Es war mal wieder soweit, Schwiegermutter hatte wieder ein Problem und bat mich zu sich. Meine Schwiegermutter war eine sehr fidele und lebensfrohe Frau von damals 68 Jahren. Das Alter sah man ihr überhaupt nicht an. Sie kleidete sich recht jugendlich und trug immer Highheals. Sie war eine noch recht attraktive Frau.
Nach dem Tod ihres Mannes brauchte sie einige Zeit, um wieder ihren alten Lebensmut und Frohsinn zurück zu gewinnen. Sie fühlte sich oft einsam und rief häufig wegen Nichtigkeiten bei uns an und bat um Hilfe, so auch diesmal.
Meine Schwiegermutter hatte sich Anziehsachen aus einem Katalog bestellt und das Paket wurde an dem Tag geliefert. Nun schienen wohl einige Sachen nicht zu passen oder zu gefallen und sie wollte diese dann zurück schicken. Meine Frau, also ihre Tochter war nicht greifbar, sie war derzeit zur Kur und so vertraute sie sich mir an. Das da eventuell mit einem Hintergedanken gespielt wurde, kam mir gar nicht in den Sinn!
Also fuhr ich nach Feierabend bei Schwiegermutter vorbei. Da fiel mir ein, dass ich ja noch einen Film zum entwickeln beim Fotografen hatte, den ich auf dem Weg abholte. Es waren Fotos von unserer letzten gemeinsamen Grillparty. Zu dieser Zeit lag die Digitalfotografie noch in den Kinderschuhen und ich fotografierte noch mit meiner Kleinbildkamera. Ich holte also die Fotos ab, warf nur einen kurzen Blick darauf, dass das auch tatsächlich unsere Bilder waren, bezahlte und steckte den Umschlag mit den Fotos ein.
Bei Schwiegermutter angekommen, legte ich den Umschlag mit den Fotos auf den Wohnzimmertisch mit der Bemerkung:“ Habe hier die Fotos mitgebracht vom letzten Grillen.“ Schwiegermutter hatte schon Tasse und Kaffee bereit gestellt, denn das war schon obligatorisch: erst einen Kaffee und der Karton mit den gelieferten Artikeln stand auch im Wohnzimmer. Ich bediente mich am Kaffee und fragte was denn mit den Sachen sei.
„Ich weis nicht so recht, ob mir das steht, was ich mir bestellt habe,“ entgegnete meine Schwiegermutter etwas lustlos, „du hast doch auch Geschmack, sag du mir, ob ich das tragen kann.“ Mit diesen Worten griff sie nach dem Umschlag mit den Fotos, setzte sich ihre Brille auf und entnahm die Bilder dem Umschlag. Ich öffnete das Versandhauspaket, um zu schauen, was ich begutachten sollte. Zuerst kamen zwei T-Shirts zum Vorschein, die ich auseinander faltete und hochhielt. „Die müssten dir aber passen und gut aussehen tun sie doch auch“, sagte ich. „Hast du sie schon anprobiert?“ fragte ich weiter.
„Nein, ich bin mir nicht sicher, ob ich so etwas überhaupt tragen kann,“ entgegnete Schwiegermutter ohne aufzublicken und fügte ein erstauntes „Oh“ hinzu, „wo sind die denn gemacht worden?“ fragte sie im gleichen Satz mit Deutung auf drei Fotos, die sie jetzt in der Hand hielt.
