„Sarah will mehr 04″ ist die Fortsetzung von „Sarah will mehr 03″ und ist im Rahmen meiner ersten geschriebenen Geschichte entstanden. Aufgrund der recht positiven Bewertungen scheint die Geschichte nicht so schlecht anzukommen, weswegen ich eine Fortsetzung präsentiere. Allerdings war die letzte Fortsetzung nicht mehr ganz so gut bewertet, weshalb ich hoffe, dass diese wieder mehr eurem Geschmack entspricht.
Sämtliche Charakter und auch der Inhalt der Geschichte sind frei erfunden. Parallelen zur realen Welt wären reiner Zufall. Ich habe mich bemüht auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten. Dennoch werden wohl Fehler auftauchen. Ich bitte, dies zu verzeihen.
Dies ist eine Geschichte, die als Mehrteiler geplant ist und von einem Pärchen erzählt, welches nicht zufrieden mit ihrem Sexleben ist und einen guten Freund fragt, ob dieser helfen kann. Daraus entwickelt sich ein dominantes Spiel des Freundes.
Kommentare und sachliche Kritik sind daher gerne gesehen, um diese in den kommenden Teilen zu beachten.
In den nächsten Tagen hatte ich viel zu tun und konnte mich daher nicht gut um Sarah und Michael kümmern. Dennoch erkundigte ich mich fortlaufend nach ihrem Wohlbefinden und war sehr glücklich darüber, dass beide zufrieden mit der Situation sind. Zudem eröffneten sie mir, dass sie sich die letzten Tage nicht mehr streiten würden und viel besser auf die Bedürfnisse des Anderen eingehen würden, was mich ebenfalls positiv stimmte.
Ich gab ihnen auch Aufgaben, damit sie sich besser auf das nächste Treffen vorbereiten konnten. Daher ließ ich Sarah hin und wieder den mittleren Plug tragen, damit sie sich an anale Eindringlinge gewöhnte. Dies geschah nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch beim Einkaufen oder auf der Arbeit und sorgte dafür, dass sie ziemlich oft nachfragte, ob sie kommen dürfe, was ich regelmäßig verneinte, da ich sie beim nächsten Treffen sehr spannungsgeladen haben wollte. Michael musste hingegen die ganze Zeit mit dem Peniskäfig herumlaufen und hatte gelegentlich auch einen Plug im Hintern. Er war da eher weniger kommunikativ, doch konnte ich mir denken, was für Qualen er gerade erleiden musste. Für die Pflege von Michaels Käfig hatte ich Sarah befohlen, ihn täglich einmal abzunehmen und zu waschen. In dieser Zeit musste er gefesselt nebendran knien, damit er bloß nicht auf dumme Gedanken kam. Zum Glück passte der Käfig sehr gut, so dass es keiner weiteren Pflege bedurfte.
Nach vier Tagen verabredeten wir uns erneut. In der Zwischenzeit hatte ich einen Strap-on mit ansehnlichem Dildo gekauft und ein Vibro-Ei mit Fernbedienung und steuerbar über mein Smartphone. Zudem hatte ich Sarah aufgetragen, Kleidchen zu tragen und den mittleren Plug im Hintern zu haben. Michael hingegen sollte sich den kleinen Plug einführen und mich nackt, auf seinen Knien an der Tür begrüßen.
Zur verabredeten Zeit machte ich mich auf den Weg und traf kurze Zeit später bei den beiden ein. Ich klingelte und Sarah öffnete mir die Tür. Direkt hinter der Tür kniete Michael komplett nackt, nur mit dem Peniskäfig ausgestattet. Sie hingegen hatte ein luftiges farbenfrohes Sommerkleid an, welches ihr bis zu den Knien ging und einen großzügigen Ausschnitt zeigte. Wir umarmten uns, während ich Michael durch die Haare wuschelte als Begrüßung. Sofort ließ sich auch Sarah auf die Knie nieder und ich öffnete meine Hose und befreite meinen Penis. Sie fing sofort an begierig meinen Penis zu küssen, als wenn sie total ausgehungert wäre. „Da kann es wohl jemand gar nicht abwarten,“ scherzte ich daher. „Ich habe so lange auf diesen Tag gewartet,“ entgegnete sie unterwürfig schmachtend. „Das freut mich,“ lächelte ich und wendete mich dann Michael zu: „Und wie sieht es bei dir aus?“ „Ich freue mich auch, dass du da bist und Sarah gleich beglücken wirst.“ Er gab mir einen Kuss auf die Eichel, erheblich intensiver als in den ersten beiden Sessions.
