Fehlende Motivation

Ich mag mein neues Training in diesem Schwimmbad. Ich habe sogar eine neue Bekanntschaft die mich unterstützt. Und ich mag meine neuen erotischen Abenteuer, bei denen ich jedoch noch nicht ganz begreife warum es in diesem Fitnessstudio immer wieder dazu kommt. Aber ich habe auf jeden Fall mehr Freude und mehr Spaß seit ich mein Schwimmtraining mache.

Trotzdem muss ich jetzt aufstehen und zur Arbeit fahren. Und die Arbeit hat es heute faustdick hinter den Ohren. Im drunter und drüber einer stressigen Situation reagiert man auch mal falsch und schon werde ich zum zitiert und kann mir einiges anhören, für das ich nur zu einem geringen Teil verantwortlich bin. Dann noch ein unqualifizierte Kommentare einer und der Tag ist echt zum Wegwerfen.

Völlig zerschlagen komme ich nach Hause und verkrieche mich. Doch auch das ändert nichts. Fehlt nur noch dass ich auch mein Training ausfallen lasse, dann kann man diesen Tag komplett aus dem Kalender streichen. Aber mein Training ist mir wichtig. Wenigstens das will ich schaffen, auch wenn ich absolut nicht will. Ich packe also meine Schwimmtasche und fahre am Abend doch noch ins Fitnessstudio.

Im Eingangsbereich begrüßt mich Melanie mit ihrem üblichen Lächeln und einem: „Hallo S…, schön dich zu sehen!“

Im ersten Moment frage ich mich ob das eine Anspielung sein sollte, antworte dann aber schnell mit: „Hallo Melanie.“

„Ist alles OK? Du wirkst nicht so glücklich!“

„Nein, geht schon. Hatte einen schlechten Arbeitstag und will mich jetzt noch schnell auspowern.“, antworte ich im Vorbeigehen.

„Ja das ist eine gute Idee. Das hilft.“, höre ich sie noch hinter mir bevor ich die Umkleide betrete. Ich bin rasch umgezogen und auf dem Weg zum Hallenbad. Im Fitnessraum ist schon fast nichts mehr los und auch das Bad ist leer. Leer bis auf Thomas, der schon seine Bahnen schwimmt.

Als ich ins Wasser steige kommt er wie üblich angeschwommen.

„Hallo S…, bist du topmotiviert für dein Training heute?“

„Hi, nur mäßig. Aber ich will keine Nachreden haben also muss ich ja wohl.“

„Hee, hab mich noch nie beschwert. Ich mein es ja nur gut.“

„Hast ja Recht. Und dafür bin ich dir auch dankbar. Sonst hätte ich sicher schon mehrere Tage ausgelassen.“

„Fein, dann lass uns mal ein wenig Schwimmen.“

„Wenn es sein muss.“, murre ich noch und schwimme los.

Doch ich schwimme langsam und kraftlos. Meine Pausen am Ende jeder Bahn werden immer länger. Also wirklich Training kann man das nicht nennen. Ich schaue rüber zu Thomas der fleißig schwimmt. Er macht dabei auch wieder eine gute Figur. Eigentlich ist zusehen angenehmer als schwimmen. Er kämpft sich richtig ab. In dem Moment scheint er meine Blicke zu spüren denn er hebt seinen Kopf und schaut mich an. Dann dreht er ab und schwimmt auf mich zu.

„Was ist denn los mit dir? Ist alles in Ordnung? Heute scheinst du mir sehr wenig motiviert. Du siehst dich ja nur um.“

„Ja, war ein sehr schlechter Tag.“, antworte ich.

„Was war denn los?“

„Probleme bei der Arbeit, nichts was jetzt noch wichtig sein sollte. Eigentlich wollte ich das Ganze hier beim Training vergessen und mich einfach nur auspowern.“

„Scheint als fehlt dir die Power zum auspowern…“

„Ja, deswegen sehe ich mich ja um. Ich suche nach einer Steckdose um meine Power aufzuladen.“

„Du weißt aber schon. Im Wasser ist Strom gefährlich.“, antwortet er mit einem Lächeln.

„Ach – und außerhalb vom Wasser wäre es für mich ungefährlich?“

„Schon auch, aber hier im Wasser trifft es mich auch.“

„Ach darum geht’s dir also! Du denkst dabei gar nicht an mich.“

„Natürlich denk ich an dich. Wer soll dich den sonst nach dem Stromschlag mit einer Mund zu Mund Beatmung wiederbeleben?“, antwortet er schnell mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Da verirrt sich auch auf mein Gesicht ein leichtes Lächeln.

„Naja, eigentlich sollte ich nach dem Aufladen ja so energiegeladen sein dass ich dir hier im Bad um die Ohren schwimme.“

„Ja? Meinst du dass du das schaffst?“, fragt er mich neckend.

