Die Hitze war unglaublich.‭ ‬Ein Minuten,‭ ‬nachdem Sarah das Flugzeug verlassen und das Terminalgebäude betreten hatte,‭ ‬fühlte sie sich von der feuchte Hitze umhüllt,‭ ‬als wenn sie in eine Decke eingewickelt worden wäre.‭ ‬Das Flughafengebäude hatte keine Airconditioning und es waren bestimmt an die‭ ‬40°C. Sie musste auf ihr Gepäck warten und schon bald hatte sich ein Schweißfilm auf ihre Haut gelegt.‭ ‬Sarah trug ein leichtes weißes Sommerkleid und sie ahnte,‭ ‬dass der Stoff nach ein Augenblicken durchgeschwitzt sein und dann durchsichtig werden würde.

Sarah Meyer war nach Urundi gekommen,‭ ‬um ihren Ex- Lukas zu treffen‭; ‬er arbeitete als seit ein paar Monaten als Berater für die hiesige Regierung.‭ ‬Urundi erholte sich gerade von einem langjährigen Bürgerkrieg,‭ ‬der vor einem Jahr mit einem Militärputsch geendet hatte.‭ ‬Nun regierte die urundische Armee das Land mit harter Hand.‭ ‬In der vergangenen Woche hatte sie einen Anruf von Lukas bekommen.‭ ‬Er hatte ihr erzählt,‭ ‬dass Colonel Norongo‭ ‬-‭ ‬der Geheimdienstchef‭ ‬-‭ ‬das Ansehen der Regierung heben und deutlich machen wolle,‭ ‬dass es keinen Grund mehr gäbe,‭ ‬dem neuen Regime weiter zu misstrauen.‭ ‬Dazu bräuchte er eine unabhängige Journalistin,‭ ‬die nach Urundi kommen und über das Land und die Regierung und deren Pläne berichten solle.‭ ‬Lukas versprach Sarah im Namen von Norongo eine bevorzugte Behandlung mit allem erdenklichen Luxus.‭ ‬Als freiberufliche Journalistin hatte Sarah schon lange kein so gutes Angebot mehr erhalten.‭ ‬Sie wollte schon lange nach Afrika.‭ ‬Die Aussicht auf eine interessante Story,‭ ‬dazu das Angebot Gast der urundischen Regierung zu sein‭ ‬-‭ ‬das war eine Gelegenheit,‭ ‬die sich Sarah nicht entgehen lassen wollte.‭ ‬Außerdem wollte sie natürlich auch gerne Lukas wiedersehen.

Lukas hatte ihr gesagt,‭ ‬dass sie jemand am Flughafen abholen würde.‭ ‬Die Straßen von Luongo,‭ ‬der Hauptstadt des kleinen afrikanischen Staates waren trotz der Präsenz der Armee immer noch zu unsicher,‭ ‬als dass eine weiße Frau alleine reisen sollte.‭ ‬Sarah blickte sich um.‭ ‬Die Flughafenhalle war voll von uniformierten Schwarzen.‭ ‬Sie war die einzige Weiße,‭ ‬also würde es nicht schwer sein,‭ ‬sie zu finden.‭

Plötzlich bemerkte sie einen Soldaten auf sich zukommen,‭ ‬der einen Koffer hinter sich her zog.‭ ‬Und der Koffer sah ziemlich genauso aus wie ihrer.‭

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Sergeant Gawanga zog den großen Koffer über das Rollfeld.‭ ‬Die Frau aus Europa hatte eine Menge eingepackt,‭ ‬dachte er.‭ ‬Als er das Terminalgebäude betrat,‭ ‬hörte er einige Soldaten von einem weißen Flittchen reden und er versuchte trotz des riesigen Koffers,‭ ‬etwas schneller zu gehen.‭ ‬Colonel Norongo hatte ihm befohlen,‭ ‬die Frau so schnell wie möglich zum Wagen zu bringen.‭ ‬Niemand sollte mehr als nötig mitbekommen.

