Sie war wirklich ein Monster. Sie, das war die Mutter meiner Frau.
Immer mischte sie sich ein. Nichts, aber auch gar nichts, war ihr gut genug für ihre Prinzessin. Sie sagte immer wieder „Ich muss damals nicht bei Sinnen gewesen sein, dass ich der Hochzeit zugestimmt habe.“
Was vollkommen egal war, da damals, bei der Hochzeit, meine spätere Frau und ich über achtzehn waren. Da hätte ihre Mutter nichts machen können.
Nach der Hochzeit beendeten wir beide unser Studium und fingen an zu Arbeiten. Wir waren beide Erfolgreich, so dass wir uns ein Haus mit Garten mieten konnten. Der Vermieter sagte, dass er es uns eventuell später verkaufen würde.
Der Nachteil war dabei, dass dieses Haus genügend Zimmer für weitere Personen hatte, wir aber noch keine Kinder hatten.
Das Schwiegermonster kam zu Besuch und ging nie wieder. Sie blieb und nervte.
Nicht nur mich, sondern auch meine Frau. Sie war immer dabei, sogar im Urlaub.
Als meine Frau schwanger wurde, wurde es fast schlimmer „mach das nicht, mach dies nicht. Das ist schlecht für das Baby, das ist schlecht für dich“
Selbst meine Frau verdrehte nur noch die Augen.
Nach der Geburt wurde es noch schlimmer, da das Schwiegermonster meiner Frau auch noch vorschreiben wollte, wie das Kind, ein süßes kleines Mädchen, das wir Natalie getauft hatten, gestillt werden müsse. Gewickelt werden müsse, ge….
Ach was, alles wollte sie besser wissen.
Und dann passierte das schlimmste, was einer jungen Familie passieren konnte. Die kleine Natalie war bei mir zu Hause, meine Frau war einkaufen, das Schwiegermonster sonst wo.
Ich passte also auf unsere Tochter auf, als es an der Tür klingelte und ich öffnete. Dort waren zwei Polizisten, ein Mann und eine Frau, die mir erzählten, dass meine Frau bei einem Verkehrsunfall so schwer verletzt worden war, dass sie im Krankenhaus gestorben sei.
Ich höre das und konnte es nicht verstehen.
Ich hatte Natalie in den Arm und starre einfach nur auf die beiden Polizisten.
Da kam das Schwiegermonster nach Hause, die beiden Polizisten erzählten auch ihr, was passiert war, und sie wurde stumm. Sie saß nur auf dem Stuhl und starrte nichts Bestimmtes an.
Plötzlich fing sie an zu weinen. Nicht heulen, einfach nur zu weinen.
Was sollte ich machen? Ich hatte die kleine Natalie im Arm, die ihre Mutter verloren hatte, und sah auf das Schwiegermonster, die plötzlich kein Monster war und heulte.
Ich sah die beiden Polizisten an, die mich noch fragten, ob sie noch jemanden informieren könnten, und als ich das verneinte, sich verabschiedeten.
Dann brachte ich Natalie ins Bett. Was sollte ich mit ihr machen? Sie musste bald wieder etwas Milch bekommen, und meine Frau würde sie nie wieder stillen können.
Dann nahm ich das Schwiegermonster und führte sie in ihr Zimmer. Hier legte ich sie auf ihr Bett und verschwand.
Als ich sie verließ weinte sie immer noch.
In der Küche machte ich Milch für Natalie fertig, und als ich damit fertig war, fing diese an zu schreien. Ihr ‚Ich habe Hunger‘ Geschrei.
Also fütterte ich die Kleine.
Als sie fertig war, nahm ich sie mit ins Ehebett.
Hier legte ich sie auf die Seite, auf der meine Frau immer schlief, und legte mich schlafen.
Natalie weckte mich, sie hatte Hunger. Nachdem ich sie gefüttert hatte und mit ihr zurück ins Schlafzimmer ging, lag dort das Schwiegermonster.
Ich legte Natalie zwischen und beide und schlief ein.
