„Komm!“, forderte mich meine im dunkelroten Satinkleid auf und fasste meinen linken Oberarm leicht durch den weiten Ärmel der gelben Schluppenbluse. „Ich habe dir gestern schon gesagt, was ich von dir haben will.“

Sie führte mich an eine andere Stelle in der Scheune, wo die Querbalken, auf denen das Dachgestühl ruhte, offen lagen.

Meine folgte uns. Meine schaute sich kurz zu ihr um und meinte lächelnd zu ihr: „Trägst du deinen Rock jetzt absichtlich hochgeschoben?“

Die hellblonde Marion errötete und zog sich den engen schwarzen Minirock wieder hinunter und bedeckte ihr rasiertes Geschlecht, das eingerahmt vom schwarzen Rock und den schwarzen Nylonstrümpfen überdeutlich zu sehen gewesen war. Sie zupfte auch an ihrer lila Satinhemdbluse und steckte sie wieder ordentlich unter den Bund des Rocks.

Unter dem Querbalken musste ich stehenbleiben und meiner Tante die Hände hinstrecken. Sie zog die Manschetten der gelben Schluppenbluse bis in die Hände hinein und legte mir die Arme an den Handgelenken übereinander. Dann legte sie mir darüber mehrere Lagen eines weißen, weichen Nylonseils herum, mit dem sie mir die Handgelenke über Kreuz fesselte. Die Fessel war erst einmal nicht unangenehm eng.

Ich bewegte meine Arme leicht und spürte sofort, dass meine Tante mich so gebunden hatte, dass ich ihr ausgeliefert war.

Die blonde Frau lächelte und fragte: „Weitermachen oder aufhören?“ Sie schaute an mir hinunter und bemerkte, dass mein hart geschwollenes Glied wieder meinen schwarzen Satinrock nach außen drückte.

„Er sagt Weitermachen. Was meinst du?“, fragte sie mich lächelnd.

Ich war einfach zu geil, um aufzuhören. Ich wollte wissen, was sie mit mir vorhatte.

„Weitermachen“, antwortete ich tapfer.

„Na gut“, meinte sie. „Dann heb die Arme.“

Ich gehorchte und nahm die an den Handgelenken zusammengebundenen Arme hoch. Die Blusenärmel strichen sehr angenehm an meinen Wangen vorbei. Meine hellblonde Tante im roten Satinkleid griff über meinen Kopf und hakte ein Seil unter der Handfessel ein, das über einen Flaschenzug lief, der unter dem Querbalken hing. Ich schaute hoch. Vorhin hatte ich das Seil mit dem Haken am Ende gar nicht bemerkt.

Dann bewegte sich der Haken unter meiner Fessel langsam noch oben. Marion hatte das andere Ende des Seils in der Hand und zog daran. Würde diese zarte Person die Kraft haben, mich hochzuziehen?, fragte ich mich.

Bald schon bemerkte ich, dass ihre Kraft in der Tat ausreichen würde — nicht, weil sie so kräftig war sondern weil der Flaschenzug entsprechend übersetzt war. Unaufhörlich bewegten sich meine Hände hoch und spannten meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich an einer Reckstange hochzog — ohne jedoch meine Muskeln benutzen zu können.

„Genug“, sagte meine Tante zu ihrer Tochter. „Das reicht erst mal.“

Marion befestigte das Ende des Seils. Ich konnte nicht erkennen, was sie machte, weil meine Arme den Blick nach hinten verhinderten.

„Stell die Beine breiter hin“, wies mich meine Tante an, die nun wieder vor mir stand und die Hände in die Hüften gesteckt hatte. Als ich nicht sofort reagierte, meinte sie: „Oder soll ich dir auch die Fußgelenke binden?“

Und so bemühte ich mich zu gehorchen. Der Plisséerock war weit genug, dass er sich nicht über meinen Beinen spannte. Ich merkte sofort, dass der Druck auf meinen Handgelenken wuchs, als ich die Beine weiter spreizte. Ich schaute meiner Tante in die Augen. Sie sagten unerbittlich, dass ich weitermachen sollte. So fordernd hatte ich sie noch nie zuvor wahrgenommen.

