Als ich am nächsten Morgen aufwachte wusste ich zu erst gar nicht wo ich mich befand. Das Bett war definitiv zu weich und roch auch ganz und gar nicht nach dem Waschmittel, dass meine Mutter immer verwendete.
Als mich dann ein Schwall wärmer Luft von hinten in den Nacken traf viel mir alles wieder ein.
Thommy, ein verschüttetes Glas Havanna Cola, das frische Tshirt und natürlich der unglaublich gute Sex.
Ich drehte mich um und blickte direkt auf Thommys Gesicht. Friedlich schlafend lag er da und ich konnte mich nicht zurück halten und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Das schlug Thommy die Augen auf und blinzelte mir verschlafen entgegen.
„Guten Morgen“, raunte er. Seine Stimme vom schlaf noch etwas brüchig.
„Morgen“, antwortete ich lächend.
Ich beugte mich zu ihm herüber um ihn zu küssen, aber da zog Thommy ruckartig seinen Kopf weg.
„Hrm, ich glaube du solltest jetzt gehen.“, meinte er.
Verdutzt sah ich ihn an.
„Bitte was?“, fragte ich.
„Du hast mich schon verstanden“, grunzte Thommy.
„Ja, hab ich“, gab ich zurück. „Aber ich dachte ich hab mich wohl verhört.“
„Man Quentin, jetzt stell dich doch nicht so an. Hast du nicht gestern gesagt, du seist nur im Bett die Pussy?“
Ich starrte ihn an.
Es entstand eine eisige Stille zwischen uns. In mir kochte es aber ich versuchte um keinen Preis mir irgendetwas anmerken zu lassen.
„Das war es dann also?“ , fragte ich schließlich. „Du vögelst mich und wirfst mich dann auch noch ohne Frühstück raus? Ganz nach dem Motto: Einmal ficken, weiterschicken?“
Bei dem letzten Satz bebte meine Stimme einwertig vor Zorn.
„Jetzt halt mal die Luft an.“, patzte Thommy zurück. „Was da gestern passiert ist war ne einmalige Sache, klar? Ich hab schon ne Freundin, und als ich das letzte mal nachgeschaut hab, warst das nicht du kapiert?“
Ich stand einfach da, immer noch nackt meine Klamotten in Händen. Meine Knöchel wurden schon weiß, so sehr krallte ich mich in die Klamotten hinein, um nicht los zu heulen.
„Und was genau war das dann gestern?“
„Nichts war das verdammt noch mal“, blaffte Thommy jetzt und stand selbst auf.
„Ich geh jetzt ins Bad duschen und wenn ich wieder raus komme, bist du weg.“
Und damit verließ er das Schlafzimmer. Ich hörte die Tür zum Badezimmer schlagen und dann die Dusche laufen.
Ich war den Tränen nahe und versuchte ruhig zu atmen um nicht meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, dann zog ich mich an und ging.
Bei meinen Eltern angekommen, rannte ich direkt auf mein Zimmer und packte meine Sachen zusammen.
Ich suchte im Internet nach einer Mitfahrgelegenheit und erklärte meinen Eltern, dass ich dringend zurück nach Berlin müsste. Auf ihre Fragen warum und ob alles Ok wäre wich ich aus und meinte nur ich hätte noch was dringendes zu erledigen.
Ehrlich gesagt wusste ich selbst nicht, was da mit mir gerade passierte. Ich war keine Jungfrau mehr und definitiv kein Unschuldslamm. Ich wüsste wie Onenightstands abliefen und normalerweise hätte ich da auch überhaupt keine Probleme. Ich hab selbst schon Typen am nächsten morgen rausgeschmissen und von der Hälfte davon kannte ich noch nicht einmal mehr die Namen.
Aber normalerweise waren dass dann auch immer Typen gewesen, die ich kaum kannte.
Sie waren nicht Thommy.
Das war anders gewesen. Ich kannte Thommy seit meinen Kindergartentagen. Er war mein bester Freund. Klar wir hatten uns auseinander gelebt aber das hat trotzdem nicht wirklich viel verändert. Wie konnte er mich da nach gestern Nacht einfach so rauswerfen.
Ich hatte nicht einmal gemerkt, wie viel ich für Thommy all die Jahre empfunden hatte, bis eben letzte Nacht.
Jetzt ärgerte ich mich über mich selbst. Was zum Teufel war da los mit mir.
Thommy hatte recht. Er hatte eine Freundin, und die war eben wie er sagte, nicht ich.
Und wollte ich das denn überhaupt sein?
