Ich kann nicht schlafen. Normalerweise ist es mein Mann der unter Schlaflosigkeit leidet, doch Heute bin ich es. Schon seit über einer Stunde drehe ich mich im Bett von einer Seite zur Anderen. Schafe zählen funktioniert nicht; tief Luft holen bringt keinen Schlaf; vielleicht warme Milch?
Leise erhebe ich mich aus dem Bett und gehe ins Bad, wo ich mir meinen Bademantel überwerfe. Dann schnell nach unten in die Küche. Die Mikrowelle hört mein Mann nie im Leben. Ich mache mir ein Glas warme Milch (mit Honig), und nehme es mit ins Büro, wo unsere Computer stehen. Während ich die Milch trinke, surfe ich das Netz. Einige Witze, ein paar Bilder, ein schnelles Spiel.
Die Milch ist alle, und ich bin immer noch nicht schläfrig. Ich zünde mir eine Zigarette an (ich weiss, ich sollte es aufgeben). Was jetzt? Ich sehe mir noch einige Bilder Seiten an, und drifte langsam in die mehr erotischen Zonen des Internets. Gut aussehende Männer sind keine Mangelware. Schlanke Hüften, breite Schultern, jung und kräftig und gut gebaut.
Doch auch das wird schnell langweilig. Ich will schlafen, weiter nichts. Ich brauche nur etwas das mich müde macht. Irgendwelche Ideen?
Wichsen könnte vielleicht helfen, doch ich bin nicht recht in der Stimmung. Ich brauche Anregung. Mein Blick fällt auf das Video Chat Programm das mein Mann letztes Jahr gekauft hatte. Schon einige Male hatten wir damit experimentiert, und auch alleine hatte ich es benutzt.
Ich öffne das Programm und betrete meinen Lieblings Chat Raum. Mitten in der Nacht, und doch sind über 600 Leute darin. Die Meisten sind Männer, oder vielleicht sollte ich besser sagen ‚Jungs‘, die sich wohl an den wenigen Frauen aufgeilen wollen. Na ja, das ist ja auch ungefähr mein Plan.
Ein paar flüchtige Blicke auf die Frauen machen mir klar das ich nicht richtig angezogen bin für diesen Raum. Mein alter Bademantel hält mich warm genug, doch er ist wohl nicht dazu geeignet Männer scharf zu machen. Ich schleiche mich wieder nach oben ins Schlafzimmer und grabsche schnell einen kurzen Rock, eine enge Bluse, ein paar Höschen. Gut genug.
Wieder im Büro ziehe ich mich an. Auf Schminke kann ich verzichten, das Bild von der Kamera ist sowieso nicht so toll.
Ich gehe wieder in den Chat Raum zurück und öffne die Kameras der Männer, eine nach der Anderen. Ein paar sind nicht schlecht. Für einige Zeit sitze ich nur vor der Kamera und schaue mir an was die Anderen so bieten. Fünf der anderen Frauen sind schon nackt, oder fast nackt. Große Brüste scheinen heute Nacht gefragt zu sein, und da kann ich wohl mit meinen 34-B nicht mithalten. Vielleicht sollte ich es aufgeben? Nein, noch nicht. Ein paar mehr noch.
Und dann sehe ich ihn. Er ist anders. Er sitzt nicht nur da mit seinem Schwanz in der Hand. Nein, er bewegt sich, steht auf, dreht sich, tanzt, bückt sich um seinen knackigen Arsch zu zeigen, immer noch von einer dunklen Stoffhose bedeckt.
Hm, der ist nicht schlecht. Meine Muschi fängt an Gefühle zu bekommen. Irgendwie muss ich ihn auf mich aufmerksam machen. Ich tippe eine kurze Nachricht und sende sie ihm: ‚Solltest Du nicht schon im Bett sein? Mit so einem strammen Arsch kannst Du doch nicht mehr als 18 sein.‘ Mal sehen ob das seine Aufmerksamkeit erregt.
Ich brauche nicht lange warten. Gleich nach seinem kleinen Tanz setzt er sich wieder vor den Rechner und liest die letzten Nachrichten. Ich sehen ein Lächeln über sein Gesicht huschen, und Sekunden später kommt seine Antwort: ‚Ja, Mama, kommst Du denn auch und deckst mich zu?‘
Er ist älter als 18, ich schätze ihn auf Anfang Zwanzig. Es ist leicht mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er erzählt mir von seinen Hobbis, Schwimmen, Tennis. Das erklärt seine tolle Figur. Komplimente fliegen durchs Netz in beide Richtungen, mit nur leichten sexuellen Untertönen. Beide ignorieren wir die Anderen Mitglieder.
