Annika war mit ihrer Welt im wesentlichen zufrieden. Sie war jetzt 36 Jahre alt, seit vier Jahren von ihrem wesentlich älteren Ehemann glücklich geschieden und dank seiner großzügigen Unterhaltszahlungen wirtschaftlich unabhängig. Sie lebte mit ihren zwei Kindern, Julia, 13 Jahre alt und Philipp, 17 Jahre alt, in einem gar nicht mal so kleinen, hübschen Häuschen am Stadtrand. Mit ihrem Halbtagsjob hatte sie den Anschluss zum Berufsleben nicht verpasst, hatte aber auch genügend Zeit, sich um ihre Kinder zu kümmern.
Nur Philipp machte ihr in den letzten Wochen etwas sorgen. In der 11. Klasse des Gymnasiums hatte er sich einige Wochen nach Beginn des Schuljahres irgendwie desinteressiert gezeigt, seine Leistungen waren schlechter geworden und sie hatte den Eindruck, nicht mehr richtig zu ihm „durchzudringen“. Allerdings ging sie davon aus, dass es sich hier um alterstypische Begleiterscheinungen des Erwachsenwerdens handelte; und bis zum Abitur war ja auch noch einiges an Zeit, so dass sie für Philipp nichts Schlimmeres befürchtete.
Auch an ihrem Aussehen hatte Annika nichts auszusetzen. Sie hatte eine hübsche, schlanke Figur, die sie durchaus in Szene zu setzen wusste. Heute trug sie eine dunklere, figurbetonte Jeans, eng, aber war nicht zu eng, genau so, dass sie ihre Figur und ihren knackigen Hintern betonte, ohne dabei billig oder primitiv zu werden. Dazu trug sie eine weiße, sportliche Bluse mit dem bekannten Polospieler auf der linken Brustseite. Ihr Schmuck war golden, dezent, zwei Ringe, eine leichte Kette mit Anhänger und elegante Perlenstecker in den Ohren. Alles in allem war sie das perfekte Abbild einer hübschen, gepflegten Frau der oberen Mittelklasse.
Gut 5 km entfernt standen der 18 jährige Ahmet unter neunzehnjährige Kevin am Rande einer Straße in einem – freundlich formuliert – einfacheren Wohnbezirk der Stadt. Beide trugen die uniforme Kluft ihres Alters und ihrer Klasse, graue Hosen aus weichem Stoff mit irgendwelchen weißen Abnähern, die so wenig Form hatten, dass der Hosenboden irgendwo im Bereich der Kniee hing. Dazu trugen sie eine Art Collegejacke mit Beschriftungen und bunten Aufnähern, gekrönt von einer Basecap, die mit dem Schirm nach hinten getragen wurde.
„Ey Alter, was geht?“, grüßte Ahmet den etwas älteren Kevin.
„Ey, am Arsch, der Sack kommt nicht. 10.000,00 €, ey, Mann, das ist viel Kohle.“
„Und jetzt? Wo finden wir den? Der reiche Typ muss Dir die Kohle wiedergeben. Das machen wir dem schon klar.“
„Ich weiß wo der wohnt, dem statten wir jetzt mal einen Besuch ab.“
Es klingelte. Annika war überrascht, sie erwartete niemanden. Auf ihrem Weg zur Haustür sah sie durch die Milchglasscheibe, dass zwei Personen davor standen. Als sie die Tür öffnete, erkannte sie zwei junge Männer und sagte reflexartig: „Hallo, Philipp ist in der Schule, da müsst ihr leider später nochmal wiederkommen.“
In diesem Moment bemerkte sie, das die beiden jungen Männer so ganz anders gekleidet waren als sie dies von Philipps Freunden kannte. Sie stockte einen Moment und wollte die Tür schon wieder schließen, als der größere von beiden, der auf primitive und brutale Weise sogar recht gut aussah, einen Fuß in die Tür stellte und sagte: „Dann müssen wir das eben mit Dir besprechen.“ Annika war etwas erschrocken, fand jedoch recht schnell zu einer ausreichenden Selbstsicherheit zurück und antwortete: „Zum einen glaube ich nicht, dass wir uns duzen, zum anderen wüsste ich nicht, was wir besprechen müssen.“
„Ich glaube doch, dass Dich das interessiert. Der Typ, Dein Sohn, der hat die Kacke echt am dampfen, ey. Der kann sich nur noch aussuchen, ob er die Fresse poliert bekommt oder die Bullen bei ihm anrücken“, erklärte Kevin. Annika wusste, dass sie auf diese Erklärungen nicht hätte eingehen und gegebenenfalls mit einem kurzen Tritt vors Schienbein den Fuß von der Türschwelle beseitigen und die Tür schließen sollen. Allerdings war es der Mutterinstinkt, der sie veranlasste, entgegen besseren Wissens nachzufragen: „Was ist mit Philipp?“. In diesem Moment wussten Kevin und Ahmet, das sie gewonnen hatten. „Nicht hier draußen vor der Tür“, sagte Ahmet, „es soll ja nicht jeder mitbekommen, was Dein Kleiner für eine Scheiße gebaut hat“.
