Schneewittchen und der Prinz

Oder: Was nach dem Kuss geschah…

Der Prinz hatte Schneewittchen also wachgeküsst.

Die Zwerge freuten sich natürlich fast ein zweites Loch in den Arsch, dass sie aus dem (selbstverschuldeten) Drogenkoma raus war. (Warum kaufte sie ihren Stoff auch bei Christel Mess, der Königin der Drogenpanscher!) Aber nachdem sie jetzt endlich wieder wach war, konnte das Leben im Zwergenhaus nun wohl wieder seinen geregelten Gang gehen! Die Glorreichen Sieben hatten nämlich inzwischen alle ziemlich dicke Eier. (Zwar hatte jeder von ihnen des öfteren, natürlich peinlichst vor den Kumpels verborgene, nächtliche Besuche im Sarg ihrer Mitbewohnerin getätigt. Ihr Samenstau war allerdings auch dadurch nicht sonderlich gemildert worden.) Ausserdem hatte sich vor der Waschmaschine ein Riesenberg Wäsche angesammelt. Und das Geschirr war auch schon lange nicht mehr gespült worden…

Somit waren sie über den Umstand nicht gerade begeistert, dass Schneewittchen ausziehen und den Prinzen ehelichen wollte. Schliesslich verloren sie damit eine wirklich hervorragende Hauswirtschafterin, die jedem von ihnen, mehr als einmal, mit ihren Schneehändchen das Hämmerchen geschruppt und mit ihrem Schneemündchen den Staub vom Zipfelchen geblasen hatte. Ganz zu schweigen davon, dass sie ihnen reihum die Bettchen gewärmt hatte. (Von den Fickroulettes, die sie, während die geile Maus auf einer drehbaren Tischplatte lag, jeden Samstagabend gespielt hatten, mal ganz zu schweigen!)

Nachdem Schneewittchen dann, schon am nächsten Tag, Knall auf Fall das Haus verlassen hatte, wollten die Zwerge in ihre Lieblingskneipe, um bei ein, zwei (Dutzend) Kräuterschnäpsen zu überlegen, was nun zu tun war. Die Pinte gehörte der alten Hag Shigelle und hiess „Zum Pfefferkuchenhaus“. (Essen sollte man dort besser nichts, denn das Fleisch, welches die Wirtin auftischte, stammte aus ziemlich zweifelhaften Quellen.) Allerdings hatte die Kaschemme wegen eines Brandschadens geschlossen. Wie die Jungs vom anwesenden Jägermeister erfuhren, war das so gekommen:

Hag hatte aus purem Mitleid ein umherstreunendes Geschwisterpaar bei sich aufgenommen. Doch anstatt ihr dankbar zu sein, hatten die kleinen Ratten ihr bald darauf erst die Bude unter dem Hintern angezündet (Was die Alte ins Krankenhaus brachte.) und waren dann mit der Kasse getürmt. (Obendrein hatte es auch noch anonyme Anzeigen bei Gesundheitsamt, Ordnungsamt und der Polizei gegeben…)

Einerseits betrübt, dass sie nichts zu trinken bekamen, andererseits froh, dass es anderen Leuten viel schlechter ging als ihnen, kehrten die Kumpane um und schlachteten zuhause das letzte Fass Bier. (Welches sie wohlweislich vor dem Prinzen versteckt hatten.) Bei diesem Umtrunk sichteten sie die Möglichkeiten, so schnell wie irgend möglich, wieder was zum Bumsen vor das Rohr zu bekommen.

Denn natürlich hatte der Märchenwald noch mehr weibliche Bewohner, von denen sich einige gern mal zu dem einen oder anderen gemütlichen Fick bereit erklärten.

Zum Beispiel die aufstrebende Rapperin aus dem Turm zwei Lichtungen weiter. Leider hatte sie eine , die ständig und zu den unmöglichsten Zeiten die Haustür abschloss, so dass man Punze L.`s Bude meistens nur durch ein Fenster im ersten Stock erreichen konnte. Keine leichte Aufgabe für einen Zwerg! Mal ganz davon abgesehen, dass sie einen solchen Busch zwischen den Beinen hatte, dass man kaum die Möse fand! (Resultat eines Besuchs, den einer der Zwerge dort früher mal machte: Muskelkater vom Klettern, klingelnde Ohren von Gekeife der , weil die Blumen unter Rap-Punze L.´s Fenster zertrampelt waren und eine ganze Kolonie Sackratten…)

Oder die Rothaarige, die öfter mal den Waldweg runterkam, um ihre Oma zu besuchen. Nettes Kind, vielleicht ein wenig jung, doch einem Abenteuer nicht gerade abgeneigt. Der Haken bei der Sache war, auf die hatten gleich zwei Typen ein Auge geworfen. Der eine war ein Wolf mit Hang zur Travestie. (OK, mit dem Spinner war fertig zu werden…) Aber der andere war ein furchtbar eifersüchtiger Jäger, welcher sogar in der Gegend rumballerte, wenn man der Kleinen zu nahe trat. Irgendwann würde es bestimmt Tote geben, das war jedem im Märchenwald klar. (Und der Erste, der sich eine Kugel in den Rücken einfing, nur weil er in der Hoffnung auf einen Quickie ein bisschen flirtete, wollte keiner der Zwerge sein…)