‚Aber Du bist doch nicht hier um über Tennis zu reden, oder?‘ fragt er mich schließlich, schmunzelnd. Ich erröte. ‚Nein, nicht nur. Ich kann nicht schlafen.‘
‚Was willst Du denn? Kann ich etwas für Dich tun?‘
Aus einem mir unbekannten Grund kann ich nicht antworten wie ich will, also zucke ich nur mit den Schultern. Und rede weiter über Tennis.
Mein unbekannter junger Verehrer bringt das Gespräch schnell in mehr erotische Zonen. Es dauert nicht lange bis er meine drei schwachen (oder starken?) Punkte erkennt.
Erstens bin ich eine Exhibitionistin. Es macht mich heiss mich zu zeigen. Das ist wohl so mit vielen Frauen die sich im Chat zur Schau stellen, also bekommt er keine extra Punkte dafür.
Zweitens mag ich es manchmal ein bisschen krasser. Auch das ist leicht für ihn zu erkennen, besonders nachdem ich eine Anspielung tippe auf die ‚dicke Beule die Dein Schwanz in Deiner Hose macht‘.
Und letztlich bin ich was man wohl ‚Unterwürfig‘ oder ‚Submissive‘ nennt. Ich mag es wenn man mir sagt was ich tun soll, wenn man mir Befehle gibt. Ich weiss nicht woran er es sieht. Vielleicht liest er meine Gedanken.
‚Mach zwei Knöpfe von der Bluse auf.‘ Als ich ohne Zögern gehorche, lächelt er. ‚Hab ich mir doch gedacht‘ meint er nur.
Vor ihm zu sitzen und zu sehen wie er auf meine halb offene Bluse starrte macht mich nun doch geil.
‚Noch zwei.‘
‚Nein,‘ tippe ich zurück, ‚dann ist sie ja fast ganz offen.‘
Und plötzlich ist es vorbei mit seiner Höflichkeit. ‚Ich hab Dir gesagt Du sollst Deine Bluse aufmachen. Zeig mir Deine Titten, mach schon.‘
Ich fühle ein Zucken in meiner Muschi. Ich schlucke, und gehorche. Nur ein Knopf hält meine Bluse noch über meinen Brüsten zusammen.
‚Na also,‘ meint er, ‚geht doch. Hübsche Titten hast Du. Und keinen BH, Du geile Sau? Das macht Dir Spass, hm? Die Männer hier geil zu machen, uns zum Wichsen zu bringen?‘ Ohne auf eine Antwort zu warten fährt er fort: ‚Steh auf.‘
Widerspruchslos gehorche ich.
‚Gut so. Heb Deinen Rock hoch so weit es geht.‘
Wieder tue ich wie von ihm befohlen.
‚Hm, hübscher Schlüpfer. Bist Du rasiert?‘ will er wissen.
Mit hochrotem Kopf nicke ich.
‚Gut, das mag ich. Wickel den Rock auf damit er nicht wieder runterfällt und steck ihn ins Bündchen. Genau so. Und jetzt zieh Dir ganz langsam Dein Höschen runter, bis zu den Knien. Und denk daran das ich nicht der Einzige bin der Dir zusieht, kleine Schlampe.‘
Ein kurzer Blick auf das Chat Fenster macht mir klar das mehr als zweihundert Mitglieder meine Kamera geöffnet haben. Trotzdem ist es mehr sein Blick der für die Feuchtigkeit in meiner Möse verantwortlich ist.
‚Mach den letzten Knopf auf,‘ meint er, als meine Höschen um meine Knie baumeln. Ich muss meine Beine spreizen damit es nicht auf den Boden fällt, was den geilen Böcken einen wunderbaren Blick auf meine rasierte Möse erlaubt.
Als der letzte Knopf der Bluse offen ist, stehe ich praktisch nackt vor der Kamera. Mir ist deutlich bewusst das jeder meine Titten und meine Muschi sehen kann. Mein Kitzler steht hervor wie ein kleiner Schwanz, hart und pochend.
