Ben und Lenni hatten sich ihre Jogginghosen und T-Shirts angezogen und es sich auf ihrer Couch zu einem Fernsehabend gemütlich gemacht. Ben hatte sich auf den Rücken gelegt. Lenni lag quer zu ihm auf die Seite, den Kopf auf seinen Bauch platziert.
Ben verfolgte eine Serie, aber Lenni wurde es langweilig, da sie diese Folge schon einmal gesehen hatte.
Sie hakte ihren Daumen in den Gummizug seiner Jogginghose und schob den Bund langsam nach unten. Wie erwartet trug Ben keine Unterwäsche und sein Prachtschwanz lag schon angeschwollen auf seinem linken Schenkel. Ben war beschnitten, und sie liebte seinen glatten, durch die samtige Eichel gekrönten Phallus. Mit jedem Pulsschlag wurde er etwas dicker und rollte sich während er langsam auch länger wurde träge nach oben.
Sie beobachtete fasziniert, wie die Eichel auf sie zu rollte und dabei Purpur anschwoll. Bald war sie so nah, dass sie ihrer Zunge in seine Nille bohren konnte. Ben atmete durch, und sein Schwanz nahm noch schneller an Größe zu. Lenni bewegte sich nicht, sondern, ließ ihn sich einfach in den Mund wachsen. Als seine Eichel hinter ihren vollen Lippen verschwunden war, legte sie diese wie einen elastischen Ring hinter den Eichelkranz und begann diese mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Ben blieb nicht lange untätig. Er streichelte und knetete ihren knackigen Po. Lenni hob ihre Hüfte an, und Ben verstand. Er streifte ihr die Hose vom Po, und als sie dann ihre Beine anhob, befreite er sie komplett von der einengenden Hose.
Ben war durch ihre Zungenfertigkeit geil geworden und schob ihr sofort seine Hand von hinten zwischen die Beine. Lenni ging es wohl ähnlich, denn sie glitt gut geschmiert durch ihre Schamlippen, und er rieb sich langsam an ihr.
Lenni stöhnte auf, ohne seinen stolzen Pfahl aus dem Mund zu nehmen. Plötzlich richtete sie sich die Knie auf, und schwang ihr Bein über seinen Oberkörper. Nun hatte Ben freie Sicht auf ihre geschwollene Möse zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Aber nicht lange, denn Lenni senkte ihre Hüfte ab, und drückte ihm ihre Scham auf ins Gesicht. Ben konnte gar nicht anders, als ihre dicken Schamlippen einzusaugen und auf ihnen zu lutschen.
„Uahhhhh“, stöhnte Lenni auf. Sie richtete sich etwas auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Seinen Schwanz behielt sie in ihrer Hand und rieb ihn weiter sachte, wobei sie mit der Hand immer wieder über die pralle Eichel fuhr, und die austretenden Freudentropfen darauf verteilte, so dass sie schön glitschig blieb.
Nun begann sie ihr Becken zu rollen und so ihre ganze Möse an seinem Mund zu reiben. Ben liebte ihre geschwollenen, dicken Lappen und leckte sie durch die ganze Länge.
„Jahhhh, leck mich, leck mich Ben“, murmelte sie. Ben nahm nun seine Hände zu Hilfe. Er schob beide Daumen zwischen ihre Lappen und zog ihre Möse langsam auf. Immer weiter zog er die Schamlippen zu den Seiten, bis sie ganz gedehnt waren. Lenni japste nach Luft. „Oh Gott ja, mach mich auf, Ben. Mach mich ganz weit auf, dehn‘ mir die Möse, das ist soooo geil.“ Sie ließ ihren Kopf wieder nach vorne fallen, und massierte weiter Bens Schwanz, den sie kurz ganz vergessen hatte.
