Kapitel 1
Es war gerade die Tage…
Ich war in einem Fitness-Studio in Dreeich und schaute mir die eine oder andere der anwesenden Damen an. Es war einfach ein Anblick für die Götter – diese durchtrainierten Frauen in ihren hautengen Anzügen. Eine viel mir besonders auf, eine schlanke, blonde mit Pferdeschwanz und einer schwarzen schmalen Brille.
Das Girl, Sandy hieß sie, befand sich auf einem Laufband, schaute hoch und ich sah sofort, die ist einfach heiß, die braucht es heute…
Ich hatte sie schon öfters gesehen und wußte auch, dass sie zeitweilig in wechselnder Begeleitung hier war und dass sie wohl relativ lose mit einem von Ihren Begleitern verbunden war.
Aber heute war sie alleine da! Als ich dann, auf dem Laufband ihr zu sah, wie sie sich bewegte und ihr durchtrainierter flacher Bauch und tollen Beine zur Geltung kamen, bekam ich fast schon Atemnot. Vor allem hatte ich bei ihr nicht so einen geilen Knackarsch erwartet, der durch die engen Hosen gut zum Vorschein kam. Ihre Brüste waren zugegeben,etwas flach, aber sonst war die Schnecke einfach geil.
In diesem Moment traf ich eine Entscheidung: Ich würde mit diesem Luder heute Sex haben, ob sie wollte oder nicht.
Ja richtig ob Sie wollte oder nicht, denn Sie war mir schon früher damit aufgefallen, dass Sie auch Frauen sehr zugeneigt ist. Dies bezüglich ging einiges an Gerüchten herum, Sie war als zickig verschrien und ich selbst hatte einmal einen Blick erhaschen können, als Sie sich in den späten Abendstunden im Umkleidebereich, von einem als Lesbe bekannten weiblichen Mitglied des Clubs, die Möse lecken ließ. Ihre spitzen Schreie höre ich noch heute.
Ferner wurde gemunkelt, dass sie Männer gerne anheizen würde, aber im Prinzip nicht an sich heranließe. Die Sache mit Ihrem Freund galt als undurchsichtig und sollte mehr eine Alibifunktion sein.
Zunächst begab ich mich nun an eines der Übungsgeräte, dass mir zugleich den Blickkontakt zu Ihr ermöglichte.
Es war schon einige Zeit vergangen, die meisten Gäste waren gegangen ,als ich bemerkte, dass Sie sich zunehmend nach mir umsah, lächelte und vielsagende Blicke zuwarf. Sie hatte einfach eine umwerfende Ausstrahlung.
Als ich dann, einige Zeit später, sah wie Sie durch die Tür in den Sanitärbereich verschwand, stand ich schnell auf und folgte Ihr. Ich stellte dabei fest, dass wir wohl alleine waren. Zwei Minuten danach betrat ich den Umkleidebereich vor den Duschräumen für Damen und sah Sie vor mir stehen. Sandy stand mit dem Rücken zu mir gewandt, war völlig nackt und kramte nach Ihren Duschuntensilien, Was für ein Anblick!!! Sandy drehte sich um und ich sah, dass sie sich zwischen ihren Beinen herumspielte. Mein Schwanz stand schon die ganze Zeit und meine Eier waren randvoll.
Sie murmelte vor sich hin, dass sie endlich mal wieder etwas zum poppen bräuchte. Da sah ich meine Chance: Ich trat vor packte Ihren Arm drehte diesen auf Ihren Rücken herum und sagte, dass ich bereit sei, mich zur Verfügung zu stellen.
Die nackte Sexbombe tat sehr überrascht, wo ich denn wohl auf einmal herkam, was mir einfallen würde und Sie wolle
nichts von mir. Sie machte dann weiter mit ihren Fingerspielchen und forderten mich mit Blicken auf einzusteigen. Dabei drückte ich Ihren Oberkörper nach vorn, so dass sie sich mit Ihrer freien Hand an Ihrem Spind abstützen musste. Ich nahm meinen rechten Fuß, stellte ihn zwischen Ihre Beine und schob diese weiter aus einander. Sie protestierte was das solle
und ich solle aufhören. Ich dachte nicht daran.