Als weitere Option war da schlussendlich noch ein echt hübsches Mädel, das ab und zu mal nachts leicht bekleidet im Wald spazierenging. Der mussten allerdings schon etliche Goldstücke zufliegen, bevor sie endlich mal ihr Hemdchen hob. Ehrlich gesagt: DAS Geld sparten die Zwerge lieber. (Für ihren eigenen Swingerclub, den sie später mal aufmachen wollten…)

Ausserdem war keine von den bisher Genannten bereit, sich auf einen Gang-Bang mit gleich SIEBEN Typen einzulassen…

Gut, dafür gab es zwar auch eine Kandidatin.

Genauer gesagt, die „Prinzessin“ aus dem Schloss am Waldrand, die alles, aber auch wirklich ALLES! mit sich machen liess. Und das hörte sich so gesehen erst einmal wirklich super an. Nur sah ihre Kemenate aus, als wäre dort seit Urzeiten nicht geputzt und aufgeräumt worden, ständig trat man auf vollgewichste Pariser, nein, auch ihre Bettwäsche hatte die Schlampe anscheinend jahrelang nicht gewechselt. Geschweige denn, dass sie sich selbst irgendwann mal gewaschen hätte! Ausserdem lag sie beim Bumsen da wie eine Tote und verzog nicht mal bei einem Faustfick in den Arsch eine Miene. (Zu allem Überfluss war die gesamte Umgebung um das Schloss auch noch so von Rosenhecken zugewuchert, dass man sich, selbst wenn man vorsichtig war, schon auf dem Hinweg die Kleidung zerriss…)

Alles in allem waren die Möglichkeiten für Zwerge mit drohendem Samenkoller also ziemlich rar gesät. Unseren einsamen Helden blieb daher vorerst nichts anderes übrig, als ihre alte Bekanntschaft mit Fräulein Faust zu erneuern. (Und nach und nach bemerkten sie, dass es auch sein Gutes hatte, dass Schneewittchen ausgezogen war. Der Kühlschrank war nicht ständig leergefressen und die Vorräte an Alkoholika reichten nun auch sehr viel länger!)

Zu ihrem Glück zog dann bald darauf, ganz in der Nähe, eine alleinerziehende ein. Gerüchteweise hatte sie zwar etwas mit dem Verschwinden eines wegen Einbruch und Stalking vorbestraften Stimmenimitators zu tun. Das interessierte die Zwerge jedoch nicht.

Für die war wichtiger, dass sie SIEBEN! äusserst hübsche und sympathische, sprich notgeile, Töchter hatte! Diese hatten ein Lieblingsspiel, welches sie den Zwergen schnell beibrachten. Und das funktionierte so:

Die Mädels versteckten sich an ungewöhnlichen Orten. Und wenn einer der Jungs, egal welcher, eine von ihnen, gleichgültig welche, fand, liess diese sich dann von ihm zur Belohnung richtig einen verstecken. Doch der Umstand, dass die Mädels bald in andere Umstände kamen, liess sich dann leider irgendwann nicht mehr verstecken. Also wurde eine Gruppenhochzeit (Sprich Orgie…) gefeiert. (Aus diesen Verbindungen resultiert übrigens, dass die heutigen Ziegen Bärte haben…)

Aber ich schweife ab! Diese Geschehnisse lagen schliesslich noch in der Zukunft. Zurück zum eigentlichen Thema…

Nachdem die ganze Aufregung sich etwas gelegt und alle Zwerge sich überzeugt hatten, dass es Schneewittchen auch wirklich gut ging, ergriff das die erste sich bietende Gelegenheit, sich auf das unter dem Dach liegende Zimmer des Mädchens zurückzuziehen.

Die sieben Bergleute konnten sich natürlich denken, was dort oben gleich abgehen würde. Bei den verliebten Blicken, welche die Kleine mit dem Adelsspross ausgetauscht hatte! Daher beschlossen sie noch einen letzten Blick auf ihre bald scheidende Mitbewohnerin zu werfen.

Natürlich war das bei ihrem kleinen Häuschen nicht gerade einfach. (Die in Schneewittchens Schlafzimmer, sowie im Bad, versteckten Kameras hatten nämlich inzwischen, mangels Wartung, leider den Geist aufgegeben…)

Hintereinander auf der schmalen Treppe stehend, lugte der vorderste durch das Schlüsselloch und gab seine Beobachtungen an die gespannt wartenden Kumpane weiter.