Ehe Annika weiter reagieren konnte hatten sich Ahmet und Kevin durch die Haustür an ihr vorbei in den Hausflur geschoben. Annika wollte noch protestieren und drehte sich zu den beiden hin, als Kevin die Gelegenheit ergriff, mit der ausgestreckten Hand die Haustür zu schließen. Er postierte sich nun zwischen der hübschen Frau und der Haustür.
„Also, weißt Du, wir wollen Deinem Kleinen ja nichts, aber was der sich jetzt geleistet hat ist total daneben. Und, weißt Du, das Problem ist, dass das meine Kohle kostet. Und da stehe ich echt nicht auf, ey.“ begann Kevin zu erklären. Annika sah ihn verständnislos an und erwiderte: „Ich weiß nicht, wovon Du redest.“ Kevin sah Ahmet an, und Ahmet ergriff das Wort: „Also, der Kevin, der ist Geschäftsmann.“ Annika sah bei dieser Erklärung etwas belustigt zu dem 19 jährigen Bengel, der vor ihr stand, herüber, und versuchte sich ihn als ‚Geschäftsmann‘ vorzustellen.
Ahmet fuhr fort: „Und der Kevin, der hat vor zwei Wochen in … sagen wir mal … Ware 20.000 € investiert. Und diese Ware, die hat ihm Dein Kleiner einfach weggenommen, ey. Und der Kevin findet das nicht o.k. Und deswegen sind wir hier, weißt Du, damit der Kevin die Kohle wieder kriegt. Und deswegen bleiben so lange, bis der Typ da ist, damit er die Kohle sofort wieder gibt, oder wir ihm solange die Fresse polieren können, bis die 20.000 wieder da sind.“
Annika sah ihn entgeistert an: „Das ist doch Unsinn. Was für Ware soll Philipp denn geklaut haben, ich glaube kaum, dass Philipp mit solchen Typen wie Euch überhaupt Kontakt hat.“ „Ey, glaubst Du das ich lüge? Weißt Du, Dein Kleiner, der braucht den Stoff doch selber ganz dringend. Und weil er das nicht bezahlen konnte, haben wir ihm Kredit gegeben. Ey, so nett sind wir, und dann haben wir ihm noch die Möglichkeit gegeben das abzuarbeiten. Weißt Du, er sollte einfach das Paket abholen und zu uns bringen. Und weisst Du was der Typ dann gemacht hat? Der ist einfach abgehauen mit dem Stoff. Und weißt Du noch was? Der hat das Zeug dann weiterverkauft. Und das Beste ist: das haben wir auf Video. Und wenn der Typ nicht spurt, dann geht das Video an die Bullen. So sieht das aus.“
Annika war total entgeistert, sie konnte zu dem was sie gerade erfahren hatte nichts mehr sagen. Kevin begann in seiner Tasche zu kramen und holte ein Smartphone heraus. Ungefragt stellte er die Videofunktion an und begann Annika ein Video vorzuspielen, auf dem eindeutig ihr Sohn Philipp zu erkennen war, wie er einer zweifelhaft aussehenden Person Zug um Zug gegen ein oder zwei Geldscheine ein kleines weißes Päckchen reichte.