Nach ein paar Metern sah er sie.‭ ‬Gawanga verstand,‭ ‬was die Soldaten meinten.‭ ‬Sein Schwanz machte sich bemerkbar,‭ ‬als er die junge Frau in ihrem kurzen weißen Kleid erblickte.‭ ‬Das Gegenlicht machte den Stoff durchsichtig und er konnte deutlich die Umrisse ihres Körpers erkennen.‭ ‬In der heißen Luft schwitzte sie stark und Gawangas Blick fiel auf ihren weißen BH und ihre runden,‭ ‬vollen Brüste.‭ ‬Die weiße Frau war heiß.‭ ‬Das konnte er spüren.

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‭“‬Miss Sarah‭?“ ‬Der Soldat mit ihren Koffer begrüßte sie mit einem Lächeln.‭ ‬Mit seinem Blick musterte er sie von Kopf bis zu den Füßen.‭ ‬Sarah war erstaunt,‭ ‬wie unverhohlen er auf ihre Brüste starrte.‭ ‬Normalerweise versuchten Männer etwas diskreter zu sein und ihre lüsternen Blicke zu verbergen.‭ ‬Nicht so dieser Soldat.

‭“‬Ja‭ ‬…‭“

„Mein Name ist Sergeant Gawanga.‭ ‬Ich bin der Adjutant von Colonel Norongo.‭ ‬Ich soll sie zum Haus des Colonels begleiten.‭ ‬Ihr Gepäck habe ich bereits geholt.‭“

Sergeant Gawanga deutete auf den Koffer hinter sich.

‭“‬Nun‭ ‬…‭ ‬äh‭ ‬…‭ ‬super‭!“ ‬Sarah lächelte ihn an.‭ „‬Dann können wir ja starten.‭“

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Sergeant Gawanga nickte und führte Sarah zu einer der Türen am Ende des Gebäudes.‭ ‬Als sie beide durch die Halle gingen,‭ ‬konnte Sarah spüren,‭ ‬wie die Soldaten sie anblickten‭ ‬…‭ ‬genauer gesagt,‭ ‬ihren Körper.‭ ‬Eine junge Weiße in einem fast durchsichtigen Kleid,‭ ‬begleitet von einem schwarzen Soldaten.‭ ‬Sie sprachen miteinander,‭ ‬einige lächelten ihr zu und bewegten ihre Hüften.‭ ‬Ihre dunklen Augen schienen überall zu sein.‭ ‬Ihre Blicke waren fast körperlich spürbar,‭ ‬an ihren Beinen und ihren Brüsten,‭ ‬auf ihrem Rücken,‭ ‬sogar zwischen ihren Beinen.‭ ‬Es war fremdartig.‭ ‬Nie zuvor hatte Sarah nur annähernd so etwas gefühlt.‭ ‬Sie war leicht schockiert,‭ ‬fühlte sich aber auch ein wenig geschmeichelt,‭ ‬dass ihr Anblick so eine Wirkung auf die Männer hatte.

Vor der Tür traten sie zu einer schwarzen Limousine.‭ ‬Auf dem Fahrersitz konnte sie einen‭ ‬Soldaten erblicken.‭ ‬Auch er starrte Sarah im Rückspiegel an,‭ ‬als sie in den Wagen stieg.‭ ‬Zu ihrer Überraschung wartete auf dem Rücksitz bereits jemand.‭ ‬Es war nicht Lukas,‭ ‬sondern ein großer Schwarzer in Armeeuniform.‭ ‬Er grinste sie mit strahlend weißen Zähnen an.

‭“‬Willkommen in Urundi,‭ ‬Miss Sarah.‭ ‬Darf ich mich vorstellen‭? ‬Ich bin Nelson Norongo.‭“

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Colonel Norongo wusste bereits von der kleinen Aufregung im Flughafen.‭ ‬Verrückte kleine‭ ‬…‭ ‬Wusste sie es etwa nicht‭? ‬Oder‭ ‬machte sie das etwa an‭? ‬Er würde es‭ ‬bald herausfinden….