Die Fahrt nach Berlin war alles andere als entspannt. Die Gespräche meiner Mitfahrer verfolgte ich nur mäßig interessiert und verbrachte viel Zeit damit, aus dem Fenster zu starren und über Thommy nach zu grübeln.
Daheim in Berlin angekommen plagte ich mein Leid meiner besten Freundin und beschloss dann ihrem Rat zu folgen und diesen „dummen Wichser“ genau wie mein „Spießerkaff“ hinter mir zu lassen und vergessen.
Ich löschte ihn aus meiner Facebook Freundesliste und auch aus meinem Handy.
Ein bisschen Kindisch vielleicht, aber mir tat es gut.
So gingen dann einige Wochen ins Land und ich konnte tatsächlich die ganze Thommy-Sache unter einem Berg von Uniaufgaben, Projekten und durchzechten Partynächten begraben.
Ich war wieder einigermaßen in der Normalität angekommen.
Ich konnte ja nicht ahnen, dass der Friede nicht lange währen würde.
Ich war gerade auf dem von der Uni nach hause, als mein Handy plötzlich vibrierte.
Eine Sms von einer unbekannten Nummer.
Als ich sie öffnete, wurde mein Mund sofort trocken und ich bekam einen dicken Kloß im Hals.
Hey Quentin,
hier ist Thommy.
Ich weiß du bist mega sauer auf mich, aber ich kann einfach nicht aufhören an dich zu denken.
Ich bin nächstes Wochenende mit Freunden für einen Junggesellenabschied in Berlin…
Vllt können wir uns da nochmal sehen?
Lg
Ich konnte es nicht fassen, las die Nachricht direkt drei mal hintereinander und doch konnte mein Gehirn den Sinn hinter diesen Worten einfach nicht begreifen.
Ich packte mein Handy direkt wieder in die Tasche zurück. Mein Puls raste und in meinem Kopf stiegen unweigerlich wieder die Bilder von der Nacht mit Thommy auf.
Seine Hände auf meinem Körper. Unsere Münder im Kuss aufeinander gepresst. Gehauchtes stöhnen…
In mir zog sich alles zusammen und meine Lendenregion wurde heiß, da sich dort das Blut begann zu sammeln.
Doch dann kamen mir andere Bilder in den Sinn.
Thommy am nächsten morgen, wie er sich von mir abwendet, als ich ihn zu küssen versuchte und wie er mich schließlich aus seiner Wohnung schmiss.
Und prompt war der Blutfluss wieder reguliert und in seine normalen Bahnen umgelenkt.
Was sollte ich denn jetzt bitte tun?
Ihn einfach ignorieren? Ihm schreiben er solle mich gefälligst in Ruhe lassen?
Vermutlich wäre das das beste.
Aber eine kleine Stimme in meinem Kopf flüsterte mir im selben Augenblick ganz andere Dinge zu.
Was wenn er doch auch etwas empfunden hat?
War das vielleicht die Chance aus dieser einen Nacht etwas Größeres werden zu lassen?
Ich war einfach überfordert mit der Situation.
Für meine beste Freundin war der Fall dagegen glasklar.
„Wenn du jetzt diesem blöden Wichser schreibst, haue ich dir aber sowas von eine runter!“
Und ich sah ein, dass sie auch recht hatte.
Also schrieb ich Thommy nicht zurück und versuchte mit meinem Alltag weiter zu machen wie bisher.
Und tatsächlich konnte ich mich ganz auf die Uni konzentrieren und Thommy und seine blöde Sms ganz hinten in meinem Kopf vergraben.
Dann kam das Wochenende des Junggesellenabschieds und damit war meine Innere Ruhe komplett vorbei.
In mir tobte ein Kampf. Eine Hälfte in mir wollte Thommy schreiben und die andere wollte ihn nur vergessen.
Diese Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn als ich aus der Uni nach Hause kam saß doch tatsächlich Thommy auf der Treppe vor meinem Haus.
Bei seinem Anblick wurden meine Knie direkt wieder weich und mein Blut schoss, wie sollte es anders sein, Richtung Lenden.
Als er mich sah stand Thommy auf.
„Hey Quentin“, sagte er und lächelte nervös.
Verdammt, dachte ich. Wenn er nur nicht so verdammt gut aussehen würde.
Thommy hatte heute seinen durchtrainierten Körper in ein enges schwarzes T-Shirt und eine ausgewaschene Jeans gesteckt.
Mein Blick wanderte unweigerlich direkt auf die dicke Beule in der Jeans und blieb daran hängen, einen Moment zu lange, denn als ich mich davon losreißen konnte war Thommys Grinsen deutlich breiter geworden.
