Schlecki hatte es mal wieder übertrieben und ihren großzügigen durch einen dummen Beischlaf-Diebstahl unmöglich vor dessen Freund gemacht. Der Rausschmiss war die logische Folge. Und als einzige Möglichkeit fiel ihr die Rückkehr in ihre Geburtsstadt, die Rückkehr in ihr ehemaliges Elternhaus ein.

Sie war endlich wieder zuhause. Ihr begrüße sie zwar nicht mit einem Begeisterungssturm, aber irgendwie war er ganz froh, nicht mehr allein in der Wohnung hausen zu müssen. Gleich rief sie ihre Freundin aus früheren Zeiten an, um ihr zu sagen, dass sie wieder in der Stadt ist. Sie wusste, dass diese dann gleich an den netten, aber sehr naiven Jungen ihre Ankunft weitergeben würde, den sie im letzten Jahr getroffen hatte, als sie an einem Wochenende mal daheim vorbei geschaut hatte.

Drei Tage waren vergangen, die ihrem durchgefickten und geschlagenen Körper gutgetan hatten. Votze und Rosette hatten wieder ihre vornehme Blässe, die Kanäle hatten sich verengt, der Arsch und ihre kleinen Titten prangten makellos — da klingelte es. Sie trug nur T-Shirt und Rock über ihren Slip. Sie schlüpfte in ihre Sandalen, öffnete die Tür und stand vor dem netten Jungen, der ihr einen prächtigen Obstkorb überreichte und gern von ihr hereingebeten wurde.

„Gut, schaust du aus“, lobte er ihre Kleiderwahl. Ihr Rock gab viel von ihren schlanken Schenkeln frei, und die aufgestellten Brustwarzen zeigten, dass sie der Besuch freudig erregte. Er wollte sie auf den Mund küssen, doch sie hielt ihm nur die Wange hin. Langsam ging sie es an. Sie wusste, dass er eine Freundin in seiner Unistadt hatte. Aber sie kannte sich in allen Waffengattungen der Frauen aus, wusste, dass Verführen Zeit braucht, wenn es nicht nur ein kurzer Husch-husch-Fick werden soll, sondern eine festere Beziehung. Die brauchte sie, denn ihr erficktes Geld würde nicht ewig halten. Der nette Junge war nicht unvermögend. Das passte schon.

Angenehm unterhielten sie sich über dies und das. Zum Abschied durfte er ihr einen Kuss auf die andere Wange hauchen. Am nächsten Tag rief er an und lud sie auf eine Pizza ein. Wieder ein schicklicher Abend. Immerhin ließ sie es zu, dass er den Arm um sie legen durfte. Und zum Abschied gab sie ihm einen schüchternen Kuss auf den Mund.

Dann hatte sie sich einen Schnupfen eingefangen. Und er versprach, hilfreiche Medikamente und Vitamin C mitzubringen. Er wollte erst um 7 kommen, war aber schon um 6 da. Sie lag im Bett, und er verarztete sie mit Tabletten und Orangensaft. Dann wollte er sie mit einem Erkältungsbalsam einreiben. Sie hob ihr kurzes Nachthemd hinten hoch. Und er spürte das erste Mal ihre Jungmädchenhaut, schielte ein bisschen in Richtung Brust und verrieb ganz zärtlich die Salbe. Das gefiel Schlecki. Doch als sie sich vorne einreiben wollte, musste er sich rumdrehen. Sie war schon ein Luder und amüsierte sich selbst über ihre Gerissenheit, denn sie merkte das Verlangen in ihm, das Blitzen seiner Augen, wenn er sie und vor allem ihren Körper anschaute.

Doch „Gemach!“, sagte sich Schlecki. Er musste noch zappeln, damit er sich fester in ihren Haken verbeißt.

