„So ein Mist“, fluchte Sandra, als es anfing zu regnen. Es waren nur wenige Meter von ihrem Auto zur Haustür, aber sie hatte zwei schwere Tüten mit Einkäufen zu tragen. Es war ein langer Arbeitstag gewesen und sie freute sich auf ihr gemütliches Sofa. Alex war über Nacht unterwegs seine Eltern besuchen, die ihn um Hilfe bei der Renovierung gebeten hatten. Sandra freute sich auf den Abend allein, wo sie über alles in Ruhe nachdenken konnte. Über ihre Ehe mit Alex, ihren Kinderwunsch, der von Alex nicht erwidert wurde. Klar, es war auch so schön mit ihm. Sie hatten keinen Streit, aber diese unterschiedlichen Wünsche standen das eine oder andere Mal zwischen ihnen — auch im Bett. So wie gestern Abend wieder.
Alex hatte sich ausgiebig mit ihrer Muschi beschäftigt, mit der Zunge die empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen massiert als er von ihr abließ um sich dieses blöde Kondom über zu ziehen. Dabei hatte sie sich gewünscht, das er sie vielleicht diesmal auch ungeschützt nehmen würde … .
„Oh Nein!“ Unvermittelt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Die Einkaufstüte war gerissen und all die Sachen lagen auf den Stufen vor ihrer Haustür. Ihre Haare waren bereits vom Regen durchnäßt und auch ihre Bluse klebte an ihren Armen, doch es half nichts. Sie mußte all die Sachen wieder einsammeln um sie ins Haus zu bringen.
„Kann ich helfen,“ hörte sie plötzlich eine angenehme Stimme hinter sich. Ohne eine Antwort abzuwarten begann der Fremde ihr beim Einsammeln zu helfen und schon hatte er beide Arme voll mit ihren Einkaufssachen.
„Oh Danke“, lächelte sie ihn an. Und dachte bei sich ‚wie nett er doch ist, dabei hätte er doch einfach weitergehen können. Er wird doch auch ganz nass. Und sympathisch sieht er auch aus, etwas älter zwar, aber doch sehr anziehend.‘
Schon bald sind alle Einkäufe verstaut als sich die beiden in der Küche plötzlich gegenüber stehen. Sie sehen sich in die Augen und Sandra spürt ein verdächtiges Ziehen in ihren Brüsten. Sie weiß das ihre Knospen sich zusammenzihen, sich verhärten und jetzt deutlich durch den Stoff von BH und Bluse hervorstechen — und sie erkannt sofort das auch der Fremde es bemerkt.
Er sieht Sandra in die Augen, streicht ihr eine nasse Haarsträhne aus der Stirn und legte seine Hände auf ihre Hüften. Sanft zieht er sie an sich. Sandra zeigt keinerlei Anstalten sich dem zu widersetzen, im Gegenteil: Sie will es auch!. Schon näherten sich die Lippen des Fremden ihrem Mund und nach einem ersten flüchtigen Kuß zieht er sie fest an sich und schiebt Sandra seine Zunge zwischen die Lippen. Willig öffnet sie ihren Mund und sofort spielen ihre Zungen einen wilden leidenschaftlichen Tanz.
„Ich will dich!“ hört sie ihn keuchen und spürt wie seine Hände sich unter ihre Bluse schieben und auch ihr dünner Spitzen-BH ist kein Hindernis für seine starken Hände. Schon massiert er ihr geiles Fleisch und entlockt ihr ein erstes geiles Stöhnen. „Zieh dich aus!“ fordert er und sein Tonfall duldet keinen Widerspruch.
Ihre Bluse, ihr BH dann auch ihre Jeans und ihr Slip fallen zu Boden und auch der Fremde lässt sein Sachen achtlos auf den Boden fallen. Wieder krallen sich die beiden heiß küssend aneinander doch diesmal trennt kein Stückchen Stoff ihre nackten Körper. Er spürt wie die harten Kirschen ihrer Brüste sich an seine Brust reiben und Sandra reibt ihre Hüften gegen die harte Erektion des Fremden. Sie konnte einen kurzen Blick auf das männliche Organ werfen und wusste, dass er deutlich größer war als Speer ihres Mannes. Und jetzt spürt sie ihn an ihrem Bauch, genießt das erregte Beben der harten Rute und kann es schon kaum noch abwarten, bis er sie nimmt.
„Komm …“, flüstert sie und zieht ihn mit sich ins Schlafzimmer.
Sie erinnerte sich noch genau, wie sie als kleines Mädchen ihrem Vater am Strand beim Umziehen heimlich zugeschaut hatte, erwartungsvoll den Moment genossen hatte, indem sie beim Wechsel seiner Badehose kurz nackt vor ihr stand. Noch konnte sie, mit dem was sie zwischen den Beinen ihres Vaters sah nichts anfangen aber schon damals übte diese männliche Organ eine seltsame Faszination in ihr aus.
Und so war es auch jetzt.
„Los du kleine Schlampe. Leg dich hin!“ Brutal reißen sie die obszönen Worte der Fremden zurück in die Wirklichkeit. Alex hatte nie somit ihr gesprochen. Umso mehr lässt seine plötzliche Dominanz eine nie gekannte Erregung in ihr aufkommen. Willig lässt sie sich auf das Ehebett fallen und schaut fasziniert auf den mächtigen, steil aufragenden Pfahl des Fremden.
„Los sag es! Du kleine Nutte willst doch das ich dich jetzt ficke!“ Der Fremde umfasst seinen Schwanz mit einer Hand und massiert ihn langsam, während er auf sie herab schaut.
Und Sandra gibt ihm nach, gibt sich der Dominanz hin die nie gekannte Gelüste in ihr auslösen. Ja, sie fühlt sich wie eine Nutte, spreizt langsam ihre Schenkel und öffnet ihre intimste Zone den Blicken des Fremden.
„Ja nimm mich“, flüstert sie.
„Lauter! Sag das du gefickt werden willst!“
Es war wie ein Dammbruch. Sie lässt sich von seinen Obszönitäten anstecken. „Ja, oh Gott ja! Tu es! Ich will das du mich fickst! Stoß mir deinen Schwanz ganz tief rein.“ Sie schreit es fast, denn sie will es jetzt.
Triumphierend lächelnd drängt sich der Fremde zwischen ihre sich willig spreizenden Schenkel. „Nimm das du Hure,“ keucht er und im selben Augenblick spürt sie wie die harte, fremde Rute ihre Schamlippen teilt. Sie kann es nicht mehr verhindern. Ein erster Orgasmus erschüttert ihren Körper und läßt sie vergessen, dass der fremde Schwanz ungeschützt in sie eindringt, sie vielleicht sogar befruchten wird. Es ist ihr egal, für Sandra zählt nur noch die Lust die ihr die dominanten harten, von immer erregterem Keuchen begleiteten Fickstöße bereiten. Es war anders als mit Alex, ihrem Mann: Härter, Dominanter, Obszöner, Geiler.
Schon überflutet sie erneut ein mächtiger Orgasmus, als sie spürt, wie der Körper der Fremden sich spannt. Hart treibt er ein letztes Mal seinen fleischigen Speer tief in ihre Fotze und zum ersten Mal seit langer Zeit entlädt ein Mann wieder animalisch keuchend sein heißes Sperma in ihre Vulva.
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