„Aber ich denke du hast dir eine kleine Erholung verdient.“ gestand Nathalie während sie den harten, pochenden Schwanz von Tobin ansah.
Der Körper des jungen Mannes zitterte vor lauter Geilheit. So sollte es sein. Er hatte ihr wirklich imponiert. Seine Willenskraft schien doch größer zu sein, als sie zuerst angenommen hatte. Vielleicht war er ja wirklich die richtige Wahl. Sie war sich noch nicht ganz sicher. Julia ließ von Tobins Nippeln ab und näherte sich ihrer Schwester.
„Kommst du mal kurz mit Schwesterlein?“ fragte Nathalie und Julia nickte als Antwort.
„Sehr schön, aber damit du nicht ganz so sehr abkühlst, werden wir uns noch darum kümmern, dass du schön geil bleibst.“ sagte Nathalie, diesmal an Tobin gerichtet.
Sie nahm ein weiteres Utensil vom Tisch. Es war ein Eichelvibrator. Sie setzte ihn auf die pralle Spitze von Tobins vollkommen erregten Penis und verließ dann mit ihrer Schwester den Raum.
Tobin hatte gehofft, ein wenig entspannen zu können, doch daraus wurde nichts. Der Vibrator schien zwar auf die niedrigste Stufe gestellt, dafür war sein ganzer Körper aber auch schon dermaßen aufgegeilt und heiß, dass er nichts anderes für eine etwas längere Zeit durchgehalten hätte. Das leichte Kribbeln, welches der Vibrator erzeugte, war im Moment nichts weiter, als ein angenehmer Reiz an seiner Eichel. Doch das sollte sich bald ändern.
Tobin hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Mit jeder Sekunde die verstrich, erschien ihm das Vibrieren des Gerätes intensiver. Ein Schauer durchfuhr ihn, seine Nackenhaare stellten sich auf. Er hoffte dass die Beiden bald wieder kommen würden. Sein Schwanz begann von alleine zu zucken. Das Kribbeln fühlte sich immer geiler an. Tobin spürte wie sich sein Hodensack zusammenzog. Die Abstände zwischen den unkontrollierbaren Zuckungen seines Penises wurden immer kürzer. Seine Geilheit stieg stetig an. Ein wohlig warmes Gefühl in seinem Bauch zeigte ihm an, dass er sich langsam einem Orgasmus näherte. „Verdammt wo bleiben die?“ fragte er sich. Er hatte es so weit geschafft und jetzt sah es ziemlich ausweglos für ihn aus.
Eine menschliche Hand, die sich an seinem Schwanz bemühte ließ ab und an mal etwas lockerer, gab ihm Gelegenheit sich zu entspannen, abzukühlen doch dieses elektrische Gerät kannte keine Gnade. Es vibrierte unaufhaltsam und gab seinem Körper keine andere Chance, als sich dem Orgasmus immer weiter zu nähern.
*
Nathalie führte Julia währenddessen ins Nebenzimmer, welches ihr Arbeitszimmer war.
„Der Typ hält besser durch als ich erwartet habe.“ sagte Nathalie und traf damit aber den wunden Punkt ihrer Schwester.
„Was sollte das bitte schön?“ fragte diese aufgeregt zurück.
„Was meinst du?“ erwiderte Nathalie unwissend.
„Was sollen diese Spielchen? Willst du mich vorführen vor diesem Kerl, ist es das? Beweisen dass du es besser verstehst, Männer um den Verstand zu bringen als ich? Oder willst du ihn nur nicht, weil du Angst hast dass ich mich in ihn verliebe?“
Nathalie war von den Fragen ihrer Schwester und der Art wie sie diese so eben gesagt hatte, ziemlich vor den Kopf gestoßen. Die unerwartete Offenheit irritierte sie. Und das passierte ihr nicht oft. Sie war eine resolute Frau, die in der Arbeitswelt schon so manchem Kerl, der glaubte er sei ein gewiefter Verhandlungsführer, die Hölle heiß gemacht hatte. Aber hier ging es um etwas delikateres, intimeres. Wie sollte sie die Situation entschärfen. Ihre Schwester schien wirklich ziemlich aufgebracht zu sein. Bis eben hatte sie sich vollkommen sicher gefühlt. Gedacht, dass sie die Oberhand hätte, doch dem war anscheinend nicht so. Und wieder kamen ihr Ängste, dass dieser Kerl einen Keil zwischen sie treiben würde. Sie entschied sich einfach genauso offen zu antworten, wie ihre Schwester gefragt hatte.