Irgendwann wurde ich durch Geschrei wach und durch ein leisen „Ich mach das“ daran gehindert, wirklich aufzuwachen.
Als ich wieder aufwachte, lag Natalie neben mir, und das Schwiegermonster neben Natalie.
Ich sah auf die Uhr, es war neun Uhr. Ich hatte verschlafen und sprang auf, als ich wieder sah, wer im Bett lag, und weshalb sie dort lag.
Ich ging ins Wohnzimmer und rief in der Firma an, um zu sagen, dass ich nicht kommen könnte. Dann in der Firma meiner Frau, um dort ähnliches zu sagen.
Ich weiß nicht mehr, was ich wie in den folgenden Wochen gemacht hatte. Nur dass ich Natalie gefüttert und gewickelt hatte. Wochen, Monate, Jahre, später wurde ich vom Schwiegermonster angefahren.
„Was machst du hier? Musst du nicht arbeiten? Du bist Schuld, dass …“
Irgendwie reichte das. Ich für sie an „Du Monster hältst die Klappe. Du hast genauso viel Schuld am Tod meine Frau wie ich. Also sei endlich ruhig.“
„Wie redest du mit mir, ich bin …“
„… das Schwiegermonster. Und entweder du fügst dich meinen Regeln, oder du verschwindest aus diesem Haushalt und wirst deine Enkelin nur noch einmal im Jahr sehen.
VERSTANDEN?“
Sie sah mich mit großen Augen an und wollte den Mund öffnen.
„Und, willst du …?“
Der Mund klappte wieder zu.
Abends, ich hatte Natalie gewickelt und gefüttert, ging ich zu ihrem Zimmer.
„Du kannst hier bleiben, wenn du die folgenden Regeln beachtest:
1. du macht den Haushalt
2. du kümmerst dich tagsüber um Natalie
3. du machst das, was ich sage
4. wenn du das machst, bekommst du Haushaltsgeld und einen Lohn
5. du wohnst kostenfrei, deshalb ist der Lohn entsprechend niedriger
6. Weitere Regeln können noch kommen.
Verstanden?“
Sie sah mich, und Natalie, die ich auf dem Arm hatte, an und nickte nur.
„Gut, mach Abendessen.“
Sie stand auf und ging nach unten in die Küche, ich brachte Natalie in ihr Zimmer.
Als ich wieder unten in der Küche erschien, was das Abendessen fertig. Ich sah es mir an und sagte dann „Sieht gut aus. Danke.“
Sie sah mich verwundert an.
Das Abendessen verbrachten wir schweigend, anschließend ging ich ins Wohnzimmer, sie räumte alles in die Maschine.
Nachdem sie ins Wohnzimmer nachgekommen war und sich mir gegenüber an den Sofatisch gesetzt hatte, sagte ich „Du bekommst im Monat 700 Euro für dich. Für die Haushaltskassen müssen wir noch sehen, bisher hatten wir ungefähr 600 Euro, das wird wohl so bleiben.
Wie du deine 700 Euro ausgibst, ist deine Sache, für das Haushaltsgeld will ich eine Abrechnung.
Ist das in Ordnung?“
Sie sah mich an und sagte nur „Ja.“
„Gut, für deinen Lohn sagst du mir eine Kontonummer, für das Haushaltsgeld müssen wir uns noch was ausdenken.“
„Gut.“
Sie saß mir gegenüber, vollkommen verspannt, und ich sagte ihr, dass sie sich entspannen solle. Ich würde sie nicht fressen.
Sie sah mich an aber wurde nicht lockerer. Die Frau, die die Mutter meiner Frau war, war grade Mitte vierzig, und sah aus und kleidete sich wie eine fünfundachzigjährige.
