Dies ist meine erste Geschichte überhaupt deshalb bin ich offen für Anregungen und konstruktive Kritik. Ich hoffe dem Leser gefällt es.
Alle sind über 18. Die Namen und Bezeichnungen sind geändert. Möglicherweise erkennt ja jemand anhand der Beschreibung die Kneipe. Ihr könnt gerne Raten nur erwartet nicht das ich euch sage ob ihr richtig liegt. Ob alles Erfunden oder Echt ist überlasse ich dem Leser.
Schöne Frau doch anders.
Alles Begann… Nein eigentlich begann nicht alles hier sondern nur diese Geschichte und diese Geschichte beginnt nur hier weil sie irgendwo beginnen muss.
Nun ich stand also im schummrigen Licht einer Kneipe und sog durch meine Nase die Luft ein. Die Luft in dieser Kneipe roch so wie sie in allen Kneipen roch. Irgendwie abgestanden und nach Schweiß und über allem lag der Qualm von Zigaretten, dem Duft nach mussten sogar ein oder zwei Zigarrenraucher unter ihnen sein. Noch war es zu früh um den Qualm wirklich sehen zu können, aber ich wusste genau das es zu einem späteren Zeitpunkt so sein würde. Aber da würde mich das schon lange nicht mehr stören. Ich war gekommen um mit meinen Freunden oder besser Kumpels ein paar Bier zu trinken. So richtig voll laufen wollte ich mich natürlich nicht lassen aber nüchtern wollte ich auch nicht nach Hause gehen. Der kurze Blick den ich vom Eingang durch die Kneipe warf reichte schon aus um zu sehen das meine Kumpels noch nicht angekommen waren.
Ich ging also an die Bar denn dies wäre auch die Stelle gewesen wo ich meine Kumpels gefunden hätte. Rechts von der Bar vom Eingang noch immer gut zu sehen gab es eine kleine Tanzfläche nur ein paar Meter groß aber spät am Abend rege benutzt. Zu diesem Zeitpunkt jedoch noch immer leer. Weiter hinten gab es noch ein paar kleine Tische doch da würden meine Kumpels sich um diese Uhrzeit noch nicht hin setzten, wenn überhaupt. Links von mir erstreckte sich die Theke weiter bis sie nach einigen Metern in einem Bogen auf der anderen Seite zurückführte. Insgesamt konnte man die Theke am ehesten als Rechteck mit abgerundeten Ecken oder als eine Art von Ellipse beschreiben. Auf der gegenüberliegenden Seite ging es dann nur noch zu den Toiletten weiter und da würden sich meine Kumpels als Gruppe garantiert nicht hin verirren wenigstens nicht um diese Uhrzeit. Später voll Trunken mochte das vielleicht möglich sein, aber nicht um diese Uhrzeit.
Ich bestellte also ein Bier beim Barkeeper und drehte mich zum Eingang um. Direkt rechts neben dem Eingang gab es noch eine kleine Nische. In der Nische konnte man sich unbeobachtet Fühlen, man war es aber nicht. Das wusste auch jeder. Jeder das nah genug an der Nische war konnte genau beobachten was in der Nische geschah. Meist verkrümelte sich im späteren verlauf des Abends ein Pärchen dahin um ihre Zungen miteinander tanzen zu lassen. Ich selbst durfte auch schon das Vergnügen haben ein Paar zarte Zungen in meinem Mund begrüßen zu dürfen und mit ihnen Fangen zu spielen. Bisher wurde zwar nie mehr daraus als ein wildes Züngeln doch möglicherweise würde sich das noch irgendwann ändern.
So ganz in Gedanken versunken wurde ich plötzlich unsanft in die Wirklichkeit zurück gerissen als eine Hand schmerzhaft auf meine Schulter knallte.
„Na Träumst du schon wieder alter.“
Nick interessierte sich aber nicht wirklich dafür ob ich ihn Antwortete den er hatte sich schon zum Barkeeper umgedreht und ebenfalls ein Bier bestellt. Da die zwei sich gut kannten entwickelte sich erst einmal eine kleine Unterhaltung. Wobei ich mir so ziemlich fehl am Platze vorkam. Daran merkt man glaube ich auch schon welchen stellen wert ich bei meinen Kumpels hatte. Ich durfte mit und wenn ich ab und zu mal ein paar Bier bezahlte war auch alles Gut. Sie verlangten es zwar nie, aber irgendwie wurde es erwartet. Das traurige war das ich das ganze zu dem damaligen Zeitpunkt gar nicht mitbekam.