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Sarah hatte ein wenig über Colonel Nelson Norongo recherchiert.‭ ‬Und sie hatte mit Lukas gesprochen.‭ ‬Sie wusste,‭ ‬dass Norongo einer der mächtigsten Männer in Urundi war.‭ ‬Und jetzt saß dieser Mann neben ihr in dem Wagen,‭ ‬der sie vom Flughafen abholte.‭ ‬Das hätte sie nicht erwartet.‭ ‬Norongo war sichtlich zufrieden,‭ ‬dass ihm diese Überraschung geglückt war.‭ ‬Ein breites Grinsen überzog sein Gesicht und mit genauen Blicken musterte er sein Gegenüber.

Nachdem Sarah eingestiegen war,‭ ‬kümmerte sich Sergeant Gawanga um ihr Gepäck.‭ ‬Dann setzte er sich nach vorne neben den Fahrer,‭ ‬so dass Norongo und sie hinten alleine‭ ‬blieben.‭ ‬Als der Wagen anfuhr,‭ ‬nahm Sarah den Mann neben ihr genauer in Augenschein.‭ ‬Nelson Norongo trug in eine einfache olivfarbene Uniform ohne sichtbare Rangabzeichen.‭ ‬Sarah hatte gelesen,‭ ‬dass er Mitte Vierzig sein sollte,‭ ‬allerdings war sein Alter schwer zu schätzen.‭ ‬Er war groß und schwer,‭ ‬wirkte allerdings sehr‭ ‬beweglich.

Nach einer Weile verdrängte die Klimaanlage des Wagens die feuchte,‭ ‬heiße Luft und Sarah genoss die frische Kühle.‭ ‬Der Nebeneffekt war jedoch,‭ ‬dass sie nun erst recht anfing zu schwitzen und nach wenigen Minuten war ihr Kleid klitschnass und klebte an ihrem Körper.‭ ‬Sie war sich ziemlich sicher,‭ ‬dass auch Norongo die Aussicht auf ihre körperlichen Vorzüge nicht entgangen war.‭ ‬Sarah bemerkte eine große Beule in seiner Armeehose.

Sie unterhielten sich über ihre Reise,‭ ‬aber nach einigen Minuten wurde Sarah müde und konnte kaum‭ ‬noch‭ ‬ihre Augen offenhalten.‭ ‬Norongo ermunterte sie,‭ ‬sich ruhig ein wenig Ruhe und Entspannung zu gönnen.‭ ‬Daher lehnte sich Sarah im Sitz zurück und schloss ihre Augen.‭ ‬Nach ein paar Sekunden war sie weggedöst.

Sie wurde wieder wach,‭ ‬als der Wagen von der Straße in einen Waldweg abbog.‭ ‬Ein Blick auf ihre Uhr sagte ihr,‭ ‬dass sie kaum‭ ‬15‭ ‬Minuten geschlafen hatte.

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Colonel Norongos Haus befand sich außerhalb von Luongo,‭ ‬versteckt hinter hohen Mauern und wirkte wie eine Mischung aus einer Festung und einem Landsitz.‭ ‬Nachdem sie‭ ‬einen Checkpoint passiert hatten,‭ ‬öffnete sich ein Tor zum‭ ‬Innern eines riesigen Gartens.‭ ‬Das Hauptgebäude war ein ehemaliger Gouverneurspalast aus Kolonialzeiten.

Sarah war froh,‭ ‬endlich Lukas zu sehen.‭ ‬Zuletzt hatten sie sich vor mehreren Monaten in Hamburg getroffen.‭ ‬Er war gleich nach dem Putsch nach Urundi geflogen und war bereits gut eingelebt.‭ ‬Sarah wurde im Erdgeschoss untergebracht.‭ ‬Sie hatte ein eigenes Bad und direkten Zugang zum Garten mit dem Swimmingpool.‭

Nach dem langen Flug und der Hitze hatte sie spontan Lust,‭ ‬den Pool auszuprobieren.‭ ‬Sofort kramte sie in ihrem Koffer nach ihrem Bikini,‭ ‬zog ihr verschwitztes Kleid über den Kopf‭ ‬und‭ ‬schlüpfte in den gelben Zweiteiler.‭ ‬Dann ging‭ ‬sie mit großen Schritten‭ ‬über den Rasen zum blauen,‭ ‬wassergefüllten Viereck.‭ ‬Nachdem sie die Temperatur gefühlt hatte,‭ ‬sprang sie mit einem Kopfsprung hinein.‭ ‬Das Wasser fühlte sich himmlisch an.‭ ‬Mit einem Schlag waren die Anstrengung der Reise und die Hitze von ihr abgefallen.‭ ‬Sarah drehte sich auf den Rücken und ließ sich treiben.

