Diese Geschichte ist für Cadia, nur für Cadia…
Du teilst mir geheimnisvoll mit, ich soll schon mal vorgehen. Mit einem fragenden Blick lasse ich Dich im Hotelzimmer zurück und gehe den langen Flur entlang zum Aufzug, fahre hinunter und weiss nicht, ob ich mich schon in den Frühstücksraum setzen, oder draussen an der Sonne auf Dich warten soll. Es ist ein sonniger Tag und das Wetter verspricht Hitze und stahlblauen Himmel über türkisgrünem Meer. Wir sind seit einigen Tagen hier auf dieser Insel in Kroatien und haben schon unsere abgeschiedene Bucht gefunden, in der wir ungestört nackt und vieles mehr sein können.
Unser erster gemeinsamer Urlaub gehört gänzlich unserer Lust und dem Abenteuer, unsere Körper, unsere Wünsche und Fantasien kennenzulernen; all das, was wir während Monaten per Mail ausgetuscht haben, lassen wir hier in unserem kleinen, zweisamen Paradies Wirklichkeit werden.
Ich entscheide mich für einen Kaffee und gehe in den Frühstücksraum. Ich finde einen Tisch etwas abseits und hole mir eine Tasse frischen Kaffee. Was Du wohl oben tust, Cadia? Ich setze mich hin, beobachte das Treiben in dem Raum und belächle mild die Szene, die aus mehr als älteren Touristenpaaren besteht, die sich nichts mehr zu sagen haben. Einige ganz wenige Junge gibt es in dem Hotel, und sie wirken in dem mehrheitlich grauen Frühstücksraum wie bunte Papageien vor einer Nebelwand.
Dann geht die Türe auf und Du erscheinst. Nicht nur mein Kopf wendet sich Dir zu. Ich setze die Kaffeetasse ab und verschütte dabei ein wenig. Meine Hand zittert. Hier kommt ein Engel auf mich zu. Ein äusserst knapp bekleideter und unglaublich sexy Engel. Du trägst ein mini Minirock, der kaum Deinen Po bedeckt, ein luftiges, flatterndes Stück Stoff, und ein enges Trägershirt, das Deinen Oberkörper umspielt wie ein Hauch Luft, und das Deine Brüste und die Erhebungen der Nippel deutlich sichtbar macht. Du kommst auf Deinen endlos langen, durchtrainierten Beinen auf mich zu und mir stockt der Atem. Du bist so unglaublich schön! Du bist die Weiblichkeit, die Lüsternheit und die Geilheit in lebendiger Form eines wunderschönen, weiblichen Wesens.
Lächelnd setzt Du Dich mir gegenüber hin und ich stehe auf, um Dich zu küssen, und um Dir Dein Frühstück zu holen. Du bist meine Königin und eine Königin wird bedient.
„ Komm, Chris, setz Dich neben mich, „ sagst Du zu mir, als ich mit Brötchen, Käse, Marmelade, Butter und Kaffee zurück komme.
„ Heute ist Lusttag, „ eröffnest Du Dein Geheimnis. Du rückst den Stuhl etwas zurück und öffnest die Beine. Der kurze Minirock schiebt sich dadurch etwas hoch — und ich lasse beinahe die Kaffeetasse fallen. Unter dem weissen Röckchen blitzt Deine nackte Muschi hervor. Ich sehe die rosa Lippen Deiner Spalte, die inneren Lippen, die sich zwischen die Labien zwängen und ganz zart und feucht glänzen.
In meiner Hose zuckt es und ich spüre, wie sich mein Schwanz regt.
„ Du trägst kein Höschen, Cadia? „ frage ich verblüfft und erregt, da ich weiss, dass Du bis jetzt den Mut nicht hattest, ohne String unter dem Röckchen nach draussen zu gehen.
„ Und ich werde den ganzen Tag ohne Höschen rumlaufen, nur für Dich. „ lächelst Du, „ und Du wirst die Kamera mitnehmen und meine nackte Muschi fotografieren dürfen, wann immer Du willst. „
Ich lange in den Schritt und drücke meinen halbsteifen Schwanz. Du bemerkst es und lächelst wieder.