Ich „Was hast du? warum bist du so verspannt?“
Sie „Du hast mich nie gemocht.“
I: „Weil du dich immer eingemischt hattest. Selbst deine Tochter ging das auf den Keks. Wenn du eine eigene Wohnung gehabt hättest, hätte sie dich schon lange rausgeworfen. Aber das hast du durch dein Verhalten ja verhindert.“
S: „Welches Verhalten?“
I: „Na, dass du dich hier reingedrängt und deine Wohnung aufgelöst hattest.“
S: „Die Wohnung war mir gekündigt worden. Ich hatte kein Geld, und ihr ward die einzige Familie, die ich hatte.“
I: „Familie. Mit dir waren wir das nicht. Du hast immer gestört. Immer genervt.“
S: „Und warum lässt du mich dann hier bleiben?“
I: „Weil ich jemanden für Natalie brauche. Und …“
S: „Und?“
I: „Und ich gesehen hatte, wie zärtlich zu ihr bist.“
S: „Wie kann ich dir dafür danken?“
I: „In dem du dich wie eine Frau benimmst und kleidest, die 45, nicht wie eine, die 85 ist.“
S: „Ich werde es versuchen.“
I: „Gut, und als erstes schmeißt du deine Sachen in die Altkleidersammlung.“
S: „Und was soll ich anziehen?“
I: „Du bist so groß wie deine Tochter. Probiere ihre Sachen. Die wandern sonst auch in die Sammlung.“
Sie sah mich mit großen Augen an. „Ich darf ihre Sachen haben?“
„Ja, und nun hol‘ dir, was du brauchst. Ich seh noch fern.“
Sie verschwand und ich sah mir irgend langweiligen Kram im Fernseher an.
Als ich keine Lust mehr hatte und Müde war, ging ich nach oben. Zuerst ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Da wir, meine Frau und ich, immer nackt geschlafen hatten, und die Sachen, die ich getragen hatte, in die Maschine mussten, ging ich Nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer. Ich hatte gedacht, dass das Monster fertig wäre, aber sie stand vor dem Schrank und drehte sich, in der Spitzenunterwäsche meiner Frau, vor dem Spiegel.
Der Unterwäsche, mit der sie mich immer besonders Geil gemacht hatte.
Also der, die ihre Brüste hervorhob und ihre Möse zeigt.
In diesen Sachen, nur ohne die Strümpfe, drehte sich das Monster zu mir und schlug sich mit der Hand auf den Mund, als sie mich nackt sah.
Dann griff sie sich die Sachen, die alle auf den Bett lagen, und rannte, wie sie war, aus dem Zimmer.
Die Frau, das Monster, war zwanzig Jahre älter als ihre Tochter, hatte aber einen Körper, der wie der ihrer Tochter aussah. Die Brüste genauso voll und fest, der Hintern genauso straff, und, soweit ich sehen konnte, die Möse genauso fleischig.
Scheiße.
Das Ansehen des Monsters hat mich an meine Frau erinnert, und wie schön der Sex mit ihr war.
Mist.
An nächsten Morgen, als ich zum Frühstück in der Küche war, kam das Monster im Bademantel und machte mir das Frühstück.
Zum Abschied stand sie an der Tür, und es sah für mich, als ich mit dem Auto vom Grundstück fuhr, so aus, als wenn sie den Bademantel geöffnet hatte.
Auf der Fahrt ins Büro musste ich nachdenken. Ich konnte sie nicht mehr Monster nennen. Die Frau hatte einen Namen, nur wie lautete der? Ich hatte ihn nie benutzt.
Im Büro fiel mir ein, dass ich ja noch das Stammbuch da hatte, für den ganzen bürokratischen Scheiß, der so mit einem Todesfall zusammenhing.
Hier las ich dann, dass das Monster Irene hieß. Ihr zweiter Vorname war der Name meiner Frau Samanta. Ich hatte meine Frau immer nur Sam genannt.
In den folgenden Wochen und Monaten sorgte sie für das Haus, Natalie und auch für mich. Ich gewöhnte mich daran, von ‚Irene‘ und nicht mehr vom Monster zu denken. Als ich sie das erste Mal ‚Irene‘ genannt hatte, strahlte ihr Gesicht auf.
Eines Tages, kurz nach dem ersten Geburtstag von Natalie, kam ich nach Hause. Irene saß im Wohnzimmer und starrte wie erstarrt auf Natalie.
