Ligawechsel – Fortsetzung von Zwischenspiel
Hier will ich Erleb- und Ereignisse die dem Zwischenspiel folgen für Euch niederschreiben. Für den einen mag es ain Aufstieg sein, für den anderen ein Abstieg.
Ich war seit Tagen innerlich angespannt. Der 14. Februar war ein besonderer Tag. Konnte, sollte, würde da etwas Besonderes passieren. Wäre sie bereit, würde ich ihr einen kleinen Schubs geben?
Ich hatte mir Tagelang zuvor Gedanken gemacht, in der Tat sogar einiges geplant. Auf der anderen Seite war alles noch offen was geschehen könnte. Wie soll man diese Spannung beschreiben, wie darstellen wie ich mich fühlte. Ach so, ja muss sicher noch ergänzen, dass ich von den Gedanken, Ideen, Plänen, meiner süßen nichts verriet – da wäre doch die Überraschung verloren.
Nun ganz stimmt das nicht. Einen Restaurantbesuch hatten wir schon fest geplant. Der Tisch war reserviert, meine kleine wusste darüber Bescheid. Ich hatte jedoch auch nichts zum Thema Outfit gesagt. Damit war ich sehr gespannt wie Sandra sich zum Essen kleiden würde. Oh, ich wurde angenehm überrascht. So wäre sie vor nicht allzu langer Zeit nicht mit mir in dieses Restaurant gegangen. Sie trug einen Ledermini. Das war nicht das kürzeste Exemplar, welches sie besaß, doch war auch dieser enge, schwarze Mini immer noch recht knapp. Dazu hatte sie ein enges undurchsichtiges ärmelloses Shirt gewählt über dem sie eine rote transparente Bluse trug. Das dazu nur schwarze Stiefel mit dünnen Absätzen in Betracht kamen war verständlich.
Das es schwarze Strümpfe waren, war klar, da sie eigentlich keine Strumpfhosen mehr hatte. Sie hatte trotz des Wetters wieder mal aufs Höschen verzichtet, wie sich zeigte als sie sich an mich drückte, ehe wir die Wohnung verließen. Meine Hand fühlte nur zarte Haut unterm Mini. Oh je… diese Entdeckung nährte natürlich Gedanken, es könne richtig sein die Pläne heute anzugehen. Also Herzpochen ohne Ende.
Es war ein Genuss wie souverän meine süße im Restaurant auftrat. Klar zog Sandra Blicke an, klar viel der Mini hier schon ein wenig aus dem normalen Rahmen, klar bildete die rote Bluse durch den farblichen Kontrast einen Blickfang. Die Blicke waren hier recht dezent, aber durchaus wahrnehmbar. Es war offensichtlich meine freche kleine genoss diese Komplimente genau wie ich.
Der Sekt als Aperitif, das gute Essen, der Wein – natürlich kein Alkohol für mich als Autofahrer – und sicher auch der aufmerksame Kellner trugen zu ihrer gelösten Stimmung bei. Ein Küsschen hier, eine Berührung da. Ich wurde immer kribbliger, ob ihrer ausgelassenen Stimmung. Alle Signale passten.
Nach dem Essen wechselten wir den Laden. Jetzt war ein anderes Ambiente angesagt. Nochmals die Blicke als wir den Laden verließen, dann ging es mit dem Auto weiter. Nun wen kann es verwundern, dass man im Auto erst mal intensiv knutschen musste. Wer hätte nicht mal die Hand wandern lassen, gefühlt ob unterm Mini schon Erregung zu spüren sei. Ja Erregung war deutlich zu fühlen. Ein wunderschönes Gefühl, den Finger über die glatte Spalte zu streichen, sanft einzudringen und die Feuchtigkeit ihrer Erregung zu spüren. Wohlig öffneten sich daraufhin die Schenkel weiter.
Uh es war frisch die paar 100m zur Kneipe zu gehen. Mich fröstelte ein wenig bei der Vorstellung wie kühl es unter ihrem Röckchen sein musste. Angenehm empfing uns die Wärme, als wir den wie üblich vollen Laden betraten. Wir schauten uns um, nirgends ein Platz frei. „Wie wäre es dort an der Theke“, fragte ich. Sandra nickte. Zügig gingen wir zur Theke und nahmen zwei Hocker in Beschlag. Ich nahm ihr den Kurzmantel ab, zog meine Jacke aus und hängte beides zur Seite. „Bestellst du mir einen Cocktail“, fragte sie. „Natürlich“, bestätigte ich, „wie wäre es, du gehst in der Zeit mal aufs Klo und ziehst dein schwarzes Shirt aus. Hier kannst du dich doch ruhig etwas frecher zeigen“. Ein heißer Kuss, bei dem sie sich eng an mich presste, bei dem ich mit meinen Händen ihren Po durchs pralle Leder knetete war wohl die Bestätigung. „Bis gleich“, verabschiedete sich.
