Sandra war wirklich süß, gerade mal 162cm groß, etwa 55kg schöne straffe C-Körbchen und helle, kurze Haare mit blonden Strähnen. Sie hatte die 30 schon überschritten, doch viele hielten sie dank ihres jugendlichen Gesichts für jünger. Auf der anderen Seite war sie leider sehr brav und bieder erzogen, so dass sie eine treue und sittsame Ehefrau war. Bis vor wenigen Wochen hatte sie sich niemals frivol in der Öffentlichkeit gezeigt, geschweige denn nuttig. Vor ein paar Wochen hatte ich jedoch ein paar extrem kurze Lederminis für sie gekauft. Sie war bereit für Fotos in ihnen zu posieren, war jedoch stets froh, wenn es möglichst keine Zuschauer dabei gab. Stets hatte sie dabei gesagt, sie zeige sich so ungern.
Der Kauf einer neuen Küche war natürlich lange geplant und beschlossen. Als Sandra nun fragte: „Wollen wir nicht heute mal in eine Küchenstudio fahren“, antwortete ich spontan und frech: „Gute Idee! Dann solltest du dir jetzt mal einen Lederminirock und passendes Top raus suchen, damit du ordentlich frivol ausschaust. Letztlich wollen wir doch einen guten Preis erzielen“. Ihre Reaktion überraschte mich, sie stimmte zu sich für den Küchenkauf jeweils frech zu kleiden. Da werden wir ja kaum jemand treffen der uns kennt, dann ist es ja nicht so schlimm“, wenn mich jemand für eine Hure hält“, überlegte sie laut. Die Ergänzung: „wenn mich jemand für eine Hure hält“, hielt sie zurück. Damit war die Sache beschlossen. Schnell verschwand sie im Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Sie wählte dann ein Outfit, dass sie schon einmal für Fotos an einem abgelegenen Ort getragen hatte, jedoch nicht so frech in der Öffentlichkeit. Zu einem roten nur 30cm langen Ledermini, trug sie eine weiße geknotete Bluse, so dass der Nabel nackt blieb und ihre Brust schön betont wurde. Auf einen BH hatte sie natürlich verzichtet. Schuhe mit 8cm Absatz vervollständigten das Bild. Sogar auf den Slip verzichtete sie noch, etwas wiederwillig, als ihr erklärte, ein Slip käme dabei nicht in Frage.
Wenig später saßen wir im Auto und fuhren zu einem Studio in der Nähe. Oh ja ich merkte ihr die Aufregung während der Fahrt an, so aus dem Haus zu gehen war für Sandra nicht normal. Zwar war es draußen doch schon recht frisch, doch verzichteten wir auf Jacken und Mäntel, in der Annahme, dass es drinnen warm genug sei. Nun ein Mantel hätte ja zu viel verborgen. Kaum hatten wir das moderne Küchenstudio betreten, da zog das Klackern ihrer Absätze die Blicke zweier Verkäufer auf sich. Einer der beiden war im Gespräch mit Kunden, schaute uns – nein ihr – nur auffällig lang nach. Der andere jedoch sprang fast augenblicklich auf um uns seine Hilfe anzubieten.
Der Verkäufer konnte es nicht verbergen, dass er sie immer wieder eingehend musterte, auch wenn er sich darum bemühte. Solche Blicke fremder Menschen waren ihr bis dahin so offen noch nicht begegnete. Mit jeder Minute, mit jeder freundlichen Geste wurde sie jedoch lockerer und gelassener. Nach einiger Zeit schien es fast so, als genösse Sandra diese Aufmerksamkeit, dieses deutlich spürbare Begehren.