„Ja ich mach deine Möse auf“, sagte Ben. „Ich kann die tief rein schauen, deine Möse ist so geschwollen und geil, ich kann mich gar nicht satt sehen.“ „Oh ja, ich bin geil, sooo geil“, flüsterte Lenni. „Gefällt die meine offene geile Möse?“ „Oh ja, Lenni, und wie.“ Ben zögerte kurz, als ob er sich nicht sicher wäre. „Aber das ist kein Möse mehr, Lenni das ist eine … geile Fotze!“
Lenni stöhnte, als er das sagte. So hatten er noch nie gesprochen, aber es machte sie geil. Auch sie zögerte kurz, und Ben hatte schon Sorge, ob sie ihm das übelgenommen hatte. Dann antwortete Lenni leise, „Ja, du hast recht. Ich bin geil, ich bin nur noch eine geile Fotze, nichts anderes. Eine geile, offenstehende Fotze.“ Sie atmete heftig. „Ich kann bis tief in diene Fotze schauen, dein Loch ist weit auf, und der Geilsaft strömt nur so heraus und tropft mir ins Gesicht. Ich sehe dein Pissloch, und deinen harten Kitzler. Es ist so geil.“, beschrieb Ben seine Aussicht. „Ja, ich bin eine vor Geilheit triefende Fotze“, bestätigte Lenni.
Dann presste er wieder seinen Mund auf ihre Fotze und saugte ihre Schamlippen und steckte ihr die Zunge so tief er konnte in ihr Fickloch. „Ohhh Gott, ja, schleck mir die Fotze aus, trink meinen Geilsaft!“ Lennis Stimme bebte.
Nun legte Ben seine Zunge auf ihren harten Kitzler, drückte sie mit seinem Kopf dagegen und begann langsam, so breit wie möglich nach oben zu lecken. Er spielte kurz mit dem Kitzler, drang dann im Vorbeigleiten mit der Zungenspitze kurz in ihr Pissloch ein. Als er ihr Fickloch passierte, schob er seine Zunge so tief wie möglich hinein und fickte sie in kurzen heftigen Zungenbewegungen, was sie aufjauchzen ließ. Er leckte dann weiter nach oben über den Damm und erreichte ihren Anus. Breit presste er seine Zunge darauf und rieb sie leicht darauf hin und her. Lenni riss die Augen auf und krallte sich in seinen Schwanz, so dass Ben schon Sorge bekam, sie könnte ihm weh tun.
Ein langes Stöhnen aus tiefster Brust entrang sich Lenni. „Ben, das ist nicht…du darfst nicht…nicht…“. Aber Ben ließ sich nicht beirren. Er leckte ihren Anus, bohrte mit seiner Zungenspritze spielerisch immer wieder in ihre Rosette. Lenni kämpfte mit sich. Es war neu für sie. Es war schmutzig. Es war unanständig. … aber es war einfach nur geil. Sie hatte nicht geahnt, dass ihr Anus so empfindlich war. Seine weiche, warme Zunge fühlte sich einfach nur gut an. Aber sie konnte nicht anders, als sein Bohren durch das Zusammenziehen ihrer Rosette zu vereiteln.
Ben bemerkte ihren Zwiespalt. Er nahm seine Hand zu Hilfe, und schob ihr langsam 3 Finger in die schleimige Fotze, die immer mehr Saft produzierte. Als er Lenni überraschte, indem er seine Knöchel durch ihre gespannten Schamlippen drückte, gab ihre Rosette plötzlich etwas nach. Bens spitzte seine Zunge und schob sie sofort nach. Er schaffte es, mit der Spitze etwas in ihre Rosette einzudringen.
Lenni schrie überrascht auf. „Ben! Ohhh was machst du! Ohh ist daaaas geiiiil!“ Ihre Schenkel fingen an zu zucken, und Ben wusste, dass sie kurz davor war zu kommen. Aber das wollte er noch nicht. Heute war der Tag. Heute wollte er sie anal befriedigen. Immer hatte sie sich dagegen gewehrt, wenn er an ihrer Hinterpforte tätig wurde. Aber heute war sie so geil, dass er es wagen konnte.