Plötzlich bemerkte sie zwei Soldaten,‭ ‬die‭ ‬mit Gewehren am Beckenrand standen.‭ ‬Erschrocken schluckte sie Wasser und musste husten.‭ ‬Die beiden‭ ‬Schwarzen blickten sie unverhohlen an und‭ ‬tauschten ein paar Sätze in‭ ‬der Landessprache,‭ ‬dann‭ ‬lachten sie.‭

Beim Abendessen erzählte sie Lukas davon,‭ ‬aber er meinte,‭ ‬sie solle sich darüber keine Gedanken machen.‭ ‬Nach ein paar Tagen würde sie sich daran gewöhnen,‭ ‬dass die Soldaten überall herum liefen.‭ ‬Zu den Blicken sagte er nichts.

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Am nächsten Morgen musste Lukas überraschend abreisen‭; ‬er sollte nach Luongo kommen,‭ ‬um eine Delegation amerikanischer Militärs zu empfangen.‭ ‬Sarah sollte in der Villa bleiben und Norongo versprach,‭ ‬gut auf sie aufzupassen.‭

Nach dem Aufstehen ging Sarah als erstes Schwimmen.‭ ‬Und an jedem Morgen standen zwei Soldaten am Pool und beobachteten,‭ ‬wie sie ihre Bahnen zog.‭ ‬Sie genossen sichtlich den Anblick der jungen weißen Frau in ihrem Bikini.‭ ‬Sie war sich ziemlich sicher,‭ ‬dass die Soldaten hier nicht oft weiße Haut zu Gesicht bekamen.

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Nach einer knappen Woche war Lukas immer noch nicht zurück.‭ ‬Sarah hatte sich inzwischen mehrere Male mit Norongo getroffen und die Themen für das Interview abgesprochen.‭ ‬Er war ihr gegenüber sehr höflich und erzählte freigiebig aus seinem Leben und von seiner Studienzeit in den USA.‭ ‬Sarah fand Norongo äußerst charmant und genoss die Stunden mit ihm.

Er wirkte stark und entschlossen auf sie und hatte eine‭ ‬erstaunliche Präsenz.‭ ‬In den Interviews machte er‭ ‬hin und wieder Bemerkungen über weiße Frauen und deren Lust auf‭ ‬schwarze Männer.‭ ‬Er‭ ‬schien sie damit‭ ‬necken zu wollen.‭ ‬Dabei blieb es oft nicht.‭ ‬Seine Augen wanderten ungeniert über ihren Körper und wenn sie dicht beieinander standen,‭ ‬berührten seine großen Hände manchmal ihre Hüfte,‭ ‬ihren Bauch oder ihre Brüste.‭ ‬Und immer,‭ ‬wenn das passierte,‭ ‬spürte Sarah,‭ ‬wie ihr Körper diese Berührungen genoss.‭ ‬Zwischen ihren Beinen gab es kleine Explosionen:‭ ‬der schwarze Colonel machte‭ ‬sie‭ ‬mit seinen kleinen Spielen‭ ‬verdammt scharf.‭ ‬Und es gab kaum Zweifel,‭ ‬dass er das nicht wusste.

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Als Sarah an diesem Morgen ein paar Bahnen geschwommen war,‭ ‬sah sie plötzlich Norongo in Begleitung von Sergeant Gawanga zum Pool kommen.‭ ‬Er trug einen blauen Seidenbademantel,‭ ‬der in der Sonne glänzte.‭ ‬Gawanga hatte seine übliche Uniform an.