„ Das hat aber seinen Preis, Chris, „ gehst Du weiter. Ich schaue Dich fragend und neugierig an. „ Du wirst nach dem Frühstück nach oben gehen und Deine dünnen Leinenshorts anziehen, ohne Unterhose. Doch ich will noch mehr. Du wirst Dein ledernes Schwanzgeschirr anziehen, das mit dem breiten Hodenriemen. „
Ich schlucke. Wir sitzen im Frühstückraum, um uns herum sitzen viele andere Hotelgäste, und meine Freundin zeigt mir ihre nackte Muschi unter dem Röckchen und teilt mir mit, dass ich den ganzen Tag ein ledernes Schwanzgeschirr unter der Hose zu tragen habe.
Ich schaffe es kaum, fertig zu frühstücken, und um mich noch heisser zu machen, zeigst Du mir beim Aufstehen noch einmal flüchtig Deine nackte Spalte. Du teilst mir mit, dass Du vor dem Hotel warten wirst, und ich eile nach oben in unser Zimmer.
Sofort ziehe ich mich aus. Ich creme meinen Schwanz und die Eier mit Lotion ein, damit sie schön geschmeidig sind, dann hole ich aus der Tasche, in der unsere Reiseutensilien, Dildo, Vibrator, Massageöl und weitere, sind, das Schwanzgeschirr und stelle mich vor den Spiegel. Ich lege den dünnen Riemen um Hodensack und Schwanzwurzel und knöpfe ihn zu, so eng wie möglich. Dann folgt der gut vier Zentimeter breite Riemen. Ich habe Mühe, den Hodensack so zusammenzudrücken, dass ich den Riemen zuknöpfen kann. Schliesslich gelingt es mir und ich betrachte mich im Spiegel. Mein Schwanz steht halbsteif und ziemlich dick vor, und darunter folgen die Eier. Es ist ein geiler Anblick: Meine Eier werden lang gezogen und von dem breiten Riemen zusammengepresst. Am Ende, zwischen den Schenkeln, stehen die beiden Eier dick und geschwollen wie pralle Ballone vor. Bei jedem Schritt reiben sie sich an den Schenkeln. Ich fühle mich geil und erregt. So schlüpfe ich in die dünne Hose und sofort zeigt sich eine ordentliche Beule. Hastig streife ich mir ein T-Shirt über, nur mit Trägern, ich weiss, dass Cadia es liebt, wenn meine Oberarme frei sind und mein Tattoo zu sehen ist.
Ich schnappe die Kamera und eile hinunter. Mein Schwanz pendelt frei in der Hose und der prall geschnürte Hodensack und die dicken Eier schaukeln und reiben sich an den Beinen.
Du sitzt unten vor dem Hotel auf einer kleinen Mauer. Als Du mich kommen siehst, schaust Du Dich kurz um, dann hebst Du ein Bein auf die Mauer. Sofort blitzt Deine nackte Spalte hervor und die Schamlippen leuchten rosa zwischen den hellen Schenkeln. Noch im Gehen, schalte ich die Kamera ein und richte das Objektiv zwischen Deine Beine. Knips.
In diesem Moment kommt ein älteres Touristenpaar um die Ecke und Du steht hastig auf, mit errötetem Gesicht.
Du nimmst meine Hand, und zusammen schlendern wir hinunter ans Meer und folgen dem Quai in Richtung Stadt.
„ Wie fühlt es sich an, mein Hengst? „ willst Du unterwegs wissen.
„ Ich fühle mich so hart und gross. Meine Eier sind wie Stierhoden, dick, prall und geschwollen… „
„ Mmhhh, das liebe ich, „ raunst Du und streichst mit der Hand flüchtig über meinen Schritt, berührt meinen halbsteifen Schwanz.
„ Und Du, hast Du nicht Angst, dass ein Windstoss Dein Röckchen heben könnte und alle Deinen nackten Po sehen? „ will ich wissen, und das eindeutige, heisse Gespräch lässt mein Blut beinahe kochen.