So beschäftigt wie der Barkeeper war, hatte ich gerade erst die Bestellungen aufgegeben, als meine süße schon zurückkam. Oh ja, so wirkte das gleich ganz anders. Bei jedem Schritt auf den Stöckeln wippten nun ihre prallen Titten viel deutlicher. Ihr Dekolleté war nun geradezu provokant. Was dem ganzen jedoch wirklich den frivolen Touch gab, war die Tatsache dass sie tatsächlich die Bluse geknotet hatte. Somit reizte auch ein Streifen nackte Haut zwischen Rock und Bluse zusätzlich den Blick. Damit überschritt sie für viele Augen um diese Jahreszeit sicher die feine Grenze zwischen erotisch und provokant sexy. Ich nahm dieses unerwartete Detail mit Freude wahr, schien es mir doch als ein weiteres grünes Signal.
War das für mich der Auslöser? Es ist im Nachhinein schwer zu sagen, wann genau ich dachte: Ja“. Wahrscheinlich war es jedoch so, dass ich es von da an dachte: „Ja du willst den Plan durchführen, ja heute ist der Zeitpunkt, ja du möchtest es“. Klar war es ein Erlebnis, ein Genuss wahrzunehmen, wie mein süßes Flittchen nun angeschaut wurde. Klar erregte mich ihr Anblick, die Situation. Auf der anderen Seite war nun meine Spannung fast unerträglich. Nun war es ja auch für das Ziel – wollte ich das Spiel umsetzen — sehr, sehr förderlich, wenn meine scharfe Frau so heiß und geil wie nur irgend möglich sei.
Heimtückisch – für sie wahrscheinlich noch völlig unsichtbar – arbeitete ich darauf hin. Jeder Kuss, jede Berührung diente auch dazu sie weiter zu erregen, sie aufzugeilen. Immer häufiger, spielte ich mit den Fingern mal auf ihren Schenkeln. Wenn sie mal aufstand um sich an mich zu drücken, dann spielten meine Hände, massierten und reizten. Doch nicht nur meine Berührungen trugen sie weiter, nein auch die Umgebung, auch die Worte die wir benutzten.
Ich machte sie auf ihre intensivsten Bewunderer aufmerksam, sie verriet mir freimütig, welche Blicke sie wahrnahm. „Du sitzt ja auf dem Barhocker sehr exponiert mit deinem Minirock“, machte ich ihr klar, „mir scheint viele Lauern darauf zu sehen, ob meine süße Hure was drunter trägt“. Dabei beugte ich mich zu ihr, küsste sie und… spielte mit den Fingern mal kurz unter ihrem Rock. Oh ja, das fühlte sich noch intensiver als zuvor im Auto an!
Es war schwierig mich selbst zu zügeln. Zu gerne wäre ich sogleich mit ihr los, doch ich beherrschte mich. Geduld war sicher das Richtige, also blieb ich mit ihr zunächst noch dort. „Mhmm meine süße“, flüsterte ich zu, „spreiz doch mal deine süßen Beine ein wenig mehr, zeig ihnen was für eine geile Nutte du bist, zeig ihnen das du nackt bist!“ Sie tat es, man sah die Reaktion augenblicklich in den Augen des jungen Kerls. Provokant lächelte sie ihm auch zu. Ja ich lobte sie, ja ich redete die Bezeichnung positiv.
Ich lies sie kurz alleine, vorgeblich um aufs WC zu gehen, vor allem aber um unbemerkt eine SMS zu senden.
Zurück zahlte ich unsere Getränke. Auf dem Weg nach draußen berichtete sie mir verwirrt, dass ihr einer der jungen Männer – während ich zahlte einen schönen Valentinstag gewünscht hatte. „Das so ein junger Hüpfer“, sinnierte sie, „mich ansprach“.
