Sie war im fünften Monat schwanger, als sie immer öfter ihre stetig praller werdenden Titten an meinen Oberkörper presste, ihr Oberkleid aufriss und mir ihre prallen Euter entgegenstreckte und sie in meine gespreizten Hände presste, so dass ich sie umfassen konnte. Stürmisch knetete ich ihre angeschwollenen Milchdrüsenorgane, während sie dabei immer lauter und heftiger und lustvoller stöhnte. Meine Hände umfuhren ihre prallen Konturen. Aber als ich meinen Kopf senkte und einen ihrer Nippel in meinen Mund nehmen wollte, wies sie mich zurück: „Bitte nicht!“
Es war drei Tage nach der Geburt unserer Tochter. Meine kleine Familie war nach Hause gekommen. Im Laufe des Nachmittags hatte meine Frau ihren Milcheinschuss. Ihre Titten schwollen um das Vierfache an, ihre Vorhöfe bedeckten je fast eine ganze Brust. Den Rest des Tages lag sie oben ohne auf der Wohnzimmercouch oder im Schlafzimmerbett. Als ich ihr näher kam, nahm sie ihre riesigen Titten an den Unterseiten in ihre Handflächen und streckte sie mir flehend entgegen: „Bitte massier mich. Meine Titten spannen so.“ Das ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich stürmte ihren Titten nahezu entgegen, umfasste die Außenseiten und die Ansätze, umfuhr wie in Trance ihre Konturen, nahm die Vorhöfe zwischen meine Finger und rollte sie, bis die Milch herausspritzte. Im selben Augenblick spritzte es aus meinem Besten, den sie gerade befreit hatte, um mir mit ihren Händen ebenfalls Erleichterung zu verschaffen. Als ich mich jedoch mit meinem Mund ihren tropfenden Nippeln nähern wollte, um die Milch daraus zu trinken, sagte sie: „Nein, bitte nicht saugen!“
So ging es die ganzen nächsten Wochen: Manchmal hatte sie die Kleine an einer Brust angelegt und forderte mich auf, die freie Brust zu streicheln. Aber wenn ich auch trinken wollte, kam ein „Nein!“
Oft sollte ich nach den Stillmahlzeiten ihre Brüste streicheln und ihre Nippel mit meinen Handflächen umkreisen; andere Male stand sie auf allen Vieren über mir, während ich mit dem Rücken auf meiner Bettseite lag, und flehte mich an, ihre prallgefüllten Euter zu massieren. Aber sobald sich mein Mund ihren Zitzenspitzen näherte, hörte ihre Begeisterung auf. Unser Liebesspiel wurde nicht gleich abrupt abgebrochen — vielmehr nahm sie meine Hände in ihre und führte sie über die helle Haut ihrer Brüste. So fand ich mich allmählich damit ab, dass ich in der nächsten Zeit ihre Brüste zwar berühren, aber nicht saugen oder küssen durfte. Obwohl — bis lang verhinderte sie ja nur mein Saugen, nicht aber mein Küssen. Das hatte ich noch gar nicht versucht.
So fasste ich beim nächsten Liebesspiel allen Mut zusammen und küsste zunächst nur die Außenseiten ihrer milchgefüllten Brüste, dann die Ansätze, schließlich das Tal zwischen den beiden Milchhügeln. Als ich einmal ziemlich nah am Rand eines Vorhofs vorbeiküsste, schoss ein heftiger Milchspritzer aus ihren Nippeln — auch aus der anderen Brust. Das war ziemlich faszinierend und erregend.
Bald waren mehr als zehn Wochen nach ihrer Entbindung vergangen und ihr Frauenarzt hatte ihr die Erlaubnis zum Geschlechtsverkehr erteilt. Er verschrieb ihr ein stillverträgliches Verhütungsmittel. Noch am Abend nach ihrem Arztbesuch überfiel sie mich, setzte sich nackt auf meinen Schoss, während mein Bester in sie eindrang. Ich küsste voller Innigkeit ihre Brüste, während ich mit meinen Händen die Außenseiten umfuhr. Als ihre Milch aus den Nippeln sprudelte und die Brustunterseite herablief, leckte ich sie mit meiner Zunge auf. Das schien sie derart zu erregen, dass immer mehr Milch lief. Aus Angst, sie könnte mich erneut zurückweisen und unser herrliches Liebesspiel jäh abbrechen, saugte ich nicht an ihren Nippeln, sondern setzte mein Lecken fort, bis wir schließlich zeitgleich kamen und ihre Milch auf meinen nackten Oberkörper spritzte, die sie ableckte.
So vergingen die Wochen und Monate. Wir hatten trotz Babystress Sex und Zärtlichkeiten, ich durfte ihre Brüste anfassen, melken und küssen — aber ich durfte nicht saugen!
Es war an einem Sonntag, unsere Tochter war ein halbes Jahr alt. Früh morgens kam meine Frau zu mir herüber, setzte sich auf mich, während ich noch lag, öffnete ihr Nachthemd, holte ihre rechte Brust heraus, steckte sie in meinen Mund und flüsterte mir zu: „Saug mein Kleiner. Diese Brust, die Milch darin ist ab heute nur noch für dich.“
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