Nach und nach trafen auch noch meine anderen Kumpels ein und als alle da waren suchten wir uns einen Tisch. Ich könnte jetzt alle Namen erwähnen und genaue Beschreibungen abgeben oder die Unterhaltung die sie führten wiedergeben doch wäre das nur Zeitverschwendung. Im Großen und Ganzen ignorierten sie mich und duldeten das ich bei ihnen saß. Doch wirklich mit mir unterhielt sich keiner. Also ließ ich meinen Blick rastlos durch die Kneipe wandern. Auf einmal traf mein Blick auf eine bildhübsche Frau, doch bevor mein Hirn es registrieren konnte war sie auch schon wieder aus meinen Blickfeld verschwunden. Kurz bedauerte ich dies doch dann hatte ich sie auch schon wieder für den Moment vergessen. Ich nippte ab und an mal an meinem Bier folgte mit einem Ohr der Unterhaltung um wenn nötig mal zu nicken oder zustimmend zu Brummen und langweilte mir gelinde gesagt ganz schön einen ab. Wie man das damals bei uns so ausdrückte. Während ich noch recht nüchtern war wurden meine Kumpels immer voller und leider auch aggressiver. Ich war gerade an der Bar um eine neue Runde Biere zu holen als hinter mir plötzlich ein Streit los brach. Insgesamt muss die Situation wohl etwas Chaotisch und verwirrend gewesen sein. Denn ehe ich irgendwie reagieren konnte wurde die Situation auch schon bereinigt indem meine Kumpels kurzerhand aus der Kneipe geworfen wurden. So stand ich dann mit meinen Bieren in der Hand da und überlegte was ich tun sollte. Ich war echt ratlos und so tat ich das einzige was mir Sinnvoll vorkam. Ich ging erst einmal wieder zu dem Tisch und stellte meine Biere ab. Ich setzte mich wieder und musste wohl ziemlich ratlos die Flaschen angesehen haben den plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel und eine zarte Stimme wisperte mir ins Ohr.
„Da sieht aber jemand traurig aus, darf ich dir vielleicht bei einem Bier helfen.“ Ich sah zu der Stimme und mir verschlug es den Atem. Dort saß sie direkt neben mir und sah mich mit ihren leuchtend Grünen Augen an die dazu noch in dem hübschesten Gesicht saßen das ich bis dahin gesehen hatte. Eingerahmt wurde es noch dazu von einer Lockenpracht von roten Haaren. Am liebsten hätte ich in diesem Moment einfach meine Hände ausgestreckt um durch diese Pracht zu fahren. Ich brauchte einen Moment um mich zu fangen und genau den gab sie mir auch. Wissend lächelnd sah sie mir einfach weiter in die Augen und wartete bis ich den Klos in meinem Hals beseitigt hatte. Was allerdings nicht geschah. Ich konnte sie nur weiter ansehen und nicken. Sie lachte nicht, aber ihr lächeln wurde etwas breiter. Sie machte sich nicht über mich lustig sondern genoss auf ihre Weiße scheinbar meine Verlegenheit. Sanft begann nun ihre Hand durch meine Jeans meinen Oberschenkel zu streicheln, während sie sich mit der anderen eine von den Bierflaschen griff. Es waren insgesamt fünf an der Zahl. Ihre Hand streichelte weiter über mein Bein während sie die Flasche an die Lippen führte und davon trank. Sie machte keine überflüssige Geste, sie trank einfach aus der Flasche und trotzdem wirkte es auf mich irgendwie verführerisch und ich merkte wie etwas in meiner Hose zu wachsen begann. Ich bin meiner Meinung nach unten herum nicht sonderlich Gut bestückt und in diesem Augenblick empfand ich das auch als Erleichterung. So war die Beule die sich zu bilden drohte noch nicht allzu groß. Ich glaubte schon das sie es bemerkte, aber anmerken ließ sie es sich trotzdem nicht.
