Ein Vorwort von Trillfex

Hier nun der lang ersehnte Teil der Geschichte von Melissa und Thomas in „Schicksalhafte Verbindungen“. Berichten die ersten zwei Teile von Petra und Peters Urlaub auf Sri Lanka. Ihren Erlebnissen und ihrer Wandlung in Sachen Sex. So beginnt der dritte Teil mit der Ankunft der zwei Beachboys in Frankfurt und ihrem Kontakt zu Melissa und Thomas Klein und deren Kinder. Denn Melissa, Petras engste , hatte aus Hilfsbereitschaft Adit, einen der Besucher aufgenommen. Doch wie ein Erotik Virus befällt er unbemerkt seine Gastfamilie. Zerstört deren gutbürgerliches Familiengefüge und lässt selbst die geheimsten Phantasien plötzlich möglich erscheinen. Geblendet durch seinen Scharm und seiner Gewandtheit, erkennen die Kleins nicht den perfiden Plan dahinter. Langsam verfallen sie ihm alle und das so ohne Tabu.

Wem es in den ersten Teilen zu schnell ging, wird in diesem Teil auf seine Kosten kommen. Doch den Lesern, die es lieber hart wollen, sei gesagt, die Einführung ist wohl ausführlich, doch später sehr nützlich, die Episoden genüsslich auskosten zu können.

So wünsche ich viel Spaß beim Lesen von…….

Schicksalhafte Verbindungen Teil 3

Der Besuch aus Sri Lanka.

Melissa, 38 Jahre und Thomas Klein, 40 Jahre alt, leben in einer Kleinstadt in der Nähe von Frankfurt. Mit ihren zwei Kindern wohnen sie in einem komfortablen Einfamilienhaus mit Pool und großem Garten. Markus ihr ist 19 Jahre alt und ihre Tochter Amelie ist gerade 18 Jahre geworden und beide gehen auf das Goethegymnasium hier am Ort.

Melissas beste Freundin und Tennispartnerin war mit ihrem Mann Peter Anfang des Jahres in Sri Lanka. Ihr Leben änderte sich drastisch, als sie dort die Beachboys Bazin und Adit kennenlernten. Erst hofften sie noch, dass mit der Heimreise alles beendet sei, doch meldeten die beiden Beachboys sich nach drei Monaten bei ihnen und kündigten ihren Besuch an. In ihre Dreizimmerwohnung, die keine 200 Meter entfernt von Melissas Haus lag, war für vier Personen auf die Dauer zu wenig Platz. Da fragte Petra ihre beste Freundin, ob sie nicht einen der beiden, für die Zeit ihres Besuches, aufnehmen könnte. Nach Rücksprache mit Ihrem Mann Thomas sagte Melissa zu.

Die Ankunft

Melissa

Es war Samstag, der große Tag an dem der Besuch aus Sri Lanka kommen sollte. Petra war ganz aufgeregt und fieberte dem Wiedersehen entgegen. Ihr Mann Peter, Filialleiter einer Markenschuhkette, wollte die beiden mit Petra vom Flughafen abholen, doch die Firmenleitung war der Meinung, dass er den Samstag vor seinem dreiwöchigen Urlaub unabkömmlich sei. Daraufhin bat Petra Melissa, mit ihr zum Flughafen zu fahren. Für Melissa war es auch da eine Selbstverständlichkeit, ihrer Freundin zu helfen.

„He! Macht doch einer mal die Tür auf!“ rief Melissa aus dem Keller. Wieder klingelte es an der Haustür. Die Sommerferien waren erst zur Hälfte um und ihre beiden Kinder müssten im Hause sein.

„Ist denn da keiner, der die Tür aufmachen kann?“ rief sie erneut und immer noch schimpfend stapfte Melissa die Treppe hoch.

Sie schaute zur Uhr. „Wer um alles in der Welt klingelt um 11 Uhr an unserer Haustür?“ brummte sie vor sich hin.

Verdutzt blieb sie in der halb geöffneten Tür stehen, „Hallo Petra! Mit dir habe ich so früh noch gar nicht gerechnet!“ begrüßte sie ihre und Freundin.