Ich arbeitete noch ein wenig, bis meine Handgelenke leicht zu schmerzen begannen. Meine Tante sah glücklicherweise ein, dass es nicht mehr einfach weiterging.

„Lass es gut sein. Das soll für heute reichen. Aber ich warne dich: Solltest du nicht gehorchen, werde ich dir die Füße auch anbinden.“

Ich nickte eifrig.

Meine Tante musterte mich von oben bis unten. „Gut siehst du aus“, sagte sie. „Und wie ich sehe, hat die Fesselung deiner Geilheit keinen Abbruch getan.“

Sie lächelte und trat nah an mich heran. Ich roch ihren angenehmen Geruch. Sie war etwas größer als ich, auch wenn ich normal stand. Jetzt aber war ich durch die gespreizten Beine mehr als einen halben Kopf kürzer.

Sie legte mir die Hände auf die Wangen und küsste mich. Dann fuhren ihre Hände auf meine Schultern hinunter, wo sie wegen der hochgebundenen Arme wenig Platz fanden, streichelten über meine Brust und meine Taille tiefer.

Meine Erregung steigerte sich wieder und ließ mich die hochgestreckten Arme und die leichten Schmerzen an den Handgelenken vergessen. Ich war versucht, meine Tante zu küssen, traute mich dann aber nicht.

Ihre Hände fuhren auf meinen Po. Sie drückte sich etwas gegen mich und spürte meinen harten Schwanz.

„Kann es sein, dass du erregt bist?“, fragte sie mich streng. Sie wusste genau, dass es so war, aber sie fragte trotzdem. „Es macht dich an, dich mir zu unterwerfen?“

Ich konnte nur zustimmen. Ich fand die beiden Frauen wahnsinnig geil, und die Situation machte mich an. Aber statt eine Antwort herauszubringen, errötete ich. Mach, was du willst, mit mir, dachte ich und nickte.

Und das schien meine Tante nun auch zu tun. Sie fasste durch den Plisséerock an meinen Penis und begann ihn langsam zu reiben. Sie rieb den Penis mit der rechten Hand und umarmte mich mit der linken. Sie drückte sich an mich und ließ unsere feinen Satinsachen knistern. Sie atmete bewusst leicht stöhnend aus und hauchte meine Stirn so heiß an.

Ich wollte die Augen schließen, sah aber gerade noch Marion hinter ihr stehen. Sie hatte die Hände unauffällig vor dem Schoß liegen und streichelte sich durch den schwarzen Minirock. Sie verdrehte ein wenig die Augen und schien die Situation genau wie ich einfach nur zu genießen. Ich schaute sie an, genoss die Berührungen meiner Tante und hörte ihren geilen Atem.

Und so kam ich in kürzester Zeit zum Höhepunkt und spritzte meinen Samen in ihren feinen schwarzen Plisséerock. Ich stöhnte ein paarmal auf und presste auch den letzten Rest des Samens hinaus. Ich atmete schwer.

Meine Tante hörte auf, mich zu stimulieren, und sagte: „Das hast du schön gemacht. Ich liebe es, wenn ein junge Mann für mich abspritzt. Das will ich gleich noch mal erleben.“

„Nein“, stöhnte ich gleich auf. „Ich kann nicht so schnell hintereinander.“

„Ach was, das will ich sehen“, sagte sie und raffte schon den schwarzen Plisséerock hoch.

Sie kniete sich vor mir hin und küsste ganz sanft die Spitze meines erschlafften Glieds. Ihre Zungenspitze berührte kurz die Vorhaut, die sich wieder über die Eichel geschoben hatte. Sie bohrte sich ein wenig hinein und erreichte meine Eichel. Sie leckte sehr sanft und erreichte es innerhalb von ein Sekunden, meinen Penis wieder zu wecken.

