Da es immer etliche Tage dauert, bis die Geschichten hier Korrektur gelesen sind, kann ich mich nur im Nachhinein für Euer tolles Feedback bedanken! I love You! Über meinen anfänglichen „Vokalfetischismus“ habe ich mir auch Gedanken gemacht. Es macht mir Freude, wenn Andere Freude haben. Also viel Spaß bei der Fortsetzung. Jenny und ich sind fast so etwas wie „The Never Ending Story“…
*
Abends um ca. 21.00 Uhr betrat ich unsere Wohnung, Trolly in der Hand und Trophäen unter Arm. Im Wohnzimmer brannte Licht, soweit alles normal. Ich wandte den Kopf hinein und sagte: „Hallo, seid ihr gut wieder angekommen?“
Dann fielen mir scheppernd 2 Pokale und ein Rollkoffer aus den Händen und mein Unterkiefer hinterher…
Auf dem Sofa saß meine Frau und strahlte mich an, aber nicht irgendwie…
Sie saß da fast nackt mit gespreizten Beinen, heruntergeklapptem roten Spitzen-BH, beiseite gezogenem passenden String vor einer mir erstmals begegnenden glattrasierten Möse, feucht schillernd. In dieser bewegte sie eine zur Hälfte verschwundene Banane und Gelis nach oben gehobene Füße trugen die roten Pumps, die ich 5 Jahre lang nur im Schrank gesehen hatte…
„Ich war heute Nachmittag kurz in Radolfzell und habe Dein neues schwarzes Spielzeug in Deinem Arm gesehen. Muss Dich ja geil machen wie verrückt, die Kleine. Das mit Klaus wird irgendwie schon wieder langweilig und jetzt zeig Deiner Ehefrau mal, ob Du noch Sahne für sie übrig hast. Ich hab gerade meinen Eisprung und will ein zweites Kind. Fick mich so richtig durch, so wie Du es bestimmt mit Deiner neuen braunen Kokosnuss machst. Zeig mir mit Deinem großen Schwanz, wie Du es ihr besorgst! Ich habe mich extra dafür in die Schale hier geschmissen und will mal wieder Deinen dicken Prügel, der mich vollspritzt und besamt…! Du bist immer noch MEIN MANN!“
Noch vor wenigen Wochen hätte meine Frau mich mit dieser, zumindest optisch und teilweise auch verbal geilen Aktion in ihre Arme zurückgetrieben, sie war alles andere als eine unattraktive Frau!!!
Nur: Mich auch nur ein wenig scharf zu machen war ihr seit hundert Jahren unbekannt. Fast immer war ich es gewesen, der sie mit manchmal unendlicher Geduld auf Touren hatte bringen müssen. Irgendwann macht einen das nicht mehr an, weil man(n) sich zum Lustmolch degradiert fühlt.
Jetzt fühlte ich mich einfach nur benutzt, herausgefordert, getestet, gedemütigt und was-weiß-ich. Nur nicht geil!!! Selbst die Achtung vor ihr hatte ich einer knappen Minute verloren.
Ich drehte mich um, nahm den Trolly vom Boden, in einem unbewussten Reflex die Pokale auch und verließ die Wohnung Richtung Auto. Ein Fenster ging auf und meine Göttergattin schrie mir nach: „Wenn Du jetzt nicht zurückkommst…!“
„…dann musst Du Dir Dein zweites Kind von jemand Anderem machen lassen! Ich stehe für dieses Theaterstück hier nicht zur Verfügung. Dafür ist es etwas zu spät!“ waren meine Worte, während ich meine bescheidene Habe ins Auto warf und anschließend weg fuhr. Innerlich war ich auf Tempo 290.
Ich rief Jenny auf dem Handy an und fragte: „Wie weit seid Ihr schon?“ – „Kurz vor, Moment, Bad Dürrheim.“ – „Wenn Inge nichts dagegen hat, dreht bitte um, geht das?“ …kurzes Gespräch im Hintergrund… – „Kein Problem mein Hengst, was ist passiert?“ – „Erzähl ich Euch nachher, Treffpunkt Ferienhaus, Danke, dass Ihr zurückkommt, ich brauch jemand zum Reden und zwar Euch!“
Eine dreiviertel Stunde später trafen sich 3 Generationen Patchwork wieder an einem Haus in Rielasingen. Die Kids wurden schlafenderweise wieder in die Betten gebracht, vorhandene Reste von Proviant aus Kofferräumen zurück in die Küche. Ich wurde nur langsam ruhiger und Jenny begleitete mich auf Schritt und Tritt.