Am nächsten Tag kam er wieder zum Einschmieren. Weil sie sich nicht wieder ein Nachthemd durch die Salbe versauen wollte, hob sie das frische an, zog es über ihren Kopf, bedeckte aber im gleichen Moment mit ihren Armen ihre Brüste. Wieder zogen seine Hände zarte Kreise über ihren Rücken. Und ihre Brüste offenbarten sich ihm ganz langsam, weil sie raffiniert die Position ihrer Arme veränderte. „Du bist schön“, presste er heraus und schaute verträumt in ihre rehbraunen Augen. „Ja“, dachte sie, „ich hab dich“. Er durfte ihr Nachthemd auf den Stuhl ablegen, wodurch er auf die Bettkante rückte, und sie kuschelte sich unter die Decke. „Die Kante ist doch unbequem. Wenn du brav bist, darfst du dich neben mich legen“, lockte sie mit ihrer allerfeinsten girrenden Stimme. Er legte sich zu ihr und war brav. Sie nicht. Mal drückte sie ihre eregierten Brustwarzen durch die Decke an seine Brust. Dann legte sie ihr nacktes Bein über seine. Und immer mehr kuschelte sie sich an ihn. Und er blieb noch brav…

Im Gegensatz zu seinem Schwanz. Der richtete sich auf. Und das kommentierte Schlecki sofort. „Ooh, da scheint mich jemand zu mögen“, hauchte sie ganz süß und fuhr mit ihrer Hand scheinbar unbeabsichtigt über die Beule in seiner Hose. Der nette Junge schnappte sie, nahm sie fester in seinen Arm drückte seine Lippen auf ihren Mund und begehrte mit seiner Zunge Einlass. Der wurde ihm nach kurzem Zieren gewährt. Und die Münder vereinigten sich. Beide ließen ihre Zungen miteinander fechten und erkundeten ihre Höhlen. Ganz eng hingen sie aneinander. Brav war er nun nicht mehr, denn er suchte mit seiner Hand nach ihren Brüsten, fand sie unter der Decke streichelte sie zart, zwirbelte leicht ihre Warzen und ließ seine Finger in Richtung ihres Slips wandern. „Du musst noch viel lernen, mein Lieber. Aber ich bringe es dir schon bei. Nun ist aber erst mal genug“, dachte Schlecki und löste sich von ihm. Sofort stand ihm sein Schuldbewusstsein im Gesicht geschrieben. Nein, so ganz brav war der Junge nicht.

Am nächsten Tag stürzte er sich gleich auf ihren Mund. Und Schlecki ließ ihn gewähren. Auch als er zu ihr unter die Decke, an ihren Titten lutschte, vorsichtig ihren Slip in ihre Kniekehlen schob und sehr zärtlich an ihrer Votze leckte und knabberte. Sie spielte ihm perfekt einen Orgasmus vor, blieb aber selbst passiv. Er sollte glauben, dass er sie erobert. Und mehr als den Spaß unter ihrer Decke ließ sie noch nicht zu.

Doch dann machte sie für ihn die Beine breit. Er hatte zuvor ihren Körper von Kopf bis Fuß geküsst und zu guter Letzt besonders intensiv über ihre Votze geschleckt. Da griff sie kurz an seinen Schwanz. Der nette Junge begriff zugleich. Er hatte sie geknackt. Flugs riss er sich die Klamotten vom Leib und schmiss sich zwischen ihre Beine. Sie schnappte sich den Freudenspender und dirigierte ihn in ihre Votze. Er genoss ihre Enge und bewegte sich langsam in ihrem Lusttempel. Als sie anfing leicht zu stöhnen, rammelte er los. Heftige Stöße platzierte er zwischen ihre Schenkel. Mit dem Erfolg, dass es ihm sehr schnell kam — eigentlich zu schnell. Aber Schlecki garnierte seinen Abgang mit vorgespielten Orgasmus-Gebrüll. Und der nette Junge war glücklich.

„Das war Wahnsinn. So heftig ist es mir noch nie gekommen“, schwindelte sie hinteher. Und der nette Junge war stolz. Er genoss das Gefühl ein potenter Mann und guter zu sein. Das hatte er zuvor noch nicht so erlebt.