Annika wurde schwindelig. Sie ging, vielmehr wankte durch die breite Tür in das Wohnzimmer, wo sie sich auf einem Stuhl niederließ. Die beiden Jungen folgten ihr und setzten sich jeweils auf eines der im Wohnzimmer stehenden Sofas. Annika saß schon einige Zeit, als sie bemerkte, die die beiden Jungen sie musterten. Sie versuchte aufzustehen, stellte aber fest, dass sie immer noch so angegriffen war, dass sie sich sofort wieder hinsetzen musste.
Kevin begann als erster wieder zu sprechen: „Wie wär‘ es denn, wenn Du uns die Kohle wiedergibst? Wenn ich die 20.000 zuzüglich einer – nennen wir es mal Bearbeitungspauschale – von 5000 € bekomme, vergessen wir die ganze Sache.“ Annika erwiderte: „Ich habe keine 20.000 €, geschweige denn 25.000, und schon gar nicht hier.“ „Das ist nicht gut, weißt Du, ich habe keine Lust auf die Kohle zu warten. Dann schicken wir das Video am besten doch zu den Bullen.“ Ahmet griff nach seinem Handy und begann auf dem Touchscreen herum zu tasten. „Wartet,“ rief Annika, „vielleicht kann ich das Geld besorgen.“ „Ey, hast Du nicht gehört, ich will nicht warten. Wenn ich die Knete jetzt nicht kriege hat Dein Kleiner ein Problem.“
Annika kaute auf ihrer Unterlippe: „Ich kann dir etwas von meinem Schmuck geben, der ist bestimmt mehr wert als 25.000 €.“ Vor lauter Angst um ihren Sohn hatte Annika bereits den ‚ Aufpreis‘ von 5000 € stillschweigend akzeptiert. „Ey, bin ich ’ne Tunte, ich brauch‘ keinen Schmuck. Aber vielleicht hast Du ja was anderes, was uns anbieten kannst?“ Annika überlegte fieberhaft: „Sonst habe ich hier nichts das einen Wert hat, Du kannst den Fernseher haben, den Computer, mein Auto … was willst Du haben?“ Annika dämmerte es bereits, dass sie mit ihren Vorschlägen nicht wirklich weiter kommen würde. So antwortete Kevin auch wie aus der Pistole geschossen: „Dich!“ Erschreckt starrte die hübsche Blondine die beiden Jungen an. Wie im Reflex stand Annika auf, als wolle sie aus dem Raum flüchten. Kevin und Ahmet fläzten sich in das beige Designerledersofa und beobachteten Annika, die einige Meter entfernt zwischen Kamin und Glasfront des Wohnzimmers zum Garten hin stand. „Strip“, wies Ahmet sie an. Annikas Augen blitzen auf, sonst reagierte sie nicht. Die beiden Jungen warteten einen Moment, ihre Augen taxierten Annika von oben bis unten, ihre langen Beine, die wohlgeformte Ausbuchtung in ihrer Bluse, die ordentliche Titten versprach, und vor allem den eng sitzenden Schritt ihrer Jeans.
Sekunden gingen dahin, und Ahmet wiederholte: „Strip“, um dann nach kurzer Pause nachzuschieben: „Oder willst Du, dass das Video zu den Bullen geht“. Am erneuten Aufblitzen ihrer Augen erkannten die Jungen, das Annikas Widerstand gebrochen war. Langsam wanderten ihre Hände zum obersten Knopf ihrer Bluse, und ohne jegliche Gefühlsregung, mit einem ernsten, abweisenden Blick auf die beiden Eindringlinge gerichtet begann sie, langsam ihre Bluse zu öffnen. Da sie ohnehin die beiden obersten Blusenknöpfe geöffnet hatte, erkannten die Jungen nach dem Öffnen des nächsten Kopfes bereits ihren Busenansatz, glatte, leicht gebräunte Haut die sich im nun erkennbaren Ausschnitt zu wölben begann. „Geil“, hörte sie Ahmet flüstern, und Kevin begann, seine rechte Hand über die erkennbar vergrößerte Beule in seiner Hose zu reiben.