‚Dreh Dich um, zeig mir Deinen Arsch,‘ lese ich am Bildschirm. ‚Aber lass ja Dein Höschen nicht runterfallen.‘
Mit kleinen, tollpatschigen Bewegungen komme ich auch diesem Befehl nach so gut es geht. Meine Beine bleiben gespreizt, und halten meinen Schlüpfer mehr oder weniger auf Kniehöhe. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern mich ganz herum zu drehen.
Endlich habe ich es geschafft, und mein junger Mann belohnt mich mit einem Lächeln. ‚Sehr gut, meine Kleine, ausgezeichnet. Du gehorchst wirklich gut.‘
Wenn nur er es wäre, doch das Wissen das hunderte von Männern sehen können wie ich einem Fremden aufs Wort gehorche demütigt mich. Was mich natürlich nur noch geiler macht. Aufgeregt lese ich die Kommentare der anderen Mitglieder. Viele davon sind alles Andere als schmeichelnd. ‚Versaute Schlampe‘ ist sehr beliebt, genau wie ‚geile Sau‘ und ‚hörige Nutten Sklavin‘.
‚Bleib da stehen und sieh mir zu.‘ Nachdem er diesen Befehl schickt, lehnt er sich in seinem Stuhl zurück und öffnet seine Hose. Sein Hemd hat er schon vorher ausgezogen, und bald sitzt er nur in Unterhose vor mir. Sein Schwanz presst hart gegen den Stoff und droht sein Gefängnis jede Sekunde zu sprengen.
Ich starre ihn an als er langsam den harten Schaft durch die Unterhose streichelt. Immer größer wird sein Prügel, bis schließlich der Kopf aus der Hose hervorschaut.
‚Siehst Du wie geil Du mich machst?‘ fragt er mich. Ohne auf meine Antwort zu warten will er wissen ob es mich nass macht. Nein, das ist zu viel, das kann er doch nicht von mir erwarten?
Oh doch! Er sitzt da und starrt mich an, bis ich mich schließlich nach vorne beuge und meine Finger auf die Tasten lege. Meine Titten baumeln schön vor der Kamera in dieser Position, als ich meine Antwort eingebe.
‚Ja.‘
Keine Reaktion. Er wartet. Ich befeuchte meine Kehle und beuge mich wieder nach vorn. ‚Ja, es hat mich nass gemacht Deinen Schwanz zu sehen.‘
Jetzt grinst er, und seine Antwort ist demütigend für mich. ‚Nein, das glaube ich nicht. Mein Schwanz macht Dich geil, doch Du bist nass weil Du allen hier zeigst wie geil Du bist. Du liebst es Dich zur Schau zu stellen, Dich zu zeigen, und uns Aufzugeilen, oder?‘
Ich fühle wie mir die Röte ins Gesicht schiesst als ich meine Antwort sende. ‚Ja, Du hast Recht, ich liebe es Euch alle Aufzugeilen, Euch zum wichsen zu bringen, das macht mich so heiss.‘
‚Mach den kleinen Finger Deiner rechten Hand nass.‘ Verwundert komme ich dem Befehl nach. ‚Leg Deine Hände auf Deinen Hintern,‘ schreibst Du. ‚Gut so. Und jetzt steck den nassen Finger in Dein Arschloch.‘
Dieser Befehl ist obszön, und ich weiss ich sollte mich entrüstet weigern, doch alles was ich fühle ist mehr Geilheit. Keiner kann sehen ob ich es auch wirklich tue, und doch habe ich einen kleinen Orgasmus als ich gehorche und das erste Glied meines kleinen Fingers in meinen Arsch eindringt.
‚Du geiles Schwein,‘ grinst er mich an. Bleib genau so stehen, beide Hände auf Deinen Arschbacken, Beine breit, und lass den Finger schön drin. Wenn Du willst, darfst Du ihn bewegen, aber zieh ihn ja nicht raus.‘
Ich fühle mich vollkommen hilflos als er seinen dicken Schwanz aus der Unterhose fischt. Nackt stehe ich da, ohne mich bedecken zu können. Eine Wichsvorlage für Hunderte von Männern, nur ich darf nicht wichsen.
Er zieht seine Unterhose an den Beinen herunter. Sein Schwanz steht aufrecht, dick und lang und hart. Seine Hand bewegt sich langsam, oh so langsam, an dem langen Schaft auf und ab. Ich kann mehrere andere Männer sehen in den Fenstern die ich immer noch offen habe, wie sie sich ihre Schwänze wichsen. Die meisten machen es schnell. Innerhalb weniger Sekunden kann ich den Ersten spritzen sehen, und dann kommt Einer nach dem Anderen. Große, kleine, dicke, dünne, alle spritzen ab. Manche kommen so hart das sie sich selbst bis auf die Brust oder sogar bis ans Gesicht spritzen während sie mich angaffen.