„Nein, ich wollte dich nicht vorführen, aber mit einer Sache hast du Recht.“
„Und die wäre?“ sagte Julia, um einen gelangweilten Tonfall bemüht.
„Ich habe keine Angst, dass du dich in ihn verliebst, ich glaube das ist bereits geschehen.“
Jetzt war es Julia, die etwas verdattert kuckte. Beide wussten, dass es so war, auch wenn Julia es sich bisher noch nicht wirklich hatte eingestehen wollen.
„Und was bedeutet das jetzt?“ fragte Julia schließlich etwas resigniert.
Nathalie dachte kurz nach. Trotz aller der Aufregung eben hatte der Typ extrem gut durchgehalten und sie war ziemlich scharf und feucht geworden während des Spiels eben. Es würde sicherlich extrem geil werden, mit ihm zu spielen.
„Ich sehe ein, dass ich dir die Entscheidung überlassen muss. Ich hatte gehofft dass so etwas nicht passiert, oder zumindest nicht so schnell. Ich denke wir sind ein gutes Team in der Hinsicht und hatten doch beide tierisch viel Spaß immer dabei. Aber ich habe gerade eingesehen, dass ich dich zu nichts zwingen kann. Das wäre eines Tages eh nach hinten losgegangen. Wir haben jetzt also zwei Möglichkeiten.“
Nathalie machte eine bewusste Paus. Sie überlegte wie sie es weiter formulieren sollte. Julia schaute sie erwartungsvoll an und war gespannt, welche zwei Verfahrensweisen ihre Schwester nun vorschlagen würde.
„Die erste Möglichkeit wäre, dass du dich entscheidest, deine Liebe zu ihm offen zu zugeben. Wenn du nicht willst, dass wir weiter mit ihm spielen, dann akzeptiere ich das. Ich denke es würde unserer Beziehung mehr schaden als gut tun, wenn ich von dir etwas verlangen würde, was du nicht möchtest.“
Julia wartete auf die zweite Möglichkeit.
„Oder, du entscheidest dich dafür, dass wir ihn uns teilen. Zumindest was unsere Spiele betrifft. Du behälst die Kontrolle, wenn dir irgendwas zu weit geht, kannst du jederzeit den Befehl zum Abbruch geben. Testen tuen wir ihn jetzt trotzdem noch und ich habe auch schon eine geile Idee wie. Also wie entscheidest du dich, meine Liebe?“
*
Tobin versuchte mich aller Kraft das Unvermeidbare zu verhindern. Er wusste nicht, wie lange der Vibrator nun schon seine Eichel umschloss. Es konnten ein paar Minuten sein, oder auch eine halbe Stunde. Sein Gefühl für Zeit war komplett ausgeschaltet. Er hatte genug damit zu tun, seinen Schwanz und seinen Drang zu spritzen unter Kotnrolle zu halten. Wo blieben sie nur? Was würde passieren, wenn sie kommen würden nachdem er gespritz hatte. Verdammt, er hatte es soweit geschafft. Hatte schon zuviele Lustqualen hinter sich gebracht als dass es ihm nicht ausmachen würde, jetzt auf solch unsägliche Weise zu versagen. Er wollte es für Julia machen. Irgendwie hatte es bereits bei ihrem ersten Treffen gefunkt. Er glaubte auch, dass sie ähnlich empfand, aber wenn er jetzt versagte, verlor sie vermutlich ihr Interesse an ihm.
Seine Nippel waren so steif. Sein Schwanz hüpfte wie wild hin und her. Seine Eichel fühlte sich an, als würden tausende kleiner Finger, jeden Zentimeter berühren, verwöhnen, stimulieren. Er spürte wie sich der Druck in seinem Glied aufbaute. Gleich war es soweit. Er konnte es nicht mehr viel länger hinauszögern.
