Teil 2: Hartes Foulspiel
Es war ein regnerischer Tag im September. Das Wetter war kühl und immer wieder brachen über dem Fußballstadion in Malmö Regenschauer aus. Die Fußballerinnen der deutschen Nationalmannschaft hatten sich für dieses Freundschaftsspiel einiges vorgenommen. Immerhin ging es gegen die Schwedinnen, die bei der Weltmeisterschaft dritte wurden.
Doch so recht wollte das Spiel nicht laufen. Die 27-jährige Superstürmerin der Schwedinnen, Lotta Schelin hatte bereits nach 15 Minuten ihr Team in Führung gebracht. Das blieb dann auch erst mal so und in der zweiten Halbzeit drehte Lotta weiter auf. Die athletische Schwedin mit den schwarzen Haaren, dem Pferdeschwanz und den blau-grauen Augen war torhungrig. Die Abwehr der deutschen Mädchen war wie ausgeschaltet. Es war lediglich einem Alleingang von Alexandra Popp zu verdanken, die das 1:1 markierte, das die Schwedinnen in der Mitte der 2. Halbzeit etwas schockiert nachließen.
Doch immer wieder umspielten die blonde Josefine Oqvist und die schnelle Lotta Schelin die desolate Abwehr und es war eine Frage der Zeit, wann die Gastgeber in Führung gelangen würden.
Kim Kulig, die 21-jährige dunkelblonde Kapitänen, begab sich mehr und mehr in die Defensive, um ihren Abwehrspielerinnen das Leben leichter zu machen. Mehrfach geriet sie so aber mit der spielstarken Lotta aneinander und jeder Zweikampf war ein hartes Duell. Nach einem Rempler hatte Kim bereits gelb gesehen und auch Lotta war bereits durch ein Stürmerfoul in der ersten Halbzeit verwarnt.
Dennoch schenkten sich die beiden Mädels nichts. Immer wieder näherte sich Lotta Schelin dem Tor der deutschen Frauen und immer wieder war es Kim Kulig, die dort, wie verabredet auf sie wartete.
Diesmal setzte sich Lotta auf der rechten Seite durch, kam über die Außen, wo Kim auf sie wartete. Lotta überrannte sie, doch Kim setzte weiter nach. Dann ein strenger Pfiff der französischen Schiedsrichterin, die mit diesem Freundschaftsspiel viel Mühe hatte.
Lotta Schelin war zu Boden gegangen, aber auch Kim Kulig lag daneben und gab Zeichen, das die dunkelhaarige Schwedin nachgetreten habe.
Die Schiedsrichterin eilte zu ihrer Assistentin. Ein Raunen ging durchs Stadion. Zuerst sah Lotta Schelin die rote Karte, dann auch Kim Kulig. Beschwerden halfen nichts und beide Mädels trotten aufgebracht, aber auch ermattet in ihre Kabinen. Das Spiel ging aber weiter.
Kim Kulig setzte sich in der Kabine auf die Bank, stütze die Ellenbogen auf die Knie und legte den Kopf in die Hände. Ihr Trikot war naß, vom Regen und vom Schweiß, sie war traurig. Es war nicht ihre Art, so hart einzusteigen, aber gegen die laufstarke und wendige Stürmerin war es nun eben passiert. Wie ein Reflex war es, als sie ihr die Beine wegzog. Lotta lag am Boden, trat sie gegen das Schienbein, nicht fest, aber aus Frust, ebenso unsportlich.
Zermürbt sah sich Kim im Spiegel der Kabine an. Es tat ihr Leid. Sie wollte sich keine Feinde machen, nicht unfair sein. Mit einem Mal war sie in den hallenden Gängen des Stadions, fest entschlossen Lotta die Hand zu geben, sich zu vertragen, über die eigene Dummheit zu lachen und nicht sauer auf einander zu sein.
