Die Geschichte das Spiel erst vor kurzem aufgeschrieben, da passierte folgendes: Warum das was passierte genau geschah ist nicht wirklich zu erklären. Irgendwie war auf einmal die Idee da, die Stimmung danach. Ich suchte ein paar Dinge aus dem Schrank und bat sie diese anzuziehen. Die Dinge waren mit Bedacht gewählt: eine enge Leder-Hotpants, ein enges helles Top. Dazu jedoch keinen BH, keinen Slip. Sie verstand, zog genau nur diese beiden Teile an. Ganz selbstverständlich zog sie dazu die Overnknees an, die ich ihr reichte. Keine Diskussion so knüpfte sie mit dem Outfit an das Erlebnis „Das Spiel“ an.
Noch wusste sie nicht was ich im Sinn hatte. Aus einer Schublade zauberte ich nun eine DVD in einer nicht beschrifteten Hülle hervor. „Bringst du die zu unserem Ralf¹?“ Ihr Blick sagte mir sofort, sie hatte verstanden. Ihr war klar wie sie wirken würde, wenn sie so alleine dort auftauchte. Sie lächelte mich an: Er könnte mich so für eine Hure halten. „Ja“, pflichtete ich bei, „kann sein das er dir wieder Kompliment macht“.
Kaum war sie aus der Tür raus, das Auto weg, da atmete ich tief durch. OK, sie wusste diesmal worauf sie sich einlässt. Ich startete den PC, öffnete das Mailprogramm und beantwortet die Mail: „Ja sie soll ruhig den Weg weitergehen“ Diesmal war es natürlich ganz anders. Ich war zuhause, konnte nur warten. Wie würde sie sich fühlen, was würde geschehen. Würde es bei ihrem Besuch rauskommen, dass sie eine Erotik DVD auslieferte? Die Hotpants bot ihr ein wenig Deckung, so dass nicht alles gleich zugänglich war. Aber auf der anderen Seite, der optische Reiz, falls sie wollte
Daheim warten war irgendwie noch viel schlimmer. Die Zeit verging noch langsamer als im Auto. Nachdem die Zeit für Hin- und Rückfahrt abgelaufen war, zählte ich auch noch die Minuten. Den jede Minute bedeutete ja eine Minute bei ihnen, eine Minute die spannend sein konnte, eine Minute … Die Zeit verstrich und verstrich. Schließlich war schon mehr als eine Stunde Aufenthalt nach meiner Rechnung vergangen. Das regte meine Fantasie an. Was geschah? Ich gönnte ihr jede Sekunde, doch die Spannung war eigentlich nicht mehr zu ertragen. Zu unwahrscheinlich schien es mir, dass es nur beim Smalltalk geblieben war. Da war doch was geschehen?
Weder die Tatsache das ich mein Handy wie hypnotisiert anstarrte, noch das ich regelmäßig prüfte ob ich eine neue Email erhielt, liess mich zur Ruhe kommen. Es war doch möglich, dass ich schon während sie noch auf dem Heimweg war etwas von ihm oder ihr hörte. Nach 40Minuten die ich für die Fahrt rechnete und weiteren 1½ Stunden signalisierte der Hand, dass ich eine SMS erhielt. Für die eine Sekunde bis ich das Handy in der Hand hielt, beruhigte ich mich mit dem Gedanken, irgendeine andere Nachricht sicherlich nichts von Bekannten.
Doch, es war eine SMS von Peter: „Sie wir es! Früher als du denkst wird deine süße Frau eine …“ Auaaaaa! Was bedeutete das jetzt? Natürlich wollte ich mehr wissen. Ich überlegte ob ich …, da kam schon die nächste Nachricht: „Wir haben deine Stute jedenfalls heute ordentlich versorgt.“
Nun damit war die Spannung eigentlich noch größer. Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, ehe sie endlich heim kam. Ja die Autofahrt dauerte halt auch einige Minuten. Ich empfing sie gleich an der Tür, küsste sie. Bildete ich es mir nur ein, oder schmeckte ich da etwas? Das musste jetzt nicht geklärt werden, jetzt musste ich diese süße, unanständige Frau drücken, küssen und lieb haben.