Da öffnete sich die Tür und die Frauen kamen herein. Was für ein Glück. Vielleicht schaffte er es doch. Sie kamen nur langsam auf ihn zu. Durchhalten, sagte er zu sich selbst. Durchhalten.
„Na, hat dir das gefallen?“ hauchte Nathalie ihm ins Ohr. Er war kurz vorm Platzen. Eine Gänsehaut jagte über seinen Rücken, als sie ihm die Worte ins Ohr flüsterte und ihre Finger seinen Bauch hinabglitten zu seinem Schwanz.
Tobin spannte seine Unterleibsmuskeln an. Er musste den Orgasmus noch ein paar Sekunden hinauszögern, dann würde er es schaffen.
Nathalie’s Hand fuhr seinen harten Schwanz entlang zur Spitze und zog den Eichelvibrator von dem glitschigen Ende seines Riemens.
Geschafft! Stöhnte er innerlich auf. Seine Eichel kribbelte, sein Schwanz war hart wie Stahl und jeder Muskel in seinem Körper war angespannt. Er atmete tief durch.
„Das war wohl knapp, du kleines geiles Stück?“ witzelte Nathalie, während sie den Eichelvibrator verstaute.
Dann schaute sie ihm fest in die Augen.
„Du hast sehr gut durchgehalten. Das hätte ich garnicht gedacht. Du hast es bis hierher eschafft. Nur noch wenige Minuten trennen dich von dem Sieg, wenn man das so bezeichnen will.“ sie grinste teuflisch. „Julia, erkläre ihm bitte was der letzte Test ist!“
Julia trat vor. Sie hielt etwas in ihrer geballten Faust. Was konnte es sein?
„Der letzte Test ist ein wenig ein Glückspiel. Wenn du Glück hast, kommst du so geil wie schon lange nicht mehr. Wenn du Pech hast, wird es eine Qual.“
Sie öffnete ihre Hand. Darin lagen zwei Spielwürfel.
„10 Minuten lange, werden ich und meine Schwester abwechselnd würfeln. Die Zahl der erreichten Augen, entspricht der Anzahl der Wichsbewegungen die wir ausführen werden. Ob wir schnell wichsen oder langsam,hart oder zart, bleibt uns überlassen. Kommen darfst du nur, während ich dich wichse. Es ist dir strengstens untersagt, zu kommen wenn meine Schwester dich wichst. Also, hoffe auf hohe Zahlen für mich und niedrige Zahlen für sie. Alles verstanden?“
Ja, er hatte verstanden. 10 Minuten waren eine verdammt lange Zeit, für das Geilheitsstadium, dass er bereits erreicht hatte. Aber so kurz vor dem Ziel wollte und konnte er nicht aufhören.
„Ich habe verstanden.“ sagte Tobin.
„Sehr gut.“ sagte Nathalie. Sie nahm Julia die Würfel aus der Hand. Dann löste sie die Bremsen eines fahrbaren Beistellwagens, der an der Wand stand und rollte ihn vor Tobin. Dann winkte sie ihre Schwester zu sich heran und schaute auf zu Tobin.
„Du darfst dir aussuchen, wer anfangen soll. Entscheide klug.“ sagte Nathalie und konnte sich nicht verkneifen, abermals teuflisch zu grinsen.
Nach kurzem überlegen antwortete er: „Ich möchte dass Julia beginnt.“
„Okay, dann kann es ja losgehen.“ beendet Nathalie jegliche Diskussion.
Sie platzierte einen Seifenspender auf den Beistelltisch, in dem sich laut Aufschrift Gleitgel befand. Als Julia auf Tobins steifen Schwanz und die glitschige Eichel schaute, konnte sie sich innerlich ein Kichern nicht verkneifen. Das Gleitgel war eigentlich überflüssig, er hatte selbst bereits genug produziert.
Nathalie hielt Julia nun die Würfel wieder hin.
