Nach langer Zeit habe ich mich einmal hingesetzt und meine Geschichte noch einmal überarbeitet. Ich habe auch Ideen wie es weitergeht. Ob und Wann ich die Serie fortsetze weiß ich noch nicht.

Nach dem Telefonat war Rory etwas nervös. Chris hatte für den heutigen Abend weder zu- noch abgesagt. Da er aber wegen einem wichtigen Meeting in Hartfort war standen die Chancen nicht schlecht. Gegen 16:30 Uhr klingelte Rorys Handy. Laut Displayanzeige war es ihre Mom. “Hey Mom, was gibt’s?“ fragte Rory. “Hallo Schatz, ach weißt du das Hotel war furchtbar. Papierdünne Wände, schlechtes Essen, schlechter Kaffee und mieser Zimmerservice. Deshalb haben dein Grandpa und ich beschlossen wieder nach Hause zu fahren. Es war wirklich nett gemeint von dir aber naja es sollte wohl nicht sein.“ erzählte Lorelai ihrer . “Wie lief es denn bis jetzt mit deiner Grandma?“

‚Oh besser als gedacht. Ich war erfolgreich. Genau weiß ich auch nicht wie ich es geschafft habe. Aber komm doch einfach mit hierher. Dad kommt vielleicht auch noch vorbei, da ihm gestern was dazwischen gekommen ist, will ich ihm heute alles erzählen.“ “Hmm, na okay. Wir sehen uns dann bald. Dein Grandpa und ich sollten so in spätestens einer Stunde da sein. Hab dich lieb Süße.“ “Ich dich auch Mom. Bis später.“ Nach dem Telefonat ging Rory wieder nach oben und erzählte ihrer Grandma was sich soeben ergeben hatte. Emily wusste nicht ob sie sich darüber freuen sollte das ihr Mann und ihre Tochter demnächst nach Hause kommen würden. Aber wiederum konnte es ihr auch egal sein.

Da Richard überhaupt kein Recht hatte etwas einwenden zu dürfen das sie mit ihrem immer mal wieder quasi Schwiegersohn schlafen würde. Und irgendwie erhöhte es den Reiz das Richard anwesend sein würde. Etwa um 17:45 Uhr fuhren die Wagen von Richard und Lorelai am Haus der Gilmores vor. Antonella öffnete die Tür. “Guten Tag Mr. Gilmore und Miss Gilmore.“ begrüßte sie die beiden. “Bitte sag doch Lorelai zu mir.“ sagte Lorelai. Rory kam aus dem Wohnzimmer fiel ihrem um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Da Antonella keine übermäßig überraschte Reaktion zeigte, zog Lorelai ihre eigenen Schlüsse daraus.

Nun begab sich Antonella wieder in die Küche. Während sich Rory, Lorelai und Richard ins Wohnzimmer begaben. Dort angekommen setzten sie sich auf die Couch und Rory erzählte was seit dem gestrigen Abend passiert war. Als sie mit ihren Ausführungen fertig war begann nun ihre Mom zu berichten warum sie wieder da waren. Nachdem sie nun auf dem neusten Stand der Dinge waren, war es Zeit für das Abendessen. Alle setzten sich an den Esszimmertisch, nachdem Richard und Lorelai seine Frau bzw. ihre Mutter begrüßt hatten. Emily hatte einen kleinen Nachmittagsschlaf gemacht und kam deshalb erst zum Abendessen runter.

Es wurde viel geredet und gelacht beim Essen jedoch nur über belangloses Zeug. Nach dem Essen schickte Rory ihre Familie samt Antonella nach oben. Sie jedoch wartete gespannt ob ihr Dad nun kommen würde oder nicht. Gegen 20:30 Uhr klingelte Rorys Handy und Chris meldete sich endlich. “Hey mein Engel, entschuldige das ich erst jetzt anrufe doch das Meeting dauerte länger als geplant. Möchtest du immer noch das ich vorbei komme?“ “Ja bitte. Ich muss dringend mit dir reden.“ sagte Rory. “Okay ich bin dann auf dem Weg es sollte nicht allzu lange dauern.“ und damit legte er auf.