Ich versuchte mich zusammen zu reißen, atmete noch einmal tief ein und sah Thommy direkt in die Augen.
„Was willst du hier?“, fragte ich schließlich.
„Na, das hatte ich dir doch geschrieben.“, gab Thommy zurück. „Aber du hast ja nicht zurück geschrieben.“
„Ja du hast mir geschrieben“, sagte ich und versuchte mich an Thommy vorbei auf die Haustür zu zu schlängeln.
Doch Thommy stellte sich mir einfach in den Weg und seine Muskelmasse, machte es mir unmöglich an ihm vorbei zu kommen.
„Und warum hast du dich dann nicht bei mir gemeldet?“
Jetzt würde ich wütend.
„Warum ich mich nicht bei dir gemeldet habe.“, fragte ich. „Keine Ahnung. Vielleicht, weil du mich beim letzten Mal wie ein billiges flittchen aus deiner Wohnung geschmissen hast? Außerdem hast du doch klar gemacht, dass das ne einmalige Sache war. Schließlich hast du ja auch deine Freundin noch daheim.“
Ich war während meiner Worte immer lauter geworden und Thommy begann sich schon unangenehm berührt umzusehen, ob irgendwelche Passanten uns sehen würden.
„Quentin, bitte. Können wir das nicht bei dir in der Wohnung besprechen? Ich weiß ja das ich Mist gebaut habe, aber lass uns rein gehen, dann erkläre ich dir das alles in Ruhe.“
„Vergiss es!“, rief ich. „Wenn du was zu sagen hast dann sag es hier, oder lass es.“
Da machte Thommy einen Schritt auf mich zu, packte mich an meinen Armen und küsste mich.
Erst leistete ich noch Widerstand, die Stimme in meinem Kopf befahl mir mich zu wehren und ihn von mir weg zu stoßen, doch mein ganzer restlicher Körper entschied sich einfach dagegen dieser Stimme folge zu leisten und schmolz förmlich in den Kuss hinein.
Da löste Thommy seine Lippen von meinen und sah mir tief in die Augen.
„Können wir jetzt, bitte, bei dir in der Wohnung weiter reden?“
Meine Wut war dank des Kusses wie verpufft und so schloss ich die Tür auf und nahm Thommy mit in meine Wohnung.
Dort angekommen setzten wir uns im Wohnzimmer auf das Sofa und Thommy begann zu erzählen.
„Also erstmal- ich fühl mich echt mies wegen der ganzen Geschichte. Also nicht wegen dem was passiert ist, dass war echt super“, sagte er grinsend. „Sondern wegen des Morgens danach. Ich hab mich echt Scheiße verhalten. Aber du musst das einfach verstehen, ich hab sowas noch nie gemacht. Also mit nem Typen vögeln meine ich. Ich weiß auch ehrlich gar nicht was da in mich gefahren ist. Ich mein, ich hab ne Freundin und die liebe ich auch und alles, aber…“
„Aber?“, fragte ich.
„Naja… Das mit dir war einfach der Hammer. Ich hab mit Tina noch nie so Sex gehabt. Nicht mal am Anfang unserer Beziehung. Das mit uns hat sich irgendwie richtig angefühlt. Ok wir waren betrunken und alles aber trotzdem. Aber dann als ich am Morgen aufgewacht bin und dich da neben mir hab liegen sehen, hab ich irgendwie Panik bekommen. Ich hab mich vor mir selbst erschreckt und dann war mir das alles zu viel. Deshalb hab ich dich auch rausgeworfen. Ich konnte damit einfach nicht umgehen, dass ich gerade Sex mit einem Typen hatte und das auch noch sehr genossen habe. Noch dazu kam dann, dass der Typ mein bester Freund ist, den ich noch aus dem Sandkasten kenne.“
Ich musste bei dieser Erklärung schlucken, denn mir wurde plötzlich bewusst, dass ich das ganze nie so betrachtet hatte. Ich hatte ganz verdrängt wie beängstigend es sein kann zu merken, dass man auf Männer steht. Noch dazu auf seinen besten Freund.
„Und warum hast du mir dann geschrieben?“, fragte ich schließlich.
„Weil ich einfach nicht aufhören konnte an dich zu denken Quentin. Egal was ich gemacht habe. Immer wieder sah ich uns beide zusammen und als dann mein Kumpel meinte er will seinen Junggesellenabschied in Berlin feiern, hab ich die Gelegenheit genutzt und dir einfach geschrieben. Ich musste dich einfach sehen.“
Bei dem letzten Satz sah er mir wieder direkt in die Augen.
