Ein kurzer Einschub vorweg: aus der Vielzahl von Reaktionen auf den ersten Teil wird deutlich, dass die Geschichte inhaltlich offensichtlich nicht das Geschmacksempfinden aller Leser trifft. Dies war erwartet und beabsichtigt.
Genauso wie die menschliche Sexualität in allen möglichen Spielarten existiert können auch all diese Spielarten – und noch einiges mehr – in der erotischen Literatur abgebildet werden. Jeder von uns – oder besser gesagt: die meisten von uns – haben Fantasien, die sie in der Realität nie ausleben würden.
Die erotische Darstellung ist hier ein Mittel, die eigenen Fantasien über die eigenen Gedanken hinaus zu erleben, ohne den Bereich des konsensualen Sexes zu verlassen. Dies gilt auch für einige Spielarten, die in der Realität nicht zu tolerieren sind wie unfreiwilliger Sex, Inzest, Sodomie etc.
Dies bedeutet aber auch, dass nicht jeder, der sexuelle Fantasien der extremeren Art hat, diese auch in der Realität betreiben würde. Und im übrigen auch, dass nicht jeder, der sich an das Ausprobieren seiner bislang nur gedachten Wünsche (wie BDSM, Femdom, Mendom etc.) heran wagt, in der tatsächlichen Ausübung auch die Erfüllung findet, die ihm die entsprechenden Gedankenspiele bieten.
Ich halte es daher letztlich für überflüssig zu erwähnen, dass Geschehnisse wie diejenigen, die ich im nachfolgenden wie auch im ersten Teil beschrieben habe, in der beschriebenen Form im realen Leben nicht zu tolerieren sind.
Allerdings soll festgehalten werden, dass die textliche Darstellung solcher Geschehnisse wie im Übrigen auch das Ausleben in Rollenspielen sowohl rechtlich legal als auch moralisch legitim ist. Wer solche Fantasien nicht teilt, der mag entsprechende Geschichten (oder Rollenspiele) meiden. Wer aber diese Fantasien teilt, der mag sie in Gedanken, Texten und einvernehmlichen Rollenspielen ausleben und darüber hinaus seine Grenzen (und die der Gesellschaft) kennen.
Dies vorab.
Annika stand mit dem Rücken zur Küchenzeile, die Arbeitsplatte drückte von hinten in ihren weichen Po. Der junge Mann, der vor ihr stand, war ungefähr einen halben Kopf größer als sie und blickte sie an. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem ihren entfernt, sie konnte seinen heißen Atem riechen. Seine Hände spürte sie durch den Stoff ihrer weißen Jeans auf ihren Hüften ruhen, er fasste sie fest, jedoch ohne ihr dabei weh zu tun.
Es war jetzt drei Tage her, dass sie das erste Mal Besuch von Kevin und Ahmet erhalten hatte. Nachdem die erste Erregung verflogen war hatte sie einerseits gehofft, dass der Spuk für sie erledigt wäre. Andererseits erinnerte sie sich nur zu gut an die Geilheit, die sie trotz der Brutalität und des Zwanges, dem sie ausgesetzt war, während dessen verspürt hatte.
Ihren Kindern hatte sie von dem Vorfall nichts berichtet, auch ihrem Sohn Philipp nicht, der letztlich Auslöser der ganzen Sache war.
Am Morgen des dritten Tages, als sie nicht damit rechnete, jetzt mit den Vorfällen konfrontiert zu werden, klingelte es an der Tür. Es war die übliche Zeit, zu der der Briefträger die Post vorbei brachte, so dass sie nichts Böses ahnte, als sie die Tür öffnete. Durch die geschlossene Milchglastür hatte sie nur eine Person draußen stehen sehen und war nicht schlecht erschreckt, als sie nach dem Öffnen der Tür feststellen musste, dass Ahmet sich schlicht und einfach im Hintergrund gehalten hatte, so dass sie die beiden Besucher nicht sofort von innen erkennen konnte.
