Mathe

Mein hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun.“ Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst.“

Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 6.

Als es dunkel wurde ging ich, meine Kiste mit dem Pulver in der Tasche und einer guten Flasche Rotwein zu unseren Nachbarn. Ich klingelte und Nadja öffnete mit die Tür in einer Art Judoanzug, allerdings nicht aus dem groben Leinenstoff, sondern in Seide. Der Stoff umspielte ihre Brüste bei jeder Bewegung und ich konnte wegen des freizügigen Ausschnitts feststellen, dass sie etwas größere Brüste als ihre Ute hatte. Nadja ging ins Wohnzimmer, in dem statt eines Sofas fünf dicke Sitzsäcke herumstanden, die gerade als eine einzige Insel auf dem Parkett zusammenstanden.

Ich schaute mich um und Nadja meinte: „Ute ist ins Kino gegangen und will danach noch in eine Kneipe gehen, wir sind also erstmal ungestört.“ Ich wurde rot. „Das passt ja gut.“

Nadja schaute mich von der Seite an. „Ute hat mir erzählt, was ihr im Wald getrieben habt, du musst dich also nicht vor mir verbiegen. Außerdem habe ich dich mit der Gutbrot heute in der Schule auf dem Sofa beobachtet“, erzählte sie mir und schubste mich auf ein Sitzkissen. „Lass mich mal sehen, was di Gutbrot so fasziniert hat“, murmelte sie und mir klingelten die Ohren und das Blut schoss gleich vom Kopf in meine Schwellkörper, als sie in Sekundenschnelle meine Hose geöffnet, mir die Hose ein Stück hinunter gezogen hatte und ich mit einer Riesenlatte wie ein Käfer auf dem Rücken vor ihr lag.

„Der Herr Specht!“ lachte sie. „Nicht schlecht,“ sagte sie noch, bevor sie ihre Lippen über meine Eichel stülpte und meinen Schwanz in ihren Mund aufnahm und ihn nicht mehr hergab, bis ihr mein Sperma ihre Rachenmandeln befeuchtete und an ihren Mundwinkeln entlang auf meine Oberschenkel tropfte. Sie spuckte den Rest auf meinen Bauch und rieb ihre Titten, die fest und weich zugleich waren über meinen Bauch und blieb dann lange so liegen. Das Sperma trocknete schnell und wir klebten ein wenig zusammen, als sich Nadja aufsetzte, die Jacke war offen und ihre Brüste baumelten vor mir. „Lass uns einen Schluck Wein nehmen, ich habe etwas Käse da. Das passt zwar eigentlich nicht so gut zusammen, aber mir ist nach etwas Salzigem, nach dieser Vorspeise.

Ich öffnete die Flasche, schenkte uns ein und wir aßen gut gereiften Camembert und tranken dazu den Wein.

„Ute hat gesagt, dass es ihr seit langem mal wieder Spaß gemacht hätte, zu vögeln. Das kannst du als Kompliment verstehen. Sie hat dir bestimmt auch ihre Lebensgeschichte erzählen müssen, oder?“

Ich nickte.

„Ute ist schon in Ordnung. Sie hat bloß ziemlich viel Pech gehabt und leider ist sie nicht unbedingt die Hellste, kann es aber gut vertuschen, weil alle sie bloß anstarren wegen ihres Aussehens.“

Wieder nickte ich. So langsam musste ich auch etwas zur Konversation beitragen, wenn ich nicht als Volltrottel vor Nadja dastehen wollte.

„Das mit Ute hat sich einfach so ergeben“, versuchte ich einen Vorstoß und Nadja unterbrach mich: „Also, von meinem Fenster aus, sah es eher so aus, als ob du sie mit irgendetwas geblitzt hättest. Danach seid ihr ja dann auch verschwunden. Was ist das, was du da verwendet hast? War das bei der Gutbrot auch so?“

Ich zögerte und erzählte ihr dann die ganze Geschichte mit meinem Groß am Sterbebett und dem Kästchen mit dem Pulver und dass die Gutbrot nach meinen Eltern die erste Kandidatin gewesen war.

„Und? Wenn hast du außer Ute und der Gutbrot und deinen Eltern noch alle geblitzt?“ wollte Nadja wissen.