Langsam und vorsichtig zog er seine Hand aus ihrer Fotze, um sie nicht weiter zu reizen, während er mit seiner Zunge ihre Rosette verwöhnte. Ihr Schließmuskel gab immer mehr nach und wurde weich. Ben ließ sich Zeit. Mal leckte er mit breiter Zunge über ihre Fotze, und saugte kurz an ihrer Knospe, mal züngelte er ihren Anus und fickte sie mit spitzer Zunge. Lenni verging. Sie war so geil, dass ihre Fotze, nachdem Ben seine Finger herausgezogen hatte, ohne weiteres Zutun leicht offen blieb. Ein stetiges Rinnsal Mösensaft lief heraus, floss um ihren harten Kitzler und tropfte von dort auf Bens Kinn. Sie war völlig entrückt. Sie hielt seinen Schwanz immer noch mit beiden Händen fest, hatte ihn aber völlig vergessen. Ihre Augen waren halb geschlossen, und aus ihrem leicht geöffneten Mund tropfte ihr Speichel auf Bens geschwollene Stange.
„Leck mich, leck meinen Arsch. Ja, Fick meinen Arsch mit deiner geilen Zunge. Schieb sie tieeeef hinein in das dreckige Loch. Schleck mich aus!“ raunte sie. Ben presste seinen Mund auf ihren Arsch und schob seine Zunge soweit er konnte in ihren nun weichen, heißen Arsch. Er bewegte sie hin und her, und Lenni stöhnte aus tiefster Seele auf. Kurz verharrte sie, dann plötzlich begleitet von einem Aufheulen, warf Sie ihren Kopf in den Nacken, und presste sich noch fester auf Bens Mund. Dieser schob nun seine immer noch glitschige Hand mit einer fließenden Bewegung in ihre gierige Fotze. Nur als sein Handgelenk ihren Fotzeneingang passierten musste er nach etwas nachdrücken.
Lenni’s Schrei verlor sich in einem Gurgeln als sich ihr Körper zitternd spastisch verkrampfte. Bens Hand wurde durch ihre krampfende Fotzenmuskulatur zusammengepresst, und seine Zunge durch den sich zusammenziehenden Schließmuskel nach außen gedrückt. Ihre Hände, die immer noch seinen Schwanz umklammerten ruckten nach unten, wodurch seine Eichel so gereizt wurde, dass auch Ben von einem Orgasmus überrollt wurde. Sein praller Schwanz schleuderte den weißen Saft heraus, so dass die dicken Tropfen Lenni auf den Hals und ins Gesicht klatschten.
Lennis Krämpfe hielten noch einige Zeit an, ihr Atem wurde wieder gleichmäßiger, und dann begann sie langsam zusammen zu sacken. Ihre Arme gaben nach und sie rollte sich langsam auf die Seite, wobei sie das untere Bein langsam streckte, bis sie neben Ben lag, das Gesicht auf der Höhe seines Beckens.
Ihre Hand hatte noch seinen Schwanz umfasst, der nun allerdings schon weich wurde.
Nach einer Weile in der sich keiner rührte fragte Ben leise: „Lenni? Lebst du noch?“
Lenni begann leise zu kichern. „Mein Gott Ben. Ehrlich, ich weiß es nicht“, und wieder kicherte sie. „Ben was zum Teufel war denn das?“
Sie atmete tief durch. „Das war … unbeschreiblich, Ben. Noch nie hatte ich sooo intensive Empfindungen. Das war nicht nur intensiv, das war heftig, mega heftig, Ben. Ich glaube ich war kurz ohnmächtig.“ Ben spürte, dass ihr noch etwas auf dem Herzen lag, aber er wollte sie nicht drängen. Er konnte ihre Aufruhr nur zu gut verstehen, da er ja selbst auch so heftig gekommen war wie nie zuvor.
„Ich dachte ja immer, ich sei sehr aufgeschlossen was Sex angeht, so mit Schwanz lutschen und vögeln von hinten, und Quickie in der Küche und so. …“. Sie gluggste in sich hinein. „Und jetzt, … jetzt lieg ich hier, hab deinen schleimigen Schwanz in der Hand, deine Wichse tropft mir vom Gesicht, meine Arsch pocht vor Gier, und deine Hand steckt bis zum Anschlag in meiner Fotze. … und ich finds einfach nur geil.“
Ben blickte auf die Seite. Er realisierte erst jetzt, dass er seine Hand nicht herausgezogen hatte, als sie sich auf die Seite gleiten ließ. Immer noch steckte sie in tief in ihrer Möse, und ihre Schamlippen spannten sich rot geschwollen um sein Handgelenk.