Viel Zeit nahm sich der Verkäufer uns diverse Aspekte, die zu beachten seien, zu erklären. Richtig heikel wurde es schließlich, als er uns zu seinem Schreibtisch führte wo er uns am PC einiges errechnen wollte. Nun saß sie mit dem so knappen Mini vor dem Schreibtisch. Hinsetzen und aufstehen, musste behutsam erfolgen, wollte sie nicht auch noch zeigen, dass sie nichts drunter trug. Sandra bewältigte das ganz ladylike, im Gegensatz zu manchem Promi. Ich glaube nicht, dass ihr Geheimnis offenbart wurde. Auf der Heimfahrt dann die erstaunliche Entdeckung, dieser Auftritt war nicht spurlos an meiner süßen vorbeigegangen erkannte ich deutlich an einer roten Ampel. Was fühlten meine Finger da?
Zwei Tage später jedenfalls erstanden wir ein Paar Stiefel. Jeder kennt sicher den Film Pretty Woman, meine süße auch. Diese schwarzen Overknee assoziierte sie ganz klar mit einer Rolle. In derselben Woche noch stand ein weiteres Küchenstudio auf der Liste. Klar gab ich zu, dass die Stiefel doch optimal dazu passen. Mit dem Rock war sie diesmal dann ein wenig zurückhaltender. Statt der 30cm war dieser schwarze Lederrock doch mehr als 30% länger. Damit wirkte der streifen Bein zwischen Rock sehr sexy. Auch oben trug sie diesmal einen Pulli. Dadurch, dass der schön eng anlag, modellierte der die Form ihrer ungestützten Brüste wunderbar nach. Also wieder ein sehr heißer Anblick. Vor allem wenn man beachtete wie frech die Nippel den Pulli beulten.
Es war fast eine Enttäuschung. Als wir das Studio betraten beachtete uns niemand. Ungestört klackerte Sandra an meinem Arm durch den Laden, wir betrachteten ungestört die Küchen. Die Anspannung war trotzdem groß, konnten wir nach dem letzten Erlebnis nicht glauben, dass keiner sich für sie interessiert. Dann entdeckte uns schließlich doch ein Verkäufer. Von dem Augenblick an, war uns – muss wohl eher sagen war Sandra – seine volle Aufmerksamkeit gewiss. Immer wieder verschlang er sie mit den Augen als wir zur Planung vor ihm am Schreibtisch saßen. Immer wieder nutzte er die Gelegenheit uns ein Detail an einer der Ausstellungsküchen zu zeigen, so dass sie aufstehen musste und mit den Schuhen oder vor oder neben ihm herlief. Dann war sein Blick immer starr auf ihren Po im prallen Leder fixiert, denn eng war der Rock geschnitten.
Nun schließlich war fürs erste alles geklärt. Wir vereinbarten in dem Laden einen Folgetermin, in dem wir dann eine Küche konkret durchplanen wollten. Dabei konnte ich mir die Bemerkung nicht verkneifen, das zu später Termin ungünstig sei, da sie noch etwas arbeiten müsste. Ob er das verstand war natürlich nicht klar, meine süße hatte die Anspielung jedoch verstanden und …. ging damit davon aus, der Verkäufer könne es genauso verstanden haben – sie nun wirklich für eine professionelle halten.
War ich zu weit gegangen? Auf der Heimfahrt legte ich dann meine Hand in ihren Schritt. Woww, das war aber eindeutig. Meine süße war ja total feucht. Offensichtlich hatte dieses Spiel sie mächtig erregt. Mein Worte: „Solltest du, da es nun konkreter wir, das Spiel nicht noch etwas verschärfen?“ reagierte sie zwar noch zögernd, doch ihre Ohren waren dafür doch schon offen. Wieder zog sie den roten knappen Ledermini an. Nach kurzem Zögern nahm sie dann die schwarze transparente Bluse aus dem Schrank. Ohne BH kamen ihre schönen Brüste mit ihren dicken Nippel dadurch wunderbar zu Geltung. „Wahrscheinlich hat er mich ja ohnehin schon als Hure eingestuft“, rechtfertigte sie sich selbst. Ich horchte auf, so etwas sagte sie zum ersten mal. Sie schlüpfte dann wieder in die Overknee, legte noch die großen Kreolen an und war fertig zum Aufbruch. Wie bisher war unterm diesmal kein Slip unter dem Minirock, nur sauber rasierte Muschi.
