Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt

*

Frau Ye hatte Wort gehalten: Cai Xia brauchte ihr Studium nicht mit Sex zu bezahlen. Auch wenn die Kulturforscherin nicht am selben Institut lehrte — Computerfächer gibt es in Beijing nicht an der „Akademie für Sozialwissenschaften und Kultur“, sondern an der „Akademie der Wissenschaften“ — hatte sie ausreichende Beziehungen dorthin und der zuständige Verwaltungsbeamte, Tong Xue, hatte Frau Yes Wort, dass die Neue nur auf eigenen Wunsch Sex machen würde, mit einer stummen Verbeugung quittiert. Kein einziger Beamter in der Hauptstadt wäre so dumm gewesen, sich der resoluten Professorin zu widersetzen und bald sollte Herr Tong dem Himmel danken, dass er auch diesmal auf sie gehört hatte.

Schon einige Wochen nach Semesterbeginn hatte Xia nämlich klar gemacht, dass sie kein Spielzeug war, indem sie einen Mitstudenten, der sie gegen ihren Willen begrapschte, so gründlich verprügelte, dass der Bursche nicht nur vor ihr weglief, sondern gänzlich aus der Stadt flüchtete.

Der städtische Polizeipräsident brach in Beifall aus, als er davon hörte und schickte unserer ein Stellenangebot. Damit war klar, dass jener Dämlack von einem Studenten respektive seine es nicht wagen konnten, sich an ihr zu rächen und um ihre berufliche Zukunft brauchte sie sich nun auch keine Sorgen mehr zu machen.

Gegen Sex an sich hatte sie jedoch nichts und so kam ein anderer Kommilitone, der zivilisierter vorging, bei ihr zum Zuge.

Er hatte sich zuerst gar nicht an sie herangewagt, sich schliesslich aber so weit überwunden, mit ihr zu reden, diese Gespräche waren allmählich länger geworden und endlich schafften es die beiden, in Xias Zimmer im Studentenwohnheim allein zu sein. Da ergriff Yao Longfu ihre Hand und presste sie an seinen Mund.

„Xia“, brachte er hervor, „ich würde dir so gerne an die Hose gehen, aber ich wage es nicht.“

Xia wurde knallrot — zum ersten Mal in ihrem Leben wollte sie es so sehr, dass sie sich vor der Erfüllung ihres Wunsches beinahe fürchtete.

Schliesslich entzog sie dem Jungen ihre Hand, öffnete den Bund ihrer Jeans und schob sie auf die Oberschenkel hinunter.

„Wenn du dich nicht an meine Hose wagst, greif mir doch an die Muschi“, hauchte sie dann und Longfu blieb der Mund offen stehen, bevor er hastig zulangte. Schon nach fünf Sekunden waren seine Finger nicht nur an ihrem Slip, sondern darunter und schliesslich in ihrem bereitwilligen Jadetor verschwunden — oh Himmel! Der Glücksstern selbst musste ihn geleitet haben.

Leidenschaftlich küsste Xia den hübschen Jungen und eine Minute später fielen sie zusammen aufs Bett und zerrten sich so schnell sie nur konnten die Kleidung vom Leib.

Als Schuhe, Socken, Jeans und T-Shirts sowie Xias zartes Spitzenhöschen am Boden lagen, hakte Longfu den BH seines Mädchens auf, saugte an ihren Brustwarzen, wie er es als Geschenk zum 19. Geburtstag von seiner gelernt hatte und Xia stöhnte lustvoll auf, riss an seiner Unterhose, schleuderte sie beiseite und packte seinen Steifen, um ihn in sich einzuführen. Stoss, Stoss, Stoss, endlos hinein in die feuchte Spalte und dann überflutete die jungen Körper ein himmelstürmender gemeinsamer Orgasmus…

„Oh my god“, lachte Cherise einige Monate später, als sie nach China zurückkehrte und ihre Bekannte wiedersah, „so ist es mir auch mit Jos gegangen. Ich musste ihn regelrecht abschleppen.“

„Und wie — wie ist es mit ihm?“

„Er hat einen Riiieeesenschwanz und wenn du den hineinbekommst, denkst du, es zerreisst dich. — Willst du ihn mal ausprobieren?“

„Nein, danke“, lächelte Xia.