Diese spielte auf dem Fußboden, ihre Oma achtete aber nicht auf das, was die Kleine machte.
Als ich sie ansprach reagierte sie zuerst nicht. Dann sah sie mich mit tränengefüllten Augen an und sagte „Sie hat ‚Mama‘ zu mir gesagt.
Junge, Mama“
Dann fiel sie mir um den Hals und drücke mich. Als ich umfasste und ebenfalls drücke, bog sie ihren Hals nach hinten, sah mich an und küsste mich.
„Karl, ach Karl, ist das nicht schön?“
Und sie küsste mich wieder.
Und plötzlich wurde aus dem Kuss ein Kuss, ein Kuss, wie ihn sich frisch verliebte gaben, einer der die Lippen und die Zunge einschloss. Ein langer Kuss, kein kurzer, wie man ihn sich vor Glück gab, ein langer, wie man ihn sich vor Glück gibt. Wenn man einen geliebten Menschen küsst.
So, wie ich zuletzt meine Frau geküsst hatte.
Natalie umklammerte meine Beine, so dass ich mich von Irene löste und nach unten sah.
Natalie saß auf ihrem Windelhintern, hielt die Arme nach oben, sah strahlen nach oben und sagte „Mammm.“
„Siehst du Karl?“
„Ja, Irene.“
Ich hob Natalie hoch, nahm Irene in den Arm und wir setzten uns aufs Sofa.
Hier saßen wir, einander umarmend, mit Natalie auf dem Schoß, und sahen der Kleinen zu.
Irgendwann sagte Irene „Karl, ich muss dir etwas gestehen.“
„Was Irene?“
„Ich habe mich verliebt.“
Ich sah sie mir an und sie sagte „Ja, in dich.“ Dann gab sie mir einen Kuss.
„Wann?“ war meine Frage.
„Langsam, nachdem du angefangen hattest, mich mit Irene anzureden.
Aber zuerst war ich geil auf dich. Ich hatte schon seit meiner Scheidung keinen Mann mehr, und als du an dem Abend, an dem ich mir Samantas Kleidung holen durfte, nackt gesehen hatte, konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen.
Am folgenden Morgen war ich unter dem Bademantel nackt und hatte ihn, als du weg fuhrst, geöffnet.“
„Das hatte ich gesehen, war mir aber nicht sicher.“
„Na ja, und dann fingst du an, mich mit der Zeit Irene zu nennen. Und mich wie zuerst wie ein Mensch, und dann wie eine Frau zu behandeln.“
„Wie kommst du darauf?“
„Du wurdest freundlicher, und dann weicher. Ich habe dich mehrere Male dabei ertappt, wie du mir auf den Hintern gesehen hattest.“
Ich musst an diese Tage denke, sie hatte da etwas an, was ihren Körper betonte, aber nicht sexuell anregend aussah. Und der Hintern fiel besonders auf. Weil er nur leicht angedeutet, aber sichtbar war.
Ich sah sie an.
S: „Ja, die Sachen habe ich extra dafür gekauft.“
I: „Für was?“
S: „Um dich zu erregen.“
I: „Mich?“
S: „Ja Karl, dich. Den Mann meiner verstorbenen Tochter. Den Vater meiner Enkelin.“
I: „Warum mich, Irene?“
S: „Weil ich dich will. Weil ich mit dir schlafen will, weil ich Sex mit dir haben will.“
I: „Nur deshalb?“
S: „Nein, weil ich mich in dich verliebt habe. Und ich hoffe, dass du dich in mich verlieben wirst.“
Sie sah mich an, und sagte dann mit einem Lächeln „Was du wohl auch schon gemacht hast, oder?“
Sie stand nach einiger Zeit vom Sofa auf und nahm Natalie mit „Komm Kleine, es gibt Abendbrot.“
Ein paar Minuten rief sie aus der Küche „Karl, es alles fertig, kommst du?“
Ich ging ihr in die Küche nach und setze mich auf meine Platz. Beim Essen sah ich zu, wie Irene Natalie fütterte. Heute war Irenes Tag mit dem Füttern dran, wir wechselten uns beim Abendessen immer ab.