„ Doch, ich sterbe fast vor Angst. „ Du lächelst, Dein so schönes, erregendes Lächeln. „ Aber gerade diese Angst macht mich so scharf. Ich glaube, ich bin schon feucht. „
„ Es ist Deine Verantwortung, Cadia, wenn plötzlich dunkle Flecken auf meiner Hose zu sehen sind, „ gestehe ich meine Erregung. Du drückst meine Hand fest, küsst mich auf die Wange.
„ Vielleicht ist es genau das, was ich will… „ zwinkerst Du, „ Dich heiss und gefügig machen. Vielleicht will ich, dass Du mir verfällst. „
„ Das bin ich schon längst. „
Wir kommen in die Stadt und schlendern dem Hafenquai entlang. Kleine und grosse Schiffe, Fischkutter und Segeljachten liegen da und schaukeln sanft; zwei alte Dreimaster aus Holz stehen majestätisch dazwischen. Du setzt Dich auf einen Steinpoller, an dem die Schiffe vertäut sind, wendest Dich mir zu und öffnest die Beine leicht. Ich knie vor Dir hin und fotografiere Dich. Für alle, die vorbeigehen, sieht es aus, als würde ich einfach ein Erinnerungsbild von Dir machen. In meinem Sucher sehe ich aber deutlich Deine feucht glitzernde Muschel, die Schamlippen, die sich leicht öffnen. Täusche ich mich, oder sind sie geschwollen, geschwollen vor Lust. In dem Moment, es ist gerade niemand in der Nähe, hebst Du kurz Dein T-Shirt und entblösst Deine Brüste. Ich drücke mehrere Male nacheinander ab, meine Blicke wissen nicht, ob sie sich an Deine frechen Nippel heften sollen, oder zwischen Deine Schenkel. Meine eng gebundenen Eier pressen sich gegen die Hose und mein Schwanz reibt an den Schenkeln.
„ Gehen wir einen Kaffee trinken, oder besser einen Eiskaffee, mir ist nämlich ziemlich heiss. „ gestehst Du, und ich weiss, was Du meinst.
Wir setzen uns in ein Strassencafe, etwas weiter hinten, in eine Ecke, von der wir gut auf die Stadt und den Hafen sehen. Das Tischchen ist rund und eine gemusterte Decke hängt bis halb hinunter. Wir sind etwas verdeckt, und als die junge Frau mit den langen schwarzen Haaren uns einen Eiskaffee gebracht hat, öffnest Du wieder die Schenkel und Dein Knie berührt mein Bein. Deine Hand sinkt unter den Tisch. Du schaust mich mit grossen Augen an, und ich weiss nicht, ob Deine Lust grösser ist als meine Geilheit.
„ Ich mache es mir, Chris, „ flüsterst Du. „ Ich streichle mit den Fingern über meine Muschi, sie ist schon ganz feucht. „
Mein Schwanz zuckt und versteift sich, und ich spüre, dass sich die Vorhaut über die Eichel schiebt. Ich atme schwer aus, beobachte Deine Blicke, die flattern, und aus den Augenwinkeln Deine Hand, die sich unter dem Tisch bewegt. Plötzlich legt sich Deine freie Hand auf meinen Oberschenkel.
„ Öffne Deinen Reissverschluss, ich will Deinen Schwanz. „ raunst Du mir zu.
` Hier? Mitten in der Öffentlichkeit des Restaurants? `will ich fragen, doch ich will es genau so wie Du, und so lange ich unauffällig unter den Tisch und öffne den Reissverschluss meiner Hose. Sofort gesellt sich Deine Hand zu meiner, Du drängst sie weg und schiebst Deine in meine Hose. Ich zucke zusammen, als sich Deine Finger um meinen Schwanz schliessen. Sofort ist er hart und ragt steil empor. Du machst einige wichsende Bewegungen, dann geht Deine Hand tiefer. Du streichst mit den Fingern um den Lederriemen, der meine Eier einbindet, fingerst die prallen, harten Kugeln, die zwischen meinen Schenkeln stehen.