Ich zählte die Dohmke und die Vogel noch dazu und verschwieg die Vergewaltigung der Dohmke, aber Nadja hatte ein Gespür für schlechte Lügner und ich beichtete ihr die Aktion in der Turnhalle mit Martin, der dann auch noch auf die Liste kam.

„Der Dohmke geschieht das recht“, meinte Nadja mit grimmigem Gesicht. „Die hat eine Menge Freundinnen von mir fertig gemacht.“

„Wenn sie aus dem Wald herausgefunden haben, müsste die Dohmke eigentlich bei meinem sein“, sagte ich und Nadja sprang hoch, ihre Brustwarzen tanzten auf und ab. „Dann lass uns doch mal schauen“, schlug sie vor und wir gingen in den Garten, stiegen über den Zaun und pirschten uns ans Wohnzimmerfenster meines Elternhauses.

Nadja schlich sich vor mir an die Scheibe und versuchte, drinnen etwas zu erkennen. Drei Kerzen brannten auf dem Tisch und sie konnte meinen Vater und die Dohmke beobachten, wie er sie gerade zum Wohnzimmertisch führte, sie sich hinkniete und sich bäuchlings auf den Glastisch legte. Ihre steifen Nippel sahen so aus, als würden sie das Glas durchdringen. Sie rutschte vor und zurück und hatte beide Arme nach vorn gestreckt. Mein Vater nahm eine Tube Melkfett und bestrich das Arschloch der Dohmke und mit dem Rest rieb er seine Eichel ein.

„Deine Mutter steht auf dicke Schwänze“, flüsterte mir Nadja. „Ich auch. Du hast nicht zufällig Melkfett dabei.“ Ich grinste, als sie sich mit Blick auf die Dohmke und meinen Vater flach auf den Tisch legte, ihren Rock hochschob und mich über die Schulter einladend anschaute. Ich schüttelte den Kopf und meinte das Melkfett. Stattdessen schob ich ihr meinen Schwanz kurz in ihren feuchten Spalt, ließ ihn etwas drin, um ihn geschmeidig und schlüpfrig zu machen und als mein Vater seinen Schwanz in der Dohmke versenkte, stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und platzierte meinen Schwanz vor Nadjas Rosette und stieß vor.

In der Spiegelung der Scheibe konnte ich sehen, wie Nadjas Augen größer wurden und sie den Mund öffnete, wobei ihr allerdings nur ein kleiner Laut entschlüpfte. In synchronen Bewegungen wurden die Dohmke und Nadja von Vater und Weinert in den Arsch gefickt. Zu meiner Überraschung sah ich hinten im Haus die Haustür sich öffnen und ich erkannte meine Mutter, die mit einem Koffer in der Tür stand und von den Fickgeräuschen ins Wohnzimmer gelockt wurde. Sie lehnte lässig am Türstock und schaute ihrem Mann und der Dohmke bei ihrer Tätigkeit zu. Als mein Vater seinen Schwanz in die Faust nahm, ihn noch ein wenig rieb und dann weit über den Rücken der Dohmke seinen Saft verspritzte, klatschte sie leise Beifall.

Ich steckte in Nadja und wir beide bewegten uns nur ganz langsam, gespannt, nichts von dem zu verpassen, was dort gerade passierte. Mein Vater half der Dohmke, die ganz wacklig auf den Beinen war, auf und alle Drei setzten sich nebeneinander aufs Sofa, die Dohmke rechts, meine Mutter links. „Uschi, was machst du denn hier?“ fragte mein Vater und schaute meine Mutter an. Die brach in Tränen aus und schluchzte: „Der Horst hat mich sitzengelassen. Das Schwein!“ Alle, auch wir, warteten auf eine Fortsetzung. „Zuerst war es schön. Lanzarote, das Meer, die Sonne, der Horst, dann hat der Horst in der Disco eine Schlampe kennengelernt und mit ihr rumgemacht. Dann hat er die mit nach Hause gebracht und zu mir gesagt, ob ich Lust auf einen Dreier hätte und ich dann habe ich meine Koffer gepackt und bin abgereist. Mit meinem letzten Geld habe ich mir ein Ticket kaufen können und hier bin ich“, schloss sie ihren eher kurzen Bericht.