„Darauf kannst du dich verlassen. Das werde ich tun. Aber auch um dich werde ich mich heute ein wenig kümmern, schließlich hast du die letzten Tage gut gehorcht,“ mit diesen Worten tätschelte ich ihm die Wange.
Mit meiner Hand in seinen Haaren zog ich ihn auf alle Viere und führte ihn krabbelnd in das Wohnzimmer. Dort ließ ich ihn in der Mitte des Raums knien und setzte mich auf die Couch. Sarah hatte sich an meine Seite zu setzen und ich verlor nicht viel Zeit und fing an sie fürsorglich zu küssen. Es bedurfte keiner zusätzlicher Motivation, so dass sie meinen Kuss direkt dankend erwiderte und sich unsere Zungen ineinander verschlingen konnten. Ich hielt sie fest in meinen Armen und sie schien sich sicher und bereit zu fühlen, die nächsten Schritte in Angriff zu nehmen. Als ich dann mit meinen Händen über ihre Knie fuhr und das Kleid langsam hochschob, fing sie bereits an, leicht zu stöhnen. „Mein kleines Fickstück scheint ganz schön willig,“ neckte ich sie und fuhr gefühlvoll mit Fingernägeln und Fingerspitzen die Innenseite ihrer Oberschenkel hoch und runter und kam ihrem heiligen Bereich dabei immer näher.
Zugleich hielt ich ihren Kopf fest und küsste sie weiter innig, wanderte mit meinen Lippen aber auch an ihren Hals und ihr Ohrläppchen, was sie mit Seufzern erwiderte. Schließlich konnte ich die Hitze zwischen ihren Beinen spüren, wanderte noch ein wenig weiter hoch und merkte, dass sie heute gehorcht hatte und kein Höschen mehr trug.
„Du hast dazu gelernt,“ meinte ich stolz zu ihr, während sie bereitwillig ihre Beine weiter öffnete, um mir besseren Zugriff zu gewähren. „Bitte!“, flehte sie, als ich immer näher Richtung ihrer Vagina kam, aber sie bewusst umrundete und nicht berührte, während meine Lippen sich ihren Weg Richtung Brüste näherten und in ihrem Dekolleté verschwanden.
„Bitte, was?“, ich schob das Kleid über ihre Brüste und fing sofort an, an ihren Nippeln zu knabbern, was sie erneut mit Stöhnen aufnahm.
„Nimm mich, Herr. Ich habe die ganze Woche auf dich gewartet!“
„Komm her, Schlappschwanz!“, forderte ich Michael etwas rabiater auf und er krabbelte zwischen Sarahs Beine. Ich schob das Kleid komplett hoch.
„Gib ihr einen Kuss auf die Pussy und dann fang an sie ordentlich zu lecken!“, befahl ich ihm, während ich mich weiter um ihre Nippel kümmerte. Als Michael seine Freundin an ihrer Vagina berührte, ging ein Zucken durch ihren Körper. Er bemühte sich und fing an ihre Vagina zu lecken. Immer wieder fuhr seine Zunge durch ihre Vagina und ließ sie aufstöhnen. In der Zwischenzeit leckte ich ihre Nippel, saugte an diesen und knabberte auch mal, was sie immer wieder kurz erschrockene Quiecker ausstießen ließ.
Offensichtlich gefiel ihr das Spiel, aber dennoch schien sie nicht zu kommen, was ich mir auch so gewünscht hatte. Daher griff ich nach circa fünf Minuten Michaels Kopf und zog ihn von seiner Freundin weg. Auch ich stoppte meine Bemühungen an ihren Brüsten und an ihrem Hals.