Schlecki wusste, dass sie ihn nun am Haken hatte. Nur nichts weiter überstürzen. Sie erzählte ihm ein bisschen von ihrer Jugend, dem Heim, dem Ausreißen und von der Stelle als Bürokraft, die ihr ihr Onkel verschafft hatte. Ihre damit verbundenen sexuellen Erlebnisse ließ sie aus. Und die Fantasie ihres neuen, braven Lovers reichte nicht so weit.

Beim nächsten Mal begann er sofort sie abzugreifen. Ein bisschen wehrte sie sich. Doch schnell war er zwischen ihren Beinen, zupfte mit dem Zähnen an ihren immer noch zart-braunen Votzenlippen, schleckte über ihren Lustknopf und leckte ihre schnell fließenden Säfte auf. Dann zog er sich seine Klamotten aus, begab sich in die 69er Stellung und stubste mit seinem mittlerweile gut stehenden Pimmel in Schleckis Gesicht rum. Sie ließ ihn noch einen Moment zappeln, dann schnappte sie zu. Und brauchte nicht lange, um seinen Eierlikör zu kosten. Erst tat sie so, als ob sie würgen müsste, doch dann schluckte sie den ihr gut schmeckenden Saft. „Das habe ich auch noch nie getan. Aber war weniger schlimm als gedacht“, log die eigentlich professionelle und passionierte Schwanzlutscherin.

Und der nette Junge war wieder stolz. Denn sein Sperma hatte noch keine seiner früheren Freundinnen geschluckt.

Die Beiden sahen sich fast jeden Tag und landeten zwangsläufig in der Kiste. Er hatte ein erfülltes Sexleben, fühlte sich endlich als geiler Frauen-Befriediger – ihr fehlten vielleicht so drei Zentimeter und den ein oder anderen Pimmel mehr, der sich in ihren Löchern austobte. Doch der nette Junge war brav, konnte sie versorgen und hatte ihr sogar einen Ausbildungsplatz besorgt. Eines Abends nahm sie auf seinem Schwanz Platz, nachdem sie ihn exzellent hochgeblasen hatte. Um ihn tief zu spüren, ließ sie ihn von hinten in ihre Möse ein, präsentierte ihm ihren Arsch. Er verstand das Signal, klappte ihr auf die Backen, wenn sie das Tempo steigern sollte, und fummelte auch zaghaft an ihrer Rosette herum. Langsam wurde er mutiger, holte sich ihren Votzensaft und schmierte ihr hinteres Loch kräftig ein, um mit einem Finger darin zu bohren. Schlecki kiekste ein wenig überrascht, entzog sich aber nicht dem Angriff auf ihre Rosette. Warum auch? Sie mochte ja in den Arsch gefickt werden. Natürlich war ihr Scheißkanal eng, nachdem er in den letzten Wochen keinen Schwanz umhüllen konnte. Aber der nette Junge hatte nun schon den zweiten Finger zu Hilfe genommen, um ihre Arschvotze zu weiten. Ihr Ritt wurde immer schneller, und ihr Hengst kam an ihrem Hintereingang gut voran. Fleißig schaufelte er ihren immer heftiger fließenden Geilsaft zu ihrem Kaka-Loch. Sie stöhnte, er stöhnte. Dann drehte sie sich zu ihm und log: „Da hinten bin ich noch .“