Annika öffnete den nächsten Blusenknopf, und der Ansatz ihres weißen Spitzen-BHs war zu erkennen. Ihre Wangen waren gerötet, und ihre schulterlangen dunkelblonden Haare, die sonst so perfekt geschnitten ihren Kopf umspielten waren ein wenig aus der Form geraten, einige widerspenstige Haare fielen ihr ins Gesicht. Vor Anspannung begann sie, etwas schwerer zu atmen. Ein unbefangener Betrachter hätte vermutlich geglaubt, dass die hübsche Frau, die er vor sich hatte, gerade einfach sexuell erregt, einfach geil sei. Etwas anderes hätte man alleine dann ahnen können, wann man die leichte Feuchtigkeit, die beginnenden Tränen in ihren Augen gesehen hätte. Aber dafür hatten Kevin und Ahmet keinen Blick, sie sahen einfach eine absolut heiße Frau vor sich, die sich gerade für sie auszog.
Annika öffnete den nächsten Knopf ihrer Bluse, und die Tränen stiegen ihr weiter in die Augen. Nur die Wut, die im gleichem Moment in ihr hochstieg ermöglichte ihr, die Tränen überhaupt ein wenig zu unterdrücken. Es war so erniedrigend, hier vor zwei noch nicht einmal 20 Jahre alten Bengeln zu stehen und sich auszuziehen. Kevin und Ahmet war das allerdings egal. Sie konnten es kaum abwarten, die Titten dieser heißen Alten zu sehen, die da gerade vor ihnen strippte.
„Ey, mach mal ’n bisschen Show, streichel Dir die Titten oder sowas“, kommandierte Ahmet, „wenn’s langweilig wird komme ich gleich rüber und nagel Dich durch“. Die harsche Wortwahl des Jungen erschreckte Annika, aber gleichzeitig zeigte die massive Ansprache auch Wirkung. Annika knöpfte noch einen Knopf ihrer Bluse auf, ihr BH und die darin enthaltenen strammen Titten waren jetzt von der größtenteils geöffneten Bluse eingerahmt. Von unten fassten ihre Hände jetzt unter ihre Möpse, die jetzt nach oben drückte, so dass sie noch voller wirkten. Langsam glitten ihre Hände über die Vorderseite des BH bis sie an der bloßen Haut über der Spitzenkante angekommen waren. Ebenso langsam und fast lasziv schob sie Zeige- und Mittelfinger zwischen Stoff und Titten, so dass ihre Fingerspitzen die Brustwarzen berührten. Offensichtlich war dies die Show, die die Jungs sehen wollten.
Annika spürte, wie ihre Brustwarzen — gegen ihren Willen — groß und fest wurden. Normalerweise liebte sie das Gefühl, dass ihre streichelnden Finger auf ihren Brustwarzen verursachten, und trotz der für sie misslichen Situation wirkte dieses Streicheln auch jetzt auf sie beruhigend und entspannend. Auch Kevin und Ahmet stellten fest, dass die Kleine vor ihnen sich jetzt anders verhielt als gerade noch eben. Kevin umfasste durch die Hose sein steifes Glied und fing an seinen Ständer fester zu reiben. Ahmet hingegen saß regungslos da und konnte seine Augen nicht von Annikas Brüsten lassen. Immer fester umfasste sie ihre strammen Halbkugeln und streichelte sie jetzt mit der ganzen Hand, ihr BH rutschte immer weiter nach unten und gab den Blick auf ihre Brustwarzen frei.
Kevin konnte nicht mehr an sich halten und ranzte sie halb stöhnend, halb befehlend an: „Nimm Dir endlich den Stoff von den Titten.“ Als sei sie jetzt gerade aus einem Schlaf erwacht zuckte Annika zusammen und kam Kevins Aufforderung prompt nach. Der BH fiel zu Boden, und Annikas Hupen waren in ihrer ganzen prallen Schönheit zu sehen. Die attraktive Frau stand jetzt oben ohne, nur noch mit ihrer engen Jeans bekleidet vor den beiden Jungen. Ihre schlanker Körper und ihre vollen Brüste waren jetzt ganz zu sehen, für eine Frau ihres Alters hatte sie eine Figur wie ein Model, erwachsen, kein junges Mädchen mehr, aber unendlich geil.