Zurück am großen Tisch fragte Inge als erstes: „WAS ist passiert? Du atmest wie nach Deinem Stechen heute Nachmittag, nur nicht so glücklich…!“
Und ich erzählte… haarklein mit allen Einzelheiten, auf Englisch halt, was meine Frau mir da geboten hatte. Ich wollte wissen, was drei andere Frauen darüber denken. Dann schnappte ich mir eine Zigarette und ein Bier und ging Richtung Terrasse: „Redet Ihr mal bitte darüber und sagt mir nachher, was ich hätte machen sollen.“
Jenny holte mich nach 5 Minuten zurück: „Ich bin stolz auf Dich mein Geliebter, Du hättest das auch anders lösen können, ohne dass ich es je erfahren hätte.“ Sie umarmte mich und ihr Kuss löste eine Spannung in mir, die jetzt etwa eine Stunde alt war. Inge trat raus und fragte: „Krieg ich auch eine Zigarette?“ Geraldine kam hinterher: „Ich auch bitte?“
Inge sagte: „Komm auf die Erde zurück! Du hast alles richtig gemacht. Was zwei Nächte an diesem Wochenende angeht, lass ich jetzt mal außen vor, DA kann ich nicht mitreden. Aber eines ist ganz klar: Deine Frau will die Kuh schlachten und gleichzeitig die Milch trinken, die Aktion heute Abend war mehr als unfein. Wenn Du schwach geworden wärst, wäre das für mich irgendwie vielleicht sogar verständlich. Nur hätte sich daraus vielleicht ein Chaos entwickelt, wo es hinterher nur noch OPFER gibt!“
Jenny gab hinzu: „ Lini hat mir heute Abend gestanden, dass sie Dich erfolgreich verführt hat. Sie hat mich gebeten, das aus ihrer Sicht zu verstehen und Dir zu verzeihen, sie kannte mich nicht. Ich hätte schon am Montag Abend gerne mit ihr geteilt, das hast Du im Nachhinein erfahren. Es gibt nichts zu verzeihen, Du hast nur gegeben! Im Gegensatz dazu hätte ich Dir das mit Deiner Frau heute Abend NIE verziehen, zwei Frauen vielleicht gleichzeitig einer Schwangerschaft auszusetzen, gehört nicht in diese Welt. DEIN nächstes Kind gehört MIR und alle weiteren auch!“
Geraldine sprach jetzt auch: „Fred hat mir etwas zurückgegeben, was ich nie zu träumen gewagt hätte: Begehren, begehrt zu werden, Vergessen, Geborgenheit und eine Familie. Und Mut habe ich seit 6 Tagen auch wieder und einen britischen Pass… Ich muss nicht zurück in die Hölle von Somalia! Darf ich erst mal bei Euch bleiben?“
Inge und Jenny nickten im perfekten Duett und ich musste sagen: „Ihr seid die schönste neue Familie, die man sich vorstellen kann. Ich freue mich wie ein kleines Kind an Weihnachten! Aber habt ihr mir vielleicht auch einen Plan, wo ICH jetzt wohnen und leben soll? Morgen um 8.00 Uhr erwartet mich wieder die Realität im Job — und zwar HIER und nicht in Koblenz…!“
Jetzt stand Geraldine auf und sagte wie eine Königin vor einem Rednerpult: „You will see and find a conception. You`ve solved much bigger problems and you`ve satisfied deep wishes with you heart this week!“ (Geht bitte googlen, DAS übersetze ich nicht, da irgendwo Eigenlob…).
Ich ging in die Küche und wollte nur noch Kochen, Uhrzeit war mir egal. Im Lauf der Jahre hatte ich festgestellt, dass mich das beruhigt und mir neue Ideen bringt, nicht nur beim Kochen. Ich schnitt die letzten fünf Tomaten in dünne Scheiben und ¼ Aubergine auch, würfelte eine Zwiebel ganz klein, Petersilie und Schnittlauch dazu, zwei dicke geschälte Knoblauchzehen durch eine Presse (wir leben im 21. Jahrhundert). Auf Geraldines aufgeschnittene Fladenbrothälften verteilte ich zuerst die in Streifen geschnittenen Wurst- und Schinkenreste unseres Frühstücks. Darauf die Tomaten- und Auberginenscheiben, darauf eine „Würzmischung Italienisch“ vom MIGROS aus der Schweiz mit samt den Zwiebel-, Kräuter- und Knoblauchwürfeln in etwas Olivenöl verrührt.
Darauf noch geriebenen Emmentaler sowie die zerkleinerten Reste unseres Käseaufschnitts vom Wochenende, auch leicht angetrocknete. Selbst nicht mehr schöner Käse wird beim Überbacken wieder 1a. 15 Minuten Backofen bei 160°, für mehr Bräune bei Bedarf erst danach kurz volles Programm mit 225°.