„Na, dann fang mal an zu würfeln.“
Julia nahm die zwei Holzwürfel in die Hand und ließ sie darin umherwirbeln. Dann öffnete sie die Faust und ließ die Würfel auf den Tisch fallen.
Einer zeigte eine vier, der andere eine 5. Das machte 9.
Erst jetzt bemerkte sie, dass Tobin keine Chance hatte zu sehen, was sie oder ihre Schwester für eine Zahl gewürfelt hatte. Er versuchte krampfhaft einen Blick auf die Augenzahl zu erhaschen, seine Bemühungen waren jedoch zum Scheitern verurteilt.
Julia ließ eine große Menge Gleitgel in ihre Handfläche laufen und rieb dann beide Hände aneinander. So verteilte sie das Gel gleichmäßig auf beide Handflächen und fuhr dann mit ihrer rechten Hand von Tobins Spitze zu seiner Peniswurzel, die linke Hand folgte in der selben Bewegung und als sie an seinem Körper angekommen war, schloß sich ihre rechte Hand wieder um seine Eichel und setzte die Bewegung fort. Sie ließ ihre Hände diese durchlaufende Abwärtsbewegung durchführen bis sie die 9 Bewegungen abgeschlossen hatte. Dann ließ sie ihn los.
Ihre Schwester hatte in der Zwischenzeit gewürfelt. Ihre Würfel zeigten 3 und 3.
Auch sie ließ Gleitgel in ihre Hand laufen. Dann zog sie seine Vorhaut weit zurück und setzte ihre Hand auf seine Eichel. Sie führte 6 harte, schnelle Bewegungen direkt an seiner Eichel aus.
Tobin war erleichtert dass es nur 6 Bewegungen waren die sie vollführte. Hätte sie mehr gehabt, er wusste nicht wieviele dieser Bewegungen er ausgehalten hätte.
Die Schwestern wechselten sich die nächsten 5 Minuten mit Wichsen, in der vorgegebenen Reihfenolge ab und trotz der relativ wenigen Wichsbewegungen bei jedem Durchgang, spürte Tobin dass er allmählich dem Orgasmus gefährlich nahe kam.
Julia war gerade dran gewesen. Sie hatte seine freigelegt Eichel mit ihrer Hand fest umschlossen und anschließend daran gedreht, als ob sie eine Korken aus einer Flasche drehen wollte. Sie hatte die Bewegungen langsam ausgeführt und bei jeder Drehung hatte er gespürt wie der Saft in seinen Eiern höher stieg. Er hatte nicht mitgezählt, wie oft sie diese Bewegung ausgeführt hatte, aber es mussten um die 10 mal gewesen sein. Nun war Nathalie wieder dran.
„Wie lange muss ich noch durchhalten?“ presste Tobin hervor, in der Hoffnung sich zusätzlich ein paar Sekunden zu verschaffen, weil sie erst auf die Uhr schauen und es ihm dann sagen mussten.
„Wir haben noch genug Zeit, keine Angst.“ sagte Nathalie streng.
Und als wolle sie ihre Worte unterstreichen, spürte er ihren harten Griff, wie er sich um seinen Schwanz schloß und ihre hand geschmeidig aber quälend langsam von der Eichel, seinen Schaft hinunterglitt, bis sie unten ankam. Dann fuhr sie wieder nach oben und als sie oben angekommen war, wiederholte sich die Bewegung.
Seine Eier zogen sich zusammen. Wenn sie seine Eichel berührte, flammten alle seinen Nerven auf. Es pumpte seine Geilheit unterhört hoch. Die Bewegung den Schaft herab war nicht so reizvoll aber hielt ihn auf dem Level und gab ihm nicht die Chance abzukühlen. Die nächste Abwärtsbewegung erzielte den gleichen Effekt. Sein Schwanz bäumte sich noch mehr auf. Seine Eichel war vollkommen prall.
Auch Nathalie merkte, dass Tobin kurz davor war. Anscheinend stand er mehr auf die langsame, harte Gangart als auf die schnelle.
