Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Ein halbes Jahr später in Kalifornien promovierte Cherise zum Doktor der Geschichte. Sie hatte sich in dieser Zeit intensiv aufs Lernen konzentriert und abgesehen von zwei flüchtigen One-Night-Stands keine Männer mehr gehabt.

Bei der Abschlussfeier jedoch fiel ihr ein schwarzer Junge auf, der den Wettbewerb um den besten aller Abschlüsse verloren hatte: Joseph „Jos“ Howard. Es beeindruckte sie, dass er seine Niederlage mit Würde hinnahm und dem Sieger — einem Asiaten — gratulierte.

Als sich die Leute nach dem Ende der Feier zerstreuten, machte sie sich im Freien an ihn heran.

„Jos?“

Er wandte ihr ein offenes, neugieriges Gesicht zu.

„Komm mit.“

Er zögerte nur einen Moment.

Sie führte ihn in ein dichtes Gebüsch, das ihr einer ihrer schnellen Lover vor einigen Monaten gezeigt hatte und im Inneren, vor neugierigen Blicken gedeckt, umarmte und küsste sie ihn schlagartig.

„Nimm mich“, flüsterte sie zwischen zwei Küssen und Jos, der sein Glück zuerst nicht fassen konnte, langte bald ohne Weiteres unter ihren Rock, zerrte ihr Höschen herunter und riss sie zu Boden. Sein schwarzer Knüppel fuhr mit solcher Wucht in sie hinein und bis an ihre Gebärmutter, dass sie aufschrie und sich um so fester an ihn klammerte und dann stiess er sie wieder und wieder und wieder und dann schoss er Sperma in sie hinein, als ob er ihr gleich zehn Kinder auf einmal machen wollte…

Erst nach dem Orgasmus fiel Cherise auf, dass sie im Eifer des Gefechts noch nicht einmal die Bluse ausgezogen hatte und Jos auch nur seine Hose heruntergerissen, aber das Hemd und sogar die Krawatte noch trug. Es war schnell, hart und schmutzig gewesen und absolut wundervoll.

Jos atmete immer noch schwer und knetete nun ihre Brüste durch Bluse und BH hindurch. „Oh Baby, Baby, Baby“, flüsterte er dabei, als ob ihm sein ganzer sonstiger Wortschatz vor Wonne abhanden gekommen wäre.

Cherise drückte ihn an sich, da rauschte es plötzlich in den Büschen und der weisse Hausmeister, der ironischerweise „Black“ hiess, stand vor ihnen.

„Was ist denn hier für ein Lärm?“

Erschrocken richteten sich die beiden jungen Leute in sitzende Stellung empor, aber das schmutzige Grinsen des Mannes zeigte deutlich, dass er anderes im Sinn hatte als sie auszuschimpfen.

Cherise musste kichern. War es denn ihre Bestimmung, beim Sex überrascht zu werden?

Mister Black deutete das Kichern als Verlegenheit, was ihn die letzten Hemmungen verlieren liess.

„Haben Sie etwa Lärm gemacht, Miss Brown?“, murmelte er und strich mit seinen Fingerspitzen über Cherise erhitztes Gesicht.

Dann schob er seinen Zeige- und Mittelfinger in ihren Mund und genoss die Feuchtigkeit darin.

„Da müssen wir doch für Abhilfe sorgen“ und er öffnete seine Hose und liess die schöne Absolventin seinen weissen Schwanz blasen.

Mit einer Mischung aus Eifersucht und Faszination beobachtete Jos, wie seine Verführerin kundig lutschte und Sperma schluckte. Cherise hielt mit der linken Hand den weissen Schaft in der richtigen Position zwischen ihren Lippen und mit der Rechten hielt sie die von Jos, der impulsiv das Richtige tat, als er diese Hand mit Küssen bedeckte.

Gründlich ausgelutscht, hatte Mister Black aber noch nicht genug.

„Kommen Sie mit zu mir“, bat er.

„Miss Brown, ich möchte mit Ihnen auf die Couch. Mister Howard, Sie können es mit meiner Frau machen.“

Jos‘ Augen wurden gross. Dieses wundervolle Mädchen vor ihm und noch am selben Tag eine reife Frau?

Er warf Cherise einen fragenden Blick zu und sie grinste aufmunternd.

Rasch ordneten die beiden jungen Leute ihre Kleidung.

„Ich habe Ihre Frau schon mal gesehen, Mister Black“, meinte Jos dabei.

„Sind ihre Brüste echt?“

„Inch für Inch“, grinste der Ältere.