„Aber Melissa hast du vergessen, dass sie heute kommen?“

Melissa lachte, „komm erst mal rein. Nichts habe ich vergessen, mein Darling! Aber die Zwei landen doch erst um zwanzig nach zwei, und bis dahin haben wir noch jede Menge Zeit.“

Petra betrat sichtlich nervös das Haus und folgte ihrer Freundin ins Wohnzimmer.

„Jetzt setz dich erst mal, ich hole etwas Kaffee aus der Küche!“

„Aber …!“

„Nichts aber. Setz dich, ich bin gleich wieder da!“ brachte Melissa sie zum Schweigen.

Mit zwei dampfenden Kaffeetassen kam sie zu der immer noch unruhig hin und her schauenden Petra zurück, „Petra Darling, wenn die beiden kurz nach 14 Uhr landen, langt es, wenn wir um Viertel vor Losfahren. Und ich denke, dann müssen wir immer noch etwas warten. Also ruhig Blut!“

Nur schwer ließ Petra sich beruhigen. Am liebsten wäre sie schon um 10 losgefahren, doch sie wollte ihre Freundin nicht drängen. Sie war heil froh, dass sie ihr einen der beiden Besucher aus Sri Lanka, abnahm und ohne viel Wenn und Aber bei sich wohnen, ließ.

Für Melissa war das selbstverständlich ihrer Freundin aus dieser Peinlichkeit zu helfen. Wusste sie doch wie wenig Platz sie in ihrer drei Zimmerwohnung hatte. Es war eine schöne Eigentums Wohnung, hell, freundlich, mit großem Balkon. Ideal für zwei Personen, aber zu viert und das über mehrere Wochen, einfach unmöglich. Sie tranken den heißen Kaffee und Melissa fiel dabei das erwartungsvolle leuchten in Petras Augen auf. Sie sprach es nicht an, dachte nur, *wie ein aufgeregter Teenager, sieht sie aus, der vor seinem ersten Date steht*.

Um kurz vor zwei holte Melissa den großen Audi aus der Garage und sie fuhren los. Letztendlich war es dann auch so, wie Melissa es prophezeit hatte. Sie mussten noch fast eine Stunde warten, bis es endlich soweit war. In dieser Stunde wurde Petra immer nervöser. Sie ging hin und her, schaute laufend auf ihre Uhr und reckte jedes Mal ihren Hals, wenn die Tür aufging. Vor lauter Aufregung war ihr Dekolleté voller hektischer Flecken. Auch nestelte sie fortwährend an ihrem Rocksaum herum. *Ach, das ist aber komisch!*, das fiel Melissa erst jetzt so richtig auf, *Petra die absolute Hosenfrau trägt heute einen Rock? Was für eine Seltenheit.*

Es war ein kurzer dunkelblauer Faltenrock. Er war etwas länger, als man ihn beim Tennis trägt. Melissa gestand ihrer Freundin zu, dass sie mit ihren tollen langen Beinen, so etwas tragen konnte. Aber für den Flughafen war er definitiv zu kurz. Dass alles war sehr verwunderlich.

Kurz nach drei kamen Bazin und Adit durch die Schiebetür und strahlten, als sie Petra in der Menge der Wartenden entdeckten. Mit einer Tasche über der Schulter und den Koffer nach sich ziehend, kamen sie auf Melissa und Petra zu. Beide waren sie schokoladen braun, groß und schlank. Man konnte schon sagen athletisch durchtrainiert. Adit, der jüngere war vielleicht einen Tick größer als sein älterer . Sie hatten beide ein schmales Gesicht und kurze schwarzgelockte Haare. Beide strahlten mit ihren weißen Zähnen und einem herzlichen Leuchten in ihren Augen sie an. Die Begrüßung mit Petra war sehr stürmisch und mit viel Gefühl. Sie lagen sich in den Armen und küssten sich herzlich. Es vergingen so Minuten, bis ihnen Melissa von Petra vorgestellt wurde. In einem überraschend guten Deutsch begrüßten sie sehr höflich und formvollendet sie mit Frau Klein. Sie hatten keine Scheu sich mit ihr zu unterhalten und lobten dabei Petra, ob ihrer tollen und gut aussehenden Freundin. Melissa hatte sofort einen sehr guten Eindruck von ihnen, doch spürte sie eine Spannung zwischen Petra und Bazin. Während Adit von ihrem Flug erzählte, flüsterte Bazin Petra fortwährend etwas ins Ohr, wobei sie immer hektisch den Kopf schüttelte. Abgelenkt von Adit konnte sie nicht verstehen, über was sie diskutierten.