„Kannst du deine Freundin etwa nicht durch Lecken zum Orgasmus bringen?“, fragte ich gespielt erbost. Zugleich tätschelte ich seinen Hoden mit meinem Fuß und wies ihn an, Sarah und mir etwas Wein aus der Küche zu bringen. Michael gehorchte sofort, vermutlich weil er Angst vor einem Tritt hatte und beschämt war.
„Wenn er wieder da ist und wir angestoßen haben, gehst du raus und guckst in meine Tasche. Dort findest du etwas drin, was du anziehen wirst. Anschließend kommst du wieder herein!“
„Ja, Herr,“ antwortete sie und augenblicklich küsste ich sie noch einmal heiß und innig.
Michael kam nach kurzer Zeit wieder rein mit zwei gefüllten Weingläsern und ich ließ ihn uns die Gläser auf Knien überreichen. Wir stießen an und wünschten uns einen schönen Abend und dann verließ Sarah auch schon den Raum. Ich nutzte die Zeit und fesselte Michael die Hände auf den Rücken und er musste seinen Kopf auf dem Boden ablegen.
„Heute ist ein besonderer Tag für dich! Kannst du dir schon vorstellen, was ich damit meine?“, fragte ich rhetorisch und langsam begann ich, mit dem Plug in seinem Hintern herumzuspielen. Ich nutzte ein wenig Gleitgel und startete mit Fickbewegungen.
„Bist du bereit, dich deinem Schicksal zu ergeben und endlich mal so richtig gefickt zu werden?“, fragte ich ihn schroff.
„Aber das will ich doch gar nicht!“, gab er Widerworte.
„Das interessiert mich aber nicht. Du hast eingewilligt und bereits gezeigt, dass du ein Schlappschwanz und Bottom bist. Das bedeutet für dich auch, dass du gefickt und eingeritten wirst! Ich werde mich mit deinem Arsch natürlich nicht abgeben, da ich lieber deine Freundin ficke, aber sie wird mir bestimmt treue Dienste leisten und dich schön rannehmen!“ Von hinten griff ich seine Hoden und quetschte diese ein wenig schmerzhaft zusammen.
„Hast du das verstanden?“, fragte ich drohend, was er nur mit einem schnellen „Ja, Herr“ beantwortete.
In diesem Augenblick betrat auch Sarah wieder das Wohnzimmer, gekleidet nur noch mit dem Strap-on. Ihr Kleid hatte sie direkt ausgezogen, was ihre Brüste schön auf und ab wippen ließ. Ich drückte ihr das Gleitgel in die Hand und sagte: „Dein Freund wartet sehnsüchtig auf seine anale Entjungferung. Da ich keinen Ficker auftreiben konnte und ich selber lieber dich ficke, hast du die Ehre dieses zu übernehmen!“ Erneut kniete ich mich hinter Michael, griff seine Hoden erneut und fragte ihn: „Freust du dich, dass dich deine Freundin jetzt in den Arsch fickt?“
Er stöhnte auf, doch antwortete dann: „Ja Herr.“
„Du hast es gehört Sarah, er freut sich, dass du ihm diesen Strap-on in den Arsch jagst. Du kannst anfangen.“
Ich zog Michael den Plug aus seinem Hintern und Sarah kniete sich doch ein wenig unsicher hinter ihn. Zunächst schmierte sie den Strap-on mit ordentlich Gleitgel ein und platzierte auch etwas Gleitgel auf seinem Hintern. Sie verrieb es vorsichtig, setzte den Strap-on langsam an seinem Hintertürchen an und drückte vorsichtig gegen den Widerstand.
