Sarah – Nutte ihres Lehrers I
Sarah ging diesen Morgen wie immer pünktlich in die Berufsschule. Sie befand sich in der Ausbildung zur Industriekauffrau und war mit 19 Jahren eine der jüngsten Azubinen in der Schule und auch in ihrem Betrieb. Zudem sah sie noch äußerst attraktiv aus und hatte dabei einen leicht anzüglichen Gesichtsausdruck. Sie war eine Frau mit normaler Größe. Ihre Proportionen waren wohlgeformt. An den typischen weiblichen Stellen hatte sie die Vorsehung mit etwas mehr bedacht als andere in meinem Alter. So hatte Sarah eine stolze 75D Körbchengröße und ein recht ansehnliches und begehrenswert wirkendes Becken mit einem entsprechenden Hinterteil. Volle brunette Haare mit leichten Locken vielen ihr auf die Schultern und ihre dunkelbraunen Mandelaugen blickten verführerisch in die Welt. Ihren dunkelroten Schmollmund hatte sie stets leicht geöffnet, als ob sie jeden Moment eine Zunge erwarten würde, die sich ihren Weg zu der ihren bahnen wollte.
Ihr Vater höchstpersönlich war es, der sie mit 18 Jahren entjungfert hatte. Sie hatte bis dahin keinen Freund gefunden und ihr Vater hatte ihr angekündigt, dass er in diesem Fall sie selbst zur Frau machen werde. Natürlich hoffte er darauf, dass sie keinen finden würde, da er verdammt heiß auf seine Tochter war. Ihre Rundungen waren zu verführerisch. Nach ihrem Geburtstag wartete er nicht lange. Eines Tages teilte ihr ihre Mutter mit, dass der liebe Paps heute abend das Töchterchen ins Bett begleiten werde. Sarah sollte vorher gut duschen und sich mit einer wohlrichenden Body-Lotion einreiben, damit ihre Haut noch samtener war, als sie ohnehin schon gewesen ist. Der Vater entkleidete seine Tochter in ihrem Zimmer und die beiden schlüpften ins Bett. Nach anfänglichen Küssen und Streicheleinheiten tat er ohne Umschweife seine Mannespflicht und vollzog den Akt. Seitdem schlief er immer wieder mit ihr. Sarah war es inzwischen gewohnt, dass er Abends ab und zu zu ihr kam und sich Befriedigung an ihr verschaffte, ehe er zu ihrer Mutter ins Ehebett zurückkehrte. Ihrer Mutter machte das nichts aus, sondern empfand es als Entlastung, dass ihre Tochter die Pflichten einer Frau nun übernehmen konnte.
Der Unterricht verlief ganz normal. Mal mehr und mal weniger spannend. Nur an diesem Tag hatte sie einer ihrer Lehrer zu einem Gespräch in sein Büro bestellt. Sie wusste nicht, um was es ging. Er meinte, dass möchte er vertraulich mit ihr bereden. Nach dem Unterricht stellte sie sich also pünktlich vor dem Büro von Herrn Hinze ein. Dieser war ein Mann in den 40er Jahren. Sie konnte ihn auch ganz gut leiden und hatte schon des öfteren bemerkt, dass er ihre Figur studierte. Sie tat dann, als ob sie es nicht merken würde und genoss es heimlich, Blicke eines Mannes auf sich zu ziehen.