Es war einer der Momente wo die Welt um einen herum still zu stehen scheint. Man vergisst alles um einen herum und versinkt in den Augen seines Gegenübers.
Und langsam, ganz langsam spürte ich wie mich irgendeine Kraft näher an Thommy heran zog. Und ihm ging es wohl ähnlich, denn wie zwei Magneten mit unterschiedlicher Polung steuerten wir auf einander zu und trafen schließlich mit unseren Lippen aufeinander.
Ich öffnete meinen Mund leicht und Thommy nahm die Einladung gerne an und lies seine Zunge die meine finden. Wir umspielten unsere Zungen, knabberten an unseren Lippen und stöhnten das eine oder andere mal genussvoll auf.
Thommy fand mit seinen Händen meine Schenkel und zog mich gierig näher an sich und in unseren Kuss hinein. Dabei drückte er sich mit seinem Oberkörper gegen mich und ich spürte seine harte Brust an meiner und darunter sein Herz genauso wild schlagen wie meines.
Als er mich noch näher an sich heranzog verlor ich das Gleichgewicht und kippte hintenüber auf das Sofa. Thommy blieb aber weiter mit seinem Mund auf meinem und lag nun also auf mir.
Ich spürte die Hitze seines Körpers und genoss das Gewicht seiner harten Muskeln auf mir.
Und ich merkte auch einen besonders harten Muskel an meinem Schenkel.
Ich begann meine Arme um Thommys rücken zu legen und zog ihn noch mehr an mich heran, während er eine seiner Hände unter mein T-Shirt gleiten lies.
Diese Berührung auf meiner nackten Haut, unser heftiges Zungenspiel und die ganze Atmosphäre, lies natürlich auch bei mir das Blut in die unteren Etagen schießen und so wurde meine Jeans immer enger und enger.
Thommy zog mich schließlich wieder etwas von dem Sofa hoch und begann nun mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich ergriff die Gelegenheit natürlich sofort und zog auch an seinem Shirt voller Ungeduld.
Ich wollte seine Haut auf meiner spüren. Nichts sollte mich mehr von ihm trennen.
Wir mussten natürlich kurz unseren Kuss unterbrechen um uns der t-Shirts zu entledigen und diese Bruchteile von Sekunden waren für mich schon wie eine Ewigkeit, so dass ich, als wir nun beide oberkörperfrei waren, mich wie ausgehungert auf Thommys Lippen stürzte.
Diesmal verlor er dabei das gleich Gewicht und plötzlich lag ich auf ihm.
Ich lies meine Hände nun über seine muskulöse Brust wandern und spielte auch meist seinen Nippel, was Thommy ein wohliges aufstöhnen entlockte. Er seinerseits lies seine Hände nun über meinen Rücken gleiten und packte schließlich an meinem rasch zu und begann diesen, durch die Jeans, zu massieren.
Unsere harten Beulen rieben aneinander und unser Atem wurde immer schwerer.
Ich konnte nicht länger warten, ich wollte endlich auch die letzten Schichten Stoff zwischen uns beseitigen und so löste ich mich aus unserem wilden Kuss, setzte mich rittlings auf Thommy und begann seine Jeans aufzuknöpfen. Er verstand den Wink und machte sich auch an meinem Hosenstall zu schaffen.
Ich hatte gerade erst die ersten Knöpfe geöffnet, als mir auch schon Thommys harter prügeln entgegen sprang, die Boxershort hatte ihn einfach nicht zurück halten können. Ich umfasste den heißen Schaft und begann ihn mit meiner Hand zu massieren, was Thommy wieder einmal leise Seufzer entlockte. Er hörte auf an meiner Jeans zu nesteln und genoss nun mit halb geschlossenen Augen die Massage die ich ihm an seinem Prachtstück gab.
Als ich ihn so vor mir liegen sah, nackter Oberkörper, jeder Muskel klar zu sehen, wie die Brust mit jedem schweren Atemzug sich bebend hob und sank, könnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten und begann seinen Nacken zu küssen. Ich wanderte küssend seinen Oberkörper hinab, knabberte an seinen Nippeln und erfreute mich an dem süßen stöhnen, dass aus Thommys Mund entschlüpfte.
Aber mein Ziel war etwas anderes, also wanderte ich weiter über sein Sixpack, über seine Hüftknochen hinab zu dem immer noch in heißer Erwartung stramm stehenden Schwanz.
Als Thommy meinen Atem an seinem Prügel spürte zuckte er unwillkürlich vor Erregung und ich wollte ihn auf keinen Fall noch länger warten lassen.