Nachdem ich und Natalie fertig waren, setzte Irene die Kleine auf meinen Schoß, um selber zu essen. Dabei sah sie zu mir und sagte „Karl, darf ich heute bei dir schlafen? Im Ehebett?“
„Mit mir?“
„Nein, neben dir.“
„Ja.“
Irene strahlte. „Danke.“
Ich brachte Natalie ins Bett, Irene räumte die Küche auf, und dann lasen wir jeder noch einige Zeit im Wohnzimmer das uns ansprechende.
Ich ging dann ins Bett, Irene sah hoch und sagte „Ich komme gleich nach.“
Im Schlafzimmer hatte ich mich grade ins Bett gelegt, vorher hatte ich noch überlegt, ob ich einen Schlafanzug anziehen sollte, da ich ja immer noch nackt schlief, mich dann aber dagegen entschieden.
Es war nur noch das Nachttischlicht an, als Irene kam. Sie zog sich aus und ging in Unterwäsche ins Bad. Später kam sie nackt aus dem Bad, drehte sich noch einmal vor dem Spiegel, ging ins Bett und drehte sich zu mir „Nacht Karl“. Wir machten das Licht aus und ich musste daran denken, wie sie sich grade vor mir ‚produziert‘ hatte. Denn irgendwie kam mir das so vor.
Die Nacht verlief ruhig, als ich am folgenden Morgen aufwachte, lag jeder noch auf seiner Bettseite. Ich stand auf und ging ins Bad. Als ich dort fertig war und ins Schlafzimmer zurück kam, lag Irene quer auf dem Bett, mit ihrem Kopf auf meiner Seite und sah mir zu, wie ich mich anzog.
„Karl, du bist ein fescher Mann. Sam konnte froh sein, einen solchen Burschen im Bett zu haben.“
Dann stand sie auf und streifte an mir vorbei, so dass ich sie riechen konnte. Das war gar nicht gut. Sie roch anregend, erregend.
Das konnte ich überhaupt nicht gebrauchen. Diese Frau machte mich ganz wirr.
Ich machte in der Küche das Frühstück für uns drei, als Irene mit Natalie auf dem Arm in die Küche kam. Natalie hatte noch ihre Nachtsachen an, Irene auch.
„Irene, …“
„Ja, Karl, gefalle ich dir nicht?“ fragte sie und drehte sich vor mir.
Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.
Beim Frühstück nahm Irene diesmal Natalie auf dem Schoß und fütterte sie. Der Kopf von Natalie direkt zwischen den Brüsten von Irene, die sich so hingesetzt hatte, dass ich gut sehen konnte, wie diese Brüste vorstanden.
Als Natalie fertig war, nahm Irene ihre eine Hand und drehte an ihren Brustwarzen.
„Lass das Irene.“
„Wieso, das erregt mich.“
„Kann ich mir denken. Bitte, lass das. Mir zu liebe.“
Sie lachte mich an, nahm Natalie und ging mit ihr zuerst ins Schlafzimmer, in dem sie sich anzog, und dann mit mir zur Haustür. Hier hielt sie mir Natalie hin „Hier, Kleine, gibt deinem Paps einen Kuss von mir.“
Ich küsste Natalie auf die Stirn, Irene hielt mir ihren Kopf für einen Kuss hin, und ich küsste die leicht auf den Mund.
„Danke, und denk an mich, Karl.“
Genau das musste ich die ganze Zeit machen. Diese Frau machte mich verrückt. Ich hatte die ganzen letzten Monate ihren nackten Körper mit dem BH im Kopf, den sie an hatte, als ich sie das erste Mal bei der Kleiderauswahl im Schlafzimmer gesehen hatte, und jetzt kam noch die Bilder vom Vorabend und dem Frühstück dazu.
Die Frau war meine Schwiegermutter, und ich verliebte mich in diese.
Das kann doch nicht gut gehen, oder?