Fest entschlossen betrat sie die Kabine der Schwedinnen. Aber niemand war zu sehen. Doch die Dusche brauste. Lotta hatte wohl erst mal eine heiße Dusche nehmen müssen. Kim zögerte, doch dann trat sie in den Mannschaftsduschraum ein. Da stand die hübsche nackte Lotta. Irritiert sah sie auf die verlegne Kim, die ihr die Hand rüberstreckte.
„Sorry!“ sagte Kim wage und schaute die dunkelhaarige nackte Schönheit an.
Lotta begann zu lachen, drehte sich zu Kim um und ergriff mit ihrer tropfnassen Hand Kims Hand und willigte so ein. Dann lachte auch Kim, den so hatte sie sich das erhofft.
Doch dann ergriff Lotta die Brause und schickte einen kurzen Wasserstrahl in Kims Richtung, zwinkerte ihr zu und duschte weiter.
Kim stand wie versteinert da und sah, wie sich die skandinavische Schönheit unter dem warmen Wasserstrahl wusch. Ihre schönen langen Beine, den knackigen Hintern, die teilrasierte Vagina, die kleinen Brüste und ihr bezauberndes Gesicht und die langen schwarzen Haare.
Lotta schaltet die Brause ab und griff zum Shampoo. Blickte dann aber über ihre Schulter zurück, ließ Shampoo Shampoo sein und tapste mit ihren nackten Füßen über die nassen Fließen des Duschraums. Sie ging zu Kim, die immer noch wie angewurzelt da stand und Lotta ansah.
Lotta näherte sich stetig. Blieb knapp vor ihr stehen, schloß die Augen und küßte Kim auf die Lippen. Auch dies schloß die Augen und erregt küßten sie sich, wieder und wieder, Kim umfaßte die tropfnasse Schwedin, strich ihr sanft über den Rücken und erfaßte mit beiden Händen den süßen kleinen Hintern Lottas.
Erregt drückte auch sie sich fest an Kim, küßte sie sanft mit der Zunge und streichelte sie über den Kopf.
Kim ließ die Hände auf Lottas Hintern sinken, kniete sich auf den nassen Fußboden und sah Lottas Venushügel direkt vor sich. Ein schmaler haariger Pflaum bedeckte diesen und Kim reckte ihren Kopf näher an sie heran.
Bereitwillig spreizte Lotta ihre Beine, damit Kim ihre zarte Scham küssen konnte. Lotta hauchte auf, als sie Kims feuchte Zunge an ihren Schamlippen spürte. Immer wieder leckte die so viel versprechende Zunge über die zarten roten Lippen, die sich weiteten. Lotta strich Kim durch die lockigen Haare und stöhnte leise auf, als sich die lange feuchte Zunge in ihre Vagina bettete.
Kim gefiel es, sie zu lecken. Süßlich schmeckte der wässerige Nektar der hübschen Schwedin. Wilder leckte Kim und Lotta krallte sich in ihren lockigen Haaren fest und stöhnte bejahend auf.
Dann kniete sich Lotta zu Kim. Schwärmerisch half sie der Deutschen aus dem Trikot und dem Büstenhalter. Nun rieb sie Kims mittelgroßen Brüste und ließ Kim sanft zu Boden sinken. Kim lag auf dem feuchten Badeboden und sah zu, wie ihr Lotta erst die Stollenschuhe und dann die Stulpensocken auszog. Dann lüpfte Kim ihren Hintern an und Lotta half ihr aus der Sporthose und dem Slip.
Bereitwillig spreizte Kim ihre Beine und Lotta kniete zwischen diesen und senkte ihren Kopf in Kims Schoß. Kim hauchte auf, als sie Lottas flinke Zunge auf ihren Schamlippen spürte, es erregte sie sehr. Geschickt leckte sich die Zunge in ihr Innerstes. Kim ergriff Lottas Haare und hielt sie ganz fest auf ihrem Schoß. Schmatzend leckte die beschwingte Schwedin sie von innen aus und es war so toll. Kim atmete rhythmisch auf, stemmte ihre Füße auf den feuchten Boden, krallte ihre Finger in die schwarzen Haare Lottas und seufzte wohlwollend auf.