„Was, welche?“ fragte ich, indem ich schon die nächsten Teile aus dem Paket fingerte. Diesmal waren es keine T-Shirts, was ich da in der Hand hielt, sondern ein Päckchen mit sehr reizvoller Damenunterwäsche, einem Set aus BH und Slip. Mit diesem Päckchen in der Hand ging ich näher zu Schwiegermutter hin, auch um die Fotos sehen zu können wo sie nach dem Ort des Entstehens gefragt hatte. Ich hielt ihr das Päckchen hin mit den Worten: „Und was ist hiermit, auch für dich?“ Sie blickte kurz auf und entgegnete: „Jaa, warum? Nicht gut? — Aber sag mal, was sind das für Fotos?“
„Zeig her, welche meinst du denn?“ fragte ich und wollte ihr die Fotos aus der Hand nehmen um zu gucken, wovon sie sprach. Als ich die bestaunten Bilder sah, fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich spürte eine leichte Röte in mir aufsteigen. An die Nacktaufnahmen von mir, die noch mit auf dem Film waren, hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. „Oh, wie peinlich“ schoss es mir durch den Kopf! Doch bevor ich irgendwie reagieren konnte, spielte sie das geschickt herunter. „Da müsste man 30 Jahre jünger sein“, sagte sie mit einem Lächeln.“ Sie schien gefallen an den Fotos zu haben, sie betrachtete die Bilder sehr eingehend, besonders die zwei, auf denen mein bestes Stück in voller Größe zu sehen war.
Erleichtert, dass sie diese Fotos nicht abstoßend fand, sondern sich daran erfreute, antwortete ich etwas stockend;“ Ach, die gehören doch gar nicht dazu, die solltest du doch gar nicht sehen, aber wenn ich mir das hier so ansehe, was du dir bestellt hast!“ — „Ach meinst du, ich bin zu alt dafür? Ich darf nur noch Oma-Buchsen tragen?“
„Ach quatsch, natürlich kannst du so etwas noch tragen. Du hast doch eine tadellose Figur. Ist da denn einer, für den du dich so schick verpacken willst?“ versuchte ich das Ganze etwas herunter zu spielen, das wird dir bestimmt gut stehen. Zieh doch mal über,“ forderte ich jetzt frech.
„Ja, meinst du?“ fragte sie mit einem leichten Lächeln in der Stimme. Ohne weiter zu zögern griff sie sich die Dessous und verschwand damit im Schlafzimmer. Ich schaute in dem Karton nach, ob noch weitere Teile darin waren, doch ich fand nur noch die Begleitpapiere zu der Ware und zwei Extrakataloge, einen mit „Sonderangeboten“ an Damenoberbekleidung und einen mit Damenwäsche. Ich entnahm diese Hefte dem Paket, setzte mich auf da Sofa, packte die verstreut liegenden Fotos von mir zusammen und steckte sie wieder in den Umschlag. Dann nahm ich mir den Prospekt mit der Damenwäsche zur hand und blätterte etwas darin. Dort boten sie die tollste Reizwäsche an und ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie Schwiegermutter wohl in den Dessous aussehen würde, die sie gerade anprobiert. Erschreckend musste ich feststellen, dass sich bei dem Gedanken und den Bildern vor meinen Augen sich eine leichte Regung in meiner Hose tat.
Ich war wohl so in Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mitbekam dass meine Schwiegermutter wieder aus dem Schlafzimmer heraus kam und plötzlich im Wohnzimmer stand. Erst als sie sagte: „Guck mal, wie steht mir das?“
Ich blickte auf und sah meine Schwiegermutter etwas erschrocken und gleichzeitig auch erstaunt an. Sie stand in einem sehr knappen BH aus hauchdünner Spitze und in einem ebenso knappen Tanga aus ebenso durchsichtigem Material vor mir.
„Wouw,“ entglitt es mir, „ du siehst rattenscharf darin aus!“
„Aber irgendwie komme ich mir albern vor darin, in meinem Alter so etwas zu tragen,“ zweifelte sie.
„Quatsch! Du bist nicht zu alt dafür. In dem Outfit kann dir doch eigentlich kein Mann widerstehen,“ entgegnete ich.
„Du auch nicht?“ fragte sie entschlossen, kam auf mich zu und setzte sich dicht neben mich. Sie legte ihren linken Arm um mich und hauchte mir zu:“ Deine Bilder waren doch nicht zufällig dabei, oder? Du wolltest testen, wie ich reagiere, nicht war?“ Noch ehe ich darauf antworten konnte fuhr sie fort: „Sind sehr schöne Fotos, du hast eine gute Figur und erst dein prächtiges Stück.“ Mit diesen Worten legte sie ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und strich langsam an der Innenseite in Richtung Schritt.