So war es. Margaret „Margy“ Black hätte die Silikonproduzenten Kaliforniens zur Verzweiflung bringen können, denn ihre D-Körbchen enthielten hundert Prozent Natur.

Sie kannte auch keine rassistischen Vorurteile, sondern führte Jos auf der Stelle in ihr eheliches Schlafzimmer. Dort knutschte sie ihn erst einmal ausgiebig ab und rieb ihre schwere Oberweite, runden Hüften und kräftigen Schenkel an ihm, worauf ihm schon vor dem Ausziehen die Luft wegblieb und er kaum wusste, wo er seine Hände zuerst unterbringen sollte. Was sollte man da noch sagen, als die Frau ihr schlichtes Hauskleid über den Kopf zog und beiseite warf?

Jos hatte noch nie eine „Milf“ im Bett gehabt und wusste daher nicht, ob man derart erfahrene Frauen anders anfassen oder ausziehen soll als die „hot chicks“ seiner eigenen Generation, aber Margy half ihm leicht über diese Verlegenheit hinweg und bald waren ihre mächtigen Hupen und der brünette „landing strip“ auf ihren Schamlippen freigelegt.

Von da an taten es die beiden, dass das solide gefertigte King-Size-Bett in allen Fugen erbebte. Jos lag zuerst in konventioneller Weise auf der zwanzig Jahre älteren Frau und rammte seinen Knüppel in ihre Muschi, aber nachdem er sie zum ersten Orgasmus gebracht hatte, ohne dabei selbst abzuspritzen — so viel hatte er immerhin schon gelernt und dass er sich vorhin bei Cherise so völlig hatte gehen lassen, war nur der Überraschungseffekt gewesen — dirigierte Margy ihn in die Hundestellung und nach ihrem zweiten Höhepunkt verlangte sie, dass er es spanisch tun sollte.

„Spanisch?“, fragte Jos, denn hier reichten seine Kenntnisse noch nicht aus.

„Zwischen meinen Brüsten“, erklärte Margy mit gierigem Grinsen.

„Und diesmal sollst du spritzen. Ich will deinen Samen ins Gesicht, du geiler schwarzer Hengst.“

Also liess der frischgebackene Historiker alle Hemmungen fallen, kniete sich über ihren Oberkörper, rieb seinen Steifen minutenlang zwischen den dicken Möpsen und jagte dann seine Ladung in die Visage der Frau, die sich regelrecht damit eincremte, das klebrige Zeug von den Wangen bis zum Kinn sorgsam verrieb und die letzten Tropfen verzückt aus der dicken Eichel heraussaugte.

Anschliessend hielt sie ihn noch lange umschlungen und Jos packte ihre üppigen Formen mit beiden Händen, massierte sie geniesserisch, erwiderte ihre Küsse und nahm ihre Finger in den Mund.

„Du bist das geilste Stück, das ich je hatte“, brachte er schliesslich hervor, was genau das richtige Kompliment für eine solche Frau war.

Cherise hatte indessen ihren Talar und Doktorhut, die man auch im sonst so lockeren Kalifornien zur Promotionsfeier trägt, vor der besagten Couch hingeworfen und den Rest ihrer Kleidung dazu. Irving Wallace Black war zwar für sein Alter noch gut in Form — kein Wunder bei einer derartigen — brauchte aber doch etwas mehr Zeit als Jos, um seinen Freudenspender wieder auf Touren zu bringen.

Ein Striptease vorweg schien Cherise das beste Mittel dazu und mit Recht, denn als ihr feuchtes Höschen fiel, sie sich mit den Fingerspitzen verlockend über die schwarzen, glänzenden Schamlippen strich und sie schliesslich auseinanderzog, um das rosige Innere zu präsentieren, konnte sich der Mann nicht mehr halten, fiel vor ihr auf die Knie und schlürfte hemmungslos ihren Liebessaft, ohne sich dabei an den Resten von Jos‘ Sperma zu stören, die noch mit aus der heissen Ritze kamen.

Cherise schloss geniesserisch die Augen. Dieser Mann war gut mit der Zunge, aber bald wollte sie etwas Härteres in sich und bekam es auch.

Sie schob ihn rücklings auf die Couch, bestieg ihn und pfropfte sich seinen Steifen bis zum Anschlag hinein, verharrte einen Moment und begann auf ihm zu reiten, erst langsam, dann allmählich immer schneller werdend.

Laut stöhnend, streckte er seine Hände nach ihren Brüsten aus, drückte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, was die Reiterin noch wilder machte und ihre Bewegungen noch schneller, bis das Sofa nicht weniger krachte als im Obergeschoss das Bett.