„Und jetzt?“, fragte mein Vater. „jetzt soll alles so wie früher laufen, oder? Wir hatten zwei Jahre keinen Sex, du hast mir mit Horst Hörner aufgesetzt, aber jetzt ist Horst ja weg. Und ich bin jetzt mit der Erika zusammen.“ Er deutete nach rechts.

Meine Mutter schaute an meinem Vater vorbei und musterte Erika, die sich zurückgelehnt hatte und schwieg. Die beiden Frauen musterten sich. „Wie wär’s mit ,nem Dreier?“ fragte mein Vater hoffnungsvoll und beide nickten nur, blieben aber sitzen. „Ja dann“, meinte er und stand auf, schon wieder mit einer halbsteifen Latte. „wer will?“ Uschi und Erika schauten sich an und Erika legte sich auf Couchtisch, um sich von hinten nehmen zu lassen. Mein Vater zögerte nicht lange und schob ihr seinen mittlerweile schon steiferen Schwanz in die Möse, die immer noch voll glitschig war. Mit einem Hüftschwung war er in ihr drin. Meine Mutter zögerte ein wenig. „Was soll ich jetzt machen?“ fragte sie mit einer hohen, unsicheren Stimme und schaute meinen Vater fragend an. „Ach, leck mich doch am Arsch!“ meinte er und Uschi kniete sich hinter ihn und ließ ihre Zunge an seiner Rosette kreisen und schob ihm die Spitze ins Arschloch, was zur Folge hatte, dass Erika mehr Schwanz bekam.

Ich wurde sofort wieder lustig, , mein Schwanz in Nadjas Arsch wurde fester und ich begann sie wieder zu ficken, was sie mit einem Grunzen goutierte. Uschi kniete sich hinter meinen Vater und leckte ihm vorsichtig die Arschbacken, die sich vor und zurück bewegten, als er Erika vögelte. Sie kam auf den Geschmack und kam näher, züngelte mit ihrer spitzen Zunge näher an sein Arschloch und hatte dabei eine Hand an ihrer Fotze und rieb sich. Ich wurde schneller und fickte Nadja jetzt wie ein Hamster, der Tisch schob sich bei jedem Stoß nach vorn und stieß ans Fenster, was aber den Dreien nicht auffiel. Uschi hatte sich bis zum Arschloch meines Vaters vorgearbeitet und steckte ihm jetzt ihre Zunge in den Arsch, während seine Eier an Erikas Hintern klatschten und er in ihrer Möse hin und her fuhr. Uschi packte seine Eier mit der Hand und schleckte bei jedem Stoß daran, fuhr mit ihrer Zunge über seinen Damm und schaffte es, seinen Schwanz dann zu lecken, wenn er gerade aus Erikas Möse heraus war. Mit einem Grunzen spritzte er in Erikas Vagina und es dauerte bestimmt zwei Minuten, bis er alles los war, Uschis Zungenspitze immer noch im Arschloch steckend.

Ich spritzte Nadja in den Arsch und sie stieß einen schrillen Laut aus, als ich kam und schüttelte ihren Hintern. Mein Schwanz wurde kleiner und das Sperma floss Tropfen für Tropfen aus ihrem Arschloch, das immer noch weit offen stand. Jetzt bemerkte ich meine Eltern und Erika, die sich ihre Nasen an der Scheibe plattdrückten, um uns beim Ficken zuzuschauen. Ich winkte kurz, war aber schon fett und saturiert, während Nadja immer noch mit geschlossenen Augen auf dem Tisch lag und ihren Orgasmus ausklingen ließ. Als sie die Augen aufschlug, erschrak sie etwas, ging aber mit mir ins Wohnzimmer auf die Couch. Wir saßen etwas schüchtern zwischen den Erwachsenen, die jetzt sichtlich erleichtert miteinander plauderten und Uschi nach ihrem Ausflug mit Horst in ihre Mitte aufnahmen. Nach einer Weile nahm ich Nadjas Hand und ging mit ihr zurück in ihr Haus, um wenigstens ein Stunden zu schlafen. Wir kuschelten uns aneinander, während ich mit halbsteifem Schwanz in ihrer Möse einschlief.

Ende Teil 6

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