Ahmet hielt es jetzt auf dem Sofa nicht mehr aus. Er stand auf und ging auf Annika zu, die noch immer ihre Hände unter ihre Titten hielt und diese nach oben schob. Die ohnehin schon vollen Brüste erschienen hierdurch noch praller und geiler, und Ahmet wollte diese Titten jetzt anfassen. Als Annika bemerkte, dass der Mann auf sie zukam, wich sie ein Stück zurück und ließ ihre Hände sinken. Ahmet nahm die Gelegenheit und griff mit seinen großen Händen grob nach ihren Brüsten. Er umfasste selbst die großen Möpse spielend mit seiner Hand und drückte fest zu. Ein Schmerz durchzuckte Annika, und sie stöhnte auf. „Das gefällt Dir wohl, Du geile Nutte“, sagte Ahmet und drängte sie rückwärts gegen die Wand hinter ihr.
Annika wand sich, sie wollte sich aus Ahmets Griff befreien. Da sie mit dem Rücken an der Wand stand gelang ihr dies jedoch nicht und Ahmet hatte freie Fahrt, ihre Brüste zu umfassen, zu kneten, zu kneifen. Die hübsche Frau in ihren engen Jeans musste alles über sich ergehen lassen, und Ahmet machte ihr Zappeln und ihre windenden Bewegungen mit Beinen und Arsch nur noch geiler. Nun blieb auch Kevin nicht mehr sitzen, er ging auf seinen Kumpel und die halbnackte Frau zu.
Als wenn sie es geprobt hatten trat Ahmet einen Schritt zur Seite, so dass Annika sich von der Wand lösen konnte und schon glaubte, entkommen zu können, als Kevin sie grob von hinten erfasste, seine rauen Hände auf ihre Taille legte, während Ahmet die ganze Zeit über ihre Titten nicht losließ und diese weiter knetete. Kevin zog Annika, die ihm noch immer den Rücken zuwandte, an sich heran, er presste ihren Unterleib gegen seinen, ihr knackiger Hintern drängte sich an seinen Schwanz, der in seiner Hose hart und lang geworden war. Er vollführte einige stoßende Bewegungen, die Annika auch in dieser Situation klarmachten, was Kevin jetzt von ihr wollte.
Als Ahmet sah, wie sich sein Kumpel von hinten an diese geile Maus heran presste, kam auch er noch näher, noch enger an Annika heran. Die Frau war von den beiden Jungen jetzt gleichsam eingequetscht, sie konnte sich nicht bewegen, ohne dass die beiden dies spürten, ihre windenden Bewegungen wahrnahmen und ihren schlanken Körper an sich pressten. Kevin hatte inzwischen seine Hände von ihrer Taille weiter geschoben, über ihren Bauch von unten an ihre Titten heran, so dass jetzt vier Hände ihre Brüste und ihre Brustwarzen umspielten.
Annika wandte ihren Kopf zur Seite, um so zumindest ihren Peiniger nicht ansehen zu müssen, aber die beiden Männer waren so nahe an ihr, dass sie kaum eine Chance hatte, auch nur ihren Kopf weg zu drehen. Ahmet erkannte in diesem Moment, das Annika ihn nicht ansehen wollte. Um ihr klarzumachen, dass sie dies Entscheidung jetzt nicht mehr hatte, drängte er sein Gesicht an ihres heran. Annika spürte den heißen Atem des Kerls, der sich von vorne an sie heran presste, merkte, wie sich sein Mund öffnete und seine Zunge in Richtung ihrer Lippen ausstreckte.