Er begann sie zu bewegen und zu ziehen. „Sorry, ich glaube ich bin noch nicht wieder im Hier und Jetzt.“
„Nicht! Lass sie drin. Es ist so geil, wie ich ausgefüllt bin. Ich liebe dieses Gefühl!“, beeilte sie sich zu sagen. Ben schob seine Hand sofort wieder nach und versuchte eine Faust zu formen. Dabei drehte er die Hand leicht hin und her, was Lenni ein Stöhnen entlockte. „Hmmmmmmm“, brummte sie genüsslich. Es schmatzte, als ihre Hand wie von selbst begann seinen halbweichen Schwanz zu kneten.
„Jaaa, machs mir, fick mich mit deiner Hand“, hauchte sie, während sie sah, wie sein Schwanz unter ihrer Behandlung wieder wuchs. Als er hart war ließ Lenni ihn los und setzte sich auf. Sie schaute nach unten zwischen ihre gespreizten Beine, wo seine Hand weiter ihre Möse massierte. „Das tut so gut, ich möchte sie nie wieder da raus lassen“, sagte sie. „Und ich möchte sie dir bis in die Gebärmutter schieben“, erwiderte Ben. Lenni schaute ihn an. Ihr Gesicht war gerötet, die vollen Lippen leicht geöffnet. Immer noch rann ihr sein Sperma über die Wangen.
‚Sie sieh so geil aus mit meiner Wichse im Gesicht, wie eine geile Spermaschlampe‘, schoss es Ben durch den Kopf. Und ohne weiter darüber nachzudenken richtete er sich auf. Er legte seine freie Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich her. Dann begann er seine Sahne aus ihrem Gesicht zu lecken. Lenni schloss ihre Augen und stöhnte auf. „Ohhh, Ben, ist das geil, du leckst dein eigenes Sperma auf! Gott ist das geil!“, Sie angelte nach seinem harten Schwanz und begann ihn wieder zu wichsen. „Leck mich sauber Ben, ja leck mir die Wichse aus dem Gesicht.“ Als er schließlich das meiste eingesammelt hatte schaute er sie an und sie öffnete wieder ihre Augen. Ohne den Blickkontakt zu lösen, schluckte er demonstrativ. Lennis Brustkorb hob und senkte sich als sie heftig atmete. Ben schaute sie weiter an und zog nun langsam seine Hand aus ihrer Fotze, wobei er die Handfläche nach oben hielt und die Finger leicht einrollte. Lenni atmete schwer, als Ben seine Hand anhob. Er schaute ihr noch einmal kurz in die Augen, legte dann seinen Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Nun hob er seine glänzende Hand darüber ließ sich den Schleim in den Mund tropfen. Lenni starrte wie gebannt darauf. „Schluck meinen Fotzensaft, Ben. Schluck alles.“
Als alles abgetropft war, steckte sich Ben seine Finger in den Mund und schleckte sie genüsslich ab.
„ohh ist das geil. Es macht mich tierisch an, wenn du Fotzenschleim oder Sperma schluckst, oder meine Fotze oder den Arsch ausleckst.“. Sie atmete heftig und drückte ihn mit der Schulter auf das Sofa. Sofort kletterte sie über ihn, und rutschte auf Knien so weit nach oben, dass ihre Fotze auf der Höhe seines Gesichts war. „Ich werde dich jetzt füttern“, raunte sie, „meine Fotze läuft aus und das ist alles für dich.“ Sie zog sich die Schamlippen mit beiden Händen nach Außen und senkte ihre Fotze auf seinen Mund ab. Dabei hielt sie Blickkontakt mit ihm. „Mach deinen Mund auf und streck die Zunge raus!“, kommandierte sie. Als er ihren Befehl befolgte schwenkte sie ihre Möse auf seiner Zunge vor und zurück. „Und jetzt lutsch mich aus, lutsch mir den ganzen Saft auf der Fotze. Mach mich sauber“, wies sie ihn an.