„Ich habe mich richtig in Longfu verliebt und will nie wieder mit einem Anderen ins Bett. — Aber es gibt da ein Mädchen…“, setzte sie nachdenklich hinzu.

Cherise hob die Augenbrauen.

„Wir haben in Zhongguo nicht viel Kontakt mit schwarzen Menschen“, fuhr Xia fort, „aber heutzutage gibt es auch hier Zugang zu Fotos und Videos, in denen wir schwarze Männer mit Monsterschwänzen sehen. Viele von uns fragen sich, wie es mit so einem wäre. Sie werden sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen.“

Am übernächsten Abend sollten sich ihre Worte bewahrheiten. Acht Mitstudentinnen drängten sich im Vorraum der Unterkunft, begleitet von zehn Jungs, die auch mal wissen wollten, was an den Geschichten dran war.

Nach dem in westlichen Ländern verbreiteten Klischee sind asiatische Frauen nicht nur dauergeil, sondern kennen auch alle möglichen und unmöglichen Sexualpraktiken, die einem Mann zu endloser Wonne verhelfen sollen.

Realistischer ausgedrückt, sind asiatische Kulturen „nur“ nicht so körperfeindlich wie westliche und daher können die Frauen ihre Lust freier entfalten, wovon anschliessend auch die Männer profitieren.

Damit war es für diese acht Studentinnen etwas Selbstverständliches, sich vor dem schwarzen Amerikaner auszuziehen, weil sie es wollten, also streiften sie Jeans und T-Shirts ab und präsentierten sich in hübschen Dessous, so dass jedem Mann die Auswahl schwer gefallen wäre.

„Sind sie alle über achtzehn?“, fragte Jos ungläubig, denn die Körper vor ihm wirkten so zart und zerbrechlich wie die sprichwörtlichen Porzellanpuppen.

„Sind sie“, lächelte Xia. „Nur keine Hemmungen.“

Jos wollte sich nun auch nicht lumpen lassen, bot den Gästen das Schauspiel eines Menstrips und die Chinesinnen kreischten vor Begeisterung, als er die Unterhose fallen liess und seinen mächtigen schwarzen Knüppel präsentierte. Dann ging er von einer zur anderen, berührte sie hier und da und verteilte Küsschen, während die Frauen teils neugierig, teils ungläubig seinen Schwanz betasteten.

Bei einer namens Lanfen, die am zartesten gebaut war, drückte Jos ihre Nippel durch den BH hindurch, was sie aufstöhnen und feucht werden liess, Oh, bitte nicht aufhören…

Am Ende der Reihe drehte er sich um, ging den Weg wieder zurück, ehe er schliesslich einer von ihnen an den Slip fasste.

„Du“, sagte er heiser.

Dann war seine zweite Hand an Lanfens Höschen.

„Und du.“

Unter dem Beifall der Gruppe verschwanden die drei in Jos‘ Zimmer.

Lanfen und die etwas kräftiger gebaute Tinxiao bildeten einen reizvollen Kontrast. Mochten sie auch noch relativ wenig Praxiserfahrung haben, so wussten sie doch schon, was Männer gerne sehen und küssten sich daher gegenseitig die Wäsche vom Leib. Unmittelbar danach machten sie sich über Jos‘ Lanze her, die sie von rechts und links gleichzeitig mit den Lippen verwöhnten.

In gewisser Weise war es grausam von ihnen, den Amerikaner in dieser Weise zu reizen, ihn zu erregen, sich dann wieder zurückzuziehen, wiederzukommen, ohne ihn aber abspritzen zu lassen. Jos selbst war sich dessen nur allzu bewusst und am Anfang sogar neugierig, wie lange er das wohl aushalten könnte.