Nach kurzem Anklopfen öffnete Herr Hinze die Tür und bat sie herein. „Nimm bitte Platz, Sarah“, sagte er, „deine Jacke kannst du ablegen.“ Sie dachte sich nichts dabei und legte ihre Jacke ab. Sie trug heute einen engen dünnen Pullover, der ihre Brüste schön abzeichnete und einen kleinen Einblick in ihr gepflegtes Dekoltee erlaubte. Außerdem trug ich einen schwarzen Lederrock, der eng anlag und die Oberschenkel zur Hälfte unbedeckt lies. Darunter trug ich schwarze Strumphhosen und Stiefeletten. „Also Sarah, du bist bestimmt neugierig, worum es geht. Nicht wahr?“ „Ja, schon“, sagte sie. „Nun siehst du, du weißt ja, dass deine Noten nicht gerade die besten sind.“ „Ja, leider“, sagte sie. „Und im Zeugnis würde es natürlich auch nicht gut aussehen und auch deine Übernahme im Betrieb gefährden.“ „Ja, ich weiß“, sagte sie etwas gedrückt. „Nun habe ich ja einen gewissen Einfluss auf die Noten und könnte dir dein Zeugnis etwas aufwerten.“ „Das würden Sie tun? Das wäre ja wunderbar. Aber Sie könnten doch Probleme bekommen dadurch.“ „Das lass mal meine Sorge sein. Aber ganz umsonst ist das natürlich nicht. Ich verlange eine kleine Gegenleistung von dir.“ „Und welche?“ fragte sie. „Nun, du bist eine hübsche junge Dame. Sehr attraktiv. Das ist ein großes Pfund.“ „Und wie steht das in Zusammenhang mit meiner Gegenleistung?“ „Na, jetzt überleg doch mal, wie Männer so sind.“ „Wollen Sie, dass ich mit Ihnen ins Bett gehe?“ „Hm, und wenn..?“ fragte er. „Naja, ich ähm, müsste es mir überlegen.“ „Nein, Bedenkzeit gibt es nicht. Nur heute und jetzt.“
„Also, für gute Noten kann ich schon Opfer bringen.“ „Na siehst du, das hört sich doch schon mal gut an. Und vielleicht kannst du deine fachlichen Mängel ja mit deinen Fähigkeiten als Frau ausgleichen. Weißt du, es geht nicht nur um mich. Wir könnten zusammen etwas Geld verdienen, wenn du dich dafür eignest, verstehst du?“ „Sie meinen, ich soll mit Männern für Geld schlafen? Mich prostituieren?“ „Na endlich kommt dein süßes Köpfchen hinterher.“ „Nein, niemals“, sagte sie aufgebracht, aber leider fand er gleich das passende Druckmittel. „Du willst doch bestehen, oder?“ „Hm, ja“, sagte sie verschüchtert. „Siehst du, und auf der Welt gibt es nun mal nichts umsonst, mein Kleines“, sagte überlegen. „Und wie ist jetzt deine Antwort?“, fragte er nachdrücklich. „Also, ich bin etwas…“, stammelte sie. „Nun“, fiel er ihr harsch in die Rede, „ein klares Ja oder Nein, Fräulein, was anderes gibt es nicht. Los jetzt“, forderte er. „Ja“, sagte Sarah leise. „Nun, ich habe es nicht richtig verstanden. Wie war das?“, sagte er. „Ja“, sagte sie nun deutlich.
„So ist es brav und damit bist du deiner bestandenen Prüfung schon einen Schritt näher gekommen. Ich werde dich verschiedenen Männern anbieten, die es gerne mal mit einer jungen Schülerin treiben würden. Dein Verdienst darfst du zu einem Viertel behalten. Den Rest bekomme ich; ich will mir mal ein bisschen was leisten können und das wirst du mir erarbeiten, indem du deine geilen Beine breit machst und dich bumsen lässt. Du bekommst ja dafür noch die bestandene Prüfung und gefälschte Noten. Du bist also einverstanden, mein Engel?“ „Ja“, sagte sie. „Na also. Alles andere wäre dir auch schlecht bekommen und ich würde dafür sorgen, dass du von der Schule fliegst. Das passiert auch, wenn ich einmal höre, dass du einen Kunden nicht befriedigt hast und dich ihm verweigert hast. Ist das klar, Puppe?“ „Ja, Herr Hinze,“ sagte sie eingeschüchtert.