Ben saugte und leckte wie ein Berserker. Er sog sich ihre Schamlippen in den Mund und kaute sie vorsichtig durch.
Lenni kam ebenfalls immer mehr in Rage. Sie keuchte und zwirbelte und zog sich die Brustwarzen, wie es sich Ben niemals getraut hätte, weil er Sorge gehabt hätte ihr weh zu tun.
„Und jetzt trink, trink meine Pisse du Fotzenlecker!“ Lennis Augen waren schwarz vor Geilheit. Sie schaute ihm in die Augen und er erwiderte ihren Blick. Und dann ließ sie es laufen. Ben spürte wie sich die warme Flüssigkeit in seinem Mund ausbreitete. Zuerst nur wenig, aber dann wurde es immer mehr. Er schluckte alles was da kam. Als Lenni sah, wie Ben schluckte schrie sie auf. „Jaaaaa, schluck meine Pisse! Schluck alles die ganze Pisse und den ganzen Schleim aus meiner unersättlichen Fotze!“, schrie Lenni. Und während sie weiter pisste schüttelte sie ein weiterer Orgasmus.
Bens Schwanz zuckte heftig und die ersten Tropfen traten aus seiner Eichel aus und liefen an seinem heißen Stab nach unten. Eine Berührung, und er wäre ebenfalls gekommen.
Als Lenni langsam wieder zu sich kam, rutschte sie nach unten, und hockte auf seinen Brustkorb. Sie schaute Ben zweifelnd an. „Ben, ich weiß nicht …“, stammelte sie und rang sichtlich nach Worten. Ben schaute sie eine Weile wortlos an. Lenni resignierte und sackte mit verzweifeltem Ausdruck in sich zusammen.
„Aber ich weiß es“, sagte Ben schließlich. Lenni schaute ihn mit großen Augen an. „Dass ich dich lecke und deine Säfte trinke macht dich geil. Es bringt dich regelrecht in Ekstase.“
Sie schluckte. „Es ist einfach mit mir durchgegangen. Es tut mir leid!“, stieß sie hervor.
„Nein, tut es nicht“, entgegnete Ben. Und dann trat ein Grinsen auf sein Gesicht. „Und mir auch nicht.“
Lenni schaute ihn überrascht an. „Es hat dir nichts ausgemacht, dass ich dir …“
„… in den Mund gepisst hab“, vollendete Ben ihren Satz. „nein, hat es nicht. Es war megageil zu sehen, wie du abgingst. Und ehrlich gesagt ergänzen wir uns was diverse Säfte angeht wohl sehr gut“, ergänzte er schmunzelnd. „Ich liebe alles Flüssige was von und aus dir kommt“, präzisierte er.
Lenni schaute ihn an, und ein verstehendes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
Dabei stieß sie mit ihrem Po an seine harte Stange.
Sie lächelte und fragte: „Darf ich mich noch bei dir in angemessener Weise bedanken?“
„Was hälst du denn für angemessen?“, fragte er grinsend nach.
„Nun ich könnte dir gerne eine geile, aufnahmebereite Fotze anbieten“, schmunzelte sie.
Ben schlich der Schalk in die Augen. „Nun wie wäre es mit einer neu dazugekommenen Alternative?“
Lenni schaute ihn verdutzt an. Dann schluckte sie und zögerte einige Sekunden. „Ooooooke, aber dann möchte ich dir einen Deal vorschlagen.“
Ben, der den ersten Arschfick in Reichweite wähnte schaute sie fragend an und hob seine Augenbrauen.
Lenni kam näher und flüsterte: „Du darfst mich mit deinem dicken Prügel in den Arsch ficken. Und du darfst mir deine Wichse in den Arsch pumpen“, sie machte eine Pause.
„Aber?“, hakte Ben nach.
Sie beugte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr: „Du musst mir danach dein Sperma aus dem Arsch lecken!“
Ben schluckte. „Du geiles Luder!“, hauchte er. „Los, setzt dich auf die Sofakante“, kommandierte er nun heiser.