Als Norongo den Bademantel öffnete und Gawanga hinhielt,‭ ‬stockte Sarah der Atem:‭ ‬unter dem Bademantel war Norongo nackt.‭ ‬Sein Körper war durchtrainiert und muskulös und der Schwanz zwischen seinen Beinen dick und hart.‭ ‬Mit einer eleganten Bewegung glitt er ins Wasser,‭ ‬tauchte ab und kam neben Sarah wieder an die Oberfläche.‭ ‬Er grinste und begrüßte sie mit einem fröhlichen‭ „‬Guten Morgen,‭ ‬Sarah‭!“

Bevor Sarah etwas sagen konnte,‭ ‬hob er seine Hand,‭ ‬strich die nassen Haare aus ihrem Gesicht und küsste sie.‭ ‬Sie war völlig perplex,‭ ‬aber ihre Lippen öffneten sich und seine Zunge schob sich in ihren Mund.

Norongo nahm sie an die Hand und führte sie in den Bereich,‭ ‬wo das Wasser flacher war und ihr nur bis zur Hüfte reichte.‭ ‬Die beiden Soldaten und Sergeant Gawanga beobachteten die Szene mit Interesse,‭ ‬als Norongo‭ ‬sie umarmte und seinen Körper an ihren drückte.‭ ‬Der Colonel umfasste ihre Taille und ein Schauer lief ihr über den Rücken.‭ ‬Im nächsten Moment waren seine Hände unter ihrem Oberteil und schoben es beiseite.‭ ‬Er machte sich über ihre Brüste her,‭ ‬massierte und knetete sie und biss ihr sanft in die steifen Nippel.‭

„Ah,‭ ‬was für süße Früchte‭ ‬….‭ ‬Sarah,‭ ‬meine Kleine,‭ ‬du bist wie geschaffen für mich.‭“

Sarah wollte protestieren.‭ ‬Was bildete er sich ein‭? ‬Doch dann schob‭ ‬Norongo seine Hand in ihr Höschen.‭ ‬Ihr wurde schwindelig.‭

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Norongo erkundete ihren jungen weißen Körper mit seinen kräftigen Händen und im Nu hatte‭ ‬er‭ ‬seine Finger zwischen ihren Beinen.‭ ‬Die kleine Weiße zuckte vor Lust.‭ ‬Er konnte ihre‭ ‬Geilheit spüren:‭ ‬sie war‭ ‬nass‭ ‬und willig‭ ‬und ihre Spalte war heiß‭! ‬Er drückte etwas gegen ihre Schenkel und ihre‭ ‬Beine‭ ‬öffneten sie beinahe wie von selbst.‭ ‬Norongo schob einen Finger tief in‭ ‬ihren Spalt.‭ ‬Von einem langen Stöhnen begleitet,‭ ‬warf‭ ‬sie‭ ‬ihren Kopf herum und presste ihn an seine Brust.‭ ‬Ein zweiter Finger folgte und er fing an,‭ ‬seine Hand auf und ab zu bewegen und sie mit seinen Fingern zu ficken.‭ ‬In diesem Moment wusste er,‭ ‬dass er sich nicht getäuscht hatte:‭ ‬diese weiße Miss würde sehr schnell eine fügsame kleine Hure für seinen schwarzen Schwanz werden.

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Sarah spürte,‭ ‬wie sie dahin schmolz.‭ ‬Norongos Finger waren in ihr und am liebsten hätte sie laut aufgeschrien.‭ ‬Sie blickte hinüber zum Beckenrand.‭ ‬Die beiden Soldaten waren verschwunden,‭ ‬nur Gawanga stand noch da und schaute sie an.‭ ‬Sarah‭ ‬traute ihren Augen kaum:‭ ‬der Sergeant‭ ‬hatte‭ ‬die Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz in der Hand.‭ ‬Als sie Norongo verwundert ansah,‭ ‬lächelte er nur.‭ ‬Norongo zog seine Hand zurück und küsste sie erneut.