„Und damit ich weiß, was ich deinen Freiern so anbiete, muss ich mich natürlich selbst von der Qualität des Produkts überzeugen. Komm doch mal um den Schreibtisch zu mir herum.“ Sarah stand auf und trat zu ihrem künftigen Zuhälter hinter den Schreibtisch. Er stand auf und sah sie an, dann faste er mit der einen Hand hinter ihren Kopf, hielt sie im Nacken fest und streichelte mit der anderen ihre Wange. Dann fuhr er mit der Hand über ihren Hals herab über ihr Dekoltee und umfasste grob ihre linke Brust und drückte sie.
„Hm, das fühlt sich ziemlich straff an. So muss es sein in deinem Alter. Und jetzt stell dich mal hier vor den Schreibtisch, Süße.“ Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Herr Hinze stellte sich hinter sie und fasste ihr an den Po, erst mit einer Hand und dann nahm er meine beiden Pobacken in seine starken Hände und drückte sie. „Hm, die sind genau richtig, Süße“, sagte er und drückte jetzt sein Glied an ihren Po, dass sie ihn durch seine Hose spürte. Es war schon steif geworden. Er rieb sich an ihr und stöhnte dabei. „So, und nun wollen wir uns doch mal oben herum frei machen, meine kleine Nutte, nicht wahr?“ „Ja“, sagte sie anständig und drehte mich um, sodass er sie direkt vor sich hatte. Er sah ihr in die Augen und konnte nicht mehr widerstehen. „Küss mich, Kleines“, hauchte er. Sie legte die Arme um ihn und küsste ihn zärtlich. Er erwiderte und drang schnell mit seiner Zunge in ihren Mund vor. Sie küssten sich heftig; auch Sarah war jetzt in Stimmung geraten. Sie genoss es jetzt, so benutzt zu werden. Sie fühlte, dass sie zur Nutte veranlagt war. Er fasst nach ihrem dünnen Pullover und zog ihn ihr über den Kopf. Ihre prallen Brüste reckten sich ihm nun entgegen, was durch ihren Push-up-BH noch unterstützt wurde. Er griff sofort zu und fing an, ihre süßen Schätze zu kneten. „Komm, runter mit den Gardinen,“ sagte er streifte mir den BH ab. Sie griff geübt hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ ihn herunter gleiten.
„So, und jetzt darfst du mir mal schön einen blasen, mein Liebling.“ „Aber gern“, sagte sie und öffnete ihm die Hose. Sie kniete sich hin und zog ihm den Slip herunter. Im nächsten Moment sprang ihr sein steifes Glied entgegen und sie leckte sanft seine Eichel, bevor sie das Glied ganz in den Mund nahm. Ihre Technik schien ihm zu gefallen, er stöhnte ordentlich. Lange hielt er es nicht aus – er musste die Schülerin endlich haben. Er richtete Sarah auf und sie musste sich wieder umdrehen und sich über den Schreibtisch beugen, sodass ihm ihr Gesäß mit ihrer Muschi entgegen ragte. Er stülpte sich ein Kondom über und setzte an. Langsam drang er in sie ein. Aber dann bumste er Sarah, wie es noch kein Mann zuvor getan hatte.
Nachdem er gekommen war, sagte er: „Und, hat es dir nicht auch gefallen, mein Schatz?“ „Ja, das hat es,“ sagte ich. „Und willst du jetzt ganz und gar meine kleine Nutte sein, Sarah?“ „Ja, das will ich. Ich möchte gutes Geld für dich verdienen.“ „So ist es schön, mein Liebling. Du bist auch wirklich eine heiße Puppe, du wirst dich vor Männern kaum retten können. Ab jetzt wirst du jeden Tag nach der Schule in mein Büro kommen und dich von mir ficken lassen. Ich erwarte, dass du vorher auf der Toilette deinen Slip ausgezogen hast, verstanden?“ „Ja, mache ich, Herr Hinze,“ sagte sie brav und unterwürfig.