Diesmal wurden wir ja erwartet. Der Verkäufer sprang sofort auf als er uns — muss wohl wieder korrekt Sandra sagen – an der Tür sah und kam auf uns zu. Schon da hatte er seine Blicke nicht perfekt unter Kontrolle. Er verschlang sie geradezu mit den Augen. Als sie sich dann vor den Schreibtisch setzte beobachte er sie dabei – unauffällig wie er sicherlich dachte. War es Zufall, oder standen die Stühle absichtlich ein wenig vom Tisch entfernt, so dass er einen freien Blick auf ihren Mini hatte? Immer wieder löste sich sein Blick vom Monitor. Stets gönnte er sich dann auch einen Blick auf ihre Brust. Obwohl es im Studio nicht kalt war versteiften sich nun auch noch ihre Nippel provokant. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass auch ihr seine Blicke nicht entgangen waren. Wieder nutze er jede mögliche Gelegenheit sie durch das Studio zu führen
In dem roten Ledermini war der Anblick natürlich noch viel interessanter. So kurz, konnte man schon interessante Details betrachten wenn sie sich bückte; da kam doch schon sehr viel zum Vorschein. Die Beule in der Hose zeigte wie sehr dem Verkäufer dies alles gefiel. Daraufhin flüsterte ich ihr auf dem Weg zurück zum Schreibtisch zu: „Öffne doch wenn du dich gleich hinsetzt den obersten Knopf deiner Bluse“. Eilig war er vorweg gegangen, hatte sich schon gesetzt, so dass er eine schöne Perspektive hatte, als sie sich vor ihm hinsetzte. Kaum saß sie, griff sie mit einer Hand unter seinem Blick an die Bluse und öffnete den obersten Knopf. Sein Blick sprach bei dieser Geste Bände, er versank mit den Augen geradezu in ihrer Bluse. Natürlich war durch den geöffneten Knopf nicht mehr zu erkennen, doch die Geste sagte doch sicher einiges.
Bei der nächsten Besichtigung fiel es dann auch ihr auf. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Der hat tatsächlich ne mächtige Beule in der Hose“. Wieder musste Sandra sich richtig schön Bücken, was sehr, sehr genau beobachtet wurde. „Noch einen Knopf“, forderte ich sie auf. Wieder öffnete sie unter seinen Augen, als sie wieder auf dem Stuhl saß einen Knopf. Ganz genau registrierte er diese Geste. So offen wäre nun auch eine Blickdichte Bluse schon interessant gewesen.
Ich musste es einfach tun. Als er mal kurz auf den PC starrte griff ich ihr in den Schritt. Wie ich erwartet hatte war sie ganz feucht. Meine Berührung ließ sie tief einatmen und dabei spreizte sie die Beine ein wenig mehr auseinander. Ehe der Verkäufer wieder guckte war meine Hand schon wieder weg. Zu meinem Vergnügen bemerkte ich jedoch, dass sie die Beine nicht wieder geschlossen hatte. Meine süße war geil! Natürlich hatte er ihre Beine sofort bemerkt. So unauffällig wie möglich versuchte er nun noch mehr Einblick zu erhaschen.
Ich sah ihr nun auch so an, sie war richtig kribbelig. Ihr Blick, die harten Nippelchen, ihre Bewegungen sprachen für mich eine deutliche Sprache. Unruhig bewegten sich ihre Knie. Eigentlich musste er nun auch wissen, unterm Mini nichts mehr war als süße, glatte Muschi.
Als wir das nächste Mal aufstanden beobachtete ich wie sie gebannt auf die Beule des Verkäufers starrte. Der arme Kerl bebte fast vor Aufregung als er ihr jetzt wieder ein Detail erklärte. Als sie sich dann auch noch ungeschickt bewegte und ihn dort mit ihrem Po berührte, war es um ihn völlig geschehen „Schuldigung“ sagte sie, doch was diese unbeabsichtigte Berührung verursachte war nicht zu übersehen. Seine Gesichtsfarbe wechselte in ein deutliches Rot.