Als ich am Nachmittag wieder zurück kam, saßen Irene und Natalie im Garten beim Kaffee. „Hallo Karl, hol dir deine Portion Eis und Kuchen aus der Küche.“
Natalie spielte im Garten, Irene saß neben ihr und spielte mit ihr. Ich sah beiden zu während ich meine Kaffee trank und den Kuchen aß.
Irene sah in den Klamotten nicht wie 45, sondern mehr wie 25 aus. Ich saß ihr zu, wie sie spielte, und aussah, als wenn sie mit ihrer Tochter einen schönen Nachmittag hatte.
Irene war schön.
Sie sah plötzlich zu mir. „Karl, ist was?“
I: „Ja, ich habe grade gesehen, wie schön du bist.“
S: „Ach was, ich bin 45.“
I: „Und siehst aus wie 25.“
S: „Schmeichler.“
Ich setzte mich neben die beiden und spielte mit beiden. Natalie sah auch, als ich mich zu ihr setzte und zeigte mir ihr Spielzeug. Man merkte, dass die Kleine, die jetzt etwas über einem Jahr alt war, immer mobiler wurde. Der Windelhintern war, wenn sie wo anders hin wollte, nur noch im Weg. Bald würde sie wohl anfangen, versuchen zu laufen.
„Karl.“
„Ja?“
„Ich will es zwar nicht, aber eigentlich müsste Natalie Spielkammeraden in ihrem Alten bekommen, also in einen Kindergarten.“
„Da hast du wohl Recht. Kommst du dir dann nicht leer vor, so ohne Kind?“
Sie sah zu mir hoch und bekam einen roten Kopf, als sie so leise sagte „Ich habe da eine Idee“, dass ich es fast nicht hörte.
Ich sah sie mir an, und sie drehte ihren, immer noch roten Kopf, zu Seite. Sollte sie andeuten wollen, dass sie ein Kind von mir haben wollte?
Ich sollte meine Schwiegermutter schwängern?
„Irene, was meinst do da mit ‚Idee‘?“
„Ach, nichts. Das ist vollkommen unrealistisch.“
Während wir drei weiter spielten, sagte sie kein weiteres Wort zu mir, sie war irgendwie gehemmt. Immer wenn ich sie so ansah, dass sie es merkte, wurde sie rot und drehte ihren Kopf weg.
Beim Abendessen verhielt sie sich ähnlich, sie brachte dann Natalie ins Bett, kam aber nicht mehr ins Wohnzimmer.
Als ich später ins Bett ging, war das Schlafzimmer dunkel, ich dachte zuerst, dass sie in ihrem Zimmer war, sah dann aber durch das Licht aus dem Flur, dass sie wieder neben mir im Ehebett schlafen würde.
Diese Frau macht mich fertig. Alleine der Gedanke, neben ihr nackt im Bett zu liegen, verursachte bei mir einen harten Schwanz.
Ich ließ das Licht im Zimmer aus und schlüpfte ins Bett. Kurz vor dem Einschlafen hörte ich ein „schön, dass du da bist“ von ihr. Als ich aufwachte, lag sie neben mir, ihren eine Arm über meine Brust. Das Gefühl, sie direkt zu berühren, war anregend, erregend, schön.
Ich stand auf, als ich aus dem Bad kam, stand sie vor dem Schrank, sah mich an, umarmte mich, „Küss mich, Karl“ und verschwand im Bad.
In der Küche war ich mit dem Frühstück grade fertig, als sie mit Natalie rein kam, diese wollte auf meinen Arm, Irene war diesmal angezogen, sagte zu mir aber „Ich bin für das Frühstück zuständig.“
I: „Warum?“
S: „Weil ich die Frau des Hauses bin.“
I: „Dann steh schneller auf.“
S: „Das ist schwierig, mit dir neben mir träume ich immer so gut.“
I: „Denk an was anderes.“
S: „Mit dir neben mir im Bett? Das ist unmöglich.“
I: „Weib, was soll ich nur mit dir machen?“
S: „Lieben, bitte Karl.“
I: „Wie stellst du dir das vor? Du bist meine Schwiegermutter.“
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