Im Parkhaus am Wagen angekommen verstauten die Männer das Gepäck im Kofferraum und Petra und Bazin setzten sich auf die Rückbank während Adit sich auf den Beifahrersitz schwang. Schnell hatte Melissa den Wagen aus dem Parkhaus chauffiert, als sie im Rückspiegel sah, dass sich Petra seitlich nach unten beugte.

„He Schatz! Was ist? Suchst du was?“ rief sie nach hinten.

„Petra tauchte auf. Wischte sich mit dem Handrücken über ihren Mund und meinte nur, „ja, stell dir vor mein Ohrring ist heruntergefallen!“

„Soll ich anhalten?“, fragte Melissa.

„Nein, nein, gleich hab ich ihn. Hab ihn schon gesehen!“ und beugte sich wieder Richtung Bazin nach unten.

Abgelenkt durch den Verkehr und Adit, der staunend die Geschwindigkeit kommentierte, mit der sie jetzt über die Autobahn fegte, verfolgte sie nicht mehr das Geschehen auf dem Rücksitz. Sie wunderte sich schon, was um alles in der Welt Petra da so lange gesuchte. Doch durch Adits Fragen und Bemerkungen wurden schnell ihre Gedanken darüber verdrängt.

Adit lobte ihren Fahrstiel und machte keinen Hehl daraus, dass er sie deswegen Bewunderte. Melissa lachte nur darüber und dennoch war sie geschmeichelt. Noch bevor sie Zuhause angekommen war, hatte sie ihn schon irgendwie lieb gewonnen.

Als sie vor Wochen mit ihrem Mann, Thomas über den unverhofften Logiergast sprach, hatte sie noch so ein ungutes Gefühl. Ob es richtig war, Petra sofort zu zusagen. Wusste sie da doch noch nicht, ob auch ihre damit eiverstanden sein würde. Doch zu ihrer Freude war, bis auf ihre Tochter Amelie, alle anderen begeistert von der Idee. Jetzt wo sie Adit kennengelernt hatte, war sie überzeugt, dass auch Amelie ihre Meinung ändern würde.

Nach zwanzig Minuten hatten sie die Wohnung von Petra erreicht und Bazin stieg mit ihr aus. Adit kam gleich mit zu den Kleins, um seine Sachen in seinem Zimmer einzuräumen. Um dann später ebenfalls zu den Stübels zu gehen.

Am Abend waren sie dann alle bei Petra und Peter Stübel auf der kleinen Willkommensparty eingeladen. Während Thomas, Melissa und Markus fast drei Stunden blieben, verdrückte sich Amelie, eine Migräne vortäuschend, schon nach knapp einer halben Stunde. Es wurde viel gelacht und getrunken. Und den beiden Gästen wurde gezeigt, wie man in Deutschland das Du, das Bruderschafts Trinken zelebriert. Alles war eigentlich ganz harmlos, doch prickelten beim Kuss mit Adit Melissas Lippen lange nach, und eine leichte Gänsehaut legte sich auf ihren Rücken.

Die ersten Tage

Am nächsten Tag sahen Thomas und Melissa Adit nur sehr wenig, da Petra und Peter, mit den beiden Gästen eine weite Besichtigungsfahrt unternahmen, und Adit an diesem Tag erst spät zu den Kleins nachhause kam. Melissa sprach mit ihrem Mann über die beiden und Thomas war genauso begeistert von ihnen wie sie.

Am Montag dann war Adit rechtzeitig aufgestanden, um mit Melissa und Thomas zu frühstücken. Amelie und Markus schliefen noch, sodass sie zu dritt am Tisch saßen. Melissa hatte gar nicht mit ihm gerechnet und hatte nur eine knappe Hotpants und ein dünnes Shirt angezogen. Als Adit ihr gegenübersaß, wurde ihr peinlich bewusst, dass ihre Brustwarzen sich deutlich durch den dünnen Stoff drückten. Sie spürte förmlich Adits Blicke, wie er ihre Brüste ab scannte.