So frech wie mich meine Süße nun angrinste, als wir zurück zum Schreibtisch gingen, kamen mir glatt Zweifel, ob das wirklich ein Unfall war. Konnte es sein, das sie so frech provozierte? Meine biedere Sandra? Diesmal gingen wir vor ihm. Ich brauchte nicht zu schauen, klar konnte ich mir vorstellen wie er schaut.
Dann blieb mir der Atem stehen. Am Tisch beugt sie sich vor um vorgeblich etwas auf dem PC zu sehen. Der knappe Rock hebt sich. Ihm, drei Schritte hinter uns, muss sich ein fantastischer Anblick bieten. In aller Ruhe bleibt sie so stehen, streckt ihren Po so provozierend raus. Ich hörte, seine Schritte stocken, dann kam er langsam zum Tisch und ging schließlich auch herum. Wahnsinn, traute meinen Augen nicht, locker blieb sie so frivol vorgebeugt ehe sie sich schließlich setzte. Sogleich bewegten sich dann auch noch die Knie auseinander. Die Augen des armen Verkäufers fielen fast raus.
Die restlichen Schritte um die Zusammenstellung fertigzustellen waren schnell erledigt. Auch die Preisverhandlung verlief sehr angenehm. Schließlich musste er kurz weg, um sich den Preis genehmigen zu lassen. „Wenn ich meine Hand auf seine Hose lege, kommt der“, kicherte meine süße. „Doch das traust du dich nicht!“, gab ich zu bedenken, während ich die Gelegenheit nutze sie selbst mal kurz zart unterm Mini zu verwöhnen.
Dann war er leider schon wieder da. Ja der Preis wurde akzeptiert. Nun galt es nur noch ein Termin fürs obligatorische Ausmessen zu vereinbaren. Dann erhaben wir uns um uns zu verabschieden. Er kam natürlich als geschulter Verkäufer um den Tisch, gabt meiner kleinen die Hand zum Abschied. „Bis nächste Woche dann“, sagte sie und mir fallen die Augen raus, denn … sie legte die freie Hand für 2-3 Sekunden auf seine Beule.
Das musste er gemerkt haben. So erstarrt wie er nun da stand. Er riss sich zusammen, lächelte und gab mir die Hand. Hoffentlich schaute ich jetzt nicht zu überrascht. Wir wussten, dass er uns lange nachschaute. Im Auto auf dem Parkplatz mussten erst mal mit ein paar aufgestaute Küsse und zarten Berührungen nachgeholt werden. Erst dann fuhren wir weg.
Zuerst fiel kein Wort zum Erlebten, auch wenn das Ereignis weiter ging als zuvor je erwartet. Nie hatte ich erwartet, dass es sie doch so erregen würde zu reizen, geschweige denn sogar aktiv zu sein. Ganz sicher hatte sie selbst dies so selbst nicht erwartet. Nun und erst einmal waren wir ja auch so miteinander sehr sehr intensiv beschäftigt. Außergewöhnlich intensiv verwöhnten wir uns gegenseitig.
Dann jedoch kam behutsam und ängstlich das Thema zur Sprache. „Ich habe dich hoffentlich nicht geschockt“, fragte sie. „Ich hätte das nicht tun sollen“. Sicherlich musste sie eigentlich gespürt haben, dass es aus meiner Sicht nun wirklich kein Problem gab. So wichtig wie das Thema ist, war die Frage natürlich berechtigt. „Ich verstehe mich auch nicht, aber es hat mich einfach geil gemacht ihm mein Pfläumchen zu zeigen“, gestand sie, „und da er mich ja ohnehin schon für ne Hure hielt…“. „Das war klasse“, beruhigte ich sie.
Augenblicke später der nächste Punkt: „Und das ich ihn angefasst habe? Du sagtest zwar mach, aber…“ Ein Kuss und die Zusicherung, dass es geil gewesen sei, sollen ihr zeigen wie ich denke. „Ich habe ihn richtig gefühlt…“, legt sie nach. Weitgehend waren durch dieses offene Gespräch Sorgen und Gewissennöte nmatürlic hnoch nicht ausgeräumt. Die Überzeugung, dass die Aktion völlig ok war, musste erst reifen.