Mir wurde ganz heiß und in meiner Hose wurde es verdammt eng, was ihr nicht entgangen sein konnte. Ihre linke Hand drückte sacht gegen meine linke Wange und drehte mein Gesicht gefühlvoll zu sich. Ihr Mund kam meinen Lippen näher während ihre rechte Hand den Hügel in meiner Hose erreicht hatte und über diesen massierend strich. Ich konnte nun auch nicht mehr anders und ergriff mit meiner rechten Hand ihre recht schlanke Taille. Zum ersten Mal fühlte ich die nackte Haut meiner Schwiegermutter, die sich noch recht zart und fest anfühlte und mit meiner linken erwiderte ich die Streicheleinheiten ihrerseits auf ihrem nackten Schenkel. Mutig glitt meine hand auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels und wanderte langsam aufwärts in Richtung ihrer Scham. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, um mir den Weg zu erleichtern und hauchte: „Ja, genau das brauche ich jetzt — und du doch auch?“ Schon spürte ich ihre leicht geöffneten Lippen auf meinem Mund.
„Egal,“ dachte ich, „sie will es doch“ und gab ihrem Fordern nach und schob meine Zunge zaghaft zwischen ihre Lippen, die sie wollüstig weiter öffnete und mir auch ihrerseits die Zunge entgegen schob.
Unsere Hände gaben ihr Spiel mit den Oberschenkeln auf und wir umarmten uns innig. Dabei spürte ich ihre doch recht üppige Oberweite an meiner Brust. Ihre linke Hand kraulte meinen Nacken, während ihre rechte zart über meinen Rücken strich und sich dem Hosenbund näherte. Auch ich massierte ihr sanft den Rücken und suchte den Weg zum Verschluss ihres überaus reizvollen BH´s, den ich auch bald fand. Zum Glück lies sich dieser leicht mit zwei Fingern öffnen. Widerstandslos lies sie sich die Träger von den Schultern streifen und kurz darauf lag, besser gesagt hing die ganze Pracht ihrer üppigen Brüste ohne „Verpackung“ vor mir.
Auch ihre Hände hatten sich einen Weg unter mein T-Shirt gebahnt und massierten meine Hüfte und den Rücken. Es war irgendwie ein sehr prickelndes Gefühl.
Dann irgendwann löste sie sich von meinen Lippen, sah mir mit einem tiefen Blick in die Augen und hauchte, „komm, ich will dich jetzt!“
Ich war jetzt schon so „heiß“, da war es mir egal, ob Schwiegermutter oder nicht! Wir lösten uns aus unserer Umklammerung. Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf, öffnete recht geschickt den Gürtel meiner Jeans und zog sie mir vom Leib. Meine Schwiegermutter ließ von mir ab, richtet sich auf und nun stand sie im knappem Tanga vor mir, eine Frau von 68 Jahren, aber mit einer Figur, wo manche Teenager von träumen! Auch ihre ‚Haut noch seidig und fest, erstaunlich!
Meine Erregung war nun nicht mehr zu verbergen! Mein Slip konnte meine schon ziemlich stramm gewordenen Penis gar nicht mehr verstecken, so dass die Spitze aus dem Bund hervor lugte.
Sie ergriff meine Hand und zog mich vom Sofa hoch. „Komm, er kann es doch auch nicht mehr erwarten“ sagte sie mit leichtem Lächeln und den Blick auf meinen strammen Schwanz gerichtet. Sie dirigierte mich in ihr Schlafzimmer, wo sie mich mit einem leichten Schubs auf das große Bett warf. Sie beugte sich sofort über mich, ergriff den Bund meines Slips und zog ihn erst langsam über den Po, wobei ich ihr half, indem ich mein Gesäß leicht anhob, dann riss sie ihn mir förmlich vom Leib. Einen kleinen Augenblick verharrte sie und starrte auf meinen rasierten Intimbereich, legte sich dann halb auf mich, halb neben mir auf das Bett. Ihr Mund kam wieder fordernd an meine Lippen und das Zungenspiel begann von neuem.