Nach seinem Höhepunkt, der mit erneutem, allerdings schwächerem Abspritzen einher ging, hielt Irving die schöne Schwarze noch eine Weile auf seinem Schoss fest und drückte sein Gesicht zwischen ihre Brüste, während sein Penis allmählich wieder erschlaffte und aus ihrer Scheide herausrutschte. Es störte ihn dabei nicht, dass eine Mischung aus Vaginalsekret und Sperma auf den Chintzbezug des Sofas tropfte.

„Bring mich nochmal hoch“, verlangte er endlich.

„Ich will es auch anal.“

Er bekam es anal, wobei Margy und Jos, die nackt die Treppe herunterkamen, interessiert zusahen, wie der schwarze Ringmuskel von einem weissen Schwanz durchbohrt wurde — hart und tief und die Kehle der jüngeren Frau zu hellen Lustschreien reizend.

„Sie ist genauso scharf wie ich“, flüsterte Margy entzückt.

„Wir könnten alle vier bei ,Naughty America‘ arbeiten.“

Diese Anspielung auf die legendäre Pornofirma entlockte Jos ein nachsichtiges Grinsen.

„Lieber nicht“, meinte er dann und drückte Margy zärtlich an sich.

„Manche Dinge bleiben besser privat.“

Überrascht sah sie ihn an. Das klang viel zu erwachsen für diesen jungen Burschen und beeindruckte sie, denn gut im Bett waren viele Männer, aber einen geilen Schwanz mit geistiger Tiefe zu verbinden, war um so seltener.

Jos interpretierte ihren fragenden Blick richtig.

„Die Zeiten, in denen Pornos allgemein verdammt wurden, sind glücklicherweise vorbei“, erklärte er.

„Nun ist es nur noch eine Frage der persönlichen Vorlieben und ich bin eben nicht der Typ dafür, es vor der Kamera zu treiben. Für mich soll es nur Spass machen, kein Beruf sein.“

Begeistert warf Margy die Arme um ihn und küsste ihn. Was für ein Prachtkerl!

Kalifornien ist seit dem 19. Jahrhundert von asiatischen Einwanderern und ihrer Kultur weit stärker beeinflusst worden als der Rest der Vereinigten Staaten, ebenso trugen diese Verbindungen die Faszination des sonnendurchglühten Landes nach Asien hinüber und im dritten Millenium abendländischer Zeitrechnung geht das so weit, dass sich moderne chinesische Städte kaum noch von San Francisco oder San Diego unterscheiden lassen.

Davon erzählte Cherise nun mit heller Begeisterung, während die vier nach dem Anziehen im Wohnzimmer sassen und Margy — nun ganz die Dame des Hauses, die ihre Gäste verwöhnt — kalte Getränke serviert hatte.

„Ihr müsst alle mitkommen“, sprudelte Cherise hervor. „Dort gibt es freie Stellen in Massen und jede Menge guten Sex.“

„Hmmm“, dehnte Jos geniesserisch, „wir können ja zu einem Forschungssemester hinübergehen. Einladungen aus China an ausländische Wissenschaftler gibt es genug.“

***

Einige Tage später kehrten viele der frisch Promovierten noch einmal zur Universität zurück, um die bisher vergessenen Bücher aus der Bibliothek zurückzubringen, was das Personal dort schon erwartet hatte wie ein alljährliches inoffizielles Ritual.

Während Cherise und Jos, die sich nicht als liiert, aber wenigstens „temporär zusammen“ betrachteten, anschliessend aus Neugierde, was es sonst noch alles an Büchern gab, zwischen den beeindruckend langen Regalen hindurchgingen, hörten sie plötzlich einen Schrei, der ihnen das Blut in den Adern gefrieren liess. Ohne Nachdenken liefen sie in die Richtung, aus der das Geräusch kam, darauf gefasst, in irgend einem Notfall helfen zu müssen, verloren aber die Richtung und blieben schliesslich stehen, um zu horchen.

Nun war da ein Ächzen und Stöhnen und schliesslich eine Stimme, die sie als diejenige von Mrs. Brandon erkannten, der Leiterin des gesamten Archiv- und Bibliothekswesens. Das war nicht gerade die sympathischste Person auf dem Campus, aber wenn sie Hilfe brauchte, würde man ihr helfen.

Was die Stimme sagte, klang allerdings nach einem Bedürfnis unerwarteter Art.

