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Mein hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun.“ Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst.“

Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 5.

Ich starrte in Ute offenen Mund und dachte erst, es sei etwas passiert. Als ich ihr aber vorschlug einen Spaziergang durch den nahen Wald zu machen, setzte sie sich umstandslos in Bewegung. Es kam ihr gar nicht in den Sinn, sich etwas anzuziehen. Sie ging einfach so wie sie war. Flip-Flops, kurze Low-Rider-Hose und ihre Windel, die ihr minzgrün und noch feucht vom Eiswasser die erigierten Brustwarzen reizte. Wir gingen gleich hinter unserem Garten einen kleinen Pfad an einem Bach entlang. Um die späte Mittagszeit war hier nicht viel los. Wir gingen hintereinander und Ute ging vor. Ich schaute hypnotisiert auf ihren aufreizenden Arsch, der sich bei jedem Schritt von links nach rechts bewegte, so wie meine Augäpfel, die ihm folgten.

„Du hast einen fantastischen Arsch“, sagte ich und überlegte, ob ich mich vielleicht zu vulgär ausgedrückt hatte. Sie drehte sich zu mir um und lächelte etwas dümmlich, sagte aber nichts und ging dann weiter. Nach zehn Minuten kamen wir zu einer Bank. Wir setzten uns und ich meinte, dass sie sich doch auf meinen Sch0ß setzen sollte, weil die Bank recht bemoost wäre und ihre weiße Hose ruinieren würde. Ohne zu ahnen, dass ich wohl eher ihre Hose ruinieren würde als das harmlose Moos, setzte sich Ute auf meinen Steifen. Zwei Lagen Stoff trennten mich jetzt noch von ihrer Fotze und mir fiel gerade nichts ein, wie ich diese zum Verschwinden bringen sollte.

„Meine Hose müsste ich mal trocknen, die reibt so“, fing ich an und wußte nicht so recht, wie es weitergehen sollte.

„Dann zieh sie doch aus und leg sie zum Trocknen in die Sonne da auf die Wiese“, half mir Ute und stand auf. Ich versuchte die Hose auszuziehen, aber meine Erektion ließ mich die Hose nicht abstreifen. Ute schaute interessiert. „Warte mal“, sagte sie und griff sich meinen Schwanz und bugsierte ihn mit etwas Mühe und Geschick aus der Hose. Ich warf die Hose auf den schmalen Rasenstreifen mit Sonneneinstrahlung und meinte, das ihr Griff sehr professionell gewesen wäre.

„Kein Wunder“, fing sie an zu erzählen. „Was meinst du eigentlich, wie ich Nadja und mich durchgebracht habe und wo ich Horst kennengelernt habe?“

„In deiner Sozialwohnung?“ fragte ich und hatte plötzlich das Gefühl, imbezil zu sein.

„Ich habe als Edelhure gearbeitet. Besondere Kunden, betuchte Kunden, perverse Kunden. Immer auf Zuruf und nie auf der Straße. Nadja hat von all dem nichts mitbekommen. Eine gute hat immer auf sie aufgepasst, als es Terminprobleme gab.“

„Und Horst war ?“

„Horst war der eines Ministerialdirektors, der mich fest abonniert hatte. Irgendwie hat er meine Telefonnummer rausbekommen und mir angeboten, bei ihm zu wohnen und mich nicht mehr prostituieren zu müssen. Ich habe zwei Wochen überlegt, und dann sein Angebot angenommen. Horst ist eigentlich schon in Ordnung, so global gesehen.“

Ute lachte laut und schaute mich an.

„Und was machen wir Beide jetzt mit dem angefangenen Tag?“

„Ficken?“ schlug ich zaghaft vor.

Ute nickte. Ich dankte meinem Groß, wo immer er auch war und wo immer er das Zeug auch her hatte. Es funktionierte prächtig. Ich setzte mich auf die Lehne der Bank und machte die Beine breit. Ute beugte sich mit ihren Einmetersechsundneunzig runter und nahm meine Eichel in ihren Mund und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ich hielt ihre Schultern und fuhr dann mit flachen Händen ihren Rücken hinunter. Ihre Wirbelsäule zeichnete sich deutlich ab und ich fuhr unter den Stoff, der auf der Vorderseite ihre Brüste bedeckte. Der Knoten ließ sich mit zittrigen Fingern lösen und als der Stoff fiel, ließ ich meine Hände an der Seite um ihren Körper wandern, um ihre nach unten hängenden Brüste zu betasten.

Ich war entzückt von ihrer Form und von der Struktur ihrer Brustwarzen, die einen rauen Kontrast zu der Weichheit ihrer Titten bildeten. Ich knetete sie sanft und erhöhte den Druck dann, um wieder sanft ihre Nippel nachzuzeichnen. Sie saugte kräftiger an meinem Schwanz, den sie jetzt völlig in ihrem Mund hatte. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und sie erhöhte die Schlagzahl. Ich streckte mich, um ihren Hosenbund mit den Fingerspitzen zu erreichen, aber sie war so lang, dass ich nicht hinkam. Ute hatte beide Hände frei, öffnete ihre Hose und stieg geschickt aus ihr heraus.