Leider waren ihr durch die Würfel nur 4 Bewegungen beschieden und dann war seine Schwester dran und er konnte ungestraft spritzen. Sie musste sich etwas einfallen lassen und darauf hoffen dass ihre Schwester keine allzuhohe Anzahl an Augen bekommen würde.
Sie lockerte ihren Griff bis ihre Hand seinen Schwanz kaum noch berührte und glitt federleicht ein letztes mal nach unten.
Tobin spürte dass ihr Schraubstockgriff sich gelöst hatte. Ganz sanft glitt ihre Hand ein viertes Mal seinen Schaft hinunter. Ganz lansam. Dann verschwand die Hand.
Julia schien nun wieder dran zu sein. Diese letzte, langsame und ganz leichte Wichsbewegung hatte ihn etwas von dem Plateu heruntergeholt, auf dem er bis eben gestanden hatte. Er hoffe das Julia fest zupacken, ordentlich hart wichsen und genügend Wichsbewegungen haben würde um ihn ungestraft zum Orgasmus zu bringen.
Die Augenzahl für Julia ergab insgesamt 8.
Sie hatte bemerkt dass es ihm vorhin extrem gefallen hatte als sie den „Korkenzieher“ an ihm angewendet hatte. Sie legte ihre Hand fest um seine Eichel und begann sie hin und her zu drehen.
Tobin verkrampfte sich. Ja das war genau dass was er sich erhofft hatte. Hoffentlich würden ihre Wichsbewegungen ausreichen.
1 – 2 – 3 – 4
Er spürte es brodeln. Vier Wichsbewegungen. Wieviele würde sie noch haben. Sollte er sich hingeben? Würden die verbleibenden Wichsbewegungen ausreichen? Oder sollte er lieber noch einmal mit aller Kraft versuchen seinen Orgasmus unter Kontrolle zu halten um in der nächsten Runde so dicht davor zu sein, dass eine Bewegung ausreichend war? Würde er soviel Körperbeherrschung haben?
5 – 6
Sechs waren verstrichen. Die Chance dass noch eine Bewegung folgen würde, schwand mit jeder Bewegung. Sein Verstand sagte ihm stopp, doch sein Körper wollte nicht hören und preschte immerweiter dem Orgasmus entgegen.
7
Das wars. Er hatte keine Chanc mehr. Er ließ seine Zurückhaltung abfallen.
8
Die letzte finale Bewegung von Julia schubste ihn über den Rand hinaus. Sein Orgasmus obsiegte. Der warme Saft schoß in einem weitern Bogen aus ihm heraus.
Nathalie packte Julias Hand und zog sie von seinem Glied fort. Sie wollte verhindern, dass sie die Regeln bracht und ihn unerlaubterweise weiter wichste.
Tobin spürte dass die Hand verschwunden war. Sein Orgasmus wollte weiter ausgewichst werden, doch jegliche Stimulation war abgebrochen worden. Er stöhne auf. Rüttelte an dem Gestellt, versuchte von irgendwo Stimulation zu bekommen, doch es half nichts.
Sein Orgasmus ebbte dahin. Der zweite und dritte Strahl waren um einiges schwächer als der erste und anschließend sickerte seine Sahne nur noch aus ihm heraus.
Die Regeln waren einfach gewesen. Dieser Mistkerl war zwar nicht unerlaubt gekommen, dachte Nathalie, aber er hatte zumindest auch keinen vollkommen erfüllenden sondern einen ruinierten Orgasmus. Das verschaffte ihr in gewisser Weise wieder Genugtuung.
Als Tobins verzweifelte Versuche doch noch von irgendwo Stimulation zu erfahren, langsam aufhörten begann Nathalie wieder zu sprechen.
„Bravo, ich bin überwältigt. Das alles hätte ich dir nicht zugetraut. Du hast das sehr gut gemacht. Du hast es geschafft. Wir werden uns sehen.“
Dann wand sie sich zum Gehen. Kurz neigte sie ihren Kopf zu ihrer Schwester und sagte: „Erklär ihm die Konditionen und sag ihm, dass er beim nächsten Mal einen richtigen Orgasmus bekommt, wenn er sich gut benimmt.“
Dann verließ sie den Raum.