„Du sahst den ganzen Abend schon nicht glücklich aus. Möchtest du den Rest des Abends nicht viel lieber mit mir Verbringen?“ Wieder führte sie die Flasche an die Lippen während ich zu sagen versuchte das ich nichts lieber tun würde und ich mich Glücklich schätzen würde wenn ich für sie vom nächsten Parkhaus springen durfte. Doch selbst nach einem Räuspern konnte ich nichts weiter tun als hilflos zu Nicken. Kurz lachte sie auf wobei ihre Hand gleichzeitig meinen Oberschenkel drückte und sie zu mir sagte. „Oh Gott bist du Süß.“ Dann beugte sie sich etwas zu mir bis ihre Lippen meine Wange berührten und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ihre Haare kitzelten dabei sanft meine Nasenspitze während ich ihren Duft einatmete. Kurz schloss ich die Augen und noch Heute kann ich nicht beschreiben wie sie Duftete, doch es war herrlich diesen Duft einzuatmen und am liebsten hätte ich nie wieder ausgeatmet. Ich weiß nicht ob sie sich ihrer Wirkung auf mich bewusst war oder nicht doch als sie sich wieder ein wenig von mir entfernte lächelte sie mich strahlend an und streichelte wieder meinen Oberschenkel. Doch diesmal strich ihre Hand ein wenig höher und sie berührte meinen Ständer der sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hatte. Doch sie ließ sich nicht beirren sondern streichelte mich einfach sanft weiter während sie mir tief in die Augen sah. Plötzlich hörte sie auf mein Bein zu streicheln. Sie legte mir stattdessen sanft die Hand in den Nacken und streichelte mich dort, während sie ihr Bein über meines legte. Fast wie Ferngesteuert legte ich meine Hand auf ihr Knie und begann sie dort nun meinerseits zu streicheln. Ihr grünes Kleid das fast den Farbton ihrer Augen hatte und so gut mit der Farbe ihrer Haares harmonierte, hörte kurz über ihrem Knie auf und so klag meine Hand auf ihrer nackten Haut. Während mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief, öffnete sie ihre leicht feucht glänzenden Lippen und seufzte leise auf. Ich hatte mich gänzlich in ihren Augen verloren und so dauerte es ein paar Augenblicke bis ich begriff das sie etwas zu mir gesagt hatte und noch ein paar Augenblicke bis ich mich daran erinnern konnte was das war.
Doch scheinbar hatte ihr das etwas zu lange gedauert und so beugte sie sich etwas vor und drückte ihre Lippen auf die meinen. „Ich möchte dich jetzt gerne Küssen, wenn du willst?“ hatte sie mich gefragt. Mein begriffsstutziges Schweigen hatte sie wohl als Zustimmung aufgefasst. Ich hätte eh nichts anderes als Nicken können, denn zum sprechen fühlte sich mein Hals zu trocken an. Mich durchfuhr es wie ein Stromschlag als mich ihre Lippen sanft berührten. Ich schloss meine Augen um dieses Gefühl noch intensiver zu genießen. Nach kurzer Zeit spürte ich plötzlich wie sanft ihre Zungenspitze gegen meine Lippen klopfte. Sanft und ohne Druck fuhr sie mit ihrer Zunge die Konturen meiner Lippen nach. Plötzlich drückte sie mit ihrem Bein gegen meinen Oberschenkel dabei klemmte sie die Beule in meiner Hose zwischen uns ein und meine Lippen öffneten sich für einen kleinen Seufzer. Genau diesen Moment passte sie ab und zwängte ihre Zungenspitze in den kleinen Spalt. Sanft fuhr sie nun den Zwischenraum zwischen meinen Lippen mit ihrer Zunge entlang und brachte mich nun so dazu die Lippen noch ein Stück zu öffnen. Sanft stupste ihre Zunge meine an um sie so spielerisch zum Züngeln einzuladen. Freudig nahm meine Zunge die Einladung an, und ohne mein bewusstes Zutun begab sich meine Zunge in einen immer wilderen Tanz mit ihrer. Ihr Oberschenkel rieb dabei immer öfter über meine zwischen uns eingeklemmte Beule. Langsam verlor ich noch das bisschen Verstand das ich noch hatte und ich schickte meine Hand unbewusst auf Wanderschaft. Langsam glitt ich ihre zarte Haut vom Knie an hinauf. Kurz bevor ihr Oberschenkel endete verlor ich aber den Mut und schickte meine Hand auf den Rückweg. So streichelte ich einfach eine Weile nur ihren Oberschenkel während wir uns immer ungestümer küssten. Ihr Bein rieb immer stärker über meinen Ständer und sie machte mich damit immer Geiler. Endlich fand ich den Mut und mit der nächsten Bewegung meiner Hand wollte ich den Schlüpfer stürmen, ihr Paradies erobern, die Finger an der Quelle befeuchten. Einmal noch atmete ich ihren Duft ein und dann legte sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter und zerrte mich brutal nach oben.