Kaum hatte sie dies wahrgenommen bemerkte sie auch schon seine lange nasse Zunge auf ihren Lippen, die sie jetzt angstvoll zusammenpresste. Ahmet bemerkte, dass seine Attacke so nicht weiter kam, und kniff sie derart kräftig in ihre rechte Brustwarze, dass sie einen spitzen Schrei ausstieß. Genau in diesem Moment schob er seine Zunge durch ihre nur leicht geöffneten Lippen in ihren Mund. Sie spürte jetzt die kräftige Zunge des jungen Mannes in ihren Mund herum wandern, ihren Mund erkunden, ihre Zähne umspielen. Ihr wurde übel, als sie realisierte, dass dieser Kerl, den sie zutiefst verabscheute, mit seiner Zunge in ihren Mund eingedrungen war und mit ihr machte, was er wollte.
Zu allem Überfluss spürte sie jetzt auch noch in ihren Nacken den geöffneten Mund des anderen Kerles, der ihren Nacken, ihren Hals und ihre Schultern leckte. Sie spürte den steifen Schwanz durch ihre Jeans an ihrem Hintern, die diversen Hände, die ihre Brust umfassten und malträtieren. Wie im Reflex wollte sich losreißen und wusste, dass sie etwas unternehmen musste, um die Kerle loszuwerden. In einer plötzlich aufkommenden Idee biss sie zu. Sie hoffte, dass der eine Angreifer vor ihr nach diesem Schmerz von ihr ablassen würde. Offensichtlich hatte sie ihre Hemmungen andere zu verletzen noch nicht ausreichend abgelegt, so dass der Biss eher mittelstark ausfiel. Dies reichte zwar aus, um Ahmet zu veranlassen, seine Zunge aus ihrem Hals herauszuziehen, aber nicht seinen Griff zu lockern.
„Ey, die alte Schlampe hat mich gebissen, die kleine Sau wollte mir die Zunge abbeißen. Ey, Mann, spinnst Du, Du Hure?“ ereiferte sich Ahmet. Jetzt endlich trat er zwei oder drei Schritte zurück, so dass nur noch Kevin Annika von hinten umfasste. Ahmet beobachtete einen Moment mit Genugtuung, dass Kevin die Frau gerade in die Schulter biss und ihre Titten mit aller Härte knetete und kniff, bis er zu Kevin sagte: „Ey Alter, dass die Tante mal los, die muss bestraft werden.“ Kevin ließ daraufhin von Annika ab, griff aber nach ihren Händen, an denen er ihre Arme nach hinten zog, so dass er ihre Bewegung jederzeit steuern konnte und sie keine Chance hatte, sich losreißen zu fliehen. Annika stand jetzt wieder einigermaßen frei, aber bewegungs- und fluchtunfähig zwischen den Männern.
Ahmet sah sie an, blickte auf ihre rotgekneteten Titten, den flachen Bauch, ihren Schritt in der engen Jeans, das hübsche Gesicht und schlug dann zu. Mit der flachen rechten Hand in ihr Gesicht. Es knallte, sofort zeigte sich eine rote Stelle auf ihrer Wange, Annika hielt die Luft an, Tränen stiegen ihr in die Augen. Dann ein zweiter Schlag, ihr Kopf wurde nach rechts geschleudert. „Mach das nicht noch mal, Du miese kleine Hure. Ich mach Dich kalt.“ Bei diesen Worten schlug er nochmals zu, diesmal nicht ins Gesicht sondern mit der flachen Hand mit voller Kraft auf ihrer Möpse. Die Titten wackelten, und er schlug sie wieder, diesmal mit der anderen Hand auf die andere Seite der Brust.
In diesem Moment drückte Kevin ihre Hände, die er noch immer an den nach hinten gezogenen Armen festhielt, nach oben, so dass Annika gar nicht anders konnte, als er ihren Oberkörper nach vorne zu beugen. Ihre Brust hing nach unten, die vollen Titten hatten noch immer ihre schöne runde Form, und die Schläge, die Ahmet von links und rechts auf ihre Brüste vollführte, brachten ihre Glocken zum Schwingen. „Eigentlich sollten wir die Kuh jetzt melken“, sagte Ahmet, und griff ihr an die noch immer nach unten hängenden Titten. Er umfasste sie und begann tatsächlich wie bei einer Milchkuh mit nach unten ziehenden, drückenden Bewegungen, als wolle er ihre Titten melken.
Weitere Geschichten zum Thema