Im Auto knutschte sie sofort wieder. Ihre Muschi öffnete sich so gierig meinen tastenden Fingern. „Wenn nicht jetzt wann dann?“, dachte ich. Nochmals lobte ich: „Es ist schön das du so eine süße geile Hure bist!“
Der Weg war nicht weit. Trotzdem Zeit genug sich noch mal Gedanken zu machen. Bin ich ein Teufelchen? Letzte Gelegenheit noch ein bisschen einzuheizen, noch mal zu spüren, zu fühlen. Ahnte sie etwas als ich keine fünf Minuten nach der Abfahrt links abbog? Es war wie ein Countdown. Sekunden noch bis ich die Worte sprechen musste, Sekunden bis sie verstehen würde.
Ich parkte den Wagen im Schatten auf dem Hotelparkplatz. Letzte Küsse, die letzte Gelegenheit die Worte im Geiste vorzubereiten. Mit der Hand tastete ich im Türfach. Schnell wurde die Hand fündig. Jetzt oder nie!
„Los meine geile Hure, steig aus“, forderte ich sie auf und drückte ihr zwei Kondome in die Hand. „Such dir in der Bar einen Freier, zeig mir wie gut du anschaffen kannst.“ Ihre Augen wurden riesig. Für eine Sekunde überlegte ich ob ich zurückrudern müsste. Vielleicht hätte ich meine Hände brav bei mir halten müssen? Stattdessen berührte ich jedoch mit dem Finger ihre Kitzler, lies den tanzen und sagte: „Ich bin sicher meine geile Hure wird das sogar genießen.
Sie öffnete die Autotür. Vielleicht hätte ich jetzt was sagen sollen, doch ich tat es nicht. Schon stand sie neben dem Auto. Ich sah wie sie tief atmete, mir dann einen Kuss zuwarf und die Autotür schloss. Schon stöckelte sie mit aufreizenden Schritten, dank der hohen Absätze auf das Hotel zu. Nachdem sie durch die Eingangstür verschwunden war, schloss ich für ein paar Sekunden die Augen. Erst mal ruhig atmen.
Nun die Gedanken überschlagen sich. Ich habe genug Fantasie mir vorzustellen was meine süße gerade empfindet – in den unterschiedlichsten Varianten. Das Hotel¹ hatte sie ja zuvor schon als Spielfeld genutzt. Ihre Reaktionen interpretierte ich so, dass sie den Unterschied der Situation diesmal zumindest ahnte. Auf der anderen Seite 100% sicher konnte ich da ja nicht sein – vielleicht dachte sie ja doch es wird nur das gleiche Spiel.
Letztlich würde es ja an ihr liegen ob sie eine neue Grenze überschreiten würde. Natürlich konnte ich mir genauso sagen, die Situation war so, dass sie eigentlich drüber schlittern müsste. Zu gern wäre ich jetzt sofort ausgestiegen, hätte geschaut was sich entwickelt. Doch das durfte ich jetzt noch nicht tun, wollte ich weiter an Plan und Ziel festhalten. Da ich nicht mit dem Kopf alleine dachte – meine Hose spannte gewaltig, blieb ich erst einmal im Auto sitzen.
Wenigstens ein paar Minuten mussten sein, nicht das sie mich sah. Ich hielt durch, fügte noch aus Sicherheit 5 weitere Minuten hinzu. Dann erst öffnete ich die Autotür und stieg aus. Ich ging rüber zum Hotel und schlich dann vorsichtig zu meinem bewährten Beobachtungsplatz. Oh ja, da saß sie, wieder an der Bar, bot somit wieder allen einen interessanten Einblick. Ja allein dadurch machte sie klasse Werbung für sich als Hure. Das alleine hätte mich sicher schon ganz verrückt gemacht, doch was ich sah war viel mehr. Obwohl ich nur 15-20 Minuten im Wagen gewartet hatte, saß links und rechts neben ihr schon jeweils ein Kerl und redete mit ihr.
Zwei Kerle! Sie hatte gleich zwei angelockt. Keinen von beiden kannte sie diesmal, trotzdem sah es von meinem Beobachtungsposten so aus, als sei sie voll in der Rolle. Für die beiden war sie eine Hure. Mir wurde heiß und kalt. So wie es aussah würde sie mit einem von beiden früher oder später auf dessen Zimmer verschwinden. Mit welchem jedoch, mit dem den ich für diesen Abend geplant hatte, oder mit dem auch mir völlig unbekannten Mann!