Michael verkrampfte ein wenig. Um ihn ein wenig aufzumuntern und zu entspannen, griff ich nach seinen Hoden und spielte ein wenig mit diesen. Dadurch schwoll sein Penis im Käfig ein wenig schmerzhaft an, was ihn aufstöhnen ließ, aber auch dazu führte, dass Sarah die Eichel des Strap-ons hineindrücken konnte. Sie wartete kurz und er konnte sich an die dicke Eichel in seinem Hintern gewöhnen. Er stöhnte nun noch lauter auf und Sarah erhöhte den Druck und begann mit Stoßbewegungen. Langsam, aber sicher drang der Strap-on tiefer in seinen Hintern ein. Als die Hälfte in seinem Hintern verschwunden war, gestattete sie ihm noch eine kleine Pause und ließ noch ein wenig Gleitmittel hineinlaufen. Dann stieß sie erneut zu und nur kurze Zeit später war der gesamte Strap-on in ihm verschwunden. Ich griff erneut nach seinen Hoden und spürte dabei, dass sein Penis noch steifer geworden war.
„Schau mal an. Da scheint wer auf einen Schwanz im Arsch zu stehen,“ lachte ich auf. „Hättest du das gewusst, hättest du ihn schon vorher mal in den Arsch ficken können,“ grinste ich Sarah zu.
„Mal schauen, ob der Schwanz in deinem Arsch reicht, dich zum Abspritzen zu bringen!“ Ich öffnete den Käfig und sein Penis wurde sofort steinhart.
„Und wie er es mag!“, stellte ich fest, gab ihm einen ordentlichen Klaps auf den Hintern und wies Sarah an, ihn nun etwas kräftiger zu stoßen. Kaum hatte ich das ausgesprochen, erhöhte sie das Tempo und stieß immer wieder tief in seinen Hintern hinein. Sie griff seine Hüften und bestimmte die Frequenz. Nach einiger Zeit half ich noch einmal mit etwas Gleitgel nach und griff erneut an seine Hoden, nur um festzustellen, dass aus seinem Penis schon Lusttrofen tropften.
„Da ist ja schon jemand kurz vor dem Abschluss! Ich wusste doch, dass man dich gut in den Arsch ficken kann und du dieses dann auch noch richtig genießt.“ Er stöhnte aus Widerwillen auf, konnte aber auch seine Geilheit nicht verbergen. „Willst du endlich mal wieder deinen Saft abspritzen, während Sarah dich schon kräftig in den Arsch fickt?“, ich spielte mit seinem Hoden und seinem Penis. „Oh Gott,“ stöhnte er laut auf: „Bitte lass mich kommen!“ Auf mein Zeichen hin erhöhte Sarah noch einmal das Tempo und stieß ihm den Strap-on bis zum Anschlag in den Hintern. Dann zog sie ihn an den Handschellen hoch, so dass sein Kopf nicht mehr den Boden berührte. Ich griff seinen Penis und brauchte ihn keine zweimal mehr wichsen, als er eine, für seine Verhältnisse, große Ladung laut aufstöhnend auf den Boden schoss. Sein Körper zuckte und man konnte sehen, wie sein Schließmuskel den Strap-on in seinem Hintern melkte, was Sarah mit einem Schmunzeln zurückließ. Anschließend verringerte sie auch das Tempo bis sie ihn komplett herauszog.
Michael sackte ein wenig in sich zusammen, als Sarah von ihm abließ. Ich gab ihm eine Minute Erholung und forderte ihn dann zunächst auf, seine Sauerei aufzulecken, was er auch entkräftet tat und dann aufzustehen und sich vor Sarah zu stellen. Sie hatte nun den Auftrag, den letzten Tropfen aus seinem Penis zu quetschen und aufzulecken, um ihm im Anschluss den Käfig wieder anzulegen. Beim Ablecken seines Penis schaute sie ihn angewidert an, doch folgte sie schließlich den Aufforderungen und schloss den Käfig besonders eng. Sie übergab mir den Schlüssel und ich befahl Michael: „Knie vor deiner Fickerin nieder, verbeuge dich und danke ihr, dass sie deinen Arsch entjungfert hat und dich zum Abspritzen gebracht hat!“
Er ging wieder auf seine Knie, beugte sein Haupt und bedankte sich artig bei Sarah.
„Hat sie es jetzt verdient, von mir gefickt zu werden?“ „Ja Herr, sie verdient es sehr,“ antwortete er unterwürfig.