Lenni setzte sich wie geheißen und zog ihre Beine an. Nun lag ihre Fotze und ihr runzliger Anus frei zugänglich für ihn. Ben kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Er schabte mit seinen Fingern mehrmals Schleim aus ihrer Fotze und schmierte ihn auf ihre Rosette, bis diese großflächig glänzte. Dann setzte er seinen harten Schwanz an ihre Fotze an und schob ihn in einem Schwung bis zum Anschlag hinein.
Lenni schnappte nach Luft und stöhnte auf: „Ben ich weiß nicht was heute los ist. Ich bin schon wieder geil.“
Ben fickte sie kurze Zeit in stetigem Rhythmus. Dann zog er seinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an.
Lenni schaute nach unten, wo die purpurne Eichel gegen ihre Rosette stieß. „Bitte sei vorsichtig Ben, er ist so dick“, sagte sie.
„Keine Sorge mein Schatz, ich tu nichts was du nicht willst“, beruhigte er sie.
Ben dirigierte seinen Prügel mit der Hand gegen ihren Anus und schob sein Becken vor. So verharrte er und hielt nur den Druck aufrecht. Nach einer Weile meinte Lenni: “ Ben ich glaube das geht nicht. Er ist zu groß“. „Geduld mein Schatz, du wirst sehen. Willst du es denn?“ sie schaute ihn an und schluckte. „Ja!“, antwortete sie nur.
Ben drückte weiter dagegen. Und plötzlich spürte er eine Veränderung. Wie von Geisterhand gab der Muskel nach und als Ben nachdrückte konnte er sehen, wie seine Eichel langsam in Lenni verschwand. Diese riss die Augen und den Mund auf, als ihr Muskel den Weg freigab. Sie spürte überdeutlich, wie seine Eichel den Ringmuskel passierte, der dann in der dünneren Stelle dahinter einschnappt.
„Uahhhhhh“, heulte Lenni auf. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Oberkörper sackte nach hinten. „Ohhh Gooooott, ist das geiiiiil“, schrie sie. „mach langsam Ben, oh mein Gott, mach langsam“, bettelte sie als die Reize sie drohten zu überwältigen. Ben verharrte ohne sich zu rühren. Er war kurz vor dem Abspritzen. Der Druck auf seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel war enorm.
„Nicht bewegen Ben, bitte, ich werde wahnsinnig!“, brachte Lenni mühsam mit zittriger Stimme heraus. „Du zerreißt mich Ben, … aber es ist geil. Soo geil. Ich hab dich noch nie so intensiv gespürt. Dein Schwanz pocht, ich spüre jeden Herzschlag!“
Lenni hechelte, und krallte sich in das Polster. Nach einer Weile wurde sie ruhiger, und Ben begann sie mit kurzen langsamen Stößen zu ficken. Mit jedem Stoß dehnte sein dicker werdender Schaft den Anus etwas mehr, und Ben konnte sehen, dass sich die dickste Stelle seines steinharten Prügels langsam ihrer Pforte näherte. Lenni stöhnte im Takt seiner Stöße.
Schließlich war es soweit und die dickste Stelle passierte ihren Muskel. Sofort drückte er nach und die ganze Stange verschwand in einer fließenden Bewegung in ihrem Arsch.
„Jesus im Himmel, Ben! Oh Gott jaaaaaaaa! Spieß mich auf, steck ihn rein. Steck ihn tieeef rein, steck mir deinen wunderbaren langen Schwanz tief in mein verficktes Loch.“
Ben schob sein Becken vor und bohrte seinen Schwanz so tief er konnte in Lenni hinein. Er konnte spüren, wie seine Eichel in den engeren Darm eindrang. Dann begann er sie zu ficken.
„Ja, fick meinen Arsch. Fick meinen geilen Arsch mit deinem Prachtprügel. Fick mich ins Paradies!“, rief Lenni. „Oh mein Gott, was habe ich bisher verpasst! Ben fick mir den Arsch sooft du kannst. Fiiiiiick mich!!!“
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