Sicherlich hätte man sich beherrschen können, wir konnten es nicht. Wir schafften es nicht bis zu Schlafzimmer. Schon auf der Treppe war die Hotpants nicht mehr da, schon auf der Treppe wurden wir sehr intim. Da war wieder das Gefühl, der Gedanke. Schmeckte ich beim Kuss ihrer glatten, wunderbaren Muschi da nicht etwas? Diesmal war der Eindruck noch deutlicher (eingebildet)? Nun wir müssen gestehen, wir kamen zunächst nicht über die Treppe zum Schlafzimmer hinaus.
Erstaunlich, das hatten wir noch nie gemacht! Dort auf der Treppe war auch keine Zeit zu reden, zu Fragen zu Berichten. Erst einige Zeit später, als sich die erste Erregung von uns beiden abgebaut hatte kamen wir weiter. Dann erst am Ziel unserer Wanderung durch die Wohnung konnten wir reden. Ihr Bericht führte dann jedoch nur wieder dazu dass ich total erregt war.
Ja sie war sehr aufgeregt auf der Fahrt. Ja sie war sich bewusst, welchen Eindruck sie machen würde, wenn sie an deren Tür schellt. Ja fast hatte sie damit gerechnet. Wie üblich wurde sie sehr intim begrüßt. Ja diesmal ging es weiter. Kaum im Wohnzimmer legte er die DVD ein. Dann war sie in seinem Arm, bald war die Hose Geschichte…. So erregt so präsentiert, wie hätte sie da … Sie hoffe ich sei nicht böse. Sie habe es nicht bemerkt, dass SIE dazu gekommen sei. Im ersten Augenblick sei sie schockiert gewesen. Erwartet gleich eine Ohrfeige zu erhalten. Doch dann wären IHRE Lippen auf ihren gewesen, die Zunge … Sie habe zwar immer fest behauptet sie sei nicht lesbisch, jetzt jedoch müsse sie vielleicht eingestehen doch vielleicht ein wenig bi zu sein. Sie habe wirklich mit der Frau … und mit ihm.
Meine Reaktionen zeigten ihr – so hoffte ich – es sei aus meiner Position völlig ok. Stück für Stück enthüllte sich der Ablauf des Abends. Das wir dabei alle unsere Sinne, alle Möglichkeiten uns gegenseitig zu verwöhnen einsetzten war – unvermeidlich, notwendig und wunderbar.
Vieles blieb noch unklar, jedoch klar war mir … sie wird den Weg weiter gehen.
Immer wieder spukte ihre Aussage: „Scheinbar bin ich doch ein bisschen BI“ mir durch den Kopf. Erotische Bilder weiblicher Zärtlichkeiten zwischen den beiden Frauen spukten durch meinen Kopf, wenn ich nicht gerade vom Alltag im Beruf voll beansprucht wurde.
Ein paar Tage später war ich beruflich unterwegs. Gegen Mittag klingelte mein Handy – zeigte ihre Rufnummer an. Gerne nahm ich sogleich das Gespräch an, ein paar Minuten konnte ich mir Zeit nehmen. „Hallo“ Sogleich meldete sie sich: „Hallo mein Schatz! Ich wollte gleich mit Petra ein wenig shoppen gehen – wenn es dich nicht stört?“ Meine Antwort kam sofort: „Natürlich
ist das OK“
„Ja“, wendete sie ein „Wir haben vereinbart frivol zu gehen. Wer von uns frivoler gekleidet ist
bekommt einen Latte Macchiato ausgegeben.“ „Mach ruhig“, ermunterte ich natürlich und fragte, „willst du gewinnen?“ „Naja“, erklärte sie, „warum nicht? Ich wollte die Stiefel tragen, dann dachte ich an den schwarzen Ledermini und das weiße enge Top. Ich denke das ist schon recht scharf – ohne was drunter. Wenn es dir nichts ausmacht das ich ohne dich so losziehe könnte ich natürlich auch den roten Ledermini anziehen und ggf. die weiße Bluse zum Knoten“. „Ohne was drunter?“ „Sonst wäre es doch zu brav.“ „Gerne“
Schlimm wenn man bei so einem Telefonat nicht wirklich alleine ist. Wenn man nicht offen sprechen kann, wenn man beachten muss das niemand die Reaktionen die solch ein Gespräch auslöst mit kriegt. Nun für den Rest des Tages waren meine Gedanken stets zum Teil bei meiner süßen und Petra.