Der brave Junge grub sanft weiter in ihrer Rosette und meinte: „Dann lass uns das doch ändern.“ „Du wirst mir weh tun.“ „Nein, ich bin ganz zärtlich. Und in der Stellung bestimmst du doch, wie schnell und wie tief du ihn in dein Hinterstübchen hineinlässt.“ Noch drei-, viermal, ließ sie die 15 Zentimeter Fleisch in ihre Votze knallen, dann erhob sie sich sanft, rückte nach vorne, und ihr Lover platzierte seinen Ständer an ihre Rosette. Gern hätte sie ihn voll genommen, aber sie war ja im Arsch noch Jungfrau. Langsam senkte sie sich auf die Eichel, die alsbald von ihrem Schließmuskel in ihrem Vorwärtsdrang aufgehalten wurde. Schlecki jammerte ein wenig, freute sich aber schon auf die Füllung ihrer Arschvotze. Langsam drückte sie auf den Schwanz, und flutsch war er durch das Hindernis. Schön, mal wieder den Arsch voll zu haben. Ihre Votze reagierte mit einem neuerlichen Schub Schleim — aber als Jungfrau musste sie erst noch ein bisschen jammern und sich den Ständer ganz vorsichtig bis zum Anschlag reinschieben. Als der nette Junge jedoch seine Klöden an ihrer Votze spürte, da gab es für ihn kein Halten mehr. Nun fickte er sie heftig von unten. Schlecki ging sein Tempo gerne mit, ritt seinen Schwanz wie ein Jockey im Derby-Endspurt. Der nette Junge feuerte sie mit immer heftiger werdenden Schlägen auf ihre Backen an. Sie genoss es, bereitete sich auf einen ausgedehnten Orgasmus vor, doch ihr Stecher war schneller. Fett spritzte er in ihren Arsch ab, zog ihn raus und bewegte ihn noch ein bisschen über den Damm und ihre Votzenlippen. Einmal mehr hatte sie ihn glücklich gemacht. Aber ihr hatte noch eine Minute gefehlt. Voll befriedigt hatte der nette Junge alle Viere von sich gestreckt, die Brust war stolz angeschwollen. „Du warst großartig!“, lobte sie ihn und kam der peinlichen Frage zuvor, die ihm auf den Lippen lag „Wie war ich?“

Sollte sie ihm den Schwanz sauber lutschen. Er hätte es schon verdient. Aber nein, sie war ja ein anständiges Mädchen… Das Sauberlecken hatte noch Zeit. Und vorerst reichte die „Entjungferung ihrer Arschvotze“, um ihn ganz behutsam am Haken an Land oder besser in Schleckis Bann zu ziehen.

Der nette junge Mann war mehr als stolz auf sich. Zwei Frauen… herrlich zu ficken, und die eine zeigte ihm, was für ein toller Mann er doch sein konnte. Dennoch fuhr er immer wieder zu seiner Uni-Freundin. Mit ihr hatte er eine Wohnung; die er auch finanziere, erzählte er Schlecki. Und schließlich brauchte er einen Ort, an dem er leben konnte, während er an der Uni studierte.

Schlecki musste die Leine straffer ziehen, um ihn ganz in ihre Gefilde zu bringen. Sie wusste, dass er Kinder mochte. „Ich glaub, ich bin schwanger von dir“, beichtete sie dem netten Jungen bei Kerzenschein. Sie hatte mehr Begeisterung erwartet, also schob sie nach. „Es ist nur so ein Gefühl. Ich gehe nächste Woche zum Arzt“, ließ sie die frohe Botschaft so stehen. Aber das reichte, damit der nette Junge seinem Doppelleben ein Ende machte und sich von seiner Uni-Freundin trennte.

Schlecki hatte ihr Ziel erreicht. So beendete sie zwei Wochen später ihre „Schwangerschaft“ mit einer „Fehlgeburt“, nach der sie ihr Hausarzt „ausschaben“ musste und ihr zwei Wochen Sexverbot verordnete.

Der nette Junge tröstete sich. Sie hatte noch ihre Zunge und ihre Arschvotze. Und da er jetzt frei war, fragte er sie, ob sie 400 Mark aufbringen kann. Dann könnte man an die Costa Brava für zwei Wochen in den Urlaub fahren. Die hatte sie noch. Spanien, vor allem aber die Spanier hatten sie immer schon gereizt. Die hatte sie noch nicht in ihrer Sammlung…

Also ging es los. Der nette Junge wollte aber nicht ganz so brav sein und ordnete an, dass sie in den beiden Wochen auf Slip und BH verzichten und vor allem ihre Röcke einpacken soll. Das gefiel Schlecki. Und so gingen sie auch in die Disco. Sie tanzte mit ihrem Freund. Sie tanzte in einem leichten Minikleidchen. Ohne BH, ohne Slip. Ihr Freund wollte es so. Was er nicht wusste, die Tanzfläche hatte einen Glasboden. Der spiegelte ihre wohlgeformten Arschbacken und die dazwischen liegenden Schätze hoch zu einer Empore, auf der spanische Chicos eher einen Blick auf die knappen Slips der Touri-Chicas erhaschen wollten. Nun sahen sie mehr, viel mehr…