Viel lieber noch hätte ich jetzt ihre großen Nippel mit meiner Zunge verwöhnt, aber ich ließ sie gewähren und umschlung mit meinen Armen ihre Hüfte. Meine Hände massierten sanft ihren Rücken und wanderten dabei langsam in Richtung ihres Hinterns. Als sie den Bund ihres Slips erreichten, verhakten sich meine Daumen daran und zogen so langsam ihren Slip über ihre Pobacken. Genüsslich massierten meine Hände diese noch recht strammen Backen und der Zeigefinger meiner rechten Hand vergrub sich dabei in ihrer Ritze und streifte dort in Richtung Damm und erreichte so eben ihre Fickspalte. Sehr gut konnte ich die Feuchtigkeit spüren, möchte eher sagen, sie war triefend nass. Ein Zucken ging dabei durch Schwiegermutters Körper und sie spreizte ihre Schenkel, um mir einen besseren Zugang zu verschaffen, doch in der Position reichte mein Arm nicht weiter und so konnte ich nur so eben mit der Fingerspitze ihre unteren Schamlippen streicheln, mehr ging leider nicht.
Dann löste sie den Kuss, richtete sich etwas auf gab mir so den Blick auf ihre zwei prächtigen Möpse freigab. Sie schien sich der Wirkung ihrer dicken Titten bewusst gewesen zu sein, denn sie ließ ihre Brüste leicht schaukelnder Weise über meine Oberkörper gleiten, so dass nur ihre strammen Brustwarzen meine Haut berührten. Sie rutschte langsam tiefer mit ihren Bewegungen, bis sie meinen aufgerichteten Penis berührten. Oh, war das ein Gefühl! Sie umspielte mit ihren Brüsten meinen Schambereich, berührte immer wieder meinen Schwanz damit und rutschte dann weiter Richtung Oberschenkel, die sie mit ihren Brüsten auseinander zu drücken suchte. Ich widersetzte mich diesem Spiel nicht und spreizte freiwillig meine Schenkel. Die Frau setzte alle ihre Waffen ein, um zum Ziel zu kommen, da konnte sich ihre Tochter, also meine Frau, locker hinter verstecken!
Gekonnte setzte sie ihre Zunge beim Spiel ein, sie umkreiste meine Brustwarzen, leckte diese und zupfte sanft mit ihren Lippen daran. Leckte sich langsam abwärts. Ich konnte gar nichts tun, außer — genießen!
Verführerisch umkreiste ihre Zunge meinen Bauchnabel, glitt tiefer und tiefer. An meiner Schwanzwurzel angekommen ging sie nicht gleich aufs Ganze, sondern stellte mich weiter auf Ausharren. Ihre linke Hand drückte sanfte erst meinen linken Schenkel, dann den rechten noch weiter auseinander. So konnte sie mit ihrer Zunge meine Hoden lecken, schnappte sich eine nach der Anderen mit ihrem Mund, lutschte daran und biss zärtlich in jedes meiner Eier. Ihre Zunge glitt mit kreisenden Bewegungen die Naht vom Damm über Hodensack den Schwanz lang bis zur Eichel. Diese war natürlich schon feucht vor Geilheit. Ihre Zunge leckte meine Schwanzspitze genüsslich ab, zog meinen kurz vor der Explosion stehenden Penis zwischen ihre Lippen.
Sie lutsche erst zärtlich an meiner Eichel, bevor sie meinen Schwanz ganz in ihrem Mund aufnahm. Ihre Zunge arbeitete weiter am Aufbau meines Schusses. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie nun meinen Schwanz an seiner Wurzel und den Sack und drückte fest zu. Mit ihrem Mund machte sie jetzt heftige Wichsbewegungen, immer die Lippen stramm am „Stamm“.