Die Situation war nun nicht mal Ansatzweise vergleichbar mit der ihres letzten Besuchs dieser Hotelbar. Sie lächelte den Mann auf der linken an, berührte ihn um Sekunden später ähnliches mit dem Typ auf der anderen Seite zu tun. Beide zeigten gleich interessierte Reaktionen. Wenn es konkret werden würde, so würde sie die Verhandlung offen vor beiden führen.
Alles ging objektiv betrachtet sicher viel schneller als beim ersten Mal. Von meiner Position aus zog es sich extrem spannend hin. Der linke – das war derjenige den ich geplant hatte – winkte dem Barkeeper. Dann bezahlte er und stand auf. Was jetzt? Meine süße Nutte wendete sich dem rechten zu, legte ihre Hand in seinen Schritt und massierte, selbst von meinem Platz aus erkennbar, dessen Männlichkeit. Dann stand auch sie auf, lächelte dem Mann noch mal zu, sagte etwas und ging Arm in Arm mit ihrem Freier aus der Bar.
Wenig später standen die beiden vor dem Aufzug. Mhmm was sich die Frau an der Rezeption wohl gedacht hatte. Ich atmete erst mal wieder durch. Es war geschehen, auch wenn es noch nicht wirklich passiert war. Nun jedoch hatte ich keinerlei Zweifel mehr das es geschah. Jetzt fragte ich mich nur noch was bedeutet es für sie.
Erst mal ging ich nun in die Bar. Für eine Sekunde überlegte ich ob ich einen der Freien Plätze in der Nähe des Unterlegenen Bieters einnehmen sollte. Schnell entschied ich mich jedoch dagegen, wählte stattdessen einen Sessel in einer Ecke.
Mhmm, wie drückt man aus was jetzt geschah? Ich beobachtete den Kerl an der Theke, fragte mich ob es auch anders ausgehen konnte. Ein Gedanke der einen schon beschäftigen konnte. Nur war das natürlich nicht der einzige Gedanke. Nicht weit entfernt wurde gerade meine süße Frau zur Hure. Ein ihr Fremder bezahlte sie und vergnügte sich dann – so wie man es mit einer Nutte tut. Es würde sich sicher ganz anders für sie anfühlen, als das Spiel mit einem Bekannten, auch wenn dieser Freier darauf achten wollte, dass sie es genießt, dass es eine positive Erfahrung für sie ist. War nicht gerade dies ein geradezu perverser Trick?
Nun nach ein paar Minuten, die sie nicht wieder kam, in denen ich von dem Freier kein Signal erhielt war klar, es geschieht. Nach einiger Zeit, in denen ich mit meinen Gedanken und schon der zweiten Cola allein war, war es Gewissheit, er hat Ausdauer und sicher viel Spaß an der geilen Hure. Doch schließlich vibrierte doch das Telefon. Eilig nahm ich das Gespräch an: „Geile Nutte, die kleine! Sicherheitshalber fange sie in der Halle ab, es könnte sein sie geht sonst noch den anderen Kerl bedienen“. Viel Zeit blieb nicht, so weit waren die Wege im Hotel nicht.
Ich war rechtzeitig in der Halle, saß schon – äußerlich entspannt – auf einem Sessel, als sie aus dem Aufzug kam. Ich sah sie zuerst. In meinem Kopf schrien in diesem Augenblick meine eigenen Gedanken: „Eine Nutte, ich habe sie Hure gemacht!“. Natürlich sprach ich das nicht laut aus, nicht dort. Augenblicke später hatte sie mich natürlich auch erblickt. Sie lächelte mich an, ging auf mich zu.
Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Gefühlsmäßig dauerte es ewig bis wir einander direkt gegenüberstanden. Ich betrachtete sie auf dem Weg von oben bis unten. Sah man einen Unterschied, sah man ihr an das sie vor Minuten auf einem der Zimmer von einem Freier kräftig gefickt wurde? Zeigte ihr Gesichtsausdruck, ihr Blick irgend etwas? Nein äußerlich war sie genauso ordentlich arrangiert wie zuvor, zumindest man ihr Outfit zuvor als ordentlich bezeichnete. Nun ihr Blick, ihr Lächeln sagte mir als so vertraute Person schon etwas.