Ihr war es peinlich, dass sie so luftig angezogen war. Nach dem Thomas zur Arbeit aufgebrochen war, half Adit ihr den Tisch abzuräumen. Schnell war sie wieder von diesem schwarzen Jungen, mit seiner sorglos leichten Art angetan. Besonders sein Sunnyboy Grinsen und sein helles Lachen bewirkten, dass sie zwangsläufig von seiner guten Laune mitgerissen wurde. Immer wieder streute er Komplimente über ihre Figur, ihre langen blonden Haare, ihre schlanken Beine und auch über ihren straffen Busen in ihre Konversation mit ein. Das mit dem Busen war ihr sichtlich peinlich, doch genoss sie nach Jahren des Mutterseins diese Art der Anerkennung. Da heute auch wieder eine Ausflugsfahrt mit Petra und Peter auf dem Programm stand, verabschiedete er sich um halb zehn von ihr. Bei der Verabschiedung zog er Melissas Körper an sich, sodass sich ihre Körper berührten, und hauchte ihr ein Küsschen auf die Wange. Als er schon aus dem Haus war, stand sie immer noch erstarrt von seiner Verabschiedung aufgewühlt in der Küche.

*Was für ein Charmeur*, dachte sie nur, doch musste sie sich lachend eingestehen, dass sie seine liebenswerte charmante Art mochte.

Am Dienstag war dann die gleiche Zeremonie angesagt, und Melissa verspürte ein inneres Vibrieren beim Warten auf Adits Verabschiedung. Auch heute zog er sie wieder an sich und drückte ihr aber diesmal einen Kuss auf die Lippen. Schlagartig konzentrierte sich das Vibrieren in ihren Schoß und ihre Brustwarzen stachen fast durch den Stoff so Hart standen sie ab. Melissa schämte sich etwas der Reaktion ihres Körpers wegen, aber genoss dennoch diese Berührung. Am Nachmittag sonnte sie sich am Pool im Garten. Da sie um diese Zeit niemand erwartete, genoss sie mit geschlossenen Augen den Sonnenschein oben ohne. Umso erschrockener war sie, als sie jemand auf die Stirn küsste. Sie blinzelte ins helle Licht und erkannte das herzliche Sonnyboy Lachen von Adit. Reflexartig bedeckte sie ihre nackten Brüste mit den Händen. Adit lachte nur und meinte, solch tolle Brüste sollte man nicht verstecken und nahm ihre Hände ohne ihre Brust zu berühren und legte sie an ihre Seite. Melissa war aus ihrer ersten Verlegenheit erwacht und zog sich nun lachend ein Shirt über, „das könnte dem Herrn so passen, seine Gastgeber Mutter oben ohne rumlaufen zu sehen!“ und holte kühle Getränke aus der Küche.

„Hier etwas Kaltes, das der Herr sich wieder etwas abkühlen kann!“

Adit lächelte sie nur an und meinte, „in deiner Nähe schmilzt alles dahin, da hilft auch kein eisgekühltes Getränk“ nippte dann an seinem Glas und fügte noch spöttisch hinzu, „Feuer muss man mit Feuer bekämpfen, gnädige Frau!“

Melissa beobachtete ihn noch eine Zeit lang, wie er im Wasser seine Bahnen schwamm. Sie genoss den Anblick seines athletischen Körpers, seine feinen Bewegungen, sein Muskelspiel. Aber auch sein großes, sich in seiner Badehose deutlich abzeichnendes Glied, beeindruckte sie. Normal war sie überhaupt nicht so befangen, wenn es ums Nacktsein ging. Schon mehr als zehn Jahre machte sie mit ihrem Mann und früher auch mit ihren Kindern FKK Urlaube. Wobei sie eingestehen musste, dass sie der Freikörperkultur nur im Urlaub frönten. Hier Zuhause gaben sie sich nicht so freizügig. Aber trotzdem, sie verstand ihre Hemmung gegenüber Adit nicht. Warum störte es sie, dass er sie halb nackt sah. War es doch der erotische Kontext, unter dem die Situation stand. War sie geil auf ihn? Sie riss sich von seinem Anblick los, und verschwand im Haus.