Die Bewegungen ihres Arsches konnte ich zwar sehen, aber ich konnte ihn nicht anfassen, meine Arme waren zu kurz oder sie zu lang. Ich schob ihren Kopf hoch und mit einem Plop flutschte mein Schwanz aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit verschwitztem Pony fragend an, als ich mich unter ihr herauswand und sie sich mit den Händen an der Lehne abstützte. Mit wippender Rute genoss ich den Anblick ihrer Rückseite, die mich einlud und ich trat vor und führte meinen Schwanz in ihre Möse und schob mein Becken vor. Ein Geräusch wie ein Furz war zu hören und Ute stöhnte auf und krallte sich in die Lehne der Bank. Ich stieß mit zunehmender Geschwindigkeit und Heftigkeit in ihre gut geschmierte Möse, die sich immer fester um meinen Schwanz zusammenzog und mit den zunehmenden Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln vermutete ich ihren kommenden Orgasmus.

Mit ihren langen Fingern tastete sie nach meinen Eiern und fand meinen Damm, streichelte kurz meine Rosette und als ich kurz davor war in ihr abzuspritzen, drückte sie meinen Damm kurz und es ging weiter. Es war anstrengend, weil ich mich auf meine Zehenspitzen stellen musste, um einen optimalen Zugang zu ihrer Möse zu finden, aber ich war ja noch jung und schaffte das. Ute bewegte sich jetzt vor und zurück und machte dabei einen Buckel wie eine Katze. Ich kratzte ihr mit meinen Fingernägeln den Rücken auf, was sie sichtlich genoss. Dann packte sie sanft meine Eier, schüttelte sie und kurz darauf, als ich dabei war in ihr zu kommen, raunte sie heiser: „Spritz es mir auf den Rücken.“ Ich gehorchte, auch weil sie plötzlich eine Bewegung nach vorn machte und mein Schwanz plötzlich im Wald stand, im wahrsten Sinne des Wortes und meine Ladung fast bis zu ihren Schultern flog und der Rest dann etwas tiefer und der letzte Rest dann zwischen ihren Arschbacken trocknen wollte. Ich verteilte mein Sperma mit meinen Händen großflächig auf ihrem Rücken und griff ihr gern an ihren festen Arsch, was sie mit zittrigen Knien gern geschehen ließ.

Ute drehte ihren Kopf, schaute auf meinen Schwanz, der in meiner Faust immer kleiner wurde und meinte nur: „That was fresh!“ Ich nickte und ließ meinen Schwanz schrumpfen. Mit unseren Klamotten in der Hand gingen wir zurück und sahen in einiger Entfernung meinen Vater und Erika Dohmke kommen. Wir versteckten uns hinter einem Strauch und ließen die Beiden passieren. Mein Vater hatte die Hand tief hinten in der Hose der Dohmke, sie lief etwas ungerade, so als ob ein Finger in ihrer Möse ihr den Weg wies. Mein Vater wurde an seinem Schwanz, der ihm aus dem Hosenlatz hing, regelrecht vorgeführt. Sie schienen gute Laune zu haben und ich musste die Lippen zusammenpressen, damit ich kein Geräusch von mir gab. Ich saß in der Hocke und Ute streichelte schon die ganze Zeit meine Arschbacken. Als mein Vater und die Dohmke auf gleicher Höhe von unserem Versteck waren, steckte mir Ute ihren Mittelfinger, den sie vorher mit Spucke angefeuchtet hatte tief in mein Arschloch. Ich war sofort hart, weil Ute sich jetzt hinter mich setzte, den Finger immer noch in meinem Arsch und mit der anderen Hand umfasste sie mich und wichste mich mit ihren gelenkigen und äußerst geschickten Fingern.

„Gelernt ist gelernt“, dachte ich und flüsterte es wohl auch, als Ute mir ein „Ja.“ ins Ohr flüsterte und ihre Zunge hineinsteckte, ins Ohr. Ich ging ab wie ein Waldmeister und wenn ich nicht fehlsterilisiert worden wäre, gäbe es bald Bäume und Sträucher, die so aussähen wie ich. Langsam ging ich auf die Knie und Ute schlängelte sich um mich herum, nahm meinen kleiner werdenden Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber, während ich weggetreten ihre Brüste streichelte. „Leck mich“, sagte sie und ich begriff, dass sie mich nicht beleidigen wollte, sondern meine Zunge an ihrer Klitoris. Ich stürzte mich auf sie und sie dirigierte mich mit sanften Bewegungen. Meine Skills in dieser Richtung waren gering, doch Ute hielt meinen Kopf fest und führte mich wie ein Trüffelschwein, murmelte ein „Fester!“, drückte meinen Kopf etwas hinunter und ein „Sanfter!“ während sie meinen Kopf etwas von ihrer Fotze weg hob. Als es ihr kam, drückte sie meinen Kopf mit aller Kraft auf ihren Venushügel und ich bekam fast keine Luft mehr und leckte mit ganzer Kraft. Sie schüttelte sich und ließ mich dann abrupt los. Ich schmeckte ihren Saft, der mir über die Backen lief und war wie betäubt.

Hand in Hand verließen wir den Wald und merkten gar nicht, dass wir unsere Sachen hinter dem Strauch vergessen hatten. Es war ruhig und so wir kamen ungesehen bis zu unsrem Haus. Ute verabschiedete sich von mir mit einem langen Kuss, wobei sie ihre Zunge gekonnt mit meiner verknotete. Nackt schritt sie dann in Richtung Zaun, stieg elegant drüber und winkte mir kurz. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich Herrn Meier, einen weiteren unserer Nachbarn, der mit großen Augen und sabberndem Mund Ute hinterher starrte. Ich starrte auch auf Utes Rücken, blieb an ihren Arschbacken hängen und ging dann ins Haus, als sie verschwunden war..

Ende Teil 5

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