Und als sie eine Treppe hoch zur Toilette stieg, waren blitzschnell vier hinter ihr. Sie ließ sich Zeit, hob die Beine extra ein bisschen höher, spürte ihre Blicke auf ihren nackten Beinen, unter ihrem Kleid. Und oben stand er. Schaute ihr tief in die Augen, drängte sie ein wenig in die Ecke, drängte sich an ihr Gesicht, an ihren Körper — und sie spürte schnell, dass da etwas Besonderes in seiner Hose steckte. Das wollte sie haben. Schnell griff sie ihm zwischen die Beine, zog ihn in die Toilette. Nein, er wehrte sich nicht. Schnell hatte sie seinen Schwanz aus der Jeans befreit. Er hob sie leicht an. Und … – booaahh -was für ein Gefühl.

James Brown hatte der DJ gerade aufgelegt. „I feel good“ dröhnte in die Toilette, als sie sich gerade ein Dutzend Mal auf ihm hoch und runter geschwungen hatte. Sie fühlte sich gut. Ein schriller Pfiff und aufgeregtes Palavern. Shit. Noch ein Stoß — und schnell alles eingepackt. Die Nacht war noch lang, und Aufsehen wollten beide nicht erregen.

Das musste anders gehen. Sie wollte ihn haben, sie musste ihn haben. „Dos hora a plage“, radebrechte sie. Die Chicos in Rosas verstanden ihre Touris. Er nickte.

Zwei Stunden hatte sie Zeit, ihren Freund für einige Stunden los zu werden. Das dürfte kein Problem sein. Einen Streit vom Zaun brechen. Das konnte sie. Das Ganze eskalieren lassen, und dann krachend aus dem Appartement in die Nacht rennen. An den Strand. Er wird ihr nicht folgen. Da war sie sich sicher. Zum einen hatte er ein Cuba Libre zu viel genommen, zum anderen wusste er, dass sie wiederkommen wird. Er hatte das Geld, er hatte das Auto — aber in dieser Nacht wird er sie nicht haben.

Sie lief dem Rauschen des Meeres entgegen. Im Juni war in der Nacht am Strand noch nicht viel los. Sie zog ihr Kleid aus, das brauchte sie später noch und wollte es sich nicht von ihren stürmischen Liebhabern zerreißen lassen. Sie lief nackt durch den Sand und schlenderte gleich auf die kleine Gruppe zu, die sich gerade aus einer Düne gelöst hatte.

Da stand er auch schon vor ihr, ließ sein Feuerzeug aufflammen und bewunderte ihren junge, zarten Körper, ihre Handvoll Brust mit den hellbraunen Aureolen und den hochgestellten Warzen, ihren runden, aber nicht sehr athletischen Hintern, ihre mittellangen, geraden Beine, die noch nicht viel spanische Sonne abbekommen hatten. Und er sah ihre glattrasierte Votze — ihr Freund wollte es so -, die von rehbraunen Locken gekrönt war. Rehbraun wie ihre Augen. Doch die hatten weder er noch seine Freunde im Blick.

Er sah sie … nackt. Seine vier Freunde sahen sie… nackt. „Das wird eine schöne Nacht“, dachte sie. Und schon lag sie in seinen Armen, lag auf seiner Decke und ihr Körper wurde mit gierigen Küssen von fünf feurigen Spaniern bedeckt. Sie stöhnte, riss den Mund auf, um ihrer Geilheit Luft zu verschaffen — schon hatte sie den auf der Toilette gekosteten Prachtschwanz zwischen den Lippen.