Dann umarmten wir uns, küssten uns ungeachtet des Ortes. In dem Augenblick war es mir auch völlig egal ob jemand was gesagt hätte. Ich drückte sie eng an mich, knete ihren Po durchs prall sitzende Leder, lies auch mal eine Fingerspitze zu tief rutschen. Sicher konnte man das von der Rezeption sehen, doch das war egal. Abgesehen davon würde man sowieso eine festgelegte Meinung über meine süße Hure haben. Ich dachte nicht darüber nach, ob es richtig war jetzt so zu reden, die Worte waren da ehe ich dachte: „Schön dich jetzt im Arm zu haben meine süße Nutte!“
Schließlich lösten wir uns voneinander. Meine kleine drückte mir Geldscheine in die Hand, die sie zuvor fest in ihrer Faust gehalten hatte. „Reicht das“, flüsterte sie, „sonst wartet da noch einer in der Bar auf mich“. Ich führte sie Arm in Arm raus zum Auto: „Für heute ist es genug“
Soweit das in einem Auto angeschnallt während der Fahrt geht, kuschelte sie sich an mich. Dabei fing sie abgehackt an ihre Empfindungen und Erfahrungen zu berichten:
„Ich bin bezahlt worden, ich …ich bin tatsächlich eine Nutte! Es war so leicht. Ich ging rein, lächelte, setzte mich an die Bar und schaute mich um. Ich war ja nicht mal wirklich überrascht kein bekanntes Gesicht zu sehen. Du hattest das doch nicht geplant! Die Kerle guckten auch so, ich lächelte sie an. Ehe ich mich versah fragte jemand ob er neben mir sitzen dürfte, Sekunden später hatte ich schon einen auf der anderen Seite. Es war dann wie bei Ralf, ich war dann wie bei Ralf, ich gab mich provokant. Die Kerle stiegen da so fix drauf ein, schon outete ich mich, bot mich an wie ich es bei Ralf geprobt hatte. Es war so schnell klar das ich mit einem gehen würde nur nicht mit wem oder ob mit beiden auf einmal. Die beiden wetteiferten fast um mich!
Mit dem Freier zu seinem Zimmer zu gehen war etwas ganz anderes als vor einiger Zeit an Ralfs Seite, wo es ja nur ein Spiel war. Jetzt war ich ja richtig schlimm. Alles nichts verglichen mit dem Augenblick als er mir die Scheine gab. Da konnte ich ja gar nicht mehr zurück. Zieh die Bluse aus, behalte Stiefel und Mini an!, forderte er. „Echt geile Titten“ So redete er weiter während ich schon vor ihm kniete und ihm den Überzieher rüber rollte. Der Typ war so geil auf mich, so geil!“
Eine Ampel war auf dem Heimweg dann doch mal rot. Eine Gelegenheit für einen Kuss und für eine Berührung unter ihrem Mini. Das fühlte sich glatt an als sei sie noch geiler als vor dem Erlebnis. Daher meine Frage: „Hat Dich dein Freier dann richtig gefickt?“ Sie nickt.
Dann schüttelte sie den Kopf: „Ich bin Hure, Nutte, ja ich hab mich ficken lassen, ihn geritten“. Mein Finger spielt sanft an der Stelle die sie so schlimm reizt.“ Aber das hat doch mein geiles Mädchen sicher sogar noch geil gemacht. Komm gib zu, dass es dich ganz heiß gemacht hat, so ein schlimmes Mädchen zu sein!“ Sie stöhnte statt einer Antwort wohlig auf.
Die Ampel wurde grün, doch ich blieb einfach stehen. Jetzt konnte ich noch nicht fahren. „Komm gib zu“, bohrte ich nach, „dass es dich geil macht jetzt eine Hure zu sein, dass du dir nun doch alles erlauben kannst“. „Ja!“, kam es gestöhnt. Ich konnte nicht anders, die Situation – wie kann man es anderen erklären – ich musste einfach weiter fragen, drängen: „Und, wirst du es wieder tun, wenn ich dich erneut schicke?“ Wieder nickt sie. „Sag es“, forderte ich, „sag dass es dich geil macht, dass du nun meine Hure bist. Möchtest du dass ich dich wieder schicke?“ Sicher ist es nicht fair so zu fragen und dann mit den Fingern solche Spielchen zu machen. Ich tat jedoch genau das. Klar kam das „Ja“ folglich.
Niemand wird es verwundern, wir fielen zu Hause übereinander her. Im nu waren wir im Schlafzimmer, im nu auf dem Bett. Viel gab es an ihr ja auch nicht auszuziehen, so blieb auch der Mini erst mal an. Ein Unterschied zum Spiel mit Ralf. Damals hatte ich, und sei es nur eingebildet, beim Kuss schon dem Eindruck zu schmecken was sie getan hatte, das fehlte nun ob der Kondome natürlich.