Zur selben Zeit ein Stockwerk höher ging es etwas intimer zu. Lorelai hatte sich Antonella geschnappt sobald diese das Zimmer betreten hatte. “Meine Tochter hat mir verraten wie sehr du auf Gemüse abfährst.“ flüsterte Lorelai ihr ins Ohr. “Oh. Naja so wirklich erst seit gestern Abend.“ antwortete Antonella. Darüber musste Lorelai lachen und ging mit Antonella in Richtung Bett. Dort saßen ihre Eltern und beobachten die Szenerie. Lorelai dirigierte Antonella zwischen ihre Eltern. Und hockte sich hinter ihr auf das Bett.

Dann strich sie ihr die Haare zur Seite und begann zärtlich ihren Hals zu küssen. Gleichzeitig strichen Richard und Emily, Antonellas Schenkel hinauf. Auf ihrer Haut bildete sich eine Gänsehaut und sie begann leise zu stöhnen. Die flinke und geschickte Zunge von Lorelai spielte mit Antonellas Ohrläppchen während sich Richards und Emilys Hände am Venushügel trafen. Beide rieben sanft über ihn und entlockten so ihrer Angestellten weitere Laute der Lust. Lorelai begann in der Zwischenzeit Antonella zu entkleiden. Welche soweit es ihr möglich war mithalf dies zu beschleunigen. Ein Minuten später saß Antonella nackt zwischen ihren Arbeitgebern und deren Tochter. Innerlich wunderte sie sich ein wenig über die doch ungewöhnliche Situation in die sie geraten war.

Nun bat Lorelai sie, sich hinzulegen was Antonella bereitwillig tat. Sie war inzwischen wieder sehr feucht, begünstigt durch Richards und Emilys Hände aber auch der Zunge und den Lippen von Lorelai. Während sie so dalag beobachtete sie wie sich die anderen drei auch auszogen und wieder auf das Bett krabbelten. Lorelai und Emily nahmen links bzw. rechts von ihr Platz und Richard positionierte sich an ihren Füßen. “Bereit?“ fragte Lorelai. Antonella blickte verstohlen auf Richards stattliches Gemächt und nickte zaghaft.

Sie wusste ganz genau was nun passieren sollte. Und schon wurden ihr ihre Beine langsam und behutsam auseinander gezogen. Richard rutschte auf seinen Knien ein wenig nach vorne und dirigierte seinen Schwanz in Richtung von Antonellas Liebeshöhle. Ein lautes Stöhnen entwich ihrem Mund als ihre Schamlippen geteilt wurden. Langsam schob sich Richard immer weiter in die Dienstmädchengrotte.

Während dessen saß Rory eine Etage tiefer mit übereinandergeschlagenen Beinen auf der Couch. Sie war ein wenig aufgeregt, wie man an ihrem auf und ab wippenden Fuß bemerkte. Gleichzeitig jedoch war sie auch erregt. Sie ging immer wieder die Sachen die sie ihrem Dad erzählen wollte im Kopf durch. Rory hatte sich dazu entschieden die Erlebnisse mit Taylor Doose und Luke nicht zu erwähnen. Sondern sich ausschließlich auf die Familie zu konzentrieren.

Als es klingelte zuckte Rory kurz zusammen. Dann jedoch sprang sie auf und lief eilig zur Tür. Die Absätze ihrer Schuhe klackerten auf dem Boden. An der Tür angekommen atmete Rory noch einmal tief durch und öffnete sie dann. Christophers Augen sahen nur noch etwas schwarzes ehe er fast umgeworfen wurde. Rory flog ihrem Dad förmlich in die Arme als sie ihn erblickte. Nachdem Chris sein Gleichgewicht wieder gefunden hatte betrachtete er seine Tochter die in seinem Armen lag. “Hallo Süße, du freust dich aber mich zu sehen.“ sagte er lachend. “Oh Dad, du hast mir gefehlt.“ und während Rory das sagte bedeckte sie das Gesicht ihres Vaters mit Küssen.