Mit meiner freien Hand öffnete ich meine Hose und holte meinen mittlerweile steinharten Schwanz raus. Ich setzte ihn von hinten an ihre Schamlippen. „NEEIN“, schrie Sie. „Halts Maul Schlampe“, erwiderte ich, du wolltest bumsen, jetzt wirst du gebumst und schob meine Lanze ein Stückweit ins Sie hinein. Ihre Muschi war heiß, feucht und verdammt eng, was mich noch mehr stimmulierte.“Neeein…ooohhhhh…, du hast aber ein riesen Ding“ kam es erneut von Ihr. „Haste wenigstens ein Gummi drüber?
Ich bin ungeschützt“ ,jammerte Sie. „Und was is mit deinem Lover“, fragte ich Sie und zog meine Latte wieder etwas heraus.
Bernd, is kein richtiger Lover, nur zum Schein, dem wichse ich ab und zu einen ab sonnst niiiix,aaaa………..stöhnte Sie, als ich mein Teil wieder etwas weiter in Sie schob. Befriedigt stellte ich fest, das Ihre Grotte richtig nass war. „Dann wirds Zeit das du´s mal richtig bekommst“ sagte ich u. schob mein Rohr ohne Zögern bis zum Anschlag rein. Meine prallen Eier klatschen dabei voll gegen Ihren kleinen aber strammen u. festen Arsch. Die Wucht war so groß, das Sie kurz mit dem Kopf am Spind anschlug. Sie schien etwas benommen, als ich meinen Schwanz bis zur Eichel herauszog um ihn dann erneut in einem Zug bis zu der Wurzel in Sie zu rammen. Diesmal stieß Sie sich nicht den Kopf und hielt dagegen. „Neeinn..,ooohhhhh…was für ein Teil,ooohhhhh…“, ich zog mich wieder aus Ihr zurück, um sofort wieder aber schneller in Sie einzufahren. Diese Prozedur behielt ich bei, während Sie immer mehr dagen hielt.“ooohhhhh…,jaaaaa,ooohhhhh…,jaaaaa,jaaaaaaaaaaaa“ stöhnte Sie als Ihr ganzer Körper sich plötzlich schüttelte und zuckte. „Bitte spritz nicht in mir ab, biiiitte……“jammerte Sie, als ich weiter in langen Stößen in Sie eindrang. Bei Ihrem ersten Orgasmus melkte Ihre Fotze regelrecht meinen Schwengel, so dass ich Mühe hatte nicht sofort los zu spritzen. „Dann spritz ich Dir in den Mund“ forderte ich. Ich wollte Sie richtig auf Männer abrichten. „Ins Gesicht, nicht in den aahhhhhhhh…… Muund“. „In deine Fotze oder in den Mund“ schrie ich und stieß sie jetzt wieder etwas schneller.
Ich komme gleich, also wohin? .Ich kostete jeden Moment aus, in ihrem heißen Loch raus und rein zustoßen und wollte am liebsten rücksichtslos in Ihrer Grotte abspritzen. „Nich in mich spritz….ooohhhhh…,jaaaaa….“stammelte Sie“. Ich konnte nicht mehr ,mein Saft stieg von meinen Eiern hoch, während Sie erneut einen Orgasmuss bekam.
Ich koooooooooooooommme, ooohhhhh…jeeeetzt konnte ich nur noch keuchen, zog mit einem Ruck meinen Schwanz raus und spritze ihr in mehreren Schüben
zunächst auf Ihren Arsch, drehte Sie herum und jagte den Rest in Ihren vom Stöhnen offen Mund. Dabei ging auch einiges in Ihr Gesicht und auf Ihre Brille.
Du Schwein, du brutaler Macho und du wunderst dich, dass ich nicht mit Dir poppen wollte. Mach dass du weg kommst, lass mich in Ruhe. schimpfte Sie und verschwand.
He he schön langsam, Schnecke. Du hast auch ganz schön dagegen gehalten. Außerdem bist Du bekannt dafür, keine Kostverächterin zu sein rief ich Ihr nach bevor ich in die Dusche ging.
Fortsetzung fogt
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