Wie selbstverständlich hatten die beiden jungen Männer sich an ihr vorbei in die Wohnung gedrängt. Genauso selbstverständlich hatten beide ihr gleichsam zur Begrüßung mit ihren kräftigen Händen abwechselnd in den Schritt und an den Hintern gefasst. Annika war zu perplex gewesen, um hierauf angemessen zu reagieren. Kevin hatte ihr dann mit der flachen Hand mit festen kurzen Schlägen noch zwei- oder dreimal einen Klaps auf den Po versetzt und das Ganze mit den Worten „Geiler Arsch“ kommentiert.
Nachdem Annika sich den tastenden Händen der beiden Jungen entziehen konnte hatte sie sich in den nächsten Raum, die Küche, zurückgezogen und dort mit dem Rücken zur Wand, namentlich zur Küchenzeile Ahmet und Kevin aufgefordert, das Haus zu verlassen. Allerdings ließen sich die beiden von ihr offensichtlich nichts sagen. Und nun stand Kevin vor ihr, umfasste ihr Kinn mit seiner geöffneten Hand und zischte ihr ins Gesicht: „Ey, sag‘ mir nicht was ich zu tun habe. Glaubst du ich bin hierhin gekommen, um mich von dir gleich wieder wegschicken zu lassen?“ Bei diesen Worten drückte er Daumen und Zeigefinger an ihren Kiefergelenken zusammen, so dass sie gar nicht umhin konnte, ihren Mund zu öffnen. Kevin beugte sich vor und stieß ihr sogleich seine Zunge in den geöffneten Mund. Er ließ seine Zunge ruhig und genüsslich durch ihren Mundraum wandern, stieß seine Zunge in ihre Maulfotze und genoss es offensichtlich, wieder – wenn im Moment auch nur körperliche – Macht über sie zu haben.
Seine Hände hatten sich zunächst auf ihre Hüften gelegt; diese umfasste er fest und ließ seine Hände nun zu ihrem Arsch wandern. Er zog sie von der Wand weg und begann ihre Arschbacken durch ihre weiße Hose zu kneten. Eng drückte er Annika an sich, die sich anfänglich gegen die feste Umarmung sträubte, je mehr der junge Mann jedoch ihren Hintern und ihre Schenkel bearbeitete, umso schwächer wurde ihre Gegenwehr.
Ahmet hatte die Szenerie beobachtet und fand es jetzt offensichtlich an der Zeit, auch selber einzugreifen. Er näherte sich Annika von hinten, sein Schwanz war bereits steif geworden, er presste seinen Schwanz fest an ihren Arsch und begann seinen Unterleib an ihrem Hintern zu reiben. Seine Hände umfassen ihre Taille, aber nur, um ihre Bluse nach beiden Seiten hin weg zu reißen und sich sogleich auf den Weg zu ihren Titten zu machen. Diese waren hübsch verpackt in einen weißen Spitzen-BH geschnürt, der die vollen 75 C-Möpse umschmeichelte. Wie reife Äpfel angerichtet lagen sie fest in den Schalen aus weichem Stoff, präsentiert zum Zugreifen.
Ahmet schob seine Finger von unten unter den metallenen Bügeln des BH hoch und berührte ihre vollen Titten, zunächst von unten mit den Fingerspitzen, dann immer weiter und immer weiter, bis er die Brüste vollständig erfasste, sie knetete und mit den Nippeln spielte. Seine Hände quetschten Annikas weichen Busen, Ahmet drückte sich an sie, rieb sich an ihr, geilte sich an ihr auf.
Kevin ließ in dieser Zeit etwas von ihr ab, beobachtete wie Ahmet mit Annika spielte, sich an ihren weiblichen Formen ergötzte, sie betatschte, rieb, knetete, streichelte und benutzte. Zu gerne hätte er Annika schon jetzt auf den Knien gesehen, nackt, an seinem Schwanz lutschend, das hatte er sich heute vorgenommen, er wollte diese geile Milf vor sich auf den Knien sehen. Er griff nach ihrem Gürtel, öffnete die Schnalle, den Knopf, den Reißverschluss, und zog mit einer herrischen Bewegung Jeans und Slip herunter.