Die Eichel massierte sie geschickt mit der Zunge und ihre Lippen saugten an meiner Spitze, wenn sie dort angekommen waren, als ob sie ein Eis schleckte. Ich hatte redliche Mühe ihr nicht den Mund voll zu spritzen.
Ich lenkte mich ab und versuchte meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, um dieses herrliche Spiel noch so lange wie möglich hinauszuziehen. Doch irgendwann ging es einfach nicht mehr, ich konnte es nicht länger halten und machte ihr das deutlich. Aber Sie ließ meinen Fickstab nur ganz kurz aus ihrem Mund gleiten und hauchte: „mach, komm“, und schon saugte sie sich wieder fest. Wie ich zu spüren glaubte, intensiver noch als zuvor. Meinen Sack uns die Schwanzwurzel lies sie los und unterstützte noch die Wichsbewegungen ihres Mundes gekonnte mit den Fingern. Nun konnte ich nicht mehr! Ich spritzte ihr mein warmes Sperma in ihre Mundfotze und schob dabei meinen steifen Penis tief in ihre Fickhöhle. Schwiegermutter saugte und wichste mich weiter, so als ob sie auch noch den letzten Tropfen aus mir raus saugen musste. Die Schwellung meines Gliedes lies nun etwas nach, was ihr natürlich nicht unbemerkt blieb. Sie lutschte meinen Schwanz regelrecht ab und wischte mit ihrer Zunge noch das letzte Bisschen von meiner Eichel.
Sie nahm ihren Kopf aus meinem Intimbereich, rutsche langsam seitlich neben mich, aber nicht ohne sich wieder mit ihrer rechten Hand meinem schlaf werdenden Schwanz zu widmen.
„Danke“ flüsterte sie und drückte mir einen etwas feuchten Kuss auf die Wange.
„Danke? Wofür Danke“ entgegnete ich, „du bläst mir meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, schluckst sogar noch mein Sperma und du sagst Danke?“
„Ich weis auch nicht,“ sagte sie daraufhin, „früher hat mich das zwar irgendwie gereizt, aber dann doch wieder angeekelt. Aber heute, wo ich dich so da liegen sah, mit deinem strammen Schwanz, wollte ich es einfach wissen und es war sehr schön! Was heist war, ich hoffe, du bist noch nicht schlapp, ich brauche jetzt noch mehr,“ fügte sie noch hinzu.
Ich drehte mich leicht zu ihr, legte meinen linken Arm um sie und drückte ihr zärtlich eine Kuss auf ihre Lippen. Ich sah ihr tief in die Augen, während sich meine linke Hand einen Weg über ihren Busen, Hüfte bis hin zu den Schenkeln bahnte und flüsterte: „Du arbeitest ja schon daran, dass er noch nicht schlapp macht und ich hab´ jetzt erst recht Lust auf dich gekriegt! Jetzt will ich dich ganz, Schwiegermütterchen, jetzt will ich dich noch richtig ficken!“
Meine Hand wanderte an ihrem Innenschenkel in Richtung Scheide. Sie war nicht rasiert und ein üppiger Busch umrankte ihre Möse. Ich legte meinen Mittelfinger in ihre Spalte und fühlte die hohe Feuchtigkeit darin. Ihr leichtes Schenkelzucken ist mir auch nicht entgangen.
Auch mein Schwanz hatte sich wieder erholt und ist dank ihrer „Massage“ wieder zu voller Größe gewachsen. Ich spürte auch schon wieder die Geilheit in mir aufsteigen. Ihr erging es sichtlich nicht anders, denn ihr Atem verriet ihre Erregtheit und ihre feuchte Scheide besagte alles!
Dann drehte sie sich auf den Rücken, meinen Schwanz hatte sie inzwischen los gelassen, und sagte mit einem leichten Stöhnen:“ Komm jetzt, ich will ihn endlich in mir spüren! Los, fick mich!“
Solche Worte hätte ich nie von ihr erwartet, aber das machte mich nur noch geiler!