‭„‬Dreh dich um‭“‬,‭ ‬befahl er ihr.‭

Mit seinen kräftigen Armen drückte Norongo sie nach‭ ‬vorne,‭ ‬so dass ihr Oberkörper‭ ‬über den Rand des Pools ragte.‭ ‬Dann griff er ihre Beine.‭ ‬Sarah verlor das Gleichgewicht und musste sich nach vorne lehnen.‭ ‬Mit ausgestreckten Armen lag sie auf den Steinen des Beckenrandes und streckte dadurch‭ ‬Norongo ihren Hintern entgegen.‭ ‬Mit einer kräftigen Bewegung riss er ihr das Höschen herunter.‭

„Mein Gott‭“‬,‭ ‬dachte sie,‭ „‬was passiert hier‭?‬“

Norongo drückte seinen Daumen wieder‭ ‬zwischen ihre Lippen und bohrte ihn tief‭ ‬in ihre Öffnung.‭ ‬Mit dem Zeigefinger‭ ‬massierte‭ ‬er ihre Klit.‭ ‬Die Lustwellen trafen sie mit voller Wucht und raubten ihr fast die Besinnung,‭ ‬als Norongo sein Gesicht zwischen ihren Pobacken vergrub und anfing,‭ ‬ihren Hintereingang‭ ‬mit der Zunge zu lecken.‭ ‬Gawangas Schwanz hatte sich mittlerweile zu voller Größe entwickelt und ungeniert stand er vor ihr und wichste.‭ ‬Eigentlich hätte sie empört sein müssen‭ ‬…‭ ‬schreien,‭ ‬sich wehren,‭ ‬doch so unglaublich wie es war:‭ ‬der Anblick von Gawanga und seinem großen steifen Schwanz machte sie noch‭ ‬schärfer.‭

Wie noch nie zuvor in ihrem Leben war sie bereit für einen Schwanz.‭ ‬Einen harten,‭ ‬großen,‭ ‬schwarzen Schwanz.‭ ‬Sie hörte sich sagen:‭

„Bitte,‭ ‬komm‭! ‬Nimm mich endlich‭! ‬Fick mich‭!“

Doch Norongo reagierte nicht auf ihr Flehen.‭ ‬Seine Stimme drang wie durch Watte an ihr Ohr.

‭„‬Ja,‭ ‬meine Süße.‭ ‬Das möchtest du gerne,‭ ‬nicht wahr‭? ‬Meinen schwarzen Schwanz zwischen deinen Beinen haben‭?“

Die Worte raubten ihr die Sinne.‭

Sie schrie:‭ „‬Ja‭! ‬Jaaa‭! ‬Jaaa‭!“

Norongos Bewegungen‭ ‬wurden schneller und tiefer‭ ‬und‭ ‬er bearbeitete sie in einem harten Rhythmus.‭ ‬Als die beiden Finger sich tief in sie schoben und Norongo seinen Daumen gegen ihren Schließmuskel presste,‭ ‬brachen alle Dämme.‭ ‬Der Höhepunkt kam wie eine lang erwartete Erlösung und sie hatte das Gefühl,‭ ‬zu platzen.‭ ‬Ihr Körper zuckte unkontrolliert.

Plötzlich beugte sich Sergeant Gawanga nach vorne und sein schwarzer Riese feuerte in hohem Bogen seine heiße Ladung auf ihren Rücken.‭ ‬Sarah stöhnte und wimmerte,‭ ‬als ihr das Sperma am Körper herunterlief.

Als sie wieder einigermaßen denken konnte,‭ ‬blickte sie sich um.‭ ‬Sie war allein.‭ ‬Dort,‭ ‬wo Gawangas Sperma auf ihrem Rücken eingetrocknet war,‭ ‬zwickte und juckte es.‭ ‬Sarah ließ sich langsam wieder zurück ins Wasser gleiten und konnte kaum begreifen,‭ ‬was passiert war.‭ ‬Sie zitterte immer noch,‭ ‬als sie an den Colonel und seinen Sergeant denken musste‭ ‬-‭ ‬und an das,‭ ‬was sie mit ihr angestellt hatten.

Als sie sich am Beckenrand abstützte und zum Haus hinüberblickte,‭ ‬sah sie Colonel Norongo am Fenster.‭ ‬Er hatte seine Uniform an und winkte zu ihr herüber.‭ ‬In ihrem Unterleib zuckte es.

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