Mächtig spritzte ihr wenige Minuten später die Ficksahne ins Gesicht, nahm ihren Weg von der Stirn über die Nase zurück zu ihrem Mund, in dem kurz vorher die Quelle des köstlichen Glibbers steckte — ebenfalls mächtig – ein wahrer Freudenspender. Lässig leckte sie über ihre Lippen, zog Tropfen für Tropfen in ihre Kehle. Die Handpaare an ihren Titten, die Handpaare, die ihre Votzenlippen walkten, und die Finger, die in ihren tropfnassen Löchern mal im Duo, mal im Quintett spielten — sie waren ihr egal. Sie hing an dem Schwanz, der sich noch immer vor ihr aufbäumte — mächtig. Sie leckte wieder und wieder über die Spitze, drückte sanft die Eier, die ihm Kraft gaben. Sie wollte ihn haben und war froh, dass er nach dem ersten Melken länger in ihr Stand halten wird, wenn er sie fickt. Sie wollte ihn haben, sie wollte alle haben – aber ihn besonders.

Ja, das war es, was sie wollte. Geschmeidig züngelte sie um seine Eichel, zog den prallen Kopf in ihren Mund, lutschte mit den Lippen seinen mächtigen Stamm entlang. Mehr als 20 Zentimeter, vermutet sie. Und zieht ihn noch ein Stück in ihren Hals hinein. Sie will so viel wie möglich von ihm spüren. Sie will ihn ganz spüren. Sie will Schwänze, sie liebt Schwänze — je größer und dicker desto besser.

So wie seiner. Und dazu noch die Schwänze seiner Freunde. Die waren auch nicht schlecht, ragten prächtig über ihre Faust hinaus, als sie in der Dunkelheit bei ihnen Maß nahm. Aber seiner – der war jede Minute Streit mit ihrem Freund wert.

Sie liebte nicht nur die Schwänze. Sie sammelte sie. Je mehr, desto besser. Seit zehn Jahren vögelte sie, mit 25 hatten mehr als 500 in ihr gerammelt. 1001 hatte sie sich als Lebensleistung bis zum 30. Geburtstag vorgenommen — Nachschlag nicht ausgeschlossen.

Der Nachschlag am Strand kam augenblicklich. Einer zog ihren Körper hoch, drehte ihn, kroch unter sie und lenkte ihren Mund auf seinen Torpedo. Der stand kerzengerade in der Luft, und sie schnappte zu, gierig stülpte sie die Lippen über den Achtzehner. Der ging gleich bis ans Zäpfchen. Doch Deep throat hatte sie schon früh gelernt. Ein anderer drückte ihren Kopf runter. Das Fingern an ihrer Votze hörte auf und wurde durch einen kräftigen Schwanz in ihre klatschnasse Spalte abgelöst. Hart kamen die Stöße ihres ersten Fickers. Dick war sein Glied. Offenbar wollte er die Bahn für seine Kumpels ebnen. Hart drückte sie dagegen und genoss es, nur Fickfleisch zu sein. Die anderen feuerten an. Der Ficker drückte nun auch noch zwei Finger gegen ihre Arschvotze. Es prickelte. Es prickelte nicht nur durch ihren Körper, auch der Schwanz in ihrem Mund begann zu zittern. Sie wusste, was kommt, riss den Mund auf — und doch klatschte das geile Zeuge in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Ihr Besamer wollte offenbar seinen Freunden zeigen, wie viel Saft er auf der Pfeife hat.

Das wollte ihr Ficker gleich kontern. Mit einem Urschrei zog er seinen Kolben aus ihrer Geilvotze und spritzte auf ihren Rücken, so dass der Glibber langsam ihrer Arschspalte herunterlief. Weiter kam der Saft nicht, denn der nächste Ficker hatte sich schon ihrer Spalte bemächtigt. Auf die Knie hatte er sie gezwungen. Wie eine Hündin wollte er sie nehmen – und wie ein Hund fickte er sie auch. Einen Trommelwirbel klatschte er mit seinem Schwanz in ihre Votze — und wie auf eine Trommel wirbelten seine Hände auf ihren Arsch. Der Schmerz kam leicht, verband sich mit ihrer Geilheit — so mochte sie es „Befehl vom . Der fickt gern rote Ärsche“, hörte sie aus der Runde, und die Schläge wurden heftiger. Ihr Arsch begann zu brennen, war sicherlich schon puderrot. Das bedeutete, dass ihr Lieblingsficker sie gleich nehmen wird.

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