Es war schon nach 22 Uhr als Thomas den Fernseher ausschaltete. Melissa nutzte die Gelegenheit, mit ihm wieder einmal über ihren Logis Gast zu sprechen. Sie berichtete ihm, dass er sehr zuvorkommend und freundlich zu beiden Kindern war, wobei ihm Amelie immer noch die kalte Schulter zeigte. Auch erzählte sie ihm, dass sie das Gefühl nicht los würde, dass Adit sie anmachen wollte. Thomas lachte darauf hin laut und meinte nur, dass da vielleicht der Wunsch, der bzw. die Mutter des Gedankens war. Melissa war verärgert darüber, wie er das jetzt hinstellte. Doch konnte sie es nicht verhehlen, dass sie Adits Schmeicheleien, bis hin zu seinen kleinen Unverschämtheiten, genoss. Mit dem Versprechen es in der Zukunft nicht über zu bewerten, beendete sie die Aussprache mit ihrem Mann und sie gingen zu Bett.

Erste Annäherungsversuche

Am nächsten Morgen umarmte Adit sie wieder zum Abschied und drückte seinen Körper fest an sie. Deutlich konnte sie seinen erigierten Penis spüren. Er küsste sie auf den Mund. Es war ein langer fordernder Kuss. Doch sie widerstand seinem Drängen und öffnete ihre Lippen nicht. Daraufhin lächelte er sie an und flüsterte in ihr Ohr, „bis heute Nachmittag meine aller Schönste. Und kein Oberteil, wenn ich bitten darf! Sonst würdige ich dich keines Blickes mehr!“ Warf ihr noch eine Kusshand zu und schon war er aus dem Haus.

Sie war hin und her gerissen, als sie am Nachmittag am Pool lag. Zwei Geister kämpften in ihr. Der Verstand sagte ihr, dass das alles zu weit ginge. Ihr Ego sonnte sich in Adits Komplimenten und verstand gar nicht, warum sie so ein Aufheben daraus machte. Ihr Ego siegte und sie sonnte sich oben ohne.

Ein Schatten kam über sie und schon fühlte sie Adits feste Lippen auf den Ihrigen. Seine Hände hatten ihre Brüste fest im Griff und er massierte sie gekonnt. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zungen verschmolzen zu einem erotischen Kuss. Leicht zwickte er ihre Nippel, was ein Stöhnen aus ihrem Halse entlockte. Melissa spürte den Druck in ihrem Unterleib, das Kribbeln im ganzen Körper, ihr Verlangen ihm noch mehr zu gestatten und ihre Säfte, die ihre Muschi zum Kochen brachten. Wieder stöhnte sie, als er jetzt fester Ihre Nippel traktierte. Sie wusste, wenn sie jetzt nichts dagegen machte, würde er sie im nächsten Augenblick noch ficken. Und mit diesem Gedanken riss sie sich los, und flüchtete verstört ins Haus.

Adit war im ersten Augenblick etwas verdattert und auch leicht verärgert, dass es nicht gleich geklappt hatte. *Vielleicht hätte ich ihr mehr Zeit lassen sollen?*, dachte er so für sich, *aber was soll`s! Wenn es nicht auf dem direkten Weg geht, dann versuch´ ich`s halt über einen kleinen Umweg! Mal sehen, was Markus so macht?“