Ein Thema blieb zunächst noch offen, wie soll der Vermessungstermin verlaufen. Sie ist es auch, die schließlich diese Frage stellte: „Wie soll ich mich da kleiden?“ Die Frage traf den Nagel auf den Kopf. Man muss nicht lange nachdenken um den Gedanken weiter zu verfolgen. Auf der anderen Seite bedeutete es auch sie hatte diese Gedanken durchdacht. „Was möchtest du tragen?“, fragte ich daher.
Eine Weile herrschte schweigen. Dann erst sagte sie leise und zögerlich: „Naja ich bin mir nicht so sicher. Falls ich mich erneut als …. zeige, dann musst du zu meiner Sicherheit aber im Haus sein. Ich weiß auch nicht was du möchtest?“ Das war natürlich eine Aussage, die auch nicht so schnell zu beantworten war. Letztlich lief es erst mal darauf hinaus, dass wir uns einig waren, dass die Kinder beim Termin außer Haus sein sollten und dass ich in jedem Fall vorsorglich klären würde, dass ich zu der Zeit frei haben könnte. Die eigentliche Entscheidung blieb bis zum Vortag des Termins aufgeschoben.
Nun auch wenn die die Entscheidung sicher schon am ersten Tag gefallen war, legte sich keiner von uns beiden bis zum Vortag offen fest. Damit kribbelte das Thema die ganze Zeit. Wenn wir getrennt waren dachten wir daran, wenn wir zusammen waren stand das Thema auch im Raum. Mit anderen Worten, wir lebten sehr intensiv. Am Vorabend offenbarte meine süße dann ihre Entscheidung offen: „Wähl du die Kleidung aus. Leg mir morgen die Sachen raus, in denen ich mich präsentiere“. Zeit genug hatte ich in der Woche ja. Natürlich hatte ich mir 1001 und eine Variante vorgestellt. Trotzdem konnte ich die Kleidung noch nicht spontan rauslegen. Hingegen waren einige Rahmenbedingungen an das Outfit schon klar. Um die Spannung aufrecht zu erhalten verriet ich ihr auch noch nichts.
Nein ein Minirock sollte es nicht sein, der Schritt sollte doch besser eingepackt sein. Eine knallenge schwarze Lederhotpants war sicher nicht weniger frivol. Dazu konnte meine kleine ja auch gut die Stiefel wieder tragen. Dazu das schwarze Bustier. Als sie meine Auswahl sah lächelte sie „Da werde ich ihn nicht enttäuschen!“ als sie sich schließlich mir so zeigte, konnte ich die Aussage nur bestätigen. Die Hotpants – natürlich ohne Slip – modellierte jedes Detail, ihre Brust war Provokation pur und die Stiefel legten den Bezug zum Besuch im Geschäft.
Warten ist ja im Allgemeinen eine schlimme Sache. So zu warten eine noch viel härtete. Aber auf die Minute pünktlich klingelte es an der Tür. Wie besprochen verdrückte ich mich – um nur im Notfall in Erscheinung zu treten. „Hoffentlich ist das jetzt nicht jemand anderes“, fürchtete sie noch, ehe sie auf den Stiefeln zu Tür klackerte
Das typische Geräusch hoher Absätze, war durch die Fliesen im Flur natürlich recht laut. Ganz sicher konnte man es auch draußen schon hören. Spannende Sekunden, dann das Geräusch der Tür. „Hallo ich habe sie schon erwartet“ sagte sie mit ihrer erotischen Stimme, „kommen sie doch rein“. Seine Antwort kam ein wenig gestammelt. So wie es sich anhörte war er solche Begrüßungen nicht gewohnt. „Folgen sie mir doch gleich“, lockte die süße Stimme meiner kleinen, als sei es völlig normal für sie so Männer zu empfangen.