Wir hatten ein leckeres spätes Abendessen und ich war wieder normal im Kopf.
Der Abend wurde diskussionsreich aber später richtig gemütlich… Klaro, ich als Hahn im Korb… Nee, aber ehrlich, es brauchte eine Weile, bis ich begriff, dass nicht ich der böse Teufel war. Mit Sicherheit hatte ich Fehler gemacht wie jeder Mensch, Männer insbesondere. Nur diese besondere Farce, mit der meine Frau mich nach Jahren mit aufgesetzter „Erotik hoch 10″ zum ersten Mal locken wollte… mein „zu spät“ war das Richtige! Sollte sie mit ihrem Klaus doch die nächsten langweiligen 50 Jahre verbringen, ICH hatte was Besseres! Inge und ihre zwei „Töchter“ bestätigten mir diese Meinung.
Um ca. Mitternacht sagte Geraldine: „ Geht jetzt ins Bett und liebt Euch bis Afrika oder Australien, aber liebt Euch jetzt, Ihr seid die Zukunft! Ich möchte mit Inge allein sein und alles über meine große kleine Schwester erfahren. Ein eigenes Bett werde ich auch finden, Michis und Martins Zimmer ist ja jetzt frei.“
Unser, also Jennys und mein folgender Liebesakt war mal wieder „anders“. Jenny setzte sich mit erhobenen Knien aufrecht und lehnte sich an die Rückwand des Bettes. „Leg Dich bitte seitlich in mich rein und mach einfach, mein Hengst! Wenn Du mich dann schräg von unten fickst, wünsche ich mir, dass Du meine braunen Titten und meine schwarzen Nippel anschaust. Schau Dir an, was Du so liebst und was Dir und nur Dir gehört! Besame dann Deine Rassestute ganz tief und ausdauernd. Präge Dir diese Vorderseite Deiner Traumstute ein, es kann sein und ich hoffe, dass sie sich bald für eine Weile verändert. Für Dich mein Hengst, will ich sie aber danach wieder so machen wie jetzt. Es macht mich stolz, wenn Dich mein Körper geil macht, auch oder gerade nach mehreren Kindern…!“
„Ich möchte mit Dir, Jenny, etwas Neues auf den Weg bringen was bleibt. Das Gegenteil habe ich heute Abend erlebt. Sollte ich je unattraktiv für Dich werden, sag es mit bitte sofort! Zu spät reparieren geht nicht! Auch mich macht es stolz, wenn Du mich begehrst. Und noch ein Kompliment: Ich war noch nie so geil und potent wie in der Neuzeit mit Dir! Ich begehre Dich mehr als alles Andere! Das will ich nie mehr anders haben, schlafen können wir auch noch nach dem Tod. Vorher möchte ich soviel Zeit wie möglich in Deiner engen heißen feuchten Traumhöhle verbringen, zusammen mit Dir meine Traumstute!“
Wir verbrachten die Zeit… und wenn Jenny an diesem Wochenende empfänglich sein sollte, würde die Eizelle wohl eine Auswahl treffen können. Bewerber standen mit Sicherheit genügend zur Verfügung. Dass ich in Jennys heißen, geilen dunklen Spalte noch Mal kommen durfte, dürfte dem lieben Stammleser klar sein. Halbe Sachen sind nicht „unser Ding“…
„Duu? Hat diese Ansage Deiner Frau irgendwas zwischen uns verändert?“ fragte mich Jenny nach einer Weile. – „Zwischen uns nicht mein Engel, zwischen Geli und mir aber schon! Ich hatte bis heute Abend geglaubt, wir seien uns einig und sie wolle auch so schnell wie möglich einen klaren Schnitt und zu ihrem Ex zurück. Was sie jetzt eigentlich bezweckt, ist mir nicht klar. Ich werds herausfinden, so oder so!“
Erst hier und jetzt erfuhr ich, dass Jennys Apotheke morgen wegen Handwerkern eh geschlossen haben würde. Sie hatte es mir bisher nicht gesagt, weil sie mich nicht in Gewissensnöte bringen wollte. Dieses Hin- und Her musste ein Ende haben, ich brauchte eine Wohnung und seit heute Abend erst recht und schnell.
Wir lagen dicht zusammen und irgendwann, schlafen konnten und wollten wir beide noch nicht, rutschte sie ans untere Bettende und von da aus ganz langsam zwischen meinen Beinen wieder aufwärts… Bald streichelten ihre braunen Melonen meinen müden Krieger…
„