„Nein, heute bestimmt nicht. Heute wird es besser sein wenn ich es bei diesem halben Training bleiben lasse und mich nach Hause verkrieche.“

„Nein, nicht verkriechen. Dir fehlt nur ein bisschen Motivation.“

„Und was soll mich Motivieren?“, frage ich ihn etwas vorwurfsvoll.

„Ich wüsste vielleicht schon etwas. Schwimm mit mir um die Wette?!“, antwortet er.

„Da hab ich ja soundso keine Chance. Du schwimmst generell schneller als ich.“

„Ich schwimme auf 3 Längen du auf 2 Längen.“

„Heute nicht mehr.“

„Wenn du gewinnst schwimme ich danach eine Runde ohne Badehose!“, setzt er schnell nach.

Im ersten Moment fällt mir mal nichts Sinnvolles ein, also hackt er gleich nach: „geht los?“

„Das ist nicht dein ernst. oder?“

„Doch.“

„Und wenn ich verliere?“

„Du hast nichts zu verlieren, du kannst nur gewinnen.“

Es kann nicht sein ernst sein. Der blödelt nur. Aber er hat es geschafft mich abzulenken und meine Gedanken von der Arbeit zu befreien. In meiner Vorstellung sehe ich seinen hübschen Hintern, so wie ich ihn schon mal kurz gesehen hab. Er hat ja Recht, noch ein Schwimmrunden täten mir gut, also willige ich ein. Er setzt ein Grinsen auf und macht sich bereit. Auch ich suche nochmal meine Kraftreserven zusammen, da ruft er auch schon: „Los geht’s!“

Ich stoße mich also vom Beckenrand ab und kämpfe mich durch das Wasser. Es geht eigentlich ganz gut, doch Thomas ist eindeutig eine Spur schneller als ich. Langsam falle ich immer weiter zurück bis ich auf Höhe seiner Beine bin. Er ist eindeutig schneller als ich, aber er muss ja auch eine Länge mehr schwimmen. Und er wird auch nicht mehr seine volle Kraft haben, schließlich hat er heute ja viel mehr trainiert als ich. Als ich dann am gegenüberliegenden Rand ankomme und umdrehe ist Thomas schon mehrere Meter vor mir. Ich strenge mich nochmal ordentlich an um nicht zu viel hinter ihm zurückzubleiben. Einige Meter vor meinem Ziel kommt er mir dann schon entgegen und er sieht auch schon ziemlich fertig aus. Also mobilisiere ich noch meine letzten Reserven und strample bis zum Beckenrand. Meine Hand greift nach dem Rand und ich rufe laut: „Ziel!“. Als ich mich umdrehe sehe ich, dass er noch einige Meter vor sich hat bis er dann auch sein Ziel erreicht.

Völlig außer Atem beobachte ich dann wie er gemütlich auf mich zu schwimmt. Gut das er zu mir kommt denn ich brauche jetzt mal die Minuten um mich wieder zu fangen. Aber es hat gut getan und ich bin stolz dass ich es geschafft habe.

Mit einem Lächeln im Gesicht taucht Thomas neben mir auf und gratuliert mir.

„Gut gemacht, hast ja doch noch ganz schön power gehabt.“

„Ja, dachte ich selbst nicht, dass ich noch so aufgeladen bin.“

„Beim vorbeischwimmen hätte ich eh fast einen Stromschlag bekommen.“

„Ach, warst du deswegen langsamer?“

„Ja – war wieder mal abgelenkt.“

„Oje – so schlimm schon wieder?“

„Nein, ist ja nichts passiert.“

„Doch, du hast den Wettkampf verloren.“

„Aber du hast dich nochmal ordentlich ins Zeug gelegt und dein Training beendet.“

„Und du hast mir eine Motivation versprochen.“, grinse ich ihn böse an.

Ohne weitere Worte windet und kramt er Unterwasser herum, legt dann demonstrativ seine Badehose auf den Beckenrand und schwimmt los.

Ich hätte jetzt echt nicht erwartet dass er das macht. Die Wellenbewegung des Wassers verhindert das man Details erkennen kann, aber sein heller Hintern ist doch deutlich als solcher zu erkennen. Zumindest bis er etwas weiter entfernt ist, dann erkennt man nichts mehr. Von oben müsste man doch mehr erkennen. Also steige ich aus dem Wasser und stelle mich an den Rand. Aus dieser Perspektive kann ich wesentlich mehr erkennen als er wieder auf mich zu schwimmt. Sein Knackarsch ist perfekt sichtbar und das Muskelspiel durch die Schwimmbewegungen macht ihn noch interessanter.

„Das war aber nicht abgemacht.“, beschwert er sich gespielt, als er direkt vor mir vorbei schwimmt. Dieser schöne Anblick bringt mein Blut schon wieder in Wallungen. Ich erhoffe mir auch zwischen seinen Beinen etwas erkennen zu können, doch wegen der Bewegungen bleibt es mir verborgen. Trotzdem würde ich mir wünschen er hätte noch einige Meter mehr zu schwimmen. Seine strammen Hände und Beine treiben ihn dann jedoch recht schnell bis zum Rand, wo er dann seine Hose schnappt und noch im Wasser wieder anzieht.