„Fuck! My! Ass! Now!“

Unsere Freunde verharrten in sprachloser Überraschung. Dann sahen sie sich an, gingen nun langsam weiter und linsten schliesslich zwischen den Büchern hindurch, als sie der Stimme nahe waren.

Sie hatten sich nicht geirrt, das war wirklich Mrs. Brandon, die da über einen Schreibtisch gebeugt stand und offenbar so notgeil war, dass sie sich von einem ihrer älteren Mitarbeiter gerade den knöchellangen Rock hochschieben liess.

Diese Frau hatte Gefühle? Eine Person, die nur aus Anweisungen und Ordnungssystemen zu bestehen schien?

Man nannte sie wegen ihres Verhaltens „die Klingonin“, aber das wirkte fast wie eine Verharmlosung, denn Elizabeth Brandon stammte aus einer urbritischen Puritanerfamilie, die sich bis zu den Pilgervätern zurückverfolgen liess. Manche behaupteten sogar, der Reaktionär, der im 14. Jahrhundert den Bauernführer Wat Tyler getötet hatte, gehöre ebenfalls zu ihren Vorfahren und wer einmal erlebt hatte, wie sie sich wegen eines falsch einsortierten Aktenordners aufführte, glaubte das sofort.

Damit wiederum wirkte sie in Kalifornien so fehl am Platze wie Salz auf einer Sahnetorte. Viele hätten sie kaum für ein menschliches Wesen gehalten — und jetzt schrie diese Person nach hartem Sex!

„Das ist ja wirklich eine Frau“, flüsterte Jos.

„Ich habe sie nur für einen Drillsergeant im Rock gehalten.“

Im Geiste zog Cherise, die ähnlich dachte, einen Vergleich zwischen Mrs. Brandon und anderen Frauen jenseits der Vierzig, die sie bisher beim Sex gesehen hatte. Er fiel sehr zum Nachteil der Archivarin aus.

Professorin Ye wirkte freilich streng und unnahbar und wurde selbst von Leuten, die mit ihr im Bett gewesen waren, weiterhin gesiezt, aber sie war dennoch eindeutig weiblich und sogar attraktiv, wenn man sich nicht von ihrem Auftreten abschrecken liess, Zhao Jin war ungeachtet ihrer brutal erscheinenden Nebenbeschäftigung eine mütterliche mit einem grossen Herzen und Margy Black fast so etwas wie eine ältere .

Mrs. Brandon dagegen erschien nicht nur körperlich weniger attraktiv, sondern selbst jetzt noch verkniffen und herrisch — aber vielleicht konnte man ja trotzdem etwas mit ihr anfangen.

Cherise fasste Jos an die Hose und spürte seine Erektion. Er umschlang seine Sexpartnerin und küsste sie leidenschaftlich und sie erwiderte diese Küsse nicht weniger gierig.

„Wir gehen jetzt zu diesen beiden“, flüsterte Cherise anschliessend.

„Ich zeige ihnen meine Brüste und du steckst dieser Frau dein Ding in den Mund. Sie soll schlucken!“

Gesagt, getan. Sie schlichen sich zwischen den Regalen entlang, ausserhalb des Blickfelds ihrer ahnungslosen und standen dann plötzlich vor ihnen.

Cherise knöpfte ihre Bluse auf und grub sich die Brüste aus dem BH wie eine . Der hatte bei ihrem Erscheinen jäh aufgehört, Mrs. Brandon zu stossen, begann aber nun zu grinsen, beugte sich vor und fuhr mit seiner Zunge über Cherise‘ Nippel, ehe er auf ihren gemurmelten Befehl hin seinen Schwanz wieder in Bewegung setzte.

Elizabeth Brandon würgte unterdessen an der wie aus dem Nichts aufgetauchten schwarzen Eichel zwischen ihren Lippen, verkrampfte sich, konnte sich nicht wehren, nahm aber endlich diesen nie gekannten Doppelrhytmus von Stössen in Rektum und Rachen gleichzeitig auf und warf sogar ihre Arme um Jos Oberschenkel, um ihn näher an sich zu ziehen.

Als es ihr schliesslich kam und die Männer fast gleichzeitig in ihr kamen, glaubte sie, zerrissen zu werden.

Sterben in diesem unendlich lustvollen Moment — welch‘ ein Gedanke!

Irgendwann später, als die so unerwartet aufgetauchten jungen Leute schon wieder verschwunden waren, fühlte sie ein wenig Enttäuschung, weil sie doch noch lebte.

Zu diesem Zeitpunkt dachte sie noch nicht daran, dass dieses Erlebnis sie für immer verändern könnte.

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