Nicht allzu lange. Nach einigen Minuten voll dumpfen Stöhnens packte er beide Frauen bei den Haaren, zog sie empor und riss sie aufs Bett, wo er nun seinerseits begann, Lanfens Körper zu reizen. Es war ein unbeschreiblich köstliches Gefühl, mit der Zunge in sie einzutauchen und ihre bereitwillige Spalte zu durchpflügen, bis sie schrie.

Tinxiao beugte sich über ihre Kommilitonin und knetete die zarten Brüste, was einfach richtig zu sein schien, aber auch nicht lange dauerte, denn nun warf sich Jos mit seinem vollen Körpergewicht über Lanfen und begann zu rammeln, was das Zeug hielt.

Es war ihr unmöglich, den breitschultrigen Oberkörper des Mannes zu umarmen, also legte sie ihre Hände um seine Hüften und klammerte sich fest, gab sich ganz seinem heftigen Rhythmus hin und liess ihn ihren Verstand davontragen.

„Aaaaaaaah!“

Nach dem üblichen pornografischen Klischee hätte Jos nun jede der beiden Damen in jeweils zwei verschiedenen Stellungen vögeln müssen, um anschliessend seinen Erguss auf die Gesichter der vor ihm Knieenden zu verteilen.

Die Wirklichkeit funktioniert nicht ganz nach Drehbuch, sondern als Lanfen so heftig kam, beherrschte sich Jos lange genug, um noch nicht zu spritzen, sondern auch Tinxiao bedienen zu können, aber in ihr gab er sich dann auch völlig hin.

Die Frauen nahmen ihm das nicht übel, sondern genossen neben dem Lustgefühl an sich noch die Vorstellung, dass ihre Freundinnen draussen vor der Tür vor Neid platzen würden…

Diese anderen Frauen wollten freilich auch ihren Spass haben und hatten sich daher ihren Landsleuten angeboten, die man nicht lange bitten musste. Einer von ihnen übernahm in gewisser Weise das Kommando oder vielleicht hätte man auch sagen können, er dirigierte die Leute wie ein Showmaster und hatte einen Einfall, der in die schwüle, von Gier erfüllte Situation passte: Die Frauen bekamen die Schwänze ihrer Kommilitonen „zum Vorkosten“ und dann durfte jede mit einem oder mehreren Männern verschwinden, den oder die sie sich selbst aussuchte.

Cherise hatte unterdessen mit einem vergnügten Grinsen das Gebäude verlassen. Die Männer wären wohl auch ihr zu Diensten gewesen, aber heute abend war ihr nach etwas Anderem zumute.

Nach einem weiteren von westlichen Männern verbreiteten Klischee sind Chinesen generell nicht zur Romantik fähig, aber sowohl das Zhao und Gu [siehe Teil 03] in etwas ungewöhnlicher Manier als auch Xia und Longfu auf mehr klassische Weise hatten für Cherise das Gegenteil bewiesen und so war sie nun neugierig, wie sich wohl ein romantisches Abenteuer mit einem Einheimischen anfühlen würde, sei es nun für einen Abend oder für länger.

Sie streifte zuerst über den Campus, wo in den nächtlichen Grünanlagen auch schon das eine oder andere Pärchen zu sehen und noch mehr zu hören war, verliess aber bald das Universitätsgelände, um sich ins Nachtleben zu stürzen…

***

Mit diesem Kapitel verabschieden wir uns vorläufig von Cherise Brown. Es gibt im Reich der Mitte noch viel Schönes und Lustvolles zu entdecken, was wir aber nicht alles einer einzigen Person aufhalsen wollen.

Sollte sich jemand anders berufen fühlen, weitere Geschichten um Cherise zu schreiben, feel free; meine Wenigkeit erweitert demnächst den Schauplatz mit dem Titel „Heisse Muschis in Asien“.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.