„Von mir aus hättest du ruhig so bleiben können.“, bekommt er von mir noch zu hören.

„Wieso, ich hab ja nur ein Mal verloren.“

„Ach, wenn du nochmal verlierst dann sehe ich mehr?“

„Wer weiß?“, antwortet er, während er aus dem Wasser steigt.

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und gemeinsam machen wir uns auf den Weg zu den Umkleideräumen.

Als wir am Fitnessraum vorbeikommen startet Melanie auf uns zu.

„Hi ihr beiden. Alles ok bei euch?“

„Ja danke.“, antworten wir beide fast synchron.

„Thomas. Kannst du mir kurz helfen? Ich wollte ein Ersatzteil am X-Trainer einhängen, weil das Alte gerissen ist und das Passt aber nicht. Jetzt benötige ich einen starken Mann der mir die Gewichte hoch hält damit ich es wieder lösen kann.“

„Ja klar kein Problem. Wieso hast du denn ein falsches Ersatzteil?“

„Die Lieferantin am Telefon macht immer etwas nebenbei.“

„Vielleicht hat sie es einfach nur falsch notiert?“, stellt Thomas fest.

„Da verwette ich meinen Arsch drauf.“, antwortet Melanie.

„Was denn, du auch?“, werfe ich ein.

Als Thomas anfängt laut zu lachen muss ich auch mit lachen. Melanie sieht uns beide nur verständnislos an.

„Hast du noch genug Kraft und hilfst mir?“, fragt sie.

„Aber klar doch.“ antwortet Thomas und die beiden gehen in den Fitnessraum.

„Ich würde nicht darauf wetten!“, rufe ich ihnen noch nach bevor ich mich zu den Umkleiden aufmache.

Thomas dreht seinen Kopf nochmal kurz zu mir und schenkt mir ein böses grinsen.

In der Umkleide hol ich mir wieder meine Duschutensilien und gehe mich duschen. Das warme Wasser rieselt über meinen Körper und ich kann mich entspannen und mir das eben erlebte nochmal durch den Kopf gehen lassen. Thomas ist wirklich verrückt. Aber er hat mir damit heute aus meinem Tief geholfen und mir den Abend versüßt und der Anblick war sehr versüßend. Während ich an seinen Körper und seinen Knackarsch denke gehen meine Hände auf Wanderschaft. Ich liebe es mich unter dem warmen Wasser selbst zu streicheln und meine erotische Fantasiewelt läuft schon auf Hochtouren. Ein griff in meinen Schritt bestätigt mich das auch mein Körper schon in sehr erregtem Zustand ist und meine Nippel versuchen sich auch durch den Stoff zu bohren. Ich reibe mir meine Muschi durch den Stoff und genieße die aufsteigende Geilheit. Nach einiger weiteren Stimulation durch den Stoff schiebe ich diesen ein wenig zur Seite und lege meine Spalte frei. So lässt sie sich noch viel besser streicheln. Auch wenn ich gerne weiter gemacht hätte so ist es mir dann doch zu unsicher und ich richte wieder alles so wie es sein sollte.

Wie aufs Stichwort öffnet Thomas die Tür von der Männer-umkleide aus und kommt in den Duschraum. Erschrocken bewege ich meine Hände schnell zu meinen Schenkeln und tue so als würde ich mich nur waschen. Erkannt hat er sicher nichts, aber trotzdem setzt er ein grinsen auf und ich bemerke dass er auf einen Punkt knapp unterhalb meines Kopfes starrt. Ich schaue an mir herab und sehe meine harten Nippel, die sich deutlich unter meinem Oberteil abzeichnen. Ich laufe leicht rot an und stelle schnell das Wasser ab, damit ich mich in mein Handtuch wickeln kann.

„Alles erledigt?“, frage ich schnell um abzulenken.

„Ja. War ja nicht viel.“

„Ich bin auch erledigt.“, antworte ich beiläufig.

„Brav hast du durchgehalten.“, lobt mich Thomas und grinst dabei.

„Musste ich ja, du hast mich ja fast dazu gezwungen!“, antworte ich während ich den Duschraum verlasse.

„Wir sehen uns morgen wieder frisch motiviert?“, fragt er noch hinterher.

Ich drehe mich hinter der offenen Türe nochmal um und antworte mit einem Grinsen: „Ich weiß nicht ob ich wieder so motiviert bin.“

„Wir sehen uns morgen wieder zum Schwimmen. Bis morgen Abend!“, antwortet Thomas ebenfalls mit einem Lächeln.

Danach dreht er sich von mir weg und zieht seine Badehose etwas herunter sodass sein Hintern nochmal schön zu sehen ist. Ich lasse es mir natürlich nicht nehmen und sehe ihn mir nochmal genau an bevor ich die Türe schließe. Mit seinem Knackarsch in meinen Gedanken ziehe ich mich um und mache mich glücklich auf den Heimweg. Aus diesem Tag wurde ja doch noch was.F^

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