Ich folgte also ihrer Aufforderung und kam über sie. Ihre Schenkel hatte sie weit gespreizt und ich hatte keinerlei Mühe meinen Schwanz in ihre lange nicht mehr benutzte Spalte zu schieben. Langsam steckte ich meinen Stab tiefer in ihr Fickloch, zog ihn wieder raus, um dann etwas heftiger nachzustoßen. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf und man hörte nur „ja, ja, mach“, und „ja, tiefer“. Sie feuerte mich regelrecht an. Aber ich selber war auch so in Fahrt, dass ich die meisten Dinge gar nicht mit bekam, die sie sagte. Ihr Stöhnen und ihre Beckenbewegungen wurden heftiger, auch ich hatte das Gefühl, ich müsste ihr gleich eine volle Ladung in ihr Loch spritzen. Sie streckte mir ihren Venushügel immer heftiger entgegen, so, als wolle sie damit erreichen, dass sich meinen Fickstab tiefer in ihre Möse vergraben könnte. „Ja, ja, oh, ja, komm gib´s mir, mach mich nass, ich will es jetzt spüren“ hechelte sie.
Auch ich war kurz vor dem Explodieren und dann spürte ich es kommen. „Jetzt,“ hauchte ich, jetzt, gleich spürst du meinen warmen Saft in deiner geilen Grotte! Oh, was machst du mich geil!“
Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da konnte ich mich einfach nicht mehr halten und spritzte ihr eine volle Ladung Ficksaft in ihre Fotze.
„Oh ja, herrlich“ hörte ich sie noch und fickte sie so heftig, als wollte ich den Saft tief in ihr Loch vergraben.
Sie bäumte ihren Unterkörper noch einmal heftig auf, gab eine Art Stöhn-Seufzer von sich und stellte auch ihre rhythmischen Bewegungen ein. Die Spannung entwich ihrem Körper, so wie die aus meinem Schwanz, den ich aus ihrer Spalte zog.
Sie lag entspannt auf dem Rücke, die Arme erschöpft von sich gespreizt und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre großen Brüste. Sie hielt ihre Augen einen kurzen Moment geschlossen und auf ihrem Gesicht lag ein leichtes lächeln. Ich beugte mich über sie. Küsste ihre beiden Brustwarzen nacheinander und drückte ihr anschließend einen zarten Kuss auf ihre Lippen.
„Danke“ sagte ich jetzt leise, Danke für diesen schönen Tag!“
Sie schlug ihre Augen auf und strahlten mich förmlich an. „Nein, mein Junge,“ sagte sie, wir beide haben es so gewollt und es war sehr, sehr schön. Ich hatte doch schon so lange keinen Mann mehr und das, das hat mir gefehlt! Du hast mich glücklich gemacht! Aber das darf sich nicht wiederholen,“ fügte sie noch hinzu, „wenn das `raus kommt, können wir uns in diesem Dorf nicht mehr sehen lassen.“
„Ja, es war sehr schön mit dir. Ich hatte noch nie so perfekten Sex! Aber wir müssen ja keine Reklame damit machen und uns nur ganz normal verhalten, wenn andere dabei sind,“ entgegnete ich und fügte noch hinzu:“ Es gibt noch so schöne Dinge, die ich mit dir anstellen möchte, wo auch du deinen Spaß daran haben wirst!“
„So schön wie es mit dir war und so gerne ich auch öfter so etwas schönes erleben möchte, es darf nicht sein, du bist mein Schwiegersohn!“ Bedauerte sie und gab mir noch einen langen sehr innigen Kuss.
„Ja, es war wirklich sehr schön mit dir, zu schön um es bei einem Mal bleiben zu lassen!“ Entgegnete ich. „Wir müssen nur ein wenig aufpassen, das niemand etwas merkt“, fügte ich noch hinzu.
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