Ahmet schien hierauf nur gewartet zu haben, in diesem Moment drehte er Annika ruckartig um und schob sie zur Küchenzeile hin. Den rechten Arm ließ er vor ihren Oberkörper, die Hand ihre linke Brust umfassend. Mit dem linken Arm drückte ihren Oberkörper nach unten, auf die Arbeitsplatte der Küche, so dass sie den beiden Jungs ihren Hintern und ihre blanke Möse präsentierte. Ahmets rechte Hand wanderte sofort zu ihrer Muschi, bedeckte sie mit seinen Fingern, und schob Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Annika wurde sofort feucht, geradezu nass, und stöhnte auf, als sie die Finger des Jungen in sich spürte. Er begann jetzt ihre Fotze mit seinen Fingern zu ficken, schob zunächst die beiden Finger schnell hinein, zog sie heraus, immer wieder, immer wieder. Nachdem er sie schon ein bisschen bearbeitet hatte, nahm er den dritten Finger hinzu und traktierte sie mit heftigen, schnell stoßenden Bewegungen.
Der andere Junge hatte sich das Schauspiel einige Zeit angesehen. Er hatte beobachtet, wie Annikas Muschi unter den Bewegungen seines Kumpels feucht zu glänzen begann. Er konnte sehen, wie ihr ganzer Körper im Takt von Ahmets Stößen zuckte und ihr knackiger Hintern wackelte. Er ergriff ihre linke Arschbacke, streichelte sie zunächst sanft, um ihr dann einen kurzen knappen Schlag zu versetzen. Der Fickrhythmus, an denen sie sich an die Stöße von Ahmets Hand angepasst hatte, wurde jäh unterbrochen, und die beiden Jungen merkten, wie sehr die attraktive Frau auf den klatschenden Klaps reagierte. Kevin versetzte ihr noch einige gleichartige Schläge auf den Hintern, bis er die Haarbürste sah, die offensichtlich jemand auf der Fensterbank hatte liegen lassen. Er griff nach dem Utensil und begann statt mit seiner flachen Hand mit der glatten Oberseite der Bürste Annikas Hintern zu behandeln. Die hölzerne Bürste klatschte laut auf dem weichen Hinterteil der Frau, die jedes Mal beim Auftreffen zusammenzuckte und die Muskeln in ihrem Arsch angespannte.
Nachdem die Jungs ihr auf diese Weise gut ein Dutzend Schläge verpasst hatten, drehte er denn die Bürste um und schlug mit der gleichen Intensität, jetzt aber mit der Seite mit dem kleinen Bürstennadeln zu. Als dieser Schlag auf Annikas Hintern auftraf zuckte sie nicht nur zusammen, sondern stieß auch noch einen kleinen spitzen Schrei aus und begann dem vermuteten nächsten Schlag auszuweichen. Kevin hatte das erwartet und schlug nun nicht mehr wie bislang von links auf ihren Hintern, sondern jetzt von der anderen Seite, von rechts. Der Schlag traf Annika in ihrer Ausweichbewegung und verfehlte seine Wirkung nicht. Erneut entrann Annikas Mund ein leiser Schrei, und diesmal bewegte sie ihr Becken in die andere Richtung. Für die beiden Jungen, die sich an ihrem Arsch und ihrer Möse zu schaffen machten, sah dies wie ein einladendes, geiles Arschwackeln aus.
Unter Gelächter schlug Kevin jetzt in schnellem Takt mit der Bürste immer wieder auf andere Stellen. Ahmet hielt die Frau mit seinem starken Arm mit dem Oberkörper über die Arbeitsplatte der Küche gebeugt fest. Somit konnte Annika nur ihre Beine und ihren Unterleib bewegen, wodurch die Ausweichbewegungen zu einem verzerrten, schnellen Tanz gerieten. Die beiden Jungen beobachteten, wie die Frau, der sie direkt auf Möse und Arschloch sehen konnten, sich unter den Schlägen wand und ihr nacktes Geschlecht aufreizend hin- und her bewegte.