Es schien das Rory gar nicht mehr loslassen würde denn sie schlang nun auch noch ihre Beine um die Hüfte von Chris. Der packte den Hintern seiner Tochter um sie somit besser abstützen zu können. Und unter den Fortwährenden Küssen von Rory trug er sie ins Haus. Die Tür stieß er mit seinem Fuß zu. Während Rory ihn weiter küsste versuchte Chris etwas zu sagen. “S…Sch…Süße, denkst du nicht das wir aufpassen sollten? Ich nehme nicht an das wir alleine sind oder?“ “Nein sind wir nicht,“ unterbrach Rory ihre Liebkosungen, “aber keine Sorge die anderen alle oben und werden so schnell nicht wieder runter kommen.“ Immer noch leicht beunruhigt und zudem verwirrt von Rorys Worten trug Chris seine Tochter ins Wohnzimmer. Dort angekommen setzte sich Christopher auf die Couch. Rory noch immer auf seinem Schoß. Nachdem er Rorys Liebkosungen eine Weile erwidert hatte, was dazu führte das sie beide in einen leidenschaftlichen Kuss versanken, wollte Christopher wissen warum er herkommen sollte. “Sag mal Schatz du sagtest das du mir etwas erzählen wolltest. Um was genau geht es denn dabei?“

‚Also gut,“ sagte Rory und rutschte seitlich vom Schoß ihres Vaters, sodass sie neben ihm saß während ihr eines Bein über die Oberschenkel von Chris liegen blieb, “Das worüber ich mit dir reden möchte ist…“. Rory verstummte einen Augenblick. Sie hatte es den halben Nachmittag immer wieder in ihrem Kopf durchspielt doch nun wusste sie nicht so recht wie sie anfangen sollte. “Rory was immer es auch ist, du weißt doch du kannst mir alles sagen.“ sagte Chris und strich sanft über Rorys Unterschenkel. “Ok, es geht darum was vor ein paar Monaten zwischen uns passiert ist.“ begann Rory, “Du musst wissen das du nicht der erste warst.“

‚Aber Spätzchen das weiß ich doch und das ist auch völlig in Ordnung…“ “Nein du verstehst mich nicht richtig.“ unterbrach Rory ihren Dad. “Du warst nicht der erste…aus unserer Familie mit dem ich geschlafen habe.“ Chris fiel die Kinnlade runter. “Wa…Wa…Was? Aber…Aber…Aber mit wem?“ “Mit Grandpa. Ungefähr 3 Wochen bevor ich mit dir geschlafen habe.“ Chris war nicht in der Lage etwas zu sagen. Und Rory begann fast die ganze Geschichte zu erzählen wie es dazu kam das die Familie Gilmore nun in unregelmäßigen Abständen miteinander Sex hatte.

In Chris Hose regte sich etwas. Genau das hatte Rory erwartet. Die Tatsache das seine liebe, kleine und süße Tochter nicht nur ihn verführt hatte sondern inzwischen ihre gesamte Familie machte ihn unwahrscheinlich geil. “So nun weißt du es. Nun brauchen wir uns nicht mehr voreinander zu verstecken. Grandpa, Grandma und Mom sind oben. Sie wissen auch schon Bescheid.“ sagte Rory. “Ich habe dich einerseits hergebeten um dir alles zu erzählen. Anderseits wollte ich das du es Grandma besorgst, weil sie schon ziemlich lange keinen echten Schwanz mehr in sich gespürt hat.“

Chris war weiterhin nicht in der Lage zu reagieren oder etwas zu sagen. Er saß einfach nur da. Doch endlich rührte er sich. Er packte Rory und zog sie wieder auf seinen Schoß. Dann begann er wild an ihrem Kleid zu zerren und hätte Rory nicht schnell den Reißverschluss geöffnet wäre es vermutlich gerissen. Nachdem sie nun mit freiem Oberkörper auf seinem Schoß hockte fing Chris an heftig an den Brüsten von Rory zu saugen und leicht in die Nippel zu beißen. Mit einer seiner Hände knetete er ihre Brust. Rory stöhnte laut auf. Mit solch einem ‚Überfall‘ hatte sie nicht gerechnet. Doch beschweren wollte sie sich auch nicht.