So gegen 15:30 signalisierte mein Handy dann eine Nachricht. Mitten in einer Besprechung. Normal hätte ich wahrscheinlich dem Telefon im Meeting keine Beachtung geschenkt. Diesmal jedoch Griff ich nach dem Gerät und schaute aufs Display. Eine MMS wurde signalisiert, der Absender war Petra! Einen Blick in die Runde, dann öffnete ich die Nachricht. Nach wenigen Sekunden erschien ein kleines Bildchen auf dem Display. Petra und meine süße Arm in Arm in einem Kaffee.
Meine süße trug, wie angekündigt, die Overknees, den roten Wickelmini und tatsächlich die weiße geknoteten Bluse. Scharf!
Petra übertraf sie jedoch noch. Ebenfalls Overknees in Weiß, noch hoher mit Plateau, schwarzer Lack- oder Ledermini und leicht transparentes
enges weißes Top. Mein erster Gedanke: „Meine süße musste bezahlen“. Der zweite Gedanke: „Wer hat das Bild gemacht?“
Kaum 15 Minuten später, ich hatte mich gerade wieder etwas beruhigt, da signalisierte das Telefon erneut eine Nachricht. Ich beherrschte mich ein paar Minuten, so dass ich erst in einer kurzen Pause die Nachricht abrief. Diesmal war sie direkt von meiner süßen, wieder
eine MMS. Was für eine Selbstbeherrschung war nun erforderlich? Petra und meine süße im Zungenkuss vereint.
Sehr gut das ich beim Betrachten des Bildchens an einem Tisch saß, somit wurden meine Gefühle und Gedanken vielleicht nicht offensichtlich für alle anderen im Raum. Was für ein süßes Biest mich so zu foltern. Irgendwie schafft man es natürlich doch den Tag zu bewältigen.
Auf dem Weg ins Hotel der nächste provokante Nadelstich. Kaum bin ich aus der U-Bahn, erhalte ich eine SMS von Ihr: „Bin so heiß – übernachte bei Petra — Kuss“ Erst mal ins Zimmer. Der Anruf bei ihr funktioniert nicht: „Der Teilnehmer ist vorübergehend nicht erreichbar“ heißt es. Also sende ich auch mal eine SMS an meine süße. Natürlich wird die erst mal nicht ausgeliefert.
Nach dem langen Tag erst mal duschen und frisch machen, dann ein Restaurant suchen und
Essen. Irgendwie muss man sich ja von den heißen Gedanken etwas ablenken. Und heiß sind meine Gedanken, Fantasien was sie gerade erleben könnte sind im Übermaß vorhanden.
Ein genehmes Restaurant war schnell gefunden. Ruhe ‚gönnte‘ man mir jedoch nicht. Kaum hatte ich bestellt, so erhielt ich wieder eine SMS. Zum Glück war das Handy noch dezent auf Lautlos gestellt, so dass nur das leichte Vibrieren hier die Nachricht signalisierte. Neugierig ob meine Nachricht angekommen sei, sah ich sofort nach. Nein, es war nicht die
Auslieferungsbestätigung, auch keine Antwort von meiner süßen. Nein, diesmal war es eine SMS von Ralf, Petras Partner.
Überrascht registrierte ich dies. Öffnete natürlich auch sogleich die Nachricht und las: „Petra bereitet deine süße ….. gerade intensiv vor. So geht sie sicherlich heute gerne einen kleinen Schritt weiter auf dem Weg.“ Minuten lang überlegte ich. schließlich kam das Essen. Schließlich antwortete ich einfach: „Bin gespannt“
Nun im Verlauf der Nacht hörte ich nichts weiter. Darstellen was ich in der Nacht empfand, wie wenig ich schlief, wo meine Gedanken waren ist nicht wirklich möglich. Zu wild waren die Empfindungen und Gefühle. Wobei man jetzt nicht glauben darf das es negative Gefühle und Empfindungen waren.