„Leute treiben könnt ihr es bei uns nicht und jetzt schaut das ihr nach Hause kommt.“ Der Barkeeper möglicherweise war es auch der Besitzer der Kneipe, hatte wohl etwas gegen unser treiben. Ehe ich auch nur im Ansatz wirklich begriff was mit mir passierte flog ich auch schon aus der Tür. Verwirrt drehte ich mich um da flog mir auch schon meine hübsche Begleiterin direkt in die Arme. Nach einem kurzen Moment des Zögerns drückte ich sie an mich. Einen Augenblick lang versteifte sich ihr Körper dann entspannte sie sich und sie legte mir ihren Kopf auf die Schulter. Sanft hauchte sie mir einen Kuss auf den Hals und flüsterte.
„Ich frag das sonst nicht aber willst du mit zu mir kommen?“ Noch bevor ich eine Antwort geben konnte griff sie mit ihren schlanken Fingern meine Hand und führte mich weg. Wie in Trance tat ich nichts anderes als ihr zu folgen. Mein Blick glitt immer wieder über ihren Körper. Die roten Haare die das schöne Gesicht umrahmten sahen außerhalb der Kneipe sogar noch schöner aus. Das grüne Kleid das den Hals frei ließ und erst an den Schultern begann und so zart ihren Körper umschmeichelte das man fast jede Einzelheit erahnen konnte und am Knie endete. Die zarten Waden die einfach nur zum streicheln einluden und in einem Paar Pumps mit halbhohen Absatz endeten. Ein einfach nur himmlischer Anblick den ich hoffte für immer in meinem Geiste zu bewahren. Von mir aus hätten wir immer durch die Nacht laufen können doch schon nach wenigen Minuten kamen wir an einem Haus an und sie schloss die Tür aus. Woher hatte sie den Schlüssel? Mir war es egal ich konnte eh an nichts anderes mehr denken als an diese Frau. Kaum viel die Tür hinter uns ins schloss da drückte sie auch schon sanft ihre Lippen auf die meinen. Nur einen Augenblick später schob sie ihre Zunge nach und wieder begannen sie sich zu umschlingen. Doch ich spürte das jetzt etwas anders war, Sie wurde fordernder. Ich war von ihrem Angriff so überwältigt das ich zuerst gar nicht bemerkt hatte das sie ihre Hand direkt auf meinen Penis gelegt hatte. Mit sanften druck begann sie nun diesen durch meine Hose zu massieren. Ich konnte mich nicht zurückhalten und stöhnte erregt in ihren Mund. Erregt lachend zog sie sich kurz zurück nur um wenige Augenblicke später wieder ihre feuchten Lippen auf die meinen zu pressen. Ehe ich es mich versah fummelten ihre Hände schon an meinem Knopf der Hose und Ruck zuck rutschte diese schon bis zu meinen Knöcheln. Überrascht stöhnte ich auf als sich ihre kühlen Finger in meine Unterhose stahlen und meinen Penis umfassten. Langsam fuhr sie mit ihren Fingerspitzen meine Eichel entlang, am Schaft angekommen umfasste sie ihn und begann mich langsam zu Wixen. Ihre Zunge begann sich nun langsam im Rhythmus ihrer Hand zu bewegen und ich wurde immer Geiler. Endlich gelang es mir mich aus meiner Erstarrung zu lösen und ich legte meine Hände auf ihre zarten Knospen. Langsam begann ich durch das dünne Kleid ihre Brüste zu liebkosen. Den Nippeln die sich sofort nach meinen Berührungen aufrichteten schenkte ich besondere Aufmerksamkeit. Immer wieder zwirbelte ich ihre nun fast schon stahl harten Nippel zwischen meinen Fingern was nun ihrerseits mit Seufzen und stöhnen in meinem Munde quittiert wurde. Langsam begann sie immer mehr mit ihrem Unterleib zu Kreisen während sie weiter meinen Schwanz mit ihren Fingern verwöhnte. Ohne sich von mir zu lösen führte sie mich plötzlich an meinem Schwanz durch ihre Wohnung. Plötzlich wurde ich nach hinten gestoßen.