Nur er macht es ganz langsam, genüsslich fast. Sein dicker Riemen scheint noch größer, noch härter zu werden als er sich seinem Orgasmus nähert. Fünf Minuten werden Zehn, dann Fünfzehn, dann Zwanzig. Immer hört er kurz vor dem Orgasmus auf. Die ganze Zeit muss ich mich zur Schau stellen, meinen Arsch streicheln, meine Titten rausstrecken.
Als er endlich kommt, läuft mir der Saft aus meiner Möse an den Innenseiten der Schenkel herunter. Sein Orgasmus dauert eine lange Zeit. Sein Sperma scheint kein Ende zu nehmen, immer wieder spritzt ein neuer Strahl aus seinem nur sehr langsam weicher werdenden Schwanz heraus, bis seine ganze Brust mit seinem weissen Saft bedeckt ist.
‚Hm, das war toll, so lange bin ich noch nie gekommen,‘ meint er schließlich. Viele der anderen Männer (und Frauen, auch viele von denen haben mich beobachtet) haben Ihre Fenster geschlossen und den Chat Raum verlassen. Sie haben sich alle an mir aufgegeilt und sich an mir befriedigt, und jetzt sind sie müde und gehen ins Bett.
Nur ich stehe hier immer noch, ein Finger in meinem Arsch, nackt auf dem Präsentierteller. Unbefriedigt. Geil bis zum Verrückt werden.
Und mein junger Freund. ‚Wie war es für Dich?‘ will er wissen. ‚Du musst doch sehr scharf sein, oder?‘
Ich schlucke nur und gebe keine Antwort.
‚Willst Du nicht auch wichsen?‘ grinst er. ‚Pass auf, ich werde Dir sagen was Du jetzt machst. Zuerst nimm mal den Finger aus Deinem Arsch.‘
Es ist sehr erniedrigend wie er mir genau zusieht als ich meinen Finger aus meinem Hintern ziehe. Ich frage mich ob er weiss wie leer ich mich fühle, und wie sehr ich den Finger vermisse.
Und dann gibt er mir genaue Anweisungen was ich zu tun habe, und ich befolge sie aufs Wort.
Ich schließe das Chat Programm und schalte den Monitor ab. Leise gehe ich die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer, meine Höschen noch immer um meine Knie, die Bluse weit offen.
Im Schlafzimmer schalte ich die Nachttischlampe an auf meiner Seite vom Bett, bevor ich mich ganz nackt ausziehe. Mein Mann schläft noch immer, doch ich bin mir bewusst was für einen Anblick ich ihm bieten werde falls er aufwacht.
Ich lege mich aufs Bett, doch ich decke mich nicht zu; ER hat es mir nicht erlaubt. Splitternackt muss ich neben meinem Mann liegen, das Licht der Lampe auf meinem Körper, ohne Möglichkeit mich zu verstecken.
Meine Hände streicheln meine Brüste für fünf Minuten, wie befohlen. Oh wie gerne ich meinen Kitzler streicheln würde, doch ich bin gehorsam.
Nach fünf Minuten fange ich an zu wichsen, wie ER es mir befohlen hat. Zwei Finger reiben über meinen Kitzler, während andere in meine Fotze eindringen und mich ficken. Laut, schnell, hart. Hemmungslos.
‚Du wirst Dich nackt neben Deinen Mann legen und Dich wichsen so schnell Du kannst. Du wirst es Dir kommen lassen, mindestens zwei mal, und Du wirst Dein Stöhnen nicht zurückhalten. Im Gegenteil, Du wirst laut sein wenn Du kommst. Deine Finger in Deiner Fotze werden schmatzende Geräusche machen, und Du wirst keuchen und stöhnen und Dich auf dem Bett winden.‘
Als ER mir diese Befehle gibt frage ich ihn was ich machen soll falls mein Mann aufwacht; er hat einen tiefen Schlaf, doch ich weiss wie laut ich sein kann wenn ich komme. Mein junger Freund lächelt mich an. ‚Dann wirst Du ihm die Wahrheit sagen: das Du in einem Video Chat Raum warst; das Du Dich hunderten von Männern nackt gezeigt hast; das ich Dir befohlen habe was Du tun musst, und das Du mir in allem gehorcht hast. Wenn er Dir Fragen stellt, wirst Du sie, in allen Einzelheiten, beantworten. Und natürlich wirst Du ihm sagen das Du Dich wichst weil ich Dich geil gemacht habe, und weil ich es Dir befohlen habe.‘
Ich war schon fast gekommen als ich das gelesen hatte. Der Gedanke mich nackt neben meinem Mann zu wichsen während er schläft ist schon geil, doch zu wissen das ich keine Möglichkeit habe mich zu verstecken, das ich ihm alles erzählen muss, macht meine Fotze so nass wie noch nie.