Es war zuerst Kevin, der diesem Anblick nicht mehr widerstehen konnte, seinen Hosenschlitz öffnete und seinen inzwischen bereits prall und dick gewordenen Schwanz herausholte. Er ergriff Annika mit beiden Händen von hinten, fasste sie am Becken und zog den nackten Hintern der Frau an seinen großen, steifen Schwanz. Er presste ihn in die Falte zwischen ihren Pobacken und bewegte ihren Arsch auf und ab, um seinen Ständer zu reiben. Ihre festen Arschbacken rieben sich seinen Stab, und schnell zeigte sich ein Erfolg. Schon nach kurzer Zeit begann die Spitze seines Schwanzes verdächtig zu glänzen. Kevin nahm sie noch etwas weiter, bis er realisierte, dass er kurz davor, schon jetzt zu kommen.
Ahmet hatte unterdessen zugesehen, Annikas Oberkörper fest auf die Arbeitsplatte gedrückt und sich am zuckenden Arsch der Frau aufgegeilt. Nun zog er sie von der Küchenzeile fort, ließ sich auf den Küchenstuhl fallen und zog seine ohnehin schon knapp über den Knien hängende Hose noch weiter herunter. Nachdem sein Gemächt nunmehr im Freien lag griff er Annikas Hände und zog ihren Oberkörper zu sich herunter. Seine Hände wanderten an ihren Armen nach oben, umfassen ihren Hals und Unterkiefer und zogen ihr schönes Gesicht bis auf wenige Zentimeter an seinen Mund. Mit einem herrischen, überlegenen Grinsen sah er in ihr Gesicht, bevor er seinen Mund öffnete und ihren Kopf vollends zu sich heran zog.
Fest und ohne Rücksicht stieß er seine Zunge in ihren Mund, soweit er gerade nur konnte. Seine Hände lagen an ihrem Hals und umfassten ihren Nacken, fest hielt er sie, beinahe drückte er zu, und vermittelte in jeder Sekunde, dass er die Situation im Griff habe und sie gebrauchen werde, wie er dies wolle. Mit einem Mal zog er seinen Kopf zurück, drückte sie einige Zentimeter von sich fort und fuhr sie an: „Ey, glaubst du, wir sind nur zum Knutschen hier?“ Im gleichen Moment holte er mit seiner rechten Hand aus und ließ sie in einer schnellen Bewegung auf ihre linke Wange fahren. Ihr Kopf zuckte zur Seite, und sie wäre vermutlich umgefallen, wenn er nicht mit seiner linken Hand rechtzeitig ausreichend Gegendruck aufgebaut hätte.
Im Anschluss drückte ihren Kopf nach unten, genau in Richtung seines hart gewordenen Gliedes und stieß ihren Mund auf seine Schwanzspitze. Als sie die Lippen nicht sofort öffnete, versetzte er ihr mit der rechten Hand noch eine Ohrfeige, verbunden mit dem kurzen Kommando: „Blasen, Schlampe.“ Gehorchend öffnete sie ihre weichen Lippen und ließ seine Eichel langsam und sanft in ihren Mundraum gleiten. Ihre Lippen stoppten, nachdem sie mit ihrem Mund die Spitze seines Gliedes voll umfasst hatte. Ihre Zunge begann die feuchte Eichel sanft zu umspielen, die empfindliche Haut am Schwanz des Jungen konnte jede Pore auf ihrer Zunge erahnen.
Nun begann sie, ihre Zähne sanft direkt unter die Kante am Ende der Eichel zu setzen und seinen Ständer hiermit nur leicht zu streifen. „Boah, Du geile Sau“, entfuhr es Ahmet, die ihren Nacken weiter umfasste und ihren Kopf in einem schraubstockartigen Griff an seinen Genitalien hielt.