Erst wieder während der Arbeit meldete sich mein Telefon. da kam zunächst die Auslieferungsbestätigung an. Nun jetzt war jedoch keine Zeit für ein Gespräch mit meiner süßen. Etwa eine halbe Stunde später erhielt ich MMS von Ralf die mich erneut unruhig machen sollte. Das kleine Foto zeigte eine Frauenhand mit Ehering die einen in ein Kondom gehüllten harten Prügel umfasst hielt. Als Text war dazu ergänzt: „Macht sie das nicht gut?“ OK, also wieder ein Tag an dem ich es vor Kribbeln kaum aushalten würde. Gut, dass abends der Flieger heimging. Ich schwankte wieder zwischen konzentrierter Arbeit und Gedanken an sie. Wieso das Kondom, fragte ich mich immer wieder. Ralf hatte sie doch schon ohne.
Anscheinend hatten sie in der Heimat Freude daran mich unter Spannung zu halten. Gegen Mittag erhielt ich nämlich erneut eine MMS, diesmal wieder von Petra: „Das macht sie doch richtig professionell“ war das Bild unterschrieben. Es zeigte, die Lippen meiner süßen eng ums Kondom, damit natürlich auch um den harten Prügel, geschlossen.
Nun ja irgendwann war ich dann auf dem Weg zum Flughafen. beruflich wollte ich nun auch nicht mehr telefonieren, also schaltete ich schon an der Sicherheitskontrolle das Mobiltelefon aus. Zu diesem Zeitpunkt rechnete ich nun auch wirklich nicht mehr mit Nachrichten von daheim, da ja alle wussten das ich fliege. Warten auf den Flieger ist natürlich immer eine Geduldsprobe, vor allem wenn er sich verspätet. Diesmal war es natürlich noch schwieriger, da ich darauf brannte endlich meine süße in den Arm zu nehmen, direkt von ihr zu hören was wirklich geschah. Ich wusste ja, nicht mehr lang und sie würde sich auf den Weg zum Flughafen machen um mich abzuholen.
Musste gerade an diesem Tag der Flieger 45min Verspätung haben. Ich überlegte ob ich doch noch anrufen sollte, doch sie würde sich im Internet über die Verspätung informieren. Jedoch auch die 3/4 Stunde Verspätung ging vorbei. In der Masse der anderen Fluggäste schob ich mich durch den Schlauch in den Flieger, suchte meinen Platz, verstaute das Handgepäck und zwängten mich in den Sitz. Endlich rollte der Airbus zum Start.
Wie immer an großen Flughäfen dauert es recht lang bis das Gepäck auf dem Band auftaucht. Natürlich ist das eigene auch nicht als erstes auf dem Band. Klar hatte ich schon vorab versucht durch die Tür hinaus zu lünkern, ob mein Schatz dort schon auf mich wartet. Gesichtet hatte ich sie jedoch noch nicht.
Schließlich hielt ich meinen Koffer in der Hand und verließ den Sicherheitsbereich. Ich sah sie sofort! Meine Augen wurden sicher riesig, Overknee, roter Mini und die Bluse! Dasselbe Outfit mit dem sie mit Petra raus war.
Nun es war nicht das erste Mal, dass sie mich frivol und provokant vom Bahnhof oder diesem Flughafen abholte. Jedoch das identische Outfit zu verwenden war schon eine süße Provokation. Schnell eilte ich auf sie zu, umarmte und küsste sie. Wen wundert es dass ich mich nicht beherrschen konnte, einfach hier in Flughafen mal frech den Po unterm Mini streicheln — egal ob das jemand beobachtet.
Auch wenn mir die Fragen auf den Lippen brannten. Jetzt war erst einmal Küssen und Drücken angesagt. Dann gingen wir mit dem Gepäck in Richtung Parkhaus. Keine Frage, dass man uns – nein eigentlich muss ich sagen IHR nachschaute.
Auf den ersten Blick mag es heikel wirken. Doch wenn man es mit kühlem Kopf durchdenkt war es wahrscheinlich recht unwahrscheinlich, dass jemand etwas mitbekam. Wer schaut schon so genau in die parkenden Autos? Und wenn kann man von hinten wahrscheinlich nicht wirklich was bemerken. Zu dem Zeitpunkt hatten wir beide jedoch definitiv keinen kühlen Kopf. Im Auto nämlich fiel sie erst mal über mich her. Schwups war die Hose offen, ehe ich es mich versah waren ihre Lippen da wo es so gut tut.