Schritte auf Fliesen. Sicher Schritt sie nun vor ihm zur Küche. „Schön, dass sie persönlich gekommen sind“, schmeichelte sie. Dann eine Tür, die beiden waren nun wohl in der Küche. Einige Minuten relative Stille, nur ab und an leise Kommentare, wie flink doch so ein Laser-Entfernungsmesser sei. Das sei ja kinderleicht.
„Da ist aber auch schon einer wieder mächtig aufgeregt“, flötete sie, scheint ja ein prächtiger Bursch zu sein. Leise unverständliche Worte im Wechsel. „Der hat sich doch sicher eine Belohnung verdient“, lockte sie süß.
Was geschah? Alles blieb erst mal der Fantasie überlassen. Die Geräusche waren nicht klar genug zu interpretieren. Die Worte des Verkäufers jedoch, die auf einmal laut gestöhnten wurden: „Du geile Nutte!“ ließen das wildeste vermuten. Die Zeit blieb fast stehen, auch wenn es objektiv wohl nur 2-3min von da an dauerte. Die Tür öffnete sie und begleitete ihn klackernd zur Tür. „Tschüss“ und raus war er.
Langsam ging ich in den Flur. Sie umarmte mich grinsend und küsste mich. „Was war?“ Sie führt mich grinsend in die Küche. Zeigt auf einen Fleck auf den Fliesen. „Ich hab ihn nur rausgeholt, bin nicht mal dazu gekommen ein Gummi drüber zu ziehen, damit ich ihn richtig verwöhnen konnte. Den hat das einfach so angemacht hier bei einer Hure zu vermessen!“
Mhmm, heiß waren wir danach. Wir mussten uns dann doch erst mal eingehend miteinander beschäftigen, Details über die letzten Minuten austauschen, Gedanken und Gefühle, ja und auch doch den kleinen Spritzer den sie unbemerkt mit bekam entfernen. Dann erst, viel später, waren wir ruhig genug in der Küche den Boden zu reinigen
Worte, Begriffe, Rollen bekamen ganz klar neue Bedeutungen. Bezeichnungen in der Erregung des Verkäufers gesprochen, hatten sich genauso wie seine Blicke in unser Beider Gedächtnis eingebrannt.
Nun bis zur Lieferung vergeht bei einer Küche ja einige Zeit. Jeder der schon einmal Möbel bestellt hat wird zustimmen, der geplante Liefertermin verschiebt sich dann sogar noch mal. Letztlich kam der Liefertermin. Diejenigen die nun eine HEISSE Aktion erwarten muss ich enttäuschen. Nein da kleidete sie sich ganz bedeckt und konservativ. Die beiden Schreiner sollten die Küche ja schließlich mustergültig montieren.
Ganz zu Ende war die Sache damit jedoch noch nicht. Wie auch nicht unüblich gab es noch ein paar Kleinigkeiten zum Nachbessern. Also musste doch – musste er wirklich, hätte nicht telefonieren gereicht – der Verkäufer nochmals vorbei kommen. Dieser Gedanke ging uns beiden sofort durch den Kopf. Beide beantworteten wir dieses gleich, das war eindeutig ein Kompliment an meine süße.
„Kannst du dir wieder frei nehmen“, fragte sie. Ja ich konnte natürlich. Diesmal wählte sie die Kleidung selbst aus. Auch diesmal sollte es kein Mini sein – um da doch nicht zu offen zu sein. Ich legte ihr eine schwarze rote Lederhose hin, die sie nicht mehr trug, da diese zu eng war. Trotzdem gelang es Sandra in die Hose zu kommen und diese zu schließen. Der Anblick von Po, Muschi und Beinen war atemberaubend. Ich hinterfragte lieber nicht ob sie sich des Camel-Toe bewusst war. Dazu passende schwarze Highheels, da sie nicht laufen musste durften es ruhig die 10cm sein. . Ihr Gang war damit sehr aufreizend. Oben bot sie ihm mit der transparenten Bluse genügend Einblick.