„ Das ist so geil, mein Hengst. Bist du geil? „ flüsterst Du. „ Mache ich Dich geil? Spürst Du die Erregung und kannst Dich kaum beherrschen? Möchtest Du laut stöhnen? „ Du quälst mich mit Deinen Worten, mit Deinen Fingern, die mich nun wieder kräftig wichsen unter dem Tisch.
„ Ja, ich… ich bin geil, meine Stute, es… es ist kaum auszuhalten, „ ich zucke und spüre, wie Lusttropfen meine Schwanzspitze verlassen und Du sie mit den Fingern verstreichst.
„ Willst Du meine nasse Muschi spüren? „
Ich nicke und gehe mit der Hand unter dem Tisch zwischen Deine Beine. Du führst mich hin, legst meine Finger auf die lustgeschwollenen, nassen Lippen, drückst meinen Mittelfinger in die Spalte.
„ Fingerficke mich! „ weist Du mich an, dann hebst Du Deine nun freie Hand und legst mir den Finger auf die Lippen. Es ist der, der gerade noch in Deiner nassen Muschi gewesen ist. Er glänzt, und ich lecke ihn ab.
Mein Finger stösst in Deine Spalte, vor und zurück, ich spüre die Hitze, die Nässe, und auf meinen Lippen spüre ich Deinen Nektar, Deine süssen und doch salzigen Säfte.
Unser Eiskaffee wird warm, die Welt verschwindet um uns herum, obwohl wir nicht die einzigen sind in dem Kaffee. Menschen gehen auf der Strasse vorbei, ahnungslos, dass wenige Meter entfernt zwei dabei sind, sich gegenseitig in aller Öffentlichkeit zu masturbieren.
Meine Schenkel zittern, mein Atem geht stossweise. Ich schaue nervös umher, glaube, dass wir bemerkt werden und gleichzeitig steigert diese Gefahr meine Geilheit.
„ Komm noch nicht, der Tag ist noch lang, „ flüsterst Du, doch auch Deine Stimme bricht sich, während Du mit fester Hand meinen Schwanz wichst, der nun nackt und steif aus der Hose ragt und nur durch das Tischtuch verborgen ist. Ich ficke Dich mit dem Finger und mein Daumen reibt Deine Clit. Du bist nass, meine Finger sind nass. Deine Augen rotieren.
„ Lass uns später weitermachen, mein geiler Chris… „ raunst Du und Du schiebst meinen dicken Schwanz in die Hose, streichst noch einmal über meine ledergebundenen Eier, dann zieht sich Deine Hand zurück. Ich streichle noch einige Male über Deine lustgeschwollenen, nassen Schamlippen, dann nehme auch ich meine Hand zurück, führe sie an meinen Mund und lecke Deine Säfte. Bereits dieser Geruch bringt mich fast zum Abspritzen.
Wir löffeln unseren Eiskaffee, dann bezahlen wir bei der ahnungslosen Bedienung und verlassen das Strassencafe. Mein Schwanz mit der nassen, entblössten Eichel drückt gegen die Hose und tatsächlich ist ein kleiner, dunkler Flecken zu sehen. Wieder reiben sich die harten, prallen Eier in dem Lederriemen an meinen Schenkeln
Wir besichtigen die Stadt, schlendern um uralte Gemäuer, und als wir einmal in einer stillen Seitengasse sind, eilst Du auf einmal einige Schritte vor, dann bleibst Du stehen, reckst den Hintern und hebst das Röckchen. Dein nackter Po mit den festen, knackigen Backen streckt sich mir entgegen und dazwischen sehe ich die leicht geöffneten Schamlippen Deiner immer noch feucht glitzernden Muschi.
Sofort hebe ich die Kamera und schiesse ein paar Bilder Deiner endlos langen, wunderschönen Beine mit dem entblössten Po, und schon ist es vorbei, Du lässt den Saum wieder sinken.
