine an, so dass ich genau in Herrn Wagners Richtung lag, als er den Rasen mähte. Ich öffnete meine Beine immer wieder und stellte mich schlafend, spürte aber Herrn Wagners Beine in meinem Schritt.

Ich hatte den alten Mann in 2 Tagen wahnsinnig scharf auf mich gemacht.

Auch am dritten Tage lies ich ihn bei jeder Gelegenheit in meine Bluse sehen und sammelte seine Blicke, denn ich hatte ein Vorhaben. Ich wollte ihn ausprobieren, sehen wie es ist mit so einem alten Mann zu schlafen. Dass er es auch gewollte hätte war nicht zu übersehen.

Also wartete ich die nächste Nacht im Stall auf den alten Wagner. Ich hatte einen Mini an und darunter einen String-Tanga. Ich hörte seine Schritte und setzte mich auf. Die Tür ging auf und Wagner kam mit bereits geöffneter Hose in den Stall. Da erblickte er mich und erschrak: „Sie sind ja hier… was … also, das ist aber jetzt peinlich… ich…“ „Sie wollen wohl wieder an sich selbst spielen…“ grinste ich. Er sah mich an: „Ja, ich hab ja … ich bin ja… ich mein, ich bin auch nur ein Mann und bei der darf ich ja nicht mehr. Sie darf das hier auch auf keinen Fall wissen, denn sie sagt, das ist Sünde…“

Ich holte sein Heftchen hinter einem Stapel Holz hervor und meinte: „Aber viel sieht man hier ja nicht…“ Immerhin war die Muschi der abgebildeten Schönheit zensiert. Wagner sah mich erschrocken an und kam auf mich zu um das Heft zu nehmen. Da schob ich meinen Rock hoch und zog meinen Slip auf die Seite, meine Beine weit spreizend.

Wagner erschrack erneut und blickte wie versteinert auf meine Schamlippen. Ich griff seine Hand und zog ihn vor mich auf den Boden, näher an mich. Dann öffnete ich mit 2 Fingern meine Schamlippen und gab den Blick auf meine Klit frei. Wagner wusste nicht mehr was er sagen sollte. „Aber, sie können doch nicht, sie sind doch die meiner und ich ein alter Mann, ich bin auch verheiratet…“

Ich nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Als seine Fingerspitzen die Feuchtigkeit meiner Muschi wahrnahmen verlor Wagner sein schlechtes Gewissen für einen Augenblick und find an sie zu streicheln.

„Das ist sowas Schönes…“ flüsterte er und ich legte mich nach hinten, so dass er alles sehen konnte. „Kommen Sie, Herr Wagner… ich will dass sie es mir heute machen… ich will sie spüren…“ sagt ich und zog ihn auf mich. Wie wehrlos fiel der alte Mann auf mich und sein altes Glied ragte mir halbsteif entgegen. Ich griff es und fingerte an ihm herum, um ihn ganz steif zu machen. Wagner stöhnte auf vor Lust und sein Pimmel wurde zunehmend fester. Zwar nicht ganz feste, aber zum Eindringen schien er mir ausreichend. „Kommen Sie…“ „Aber, ich weiß ned ob ich das noch kann, er wird nicht mehr so…“ Ich schob Wagner zurück und rieb seinen Penis, knete dabei seine Säckchen. Als ich merkte dass seine Erektion nicht feste genug war übersähte ich seine Schwanz mit Küssen und kreiste mit meiner Zunge um seine Eichel. Wagner hechelte… „Das hat noch nie gmacht… das ist ja so schön… so schön…“ Da nahm ich seinen Penis in den Mund und saugte an ihm. Wagner wieder: „Meine Frau hat ihn nie angefasst… ich hab mich immer nur auf sie drauflegen und sie dann beschlafen müssen, aber sie hat ihn nie in den Mund genommen…“

„Haben sie denn ihre Frau zwischen den Beinen…“ „Meine Frau? Nein, niemals. Ich hab sie ja nicht mal nackt sehen dürfen…“ Ich schob Wagner wieder zurück und öffnete erneut meine Beine… „Kommen Sie…lecken Sie sie…“ Das lies Wagner sich nicht zweimal sagen. Er schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel und leckte und saugte meine offene Muschi… es war ein wahnsinnige Gefühl von einem Mann so geleckt zu werden. Er leckte, als wolle er alles aufholen was er bisher nicht gedurft hatte.

Ich kam und beumte mich unter ihm stöhnend auf.

Da hörte wir ein Geräusch. Erschrocken sprangen wir auf. Wagner zog mich in seine Werksatt und löschte alle Lichter. Ich setzte mich auf den Tisch und hielt die Luft an. War das Frau Wagner? Im Dunkeln griff ich nach Herrn Wagners Arm und zog den alten Mann zwischen meine Beine. Ich spürte wie sein Glied meine Scheide berührte und öffnete meine Beine so weit ich konnte. Wagner flüsterte:“ Wir müssen aufhören, meine Frau…“ Aber ich wollte nicht aufhören. Und er KONNTE nicht… denn in Nullkommanix hatte ich seinen Schwanz dazu gebracht sich wieder aufzurichten. Ich führte seine Eichel an meinen Eingang und zog Wagner auf mich, so dass sein fast steifes Ding in mich eindrang. Mein Schamlippen schmiegten sich im seinen Schaft und ich streichelte seine schrumpligen Säckchen. Ehe er sich versehen hatte steckte er in mir. Ich bewegte mein Becken vor und zürück und fickte den alten Mann, der keine Wahl hatte. „Leise müssen wir sein…“ keuchte er, und fing auch an sich in mir vor und zurück zu bewegen. Wieder und wieder gab er mir seinen Schaft und ich nahm ihn wieder und wieder in mich auf. „Das gibt es nicht, ich glaub es nicht…“ flüsterte er möglichst leise ins Dunkel, damit uns niemand hören konnte. Ich legte seine Hände auf meine Brüste und lies mich nach hinten fallen. „Fester…“ bat ich ihn und lies mich von Wagner rammeln so gut er konnte. Wieder und wieder stieß er seinen alten Schwanz in mich und fickte mich…

Plötzlich schrie er fast auf. Wagner war in mir gekommen und hatte mich besamt. Ich war erschrocken, denn ich wollte das eigentlich nicht. Zum Glück nahm ich zwar die Pille, aber mit einem Kondom wäre es sicher vernünftiger gewesen. „Nein, ich hab jetzt… ich wollt das nicht, aber ich kanns halt ned mehr halten…“ Wagner kippte auf mich und sein Pimmel war noch in mir. „Darf ich ihn noch ein bisserl stecken lassen… es ist so schön…“ Ich genoß es auch, wie sein langsam schlaff werdendes Ding noch in mir war. Dann zog er es langsam zurück und mit einem kleinen Schmatzer schlüfte es aus mir.

„Dankschön, danke… das … sowas hab ich noch nie erlebt…“

So, das war das erste Mal mit Herrn Wagner… das erste Mal…

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