Sein Kumpel hatte inzwischen seinen Harten ausreichend lange mit ihrem Arsch gewichst, er wollte nicht auf ihren Hintern kommen sondern in einem ihrer drei Löcher. In diesem Moment erblickte er auf der Arbeitsplatte der Küche eine kleine Flasche mit einer grünen Flüssigkeit und erkannte auf dem Etikett die Worte „olio d’olivo extravergine biologico“. Irgendwie war ihm klar, dass es sich hierbei um eine Art Speiseöl handeln muss. Er ergriff die Flasche, ließ den Verschluss knacken und roch daran. „Eigentlich gar nicht schlecht“ dachte er sich und ließ einige Tropfen auf seine Finger träufeln. Nachdem das teure Olivenöl seinen Fingergleittest bestanden hatte nahm er die Flasche, ließ erst großzügig Öl auf seine Hand laufen und rieb damit sein Glied ein.
Anschließend setzte er die Flasche oben an Annikas Arschfalte an und ließ es dort herunter laufen. Seine noch feuchte Hand fingerte an ihrer Rosette, und sobald das Öl dort angekommen war begann er, mit Zeige- und Mittelfinger das Öl zu verteilen und immer weiter durch ihre Rosette mit seinen Fingern in ihren Enddarm einzudringen. Mit kreisenden Bewegungen weitete er das Loch in ihren Arsch, machte ihren Körper an dieser Stelle geschmeidig, die Öffnung weitete sich, so dass er zunächst einen, dann zwei und später drei Finger in ihren Hintern schieben konnte. Mit diesen drei Fingern fickte er nun ihren Arsch, und das Zucken ihres Unterleibs war beinahe so geil gerade eben beim „Bürstentanz“. Zwischenzeitlich zog er seine Hand wieder aus ihr heraus, und schob seine Finger weiter nach vorne an ihre Muschi. Seine olivenölige Hand lag nun zwischen Arschfalte und Möse, presste sich an sie, rieb sie und ölte ihren gesamten Unterleib ein. Plötzlich entsann er sich, dass er auch seinen Schwanz ja nicht ohne Grund eingeölt hatte. Und da er die Gelegenheit günstig war setzte er seinen dicken Ständer an ihrer Rosette an und schob ihn ihr ohne größeren Widerstand bis zum Anschlag in den Arsch. Annika, die hiermit nicht gerechnet hatte, stöhnte laut auf und gab in diesem Moment Ahmets Schwanz frei, den sie bis jetzt zärtlich bearbeitet hatte. Kevin trieb ihr seinen nun wirklich gut geölten Kolben im schnellen Rhythmus fest und tief weiter in den Arsch, nur Ahmet beschwerte sich, weil sie sich ja jetzt nicht mehr mit ihrem weichen, warmen und feuchten Mund seiner Lust widmete.
„Ey Alte, wenn ich gekommen bin merkst Du das schon. Weitermachen!“ Mit diesen Worten griff er mit seiner kräftigen rechten Hand in ihren Nacken, zog ihren Kopf wieder zu seinem Unterleib heran und stülpte ihren Mund erneut über sein erigiertes Glied. Nun gab er mit seiner Hand den Takt vor, in dem er seinen Schwanz in ihren Mund schob, er wichste ihn mit ihren Lippen.