Fragen? Nein Fragen was war wollte ich erst mal nicht. Da wollte ich sie wirklich nicht drängen, auch wenn ich fraglos gespannt war wie ein Flitzebogen. Es war auch nicht wirklich nötig, denn schon während der Autofahrt begann sie:
„Wie du dir denkst musste ich den Kaffee bezahlen. Petra war noch frechen gestylt, wenn auch nur knapp. Das war jedenfalls eine heiße Sache mit ihr gemeinsam durchs Einkaufszentrum zu gehen – ohne Männerbegleitung. Petra hat dem armen Kellner gesagt wir müssen gleich arbeiten. Der
hat wirklich gedacht wir verdienen unser Geld mit unsern Körpern. Kannst du dir vorstellen, wie der drauf war, als wir in baten uns mit den Handys zu fotografieren?“
Ich nicke nur stumm. „Aber das war eigentlich nichts dagegen wie es bei mir gekribbelt hat. Das war ein heißes Spiel. Zum Abschied hab ich schlimmes Mädchen ihm sogar mal in den Schritt gefasst. Ich fühlte mich so verrucht, ich war …“ Ihre Hand lag in meinem Schritt. „Es macht dich an das deine Frau eine Hure gibt“, bemerkt sie lächelnd als sie meine Erregung spürt.
„Das war nicht der einzige Kerl den wir ganz unruhig machten. Die Kerle verrenkten sich nur so die Köpfe. Frauen tuschelten böse – manche jedoch … naja du weißt schon. Nun klar hatte ich so Lust auf Petra, klar nahm ich das Angebot bei ihr zu Übernachten gerne an.“ Ich bestärkte sie: „Sicher warum hättest du nicht?“; „Nun meine Hände waren genau wie ihre ja schon im Einkaufszentrum ab und an frech auf Wanderschaft. Wir hatten es vielleicht nicht darauf angelegt, dass jemand davon was mitkriegt, aber … es war einfach zu geil.“
Bei ihr dann war sowieso alles egal. Da gab konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen, da küssten wir uns in Leidenschaft. Du sagst immer ich sei schnell feucht. Petra steht mir da aber in nix nach. Wir waren wie im Rausch. Wir ließen uns auch nicht stören, als die Tür ging. Warum sollten wir stoppen wenn Ralf kommt?“
Ich hatte es zunächst gar nicht bemerkt. Er war nicht allein. Ralf sagte was, sagte was wir doch für schlimme Mädels wären. Woher er ihn hatte, ich weiß es nicht, jedenfalls gab er dem Fremden einen Kondom. Petra reizte mich immer noch. Wie hätte ich da nicht, als er mich aufforderte meine Qualitäten zu beweisen, zu zeigen was für eine süße, heiße Hure ich wäre, den harten in die Hand nehmen können und ihn verwöhnen. Ich weiß sie haben es fotografiert und dir geschickt.“ Sie macht eine Pause, schaut mich an, fühlt in meinem Schritt.
„Ja“, beruhige ich, „alles ok, erzähl weiter.“ Ich hab vor ihm gekniet, weiß nicht mal wie er heißt und ihn mit dem Mund fertig gemacht. Dabei hat mir Petra immer wieder schmutzige Worte zugeflüstert, betont was ich doch für ein Mädchen sei. Anschließend hat er uns alleine gelassen. Nun du verstehst
sicher, dass ich noch viel Lust in der Nacht empfand“ „Wahnsinn“, bestätigte ich ihr nach einem Kuss an einer roten Ampel. „Ich liebe dich meine süße scharfe Nutte“ Die restlichen wenigen Minuten der Fahrt schwiegen wir. Mir ging dabei die SMS von Ralf durch den Kopf. Das war doch ganz sicher kein Zufall dass er nicht alleine Heim kam. Er wusste doch 100% was ihn der Wohnung erwartet.
——
1 Ralf ist der Bekannte aus Sandras Spiel