Und nun liege ich hier und wichse. Ich winde mich hin und her, ich stöhne, zuerst leiser, dann immer lauter und lauter. Meine Beine sind weit gespreizt, und das Licht der Nachttischlampe erhellt meine Nacktheit genau wie meine Geilheit gnadenlos. Ich habe Angst das mein Mann aufwacht, und gleichzeitig hoffe ich es. Ich will ihm erzählen wie versaut seine Frau sich benommen hat; wie sie hemmungslos allen Befehlen eines fremden Mannes, nur halb so alt wie sie, gehorcht hat; wie sie sich selbst gedemütigt hat, und wie stark es sie aufgegeilt hat.
Mein erster Orgasmus überfällt mich in Rekordzeit. Ich schreie fast als ich komme. In meiner Gier werden meine Finger kaum langsamer während ich meinen Kitzler streichle und meine Öffnung ficke, und ich denke nur an Eines: noch einmal zu kommen, mich fertig zu machen bis ich nicht mehr kann. Ein Finger schleicht sich an mein Arschloch um das Gefühl der Demütigung von früher zurückzurufen und es noch einmal zu erleben. Was würde mein Mann wohl dazu sagen?
Als ich zum Zweiten Mal komme, denke ich an seinen Schwanz und all das Sperma das er auf sich spritzte, und wie es sich angefühlt hätte wenn er in meiner Möse gekommen wäre. Hätte er in mich rein gespritzt, oder hätte er seine dicken Schwengel rausgezogen und alles über meinen Körper laufen lassen? Würde ich genauso versaut aussehen wie er nachdem er kam?
Beim Dritten Mal denke ich an all die anderen Männer die mich in meiner Hilflosigkeit gesehen haben und sich daran aufgegeilt haben. Wie viele haben sich heute Nacht bei meinem Anblick einen runtergeholt? Nicht nur Männer, auch Frauen. Viele der Leute in dem Raum habe ich nicht einmal gesehen. War vielleicht jemand darunter der mich kannte? Ehepaare, die sich fickten während sie mich ansahen? Jungs die sich nur vorstellen konnten wie eine Frau sich anfühlt?
Und beim Vierten Mal denke ich wie es sein würde wenn mein Mann aufwacht und ich ihm all das und mehr erzählen müsste. Ich stelle mir die Scham vor die ich fühlen würde; die Erniedrigung ihm alles zu Beichten, ihm zu gestehen wie versaut ich mich verhalten habe.
Beim Fünften und letzten Orgasmus stelle ich mir vor das mein Mann aufwacht, mich erwischt, und was er wohl mit mir machen würde, dann sofort, und hinterher, am nächsten Tag. Mein junger Freund dachte er hätte eine versaute Einbildungskraft, doch er kennt meinen Mann nicht. Ich besitze nicht viel Vorstellungsvermögen, doch es reicht aus um diesen letzten Orgasmus den Besten, Längsten, und Härtesten zu machen.
Zwischen meinen Beinen hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Ich weiss nicht ob ich gespritzt habe, oder ein bisschen gepinkelt, oder ob ich einfach nur unglaublich nass war. Wahrscheinlich das Letzte.
Und mein Mann? Schläft, rührt sich überhaupt nicht, schnarcht leise vor sich hin.
Als ich die Decke über meinen Körper ziehe und das Licht ausmache, denke ich zufrieden daran das ich es morgen noch einmal versuchen werde. Und übermorgen. Und am Tag danach, solange bis es klappt.
Solange bis er aufwacht und mich erwischt.
Mit einem Lächeln drehe ich mich auf die Seite. Es dauert nur wenige Sekunden bis ich einschlafe und vom nächsten Mal träume.
Weitere Geschichten zum Thema