Während wir zu der alten Festung hochsteigen, geht Deine Hand immer wieder wie zufällig in meinen Schritt. Du drückst meinen Schwanz kurz, am liebsten, wenn gerade jemand an uns vorbeigeht und auf gleicher Höhe ist wie wir. Eine Kopfdrehung und Deine Bewegung würde gesehen. Im Gegenzug lege ich meine Hand auf Deine Pobacke, die verführerisch wippt unter dem dünnen Mini. Manchmal schaue ich nach hinten, und wenn gerade niemand in der Nähe ist, hebe ich den Stoff und meine Hand fasst nach Deiner knackigen Hinterbacke. Meine Finger liegen nahe an der Gesässfurche und die Hand bewegt sich mit dem Wackeln Deines ach so prallen Hinterns.
„ Macht Dich das scharf, mein Hengst? „ willst Du wissen.
„ Nach Deinem nackten Po zu fassen? Oh ja, das ist das Leckerste, was ich je in die Finger gekriegt habe. „
„ Das auch, ja, aber ich meine alles. Meine nackte Muschi unter dem Röckchen, Dein Schwanzgeschirr, und dass wir so schmutzige Sachen machen in der Öffentlichkeit, das meine ich? „
„ Ich werde das Rauschen in den Ohren nicht mehr los, mein Blut wallt ständig und ich bin wie in einer eigenen Welt; einer geilen, erotischen und wunderschönen Welt. Ja, ich bin so geil wie noch nie. Und es ist wunderschön, endlich eine Frau gefunden zu haben, die mindestens so geil und schmutzig ist wie ich. „ gebe ich zu.
Du gehst einige Schritte rückwärts vor mir her, beugst Dich vor und küsst meinen Mund. Blitzschnell huscht Deine Zunge über meine.
„ Mir geht es genau so, Chris. Du machst mich so nass. Und ich kann es kaum erwarten, endlich von Dir gefickt zu werden. „
Wir bezahlen den Eintritt zur Festung und steigen verwinkelte Treppen und kleine Zugbrücken hoch, und stehen schliesslich weit über der Stadt. Unter uns leuchten die Ziegeldächer in der Sonne, im Hafen dümpeln die Boote und dann folgt das endlose Meer; glitzernd und funkelnd, nur durchbrochen von winzigen weissen Flecken, wo Segelschiffe im Wind liegen.
„ Wow, ist das schön! „ flüsterst Du. Ich stelle mich hinter Dich, während Du Dich gegen die Brüstung lehnst. Ich küsse Deinen Nacken zärtlich und drücke meinen halbsteifen Schwanz zwischen Deine Pobacken. „ Mmhh, das aber auch… „
Weiter klettern wir schmale und steile Stufen hoch und kommen auf eine kleine Plattform, deren Mauern gut hüfthoch sind. Quer durch die Plattform führen weitere, zum Teil noch mannshohe Mauern, die früher wohl die Räume unterteilten. Jetzt ist vieles eingestürzt und Dächer sind keine mehr da. Wir gehen in eine kleine Nische. Es ist niemand in der Nähe. Wieder lehnst Du Dich über die Brüstung und streckst Deinen Po keck heraus.
„ Komm, schieb ihn mir rein, schnell! „ forderst Du mich auf und schon hebst Du das Röckchen über Deinen nackten Hintern. Hastig schaue ich mich um und öffne gleichzeitig den Reissverschluss meiner Hose, hole den Schwanz heraus und presse mich gegen Dich. Du langst zwischen Deine Beine und führst meinen dicken Schwanz in Deine nasse Spalte. Ich dringe sofort mühelos ein, wir sind beide so nass. Während wir über die Landschaft vor und unter uns schauen, bewege ich meine Hüfte und ficke Dich von hinten unter freiem Himmel, am hellen Tag und mitten in einer öffentlichen Burg, wo jederzeit jemand in unserer Nische auftauchen könnte. Ich lange nach vorne und umschliesse Deine Brüste durch das T-Shirt. Ich finde die Nippel und husche mit den Fingerspitzen über sie. Du stöhnst und presst Deinen Po gegen meinen Schwanz, der tief in Deiner Muschi steckt.
Plötzlich hören wir Stimmen.