Marion kam näher an uns heran. Der Anblick der jungen Frau in der hochgeschlossenen lila Hemdbluse mit der schwarzen Satin-Krawatte und dem schwarzen Minirock trug dazu bei, dass sich mein Glied schon wieder aufrichtete. Es schmerzte ein wenig.

„Siehst du“, sagte meine Tante stolz. „Ich wusste es. Du bist ein geiler junger Kerl, der Frauen öfter als einmal hintereinander glücklich machen kann.“

Sie nahm meinen Penis in den Mund und umschloss den Schaft mit den Lippen. Während sie zu saugen begann, leckte sie ihn fester mit der Zunge. Ich wurde erneut hart.

Ich atmete tief ein und schloss kurz die Augen, um die Berührungen zu genießen. Ich dachte einen Moment daran, wie die beiden mich gestern glücklich gemacht hatten, doch jetzt war ich vor ihnen gefesselt und konnte sie nicht umarmen. Gleich öffnete ich die Augen wieder, um die beiden hübschen Satinfrauen vor mir zu sehen.

Mein Blick fiel auf meine hellblonde Tante im roten Satinkleid, die vor mir kniete und mir den Rock mit den Daumen beider Hände hochhielt, während ihre Hände auf meinen Hüften lagen. Sie bearbeitete meinen Penis intensiv und drehte ihren Kopf, damit sie ihre Zunge in immer neuen Bewegungen um mein Glied kreisen lassen konnte.

Aber auch Marion geilte mich auf, die neben ihrer stand und schaute, wie diese mich blies. Immer noch stimulierte sie sich verschämt. Sie war leicht errötet. Ihr Gesicht war von einem dünnen Schweißschimmer überzogen.

Es kam wieder alles zusammen: Die wunderbaren Berührungen von Zunge und Lippen meiner Tante und der Anblick der beiden hübschen und so glanzvoll gekleideten Frauen um mich herum, dass ich bald schon einen weiteren Orgasmus erlebte. Diesmal stöhnte ich wesentlich lauter auf als beim ersten Mal. Ich war so geil, und es musste einfach raus. Ja, meine Tante besorgte es mir so wahnsinnig!

Meine Tante saugte mich leer und leckte mir den Penis ordentlich sauber. Dann erhob sie sich, während sie sich an meiner Hüfte festhielt. Damit zog sie etwas stärker an meinen gefesselten Händen.

„Du kannst es, wenn du nur willst“, sagte sie und lächelte mich an.

Sie ließ den Plisséerock erst auf meinem Penis liegen. Er rutschte aber schon bald hinunter, weil meine Männlichkeit erschlaffte. Der Stoff plusterte sich kurz auf und raschelte.

Meine Tante ordnete kurz ihr dunkelrotes Satinkleid, wandte sich dann von mir ab und ging zur Seite. Ihren Platz nahm Marion ein. Sie lächelte mich kurz an und verschränkte ihre Arme vor der flachen Brust. Ihre Beine standen etwas breiter als normal, wurden aber von dem engen Rock zusammengehalten.

Mein Penis rührte sich schon wieder, tat aber jetzt noch mehr weh als zuvor. Ja, die junge Blondine war unheimlich schön, aber ich war ziemlich am Ende.

Meine musterte mich von oben nach unten und zurück. Schon allein ihre Blicke erregten mich, nicht nur die Art, wie sie in glänzendes Satin gekleidet war.

Meine Tante kehrte zurück und stellte sich an ihre Seite. Sie hatte die Hände in die Seiten gesteckt und fragte ihre Tochter: „Na, gefällt er dir?“

Marion schaute sie an und nickte.

„Bist du bereit?“, fragte meine Tante.

Wieder nickte Marion.

„Ich auch.“

Da fiel mein Blick auf den schwarzen Umschnalldildo, den sich meine Tante auf Höhe der Lenden um den Leib geschnallt hatte. So etwas kannte ich bislang nur aus Pornofilmen. Und so ging mein Mund vor Entsetzen auf und starrte sie an.

„Wir sind noch nicht fertig mit dir“, sagte meine Tante zu mir. „Bislang hast nur du Spaß gehabt. Jetzt sind wir dran.“

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