Adits Plan B

Markus

Hallo ich bin Markus. Ich muss gleich sagen, ich hatte im Gegensatz zu meiner Schwester überhaupt keine Schwierigkeiten mit Adit. Vom ersten Moment an, als ich ihn sah, war er mir sympathisch. Er wirkte auf mich authentisch, mit seiner frischen und offenen Art. Er war sehr höflich und immer darauf bedacht, sich so in das Familiengefüge zu integrierenden, dass keine Spannungen entstanden. Schon am Dienstagabend, als er aus dem Garten hochkam, schaute er bei mir im Zimmer rein. Natürlich nicht, ohne vorher anzuklopfen. Er berichtete mir von seinen Eindrücken von dem Tagesausflug mit Petra und Peter und wie die Menschen und Deutschland überhaupt auf ihn wirkten. Er hatte sich immer schon in seiner Heimat Gedanken gemacht, wie es hier sein könnte und es war sein größtes Ziel gewesen, das einmal zu sehen und zu erleben. Doch was er hier vorfand, hatte wenig mit seinen damaligen Vorstellungen gemein. Man muss es einfach gesehen haben, sagte er immer wieder. Es war sehr nett, so mit ihm zu plaudern und mit ihm noch eine Flasche Bier zu trinken. Um sich dann gute Nacht zu sagen.

An Mittwoch kam er auch wieder in mein Zimmer. Wieder berichtete er mir von seinen Tageseindrücken. Doch irgendwie lenkte er heute das Thema auch auf Frauen und so unterhielten wir uns nun auch über deutsche Frauen, wie er sie in seiner Heimat als „Beachboy“ kennengelernt hatte. Wie sie sich in ihn verliebt hatten, was er mit ihnen so alles angestellt hatte und sie ihm noch lange danach geschrieben hatten. Er holte sein Handy und zeigte mir dann auch Bilder von ihnen. Es waren die unterschiedlichsten Frauentypen dabei. Ich fragte ihn, welcher Typ, denn sein Favorit sei. Er meinte daraufhin, dass meine Schwester eigentlich seinem Ideal sehr nahe käme. Er schwärmte von Amelie und auch von meiner Mutter, da sie sich sehr ähnlich sehen und, wie er sagte, man sie für Schwestern halten könnte. Er suchte sofort Bilder von Frauen auf seinem Handy, die ihnen ähnlich waren. Dann fragte er mich, ob ich denn keine Bilder von ihnen hätte, um sie mal mit den Frauen zu vergleichen, die er mir gezeigt hatte. Ich warf meinen PC an und zeigte ihm Bilder von Amelie. Von Partys, Geburtstagen, Weihnachten und welche im Bikini beim Baden. Als er sie sah, pfiff Adit durch die Zähne, „Amelie hat wirklich eine super Figur!“ schwärmte er.

Weil der PC schon mal hochgefahren war, zeigte ich ihm auch mal meine Lieblingsseiten im Internet. Er staunte nicht schlecht, wie schnell und unkompliziert man in Deutschland geile Pornoseiten aufrufen konnte. Auch öffnete ich ihm eine Seite mit erotischer Literatur, doch musste ich da feststellen, dass er Deutsch nur sprechen konnte. Er hatte sich die deutsche Sprache mithilfe der Kontakte mit deutschen Urlaubern beigebracht. Auch seine älteren Brüder hatten ihm dabei geholfen. Aber im Besonderen waren es die deutschen Frauen, mit ihnen und durch sie verfeinerte er seine Kenntnisse noch heute. Daher beschränkte sich sein Interesse am Internet nur auf Seiten, bei denen es etwas zu sehen gab. Bei Pornoseiten ja kein Problem, da die ja sowieso nur mit optischen Reizen arbeiten.

Nach einiger Zeit holte er wieder sein Handy hervor und zeigte mir Bilder, die Frauen ihm geschickt hatten. Es waren richtig geile Bilder darunter. Frauen mit gespreizten Beinen, die sich die Schamlippen auseinanderzogen, welche wo sie in gebückter Haltung sich mit den Händen den Arsch aufzogen, um auch gut beide Löcher zu präsentieren und dabei über die Schulter in die Kamera zu lächeln. Überhaupt war auf den meisten Bildern das Gesicht zu sehen. Da waren auch welche, auf denen die Frauen sich mit Filzstift die ordinärsten Worte auf Bauch, Brust, Hintern, den Oberschenkeln und auch auf den rasierten Venushügel geschrieben hatten. Und auch hier war das Gesicht nicht undeutlich gemacht oder weggedreht. Durchaus Bilder, mit denen man hier in Deutschland, ihnen große Schwierigkeiten bereiten, bzw. sie erpressen könnte.

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