Nun hatte er die hübsche Mittdreißigerin da wo er sie von Anfang an haben wollte: nackt, auf den Knien mit seinem Schwanz in ihren Mund. Angespannt vor Geilheit griff er sie fest in ihren Haarschopf und benutzte ihren Kopf, ihren Mund um seinen Ständer zu wichsen. Ihre Zunge leckte seine Eichel, und ihre fest geschürzten Lippen umspannten sein hartes Glied. Auf und ab bewegte er ihren Kopf, während sie von hinten mit unverminderter Härte von Kevin weiter in den Arsch gefickt wurde. Dieser hatte sie fest an der Taille gefasst und bewegte sie rhythmisch so heftig vor und zurück, dass ihre Unterleiber deutlich hörbar aneinander klatschten. Ihre strammen Arschbacken wackelten im Rhythmus mit, und Kevin war von diesem Anblick so aufgegeilt, dass er ihr einfach mit der flachen Hand auf den Arsch schlagen musste. Sie erwartet und erhofft zuckte sie zusammen, buckelte ihren Rücken ein wenig auf und spannte ihren Schließmuskel zusammen. Die Kontraktion übertrug sich sofort auf den Schwanz in ihrem Loch, und so war es Kevin, der nach diesem Schlag und der unerwarteten Stimulierung noch lauter auf stöhnte als Annika selber. Als er realisierte, dass er die heiße Schnalle vor sich mit dem einen oder anderen gut gesetzten Schlag erneut dazu bringen konnte, auch mit ihrem Arsch zusammen zu zucken und seinen Schwanz noch fester zu umschließen begann er ihre Reaktion weiter auszutesten.
Zunächst erfolgte der eine oder andere vereinzelte Schlag auf den Hintern, mal rechts, mal links, nahm er von hinten, mal von oben und in unterschiedlicher Stärke. So stellte er auch fest, dass der gut gezielte, die Arschbacke mittig treffende feste Schlag den größten Erfolg brachte. Das plötzliche Zusammenzucken der blonden Annika bearbeitete seinen Ständer besser als alles, was er bislang gefickt hatte. Und so wurden seine Schläge härter, die Schlagfrequenz kürzer, bis Annika schließlich in Sekundentakt den Schließmuskel an- und entspannte. Sein Ständer wurde gefickt, ohne dass er sich bewegte, nur durch den Rhythmus seiner Schläge und ihrer Reaktion darauf.
Zunächst hatten Annika die Klapse auf ihr Hinterteil sogar ein wenig angetörnt, je heftiger Kevin jedoch schlug, je schneller ein Schlag dem anderen folgte, umso mehr wurde sie sich ihrer entwürdigenden Situation bewusst, umso mehr wollte sie ihre beiden Peiniger stoppen. Sie versuchte mit ihrer freien rechten Hand Kevin von sich fort zu drücken, und drückte mit ihrem Handballen auf seine Leistenregion, doch der angespannte, schwer atmende junge Kerl hinter ihr schlug ihre Hand einfach weg, griff ihren Unterarm und drehte ihn auf ihren Rücken. Mit der linken Hand hielt er sie fest, mit der Rechten verabreichte er ihrem Hinterteil weiter die ihr bereits wohl bekannten festen Schläge, die sie längst nicht mehr wegen ihres überraschenden Auftretens, sondern wegen der damit verbundenen Schmerzen zusammenzucken ließen.
Teils vor Schmerz, teils vor Scham füllten sich ihre Augen mit Tränen, und wenn die beiden Jungen, die ihre fetten Schwänze in der hübschen Frau hatten, nicht so laut gestöhnt hätten, hätten sie ein leises Schluchzen hören können. Einen Unterschied hätte es nicht gemacht, bestenfalls wäre es ihnen egal gewesen, schlimmstenfalls hätte es sie nur angespornt, Annika weiter und noch heftiger zu benutzen. Und so nahm sie nur durch einen Tränenschleier wahr, wie zunächst Ahmet seinen Unterleib anspannte, unkontrolliert zu zucken begann, ihren Kopf noch fester umfasste und bis auf die Schwanzwurzel auf sich drückte. Sie fühlte den Abschluss sich nähern, und schließlich spritzte Ahmet sein weißes Sperma tief in ihren Rachen, so tief, dass sie heftig würgen musste. Einige Momente hielt er ihren Kopf weiter mit seinem großen Händen an beiden Seiten fest, gedrückt auf seinem Schwanz, genoss den Moment, in dem Annika gezwungenermaßen sein Sperma schluckte und seinen Schwanz sauber leckte.
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