Panisch ziehe ich meinen Schwanz mit einem Flutschen aus Deiner Spalte, drücke ihn umständlich in die Hose und ziehe den Reissverschluss zu, gerade vorsichtig genug, dass ich mir meinen Schwanz nicht einklemme. Ich stelle mich neben Dich, damit niemand meine Riesenbeule sieht, und da kommt auch schon eine Gruppe Touristen um die Ecke. Wir glucksen und werden wohl beide rot.
„ Ich glaube, meine Säfte laufen an meinen Schenkeln herunter… „ flüsterst Du mir ins Ohr.
„ Soll ich nachschauen? „
Du gibst mir lachend einen Klaps auf den Hintern und wir steigen hinunter, nachdem sich mein Schwanz etwas beruhigt hat.
Unten in der Stadt, schlendern wir wieder dem Quai entlang, und als Du einen kleinen Spielplatz entdeckst, springst Du wie ein kleines Kind hüpfend zur Schaukel und setzt Dich auf das Brett zwischen den langen Seilen. Hinter Dir sitzen Mütter mit ihren Kindern auf den Bänken oder um den Sandkasten herum, und Du beginnst zu schaukeln, wobei sich Dein Röckchen natürlich hebt und Deine glitzernde, nasse Muschi und die nun deutlich geschwollenen Schamlippen sich mir entgegen schwingen. Ich knie mich hin, zücke die Kamera und Du öffnest jedes Mal die Beine, wenn Du am vorderen Wendepunkt angelangt bist. Es gibt wundervolle Bilder.
Du lachst und springst von der schwingenden Schaukel ab. In dem Moment, in dem Du Dich von dem Brett löst, merkst Du, dass dieser Sprung Dein Mini hochheben wird und Dein nackter Po für alle zu sehen ist, die gerade hinschauen. Es ist zu spät. Schon weht der Luftzug den Stoff hoch und für eine Sekunde schwebst Du mit Deinen endlos langen, schönen Beinen, mit nacktem Po und entblösster, vollständig rasierter Muschi durch die Luft. Ich schaffe es, noch ein paar Bilder zu schiessen, weiss aber nicht, ob sie scharf geworden sind.
Wir warten nicht, bis wir merken, ob Dich jemand gesehen hat und rennen lachend vom Spielplatz.
Auf dem Weg zum Hotel kommen wir durch einen lichten Kiefernwald. Vereinzelte Olivenbüsche stehen dazwischen.
„ Komm, etwas muss ich noch tun, bevor ich meine Geilheit nicht mehr im Griff habe… „ sagst Du plötzlich und ziehst mich vom Weg auf den federnden Kiefernnadelnboden. Du ziehst mich hinter einen kräftig gewachsenen Olivenbusch, dessen Äste tief nach unten hängen und den Stamm verdecken. Du kniest Dich vor mich hin und ehe ich mich umsehen kann, hast Du den Reissverschluss meiner Hose offen und mein Schwanz hängt im Freien.
„ Ich will Deinen Schwanz saugen, jetzt, hier, danach will ich sofort zurück ins Hotel. Du musst mich ficken, wie schon lange nicht mehr, mein geiler Hengst. „
Und schon schliessen sich Deine Lippen um meinen dicken Schwanz. Ich werfe den Kopf in den Nacken und unterdrücke ein Stöhnen. Wir sind nur wenige Meter vom Fussweg entfernt, und Du schiebst Deinen Mund mit weit offenen Lippen über meine dick geschwollene Eichel, stülpst Deinen Mund soweit es geht über meinen sofort steinharten Schwanz, und Deine Zunge tanzt über die empfindliche Spitze. Es schmatzt und aus Deiner Kehle kommen grunzende Laute. Du schlängelst mit der Hand in meine Hose und knetest die dick und hart gepressten Eier in der Ledermanschette. Ich zucke am ganzen Körper. Mit der freien Hand gehst Du zwischen Deine Schenkel und fickst Dich mit dem Finger. Unten auf dem Weg geht eine Familie vorbei. Die Kinder lachen und rennen um ihre Eltern herum. Und hinter dem Olivenbusch schiebt sich mein harter Schwanz bis zu dem schmalen Lederriemen in Deinen Mund.
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