Mit dem Fuß vertrieb ich ihn vor ihr weg und stellte mich direkt vor sie. Meinen Penis platzierte ich sofort an ihren Lippen, welche sie bereitwillig öffnete, um mich sofort aufzunehmen. Sie fing an meine Eichel zu lecken und begann mit saugen. Zügig wuchs mein Penis an und ich eroberte ihren Mund ein wenig mehr. Mit ihren kleinen Händen spielte sie an meinen Hoden oder wichste meinen eingespeichelten Penis und nahm ihn immer tiefer in ihren Mund auf. Hingebungsvoll versuchte sie meinen Penis immer tiefer aufzunehmen, doch stieß sie nach der Hälfte ungefähr an ihre Grenzen. Ich ließ sie weiter gewähren und sie gab sich sichtlich Mühe, ihn noch tiefer zu schlucken. Doch nach kurzer Zeit griff ich ihr in die Haare und hielt ihn tief in ihrem Mund. Sie bekam kurzzeitig Panik und würgte, was meinem Penis sehr gefiel. Doch sie versuchte, sich zu beruhigen, atmete anschließend durch ihre Nase und ich konnte ein wenig tiefer eindringen. „Sie lernt dazu,“ meinte ich anerkennend zu Michael, während ich nicht aufhörte ihren Mund zu penetrieren. Mein Penis war mittlerweile steinhart und ich genoss diesen Blowjob. Dennoch schickte ich Michael dann raus, um seinen kleinen Plug ordentlich zu säubern.
Als er wieder hereinkam, musste Sarah aufstehen, den Strap-on schnell abschnallen und sich dann mit dem Rücken auf den Esstisch legen. Kaum lag sie da, spreizte ich ihre Beine und fing an ihre Klitoris zu reiben, was sie sofort wieder aufstöhnen ließ. Mit einem Plopp zog ich den mittelgroßen Plug aus ihrem Hintern, was sie am dicksten Punkt aufseufzen ließ und eine gewisse Leere in ihr hinterließ. Stattdessen platzierte ich den kleinen Plug, da ich sie nicht überfordern wollte, wenn ich gleich in sie eindrang und rieb meinen Penis durch ihre Vagina.
„Jetzt wirst du gefickt! Ich hoffe, du bist bereit!“ „Ja Herr,“ stöhnte sie auf und schon verschwand mein Penis in ihrer klitschnassen Vagina.
Ich spürte ihre Enge und auch den Plug, der in ihrem Hintern steckte. Das spornte mich nur noch mehr an, direkt mit Stoßbewegungen zu beginnen und mit meinem Penis bis zum Anschlag in sie hineinzufahren. Ich steigerte mein Tempo stetig unter lautem Aufstöhnen. Sie umschloss meine Hüften mit ihren Beinen und zog mich noch näher heran. Mit meinen Händen fing ich an, ihre Nippel zu reiben und etwas zu ziehen, was sie die Luft einzogen ließ. Immer und immer wieder stieß ich tief in ihre Vagina hinein und Sarahs Körper wand sich vor Lust. Der Raum wurde erfüllt von ihrem Stöhnen und dem Klatschen, welches entstand, wenn unsere Hüften sich trafen.
Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich ihr Körper anspannte und sich der Orgasmus anbahnte. Statt das Tempo zu drosseln, blieb ich dabei, steigerte es sogar und ließ sie über die Klippe springen. Sarah verkrampfte, hielt sich am Tisch fest, drückte ihren Rücken durch, dass ich Angst haben musste, sie würde zerbrechen. Ihre Augen funkelten und blitzten und ihre Vagina zog sich um meinen Penis herum zusammen und zuckte wie wild. Der Orgasmus rollte sehr intensiv über sie rüber und ich ergriff die Chance und zwirbelte ihre Nippel hart, als sie ihren Rücken durchdrückte. Sie stöhnte unfassbar laut meinen Namen und nach Gott und auf einmal war alles still. Man hörte nur noch das immer noch unkontrollierte Atmen von ihr, aber längst nicht mehr so laut.
Sie war nach dem Orgasmus auf dem Tisch zum Liegen gekommen, meinen Penis immer noch in ihr. Doch langsam zog ich ihn heraus und sah ihre Säfte auf diesem. Sie durfte sich zwei Minuten ausruhen und in ihrer Trance verbleiben.