Ich landete weich, auf ihrem Bett. Fast gleichzeitig verhakten sich ihre Finger in dem Bund meiner Boxershorts und zogen diese nach unten. Einen Augenblick lang blieb der Bund an meinem Schwanz hängen ehe er darüber rutschte und mein Schwanz wippend nach oben schnellte. Mit einem freudigen glitzern in den Augen leckte sie sich kurz über ihre feucht glänzenden Lippen ehe sie den Kopf seitlich legte und begann meine prall gespannte Eichel zu küssen. So prall mit Blut gefüllt hatte sich mein Schwanz noch nie angefühlt und ich krallte meine Finger in die Lacken des Bettes als sie begann mit ihre Lippen meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich konnte einfach nur noch meine Augen schließen und stöhnend genießen. Als sie schließlich saugend ihren Mund über meine Eichel schob und diese sanft mit ihrer Zunge umspielte konnte ich mir sogar einen kleinen Schrei nicht verkneifen. So ein himmlisches Vergnügen hatte ich bis da hin und auch seither nicht gespürt. Langsam verwöhnte sie mich weiter. Fast so als würde sie selbst es genießen das ich ihr so ausgeliefert war brachte sie mich immer wieder bis kurz vors abspritzen nur um dann etwas langsamer zu werden so das ich selbst in ihrem Mund etwas abkühlen konnte. Doch kaum war ich von diesem Punkt weg beschleunigte sie ihre Bemühungen wieder um mich wieder der Zielgeraden entgegen zu treiben. Schließlich als ich dachte ich würde vor Lust den Verstand verlieren begann sie noch etwas stärker zu saugen und mich so nur noch heftiger zu stimulieren.
„Ich … ich .. „ wollte ich eigentlich sagen doch ich brachte keinen Ton mehr heraus. Das war aber auch nicht nötig den sie hatte auch so verstanden und zuckte mit ihrem Kopf plötzlich vor bis ihre Nase meinen Bauch berührte. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ihr meine Ladung tief in den Hals.
Als mein Orgasmus langsam abklang sah ich zu ihr hinab. Da saß sie nun freudig lächelnd zwischen meinen Beinen und sah mich strahlend an. Schnell beugte ich mich vor und drückte ihr nun meine Lippen auf die ihren während ich sie mit meinen Armen umschlang. Kurz versteifte sie sich wieder so als hätte sie damit nicht gerechnet doch schon einen Wimpernschlag später entspannte sie sich schon wieder. Meine Zunge versuchte sich zwischen ihre Lippen bohren und langsam fast zaghaft begann sie die ihren zu öffnen. Fast zaghaft begann sie mit meiner Zunge zu spielen doch nach und nach wurde sie wieder ungestümer ehe wir wieder in einer wilden Knutscherei gefangen waren. Doch diesmal sollte sie genießen und so zog ich sie hoch und legte sie in die Position in der ich mich noch kurz vorher befunden hatte. Meine Hosen zog ich erst gar nicht ganz aus, bei dem was ich nun tun wollte, würden sie mich nicht stören und später hatte ich immer noch genug Zeit sie auszuziehen.
( Ab hier erscheinen die Ereignisse nun in einem doppeltem Licht. Einmal aus dem Blick von damals und einmal mit etwas Abstand aus dem Blick von Heute. )
Langsam begann ich mit den Lippen ihre Schenkel zu küssen während meine Hände über ihre Oberschenkel strichen. Ich spürte wie ein beben der Erregung durch ihren Körper ging. Sie begann leise zu seufzen als ich begann ihre Knie mit Küssen zu bedecken. Sie begann den Kopf hin und her zu werfen, sich auf die Finger zu beißen und spitze Schreie auszustoßen. Langsam schob ich meine Hände unter ihr Kleid bis ich den Bund ihres Höschens zwischen den Fingern hatte. Ich sah ihr in die Augen während ich ihr langsam das Höschen das Höschen herunterzog. Freudig erregt und doch irgendwie ängstlich sah sie zu mir hinab. Ich griff den Saum ihres Kleides und in diesem Moment dachte ich wirklich etwas Angst in ihren Augen erkennen zu können. Schnell bevor sie es sich anders überlegen konnte wollte ich ihren Rocksaum anheben und meinen Mund auf ihre Spalte pressen. Doch kurz vor meinem Ziel hielt ich erschrocken inne. Statt einer saftigen Spalte prangte mir ein Schwanz entgegen. Zugegebenermaßen war es ein sehr kleiner Schwanz fast schon Knabenhaft, aber es war trotzdem ein Schwanz der über einem Paar ebenso kleiner Hoden thronte.
Erschrocken prallte ich zurück und sah es, ihm in die Augen. Belustigt , sah sie mich an. Geschockt stolperte ich nach hinten. Ich konnte noch immer nicht den Blick von ihren belustigt