Sie schloß die Augen und genoß die zarte Leckerei. Sie stöhnte und bejahte, sie säuselte und schnaubte, immer lauter und immer herzhafter. Ihr stöhnen erhalte den Raum und das wiederum motivierte Lotta, weiter zu machen. Wilder und leidenschaftlicher fuhr sie fort.
Doch dann spürte Kim, das Lotta sich erhob. Sie sah aus dem Augenwinkel, das sie den Duschraum verließ und in die Kabine huschte. Es prickelte in ihr. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch und sie wollte das Lotta weiter machte. Sie konnte sehen, das Lotta in ihrer Sporttasche kramte. Für einen Moment schloß sie die Augen und hörte die Schritte der nackten Füße näher kommen. Kim öffnete die Augen und blickte zu Lotta, die gerade wieder den Duschraum betrat. Lotta hatte sich einen Umschnalldildo angegurtet. Ein prächtiger schwarzer und beachtlicher Dildo stand ihr vorne ab. Sie kam auf Kim zu, die ihre sportliche Gegnerin begutachtete.
Sie begab sich erneut zwischen Kims Beine und legte sich auf sie. Missionarisch lag sie auf Kim und rutschte mit dem Dildo näher an sie rann. Küssend erlebte Kim, wie sich der prächtige Dildo in ihre feuchte Vagina bohrte. Nun begann Lotta ihr Hüfte in Bewegung zu setzten. Rhythmisch und immer schneller werdend wurden aus den leichten Stößen ein fulminantes Hämmern. Kim stöhnte lauthals auf. Wieder hallte es im ganzen Raum. Lotta fickte sie immer heftiger mit dem Umschnalldildo und küßte ihren Hals. Kims Schrei bejahten das heftige und wilde Gestoße und krallte ihre Hände in Lottas Pobacken. Davon angeturnt hieb Lotta langsamere, aber heftigere und tiefere Stöße in Kims Unterleib. Schrei auf Schrei folgte den harten starken Stößen und Kim schwelgte dem Höhepunkt der Lust zu.
Doch wieder ließ Lotta von ihr ab. Kim ließ sich bereitwillig auf alle viere bugsieren und wartete auf die zweite verfickte Halbzeit. Sie legte die Oberarme auf den feuchtkalten Boden, ihren Kopf auf die gefalteten Hände und reckte ihr Hinterteil in die Höhe. Willig kniete Lotta hinter ihr und hieb ihr den Dildo einige Male sacht auf die Pobacken, bevor sie begann das große schwarze Penisimitat in Kim einzuführen. Kurz jappte Kim auf, als sie erspürte, das sich der harte Dildo diesmal in ihren Hintereingang bohrte. Sogleich gab Lotta Vollgas und nahm die junge Kim anal, nach allen Regeln der Kunst. Sie hieb ihr mit der rechten Hand immer wieder auf die knackigen Pobacken und stieß sie hart und heftig mit dem Umschnalldildo.
Kim schrie laut und lauter. Der honigsüße Nektar lief ihr aus der Vagina, die Schenkel herunter. Sie jaulte und stöhnte und Lotta hieb und stieß willig auf sie ein. Dann schüttelte sich Kim. Sie schrie in einer Tour auf und erlebte einen wilden und heftigen Höhepunkt, der sich gewaschen hatte, sackte dann sanft zu Boden und hauchte und atmete tief auf. Sie seufzte erneut und rieb den prickelnden Nektar von ihrer nasse Möse ab. Es war unglaublich gut gewesen.
Lotta legte sich zu ihr und sie küßten sie berauscht. Schwärmerische Zungenküsse gaben sie sich. Kim streichelte Lottas pechschwarzes Haar, die sie überglücklich angrinste. Es hatte der Schwedin sichtlich gefallen, sie mit den Umschalldildo zum Höhepunkt zu bringen.
Erst nach einer Weile standen beide Mädels auf, um eine warme Dusche zu nehmen. Gemeinsam und beglückt sahen sie sich dabei tief in die Augen. Beim nächsten Länderspiel wollten sie sich unbedingt wieder treffen.
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