„Was machen sie?“

„Was machen sie?“

„Was machen sie?“

„Was machen sie?“

„Was machen sie?“

„Was machen sie?“

„Sie umarmen sich…!“

Flüsternd wurde das Geschehen nach hinten weitergegeben.

„Sie umarmen sich…!“

„Sie umarmen sich…!“

„Sie umarmen sich…!“

„Sie umarmen sich…!“

„Sie umarmen sich…!“

„Was jetzt…?“

„Was jetzt…?“

„Was jetzt…?“

„Was jetzt…?“

„Was jetzt…?“

„Was jetzt…?“

„Sie küssen sich…!“

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„Was jetzt…?“

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„Sie streicheln sich gegenseitig…!“

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„Er öffnet ihr Mieder…!“

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„Er fasst ihr an die Schneetittchen…!“

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„Sie streichelt die Beule vorn in seiner Hose…!“

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„Er saugt an ihren Schneenippeln…!“

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„Sie küsst dabei seinen Nacken…!“

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„Er schiebt seine Hand unter ihren Schneeröckchen…!“

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„Sie macht seine Hose auf…!“

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„Er zieht ihr den Slip aus…!“

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„Sie holt seinen Prengel hervor…!“

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„Er reibt ihre Schneemuschi…!“

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„Sie wichst seinen Schwanz…!“

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„Sie ziehen sich jetzt gegenseitig vollständig aus…!“

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„Sie legen sich auf´s Bett…!“

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„Sie wälzen sich engumschlungen auf der Matratze…!“

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„Sie liegen in der 69er Stellung da…!“

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„Sie hebt ihm ihr Schneebecken entgegen…!“

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„Er zieht ihre Schneeschamlippen mit beiden Händen auseinander…!“

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„Sie drückt seinen Kopf zwischen ihre Schneeschenkel…“

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„Er leckt ihr Schneefötzchen…!“

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„Sie stöhnt leise…!“

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„Sie lutscht an seinem Pint…!“

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„Er stöhnt leise…!“

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„Sie krault ihm die Samenkapseln…!“

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„Er knabbert an ihrem Schneekitzler…!“

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„Sie nimmt seine Eier abwechselnd in ihr Schneemündchen…!“

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„Beide stöhnen leise…!“

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„Er steckt beim Lecken einen Finger in ihre Schneepunze…!“

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„Sie stöhnt etwas lauter…!“

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„Sie fingert seine Rosette…!

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„Er stöhnt etwas lauter…!“

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„Er hat jetzt drei Finger in ihrer Schneemöse…!“

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„Sie verpasst ihm einen Deep-Throat…!“

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„Beide stöhnen etwas lauter…!“

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Der vorderste Zwerg schwieg kurz. Natürlich kam sofort von hinten die neugierige Frage:

„He, was passiert denn da drin…?“

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„Stellungswechsel…!!

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„Sag das doch gleich! Also, was machen sie jetzt?“

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„Sie spreizt die Schneeschenkel…!“

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„Er legt sich zwischen ihre Schneebeine…!“

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„Sie zieht ihn näher zu sich…!“

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„Beide knutschen wieder…!“

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„Er dringt in ihre Schneemöse ein…!“

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„Sie keucht…!“

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„Er nagelt ihre Schneemuschi ganz langsam…!“

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„Sie drängt ihm ihr Schneefötzchen entgegen…!“

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„Er keucht…!“

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„Er fickt ihre Schneepflaume etwas schneller…!“

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Sie umklammert mit ihren Schneebeinen sein Becken…!“

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„Beide keuchen…!“

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„Er vögelt sie immer schneller…!“

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„Sie krallt ihre Schneefinger in seinen Rücken…!“

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Die Lustlaute von Schneewittchen und ihrem Prinzen drangen nun schon bis zum hintersten Zwerg auf der Treppe vor.

„Was jetzt…?“

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„Wieder Stellungswechsel…!“

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„Sie streckt ihm ihr Schneeärschen entgegen…!“

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„Er fickt sie von hinten…!“

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„Sie reibt dabei ihren Schneekitzler…!“

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„Er bumst sie noch härter…!“

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Ein lauter Orgasmus, ausgestossen von ihrem Schneeflittchen, tönte durch das Haus der Zwerge…

„Sie schreit vor Geilheit…!“

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„Das hör ich! Weiter…!!!“

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„Er rammelt wie ein Berserker…!“

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„Ihre Schneetittchen schaukeln bei jedem Stoss…!“

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„Er verdreht die Augen…!“

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„Sie winselt nach mehr…!“

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„Er röchelt vor Erregung…!“

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„Sie bettelt ihn an, ihr seinen Saft ins Schneefötzchen zu schiessen…!“

Ein kurzer Moment der Stille. Dann:

„ER SPRITZT AB…!!!“

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„Ich auch…!!!“

„Ich auch…!!!“

„Ich auch…!!!“

„Ich auch…!!!“

„Ich auch…!!!“

„Ich auch…!!!“

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