Nach ein paar Minuten reichte es Chris aber nicht mehr nur an Rory Brüsten zu nuckeln. Deshalb packte er Rory an den Hüften und halb stieß er sie, halb warf er sie von seinem Schoß und auf das Sofa. Doch sogleich war er wieder über ihr und zog ihr das Kleid über ihre Beine hinweg aus. Rory lag also nun mit nichts weiter an als ein paar Pumps auf der Couch ihrer Großeltern. Nachdem er das Kleid achtlos hatte fallen lassen, zerrte er an seinen Sachen. Und nur einem Wunder war es zu verdanken das er es schaffte sie auszuziehen ohne sie komplett zu zerfetzen. Er drängte sich zwischen Rorys Schenkel und dirigierte seinen Schwanz direkt in ihre Muschi.

Rory konnte die Situation immer noch nicht ganz erfassen. So etwas war ihr noch nie passiert. Ihr drang sofort bis zum Anschlag in sie ein, was Rory veranlasste laut zu stöhnen. In Chris Augen war die reine Lust zu sehen. Er stieß seinen Pfahl immer wieder heftig in seine Tochter. Rory die noch niemals zuvor so von jemanden genommen worden war, konnte nur weiterhin stöhnen und Ächzen. “Oh…Daddyyyyyyy…..“ entwich es ihrem Lust verzerrten Mund. “Jaaaa fick mich . Oh ja.“ Und wie ihr “Daddy“ sie fickte. Fast schon stakkatoartig hämmerte er ihn sie. So dauerte es nicht lange bis sie beide in einem Orgasmus versanken. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten blickte Chris seiner Tochter reumütig in die Augen. “Es tut mir leid Rory. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist. Ich wollte dir nicht wehtun.“ sagte er den Tränen nahe.

Es tat ihm unendlich leid was er gerade getan hatte. “Schon ok Daddy.“ sagte Rory und strich dem über ihr gebeugt stehenden Chris zärtlich über die Wange. “Du hast mir nicht wehgetan naja ein bisschen aber ich werde es überleben. Eigentlich war es sehr aufregend mal etwas härter genommen zu werden. Aber immer würde mir das nicht gefallen.“ Bei diesen Worten lächelte Christopher und zog seine immer noch harte Latte aus ihr heraus. Begleitet wurde diese Aktion von einem schmatzenden Geräusch. Rory hielt schnell ihre Hand unter ihre Pflaume und fing das Sperma-Mösenschleim Gemisch auf so gut es ging. Als sie überzeugt davon war das nichts mehr kam führte sie die Hand zum Mund und Trank sie leer.

‚Hmm lecker. Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht.“ sagte Rory und stand auf. “Du hast mir aber noch immer nicht gesagt ob du nun mit Grandma schläfst oder nicht.“ bemerkte Rory. “Und du bist dir sicher das sie es auch wirklich will?“ fragte Chris dessen Schwanz bei dem Gedanken die reife Lady des Hauses besteigen zu dürfen leicht zuckte. “Ja ich bin mir sicher. Und wenn ich nicht völlig daneben liege ist sie total scharf drauf von einem ‚jungen‘ Hengst, wie du einer bist, genommen zu werden.“ Bei diesen Worten griff Rory nach der Hand ihres Vaters und zog ihn in Richtung Treppe. Auf dem Weg nach oben hörten die beiden das Stöhnen aus dem Schlafzimmer.

‚So wie es klingt geht es dort auch schon ziemlich zur Sache,“ bemerkte Chris mit einem schelmischen Lächeln, “am besten wir schauen einfach mal nach.“ Beide gingen, auf die Tür zu und Rory öffnete diese. Bei dem Anblick der sich den beiden bot zuckte der Schwanz von Chris wieder. Auf dem großen Bett von Emily und Richard lag Antonella mit weit gespreizten Beinen und zwischen diesen hockte Richard und stieß rhythmisch zu. Daneben lagen Emily und Lorelai in der 69’er. Die vier bemerkten nicht das sich nun zwei Personen mehr im Zimmer aufhielten.