Ich ließ meine Zunge aus meinem Mund schnellen und leckte sanft über die Rote Eichel. Thommy quittierte das mit einem kehligen aufstöhnen und presste mir sein Becken entgegen.
Mehr Aufforderung brauchte ich nicht. Ich stülpte meine Lippen um die rote Spitze und begann mit meiner Zunge Kreise zu zeichnen. Immer wieder verweilte ich an dem empfindlichen Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut.
Thommy hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen und zu seufzen, was mich nur weiter anstachelte. Ich begann nun damit, seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu lassen, nur um dann wieder nach oben zu wandern. Ich begann erst mit langsamen auf und ab Bewegungen, während ich mit meiner Zunge die Unterseite seines Schafts massierte, dann steigerte ich mein Tempo und auch die Tiefe, bis ich immer wieder mit der Nasenspitze gegen sein Schambein stieß. Ich genoss es wie Thommys Schwanz immer wieder gegen meine Rachenwand stieß und machte dabei jedesmal Schluckbewegungen. Thommys stöhnen wurde dabei immer lauter und plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die mich nach unten drückten, und mich so zwangen seinen Schwanz tief in meinem Rächen zu behalten. Dann begann er mit seinem Becken stoßende Bewegungen zu machen und mich in den Rachen zu ficken. Ich musste mich zusammenreißen um nicht zu würgen und versuchte ruhig durch die Nase zu atmen. Mein eigener Schwanz drückte schmerzhaft gegen meine halbgeöffnete Jeans.
Plötzlich gab Thommy meinen Kopf wieder frei und zog mich zu sich hoch.
„Du machst das zwar wieder einmal echt fantastisch, aber ich möchte gerne noch etwas mehr Spaß mit dir haben“, brachte Thommy zwischen heftigen Atemstößen heraus.
Ich grinste ihn eben so schwer atmend an.
„Na dann sollten wir vielleicht besser vom Sofa auf mein Bett umsteigen. Da haben wir etwas mehr Platz und auch alles was wir sonst noch brauchen.“
Mit diesem Satz stand ich auf, nahm Thommy an die Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer.
Dort angekommen schälten wir uns beide aus unseren Jeans heraus und ließen uns nackt auf mein Bett fallen. Dabei landete Thommy wieder auf mir und begann nun seinerseits küssend meinen Oberkörper hinab zu wandern. Ich ließ dabei meine Hände durch seine Haare streichen und seufzte vor Lust als Thommy an meinen Nippeln einen zwischen stop einlegte und die eine küsste und anknabberte, während er die andere zwischen seinen Fingern bearbeitete und dann die Seiten tauschte. Er küsste sich über meine Seite über den Bauchnabel hinunter zu meinem steifen Schwanz.
Dort angekommen ließ er seine Zunge zunächst immer wieder über die gesamte Länge meines Schaftes gleiten und knabberte auch leicht daran.
Ich konnte gar nicht aufhören leise zu stöhnen und genoss jede Sekunde dieser Behandlung.
Dann ließ Thommy seine Lippen meine Eichel umfassen und begann sanft daran zu saugen und sie mit seiner Zunge zu umspielen.
Als er merkte wie sehr mir das gefiel begann Thommy nun die Länge meines Schwanzes Zentimeter für Zentimeter in seinen Mund gleiten zu lasen. Er begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen und mit jeder Abwärtsbewegung nahm er mehr meines Schwanzes in den Mund.
Plötzlich fühlte ich etwas an meinem Hintereingang. Es war Thommys Finger.
Er begann damit kreisende Bewegung um meine Rosette herum zu machen und lies dabei immer wieder den Druck erhöhte. Sein Finger drang immer kurz in mich ein und ich drückte ihm mein Becken entgegen.
Da lies Thommy meinen Schwanz komplett aus seinem Mund gleiten.
„Wo hast du denn dein Gleitgel?“, fragte Thommy.
„Nachttisch zweite Schublade.“, antwortete ich.
Thommy tauchte kurz ab und kam dann mit einem breiten Grinsen wieder in mein Blickfeld. Ich der Hand hatte er meine Tube Gleitgel.
„Achtung, jetzt wird es kalt.“, sagte Thommy und schon spürte ich seine Finger, die das kühle Gel an meiner Rosette verteilten. Dann drang er mit seinem Zeigefinger in mich ein. Dabei entfuhr mir ein wohliges stöhnen und Thommy belohnte mich mit einem zweiten Finger und seiner anderen Hand an meinem Schwanz. Ich schloss meine Augen und gab mich Thommys Berührungen hin.