Dann packte ich sie, zog sie vom Tisch runter und drehte sie um, so dass sie vor dem Tisch stand mit dem Rücken zu mir. Obwohl sie schwach protestierte, drückte ich ihren Oberkörper auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Schon glitt mein Penis wieder durch ihre Vagina, was sie dazu brachte, um ein wenig mehr Erholung zu betteln. Doch ich wollte nun auch meinen Spaß haben und versenkte meinen immer noch von ihren Säften besudelten Penis in ihre Vagina. Sofort begann ich wieder tief in ihre durch den Plug verengte Vagina zu stoßen, was sie mit Wimmern kommentierte. Allerdings dauerte es nicht lange bis das Wimmern einem Stöhnen wich und ich dieses als Anlass nahm mein Tempo erneut zu erhöhen. Ich hielt ihre Hüften und stieß immer wieder tief in sie hinein. Eine ganze Weile ging das so, bis ich noch anfing ihr hin und wieder einen Klaps auf den Hintern zu geben, was sie erschrocken und quiekend aufnahm.
Als auch ich langsam merkte, dass sich in ferner Zukunft ein Orgasmus bei mir ankündigte, hob ich ihr rechtes Bein auf den Tisch, so dass sie noch weiter gespreizt war und fing an mit dem Plug zu spielen. Während ich also in gutem Rhythmus ihre Vagina penetrierte, stieß auch der Plug immer wieder in ihren Hintern rein, was sie mit einem lauter werdenden Stöhnen für gut befand. Es war ihr deutlich anzumerken, dass sie vor einem erneuten Orgasmus war, was ich natürlich unbedingt ausnutzen wollten, um ihr meinen Saft tief in die Vagina zu spritzen. Daher intensivierte ich noch einmal die Stöße und griff ihr Haar. Sie merkte, wie ich sie in meinen Händen hatte und sie nichts sehnlicher wünschte, als von mir genommen zu werden.
Plötzlich fing sie an zu zucken. Ihre Vagina zog sich eng um meinen Penis zusammen und melkte ihn quasi aus. Zudem stöhnte sie laut auf, versuchte ihren Kopf aus meinen Händen zu befreien, doch ich hielt stand. Ich hatte noch nicht genug und stieß einfach weiter zu. Dieser Anblick, ihr zuckender Körper, ihre hart arbeitende Vagina um meinen Penis herum und der zuckende Plug in ihrem Hintern ließen auch mich in vielen großen Ladungen tief in ihr drin kommen.
Nachdem ich mich erholt hatte, zog ich meinen schlaff gewordenen Penis wieder heraus, was dazu führte, dass Sarah beinahe vom Tisch fiel. Ich stützte sie und hielt sie auf dem Tisch, so dass ich Michael befehlen konnte, ihre Vagina auszuschlürfen. Langsam krabbelte er heran und leckte die vollgespritzte Vagina aus. Als er damit fertig war, tätschelte ich Sarahs Hintern und streichelte ihren ganzen Körper. Ich nahm sie so erschöpft, wie sie da auf dem Tisch lag, in den Arm und lobte sie, gefolgt von einem Kuss, den sie dankend erwiderte. Ihre Augen waren zwar immer noch leer und von Erschöpfung gezeichnet, doch strahlten sie auch eine Menge Dankbarkeit aus.
Nach zwei weiteren Minuten der Erholung, gab ich ihr dann meine Hand und ließ sie auf wackeligen Beinen stehen. Da sie drohte umzufallen, schlug ich vor: „Wie wäre es denn, wenn du dich in deine Lieblingsposition begibst und mir als kleines Dankeschön noch den Schwanz sauber leckst?“ Und sofort ging sie vor mir auf ihre Knie, öffnete bereitwillig ihren Mund und fing an meinen besudelten Penis mit ihrer Zunge zu säubern. Sie schmeckte eine Mischung aus ihren und meinen Säften und schien damit sehr zufrieden. Ich lobte sie erneut und geleitete sie dann auf das Sofa, wo wir den Abend ausklingen lassen wollten.
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