Rory ging direkt zum Bett und zog Chris hinter sich her. Dieser war von dem was er sah zu sehr gefangen um zu reagieren. Am Bett angekommen kroch Rory neben ihre Mom und streichelte sanft über ihrem Hinterkopf. Daraufhin hob Lorelai ihren Kopf und schaut ihre Tochter mit Schleim verschmierten Gesicht an. “Ist er soweit?“ fragt sie. “Oh ja, und wie.“ antwortet Rory und deutete auf den nackten Chris. “Na gut.“ und bei diesen Worten stieg Lorelai von ihrer Mutter. Währenddessen bedeutete Rory ihrem Dad auch auf das Bett zu kriechen. Nachdem Chris das getan hatte wandte sich Rory an ihre Grandma. “Breit Grandma?“ fragte sie. Emily nickte nur. Nun griff Rory an den Schwanz ihres Dad’s und dirigierte diesen an Emilys reife Spalte.

Während er in sie eindrang zogen sich Lorelai und Rory langsam zurück. Sie gönnten den beiden das was jetzt passiert. Mutter und Tochter verließen das Schlafzimmer. “Und was wollen wir jetzt machen?“ fragte Lorelai. “Hmm was hältst du davon ein Bad zu nehmen Mom?“ erwiderte Rory in einem schelmischen Ton. “Ja gerne.“ Lorelai hackte sich bei ihrer Tochter unter und gemeinsam schritten sie in Richtung Badezimmer. Dort angekommen beugte sich Rory über die voluminöse Badewanne und dreht das Wasser auf. Danach entledigte sie sich ihrer High Heels. Nun war sie komplett nackt so wie auch Lorelai. Während das Wasser weiter einlief trat Lorelai von hinten an ihre Tochter heran und schlang die Arme um sie.

Rory wiederum hob ihre Arme und verschränkte sie hinter dem Nacken von ihrer Mom. Zärtlich strich Lorelai über den Bauch von Rory und hinauf zu ihren Brüsten. Dort angekommen begann sie sanft die Nippel ihrer Tochter zu zwirbeln. Lorelai wurde dafür mit eindeutig gefallen ausdrückenden Seufzern belohnt. So standen also Mutter und Tochter eng umschlungen da und genossen den Augenblick. Als sie fanden die Wanne wäre voll genug stieg zuerst Lorelai und danach Rory hinein. Beide genossen das warme Wasser während sie entspannten. Sowohl Rory als auch Lorelai hingen ihren Gedanken nach. Lorelai dachte darüber nach wie alles gekommen war. So ganz hatte sie es noch immer nicht realisiert und würde es wohl auch nie können.

Rory hingegen dachte an Luke und an ihr gemeinsames Erlebnis am gestrigen Tag. Es war für sie immer etwas besonderes wenn sie mit jemanden schlief. Doch gestern mit Luke war es anders gewesen. Noch nie in ihrem noch jungen Leben hatte sie sich so geborgen und behütet gefühlt als sie mit jemanden geschlafen hatte. Es hatte sich angefühlt als ob die Welt für einen Augenblick aufgehört hätte sich zu drehen. Es war ein magischer Augenblick gewesen. Ein Augenblick in dem alles und jeder innehielt einzig und allein für zwei Menschen in einer kleinen Stadt in Amerika. Während sie so in dem warmen Wasser lag und von ihrer Mom gestreichelt wurde überkam sie die Erkenntnis. Sie musste zu Luke. Auf der Stelle. Sie wollte ihn sehen. Ihn umarmen und küssen.

Plötzlich stieg Rory aus der Wanne. Lorelai wurde aus ihren Gedanken gerissen. “Was…Was ist den los Süße?“ fragte sie. “Nichts Mom ich…ich muss jetzt unbedingt jemanden sehen der mir sehr viel bedeutet. Und ich glaube nicht das ich heute nochmal wiederkomme. Könntest du den anderen Bescheid sagen? Und sag ihnen es tut mir leid. Ach und könntest du meine Sachen mit nach Hause nehmen?“ fragte Rory während sie sich abtrocknete. “Ja klar, kein Problem. Aber zu wem willst du denn jetzt?“ erwiderte Lorelai. “Das erkläre ich dir ein andern mal. Wir sehen uns morgen zuhause okay?“ bei diesen Worten war sie dabei ihre Schuhe aufzuheben sodass Lorelai nur noch eben nicken konnte bevor Rory verschwand. Sie ging schnell in ihr Zimmer und schnappte sich ihre Autoschlüssel.

Im Wohnzimmer streifte sie nur ihr Kleid über und zog ihre Schuhe an. Und keine 15 Minuten nachdem sie aus der Wanne gestiegen war, war sie auf dem Weg nach Stars Hollow. Lorelai lag immer noch in der Wanne und verstand die Welt nicht mehr. Doch irgendwann stieg auch sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Danach ging sie ins Schlafzimmer zurück. Dort lagen die anderen vier nebeneinander auf dem Bett und dösten ein wenig vor sich hin. Als Lorelai das Zimmer betrat bewegten sie sich und Emily fragte: “Wo ist denn Rory?“ “Sie meinte zu mir sie müsse jetzt ganz dringend jemanden sehen und es täte ihr Leid das sie sich nicht mehr verabschiedet hat.“ antwortete Lorelai. “Oh.“ kam es aus drei Mündern.

‚Und wie geht es nun weiter?“ fragte Antonella in die Runde. “Hmm was hältst du davon wenn wir uns ins Poolhaus zurückziehen?“ fragte Richard. “Oh ja das wäre schön.“ freute sich Antonella. “Möchtest du uns Gesellschaft leisten Lorelai?“ fragte Richard seine Tochter. “Hmm ja. Gönnen wir Mom und Chris noch ein wenig Zeit miteinander.“ antwortete die Angesprochene. Nachdem sich die drei etwas übergezogen hatten verließen sie das Schlafzimmer und gingen in Richtung Poolhaus. Emily und Chris lagen immer noch auf dem Bett und versuchten die letzten Ereignisse zu verarbeiten. Rory war gegangen und Richard, war mit Lorelai und Antonella im Poolhaus verschwunden.

Nach einer Weile stand Chris auf und ging ins Bad. Er brauchte eine Dusche. Als Emily hörte wie er das Wasser aufdrehte folgte sie ihm. Unter der Dusche fickten sie nochmals. Während dessen kam Rory in Stars Hollow an. Sie fuhr direkt zu Lukes Diner und parkte ihren Wagen um die Ecke. Es war sehr viel los gewesen im Diner sodass der letzte erst vor ein paar Minuten gegangen war. Nun stand Luke hinter der Theke, errechnete die Einnahmen des Tages und füllte die Ketchup und Senf Spender nach. Als die Tür klingelte sah er nicht auf sondern sagte nur: “Wir haben schon geschlossen. Kommen sie morgen wieder.“ Nachdem er nicht hörte das die Tür wieder geöffnet wurde, setzte er an sich zu wiederholen.

Doch die Worte kamen nicht raus, weil er in diesem Augenblick sah wer seinen Laden betreten hatte. Es war Rory. Man sah ihm wohl an das er überrascht war denn Rory sagte: “Hallo Luke, mit mir hast du wohl nicht gerechnet was.“ Luke konnte nur den Kopf schütteln während er hinter der Theke vortrat. Er betrachtete Rory von oben bis unten. “Sind die Sachen neu?“ wisperte er. “Ja meine Grandma hat sie mir geschenkt. Gefalle ich dir?“ bei diesen Worten wirbelte Rory um ihre eigene Achse. “Ja sehr. Du…Du…bist wunderschön.“ antwortete Luke. “Oh, Danke Luke.“ Die beiden standen sich nun unmittelbar gegenüber. Luke griff geschickt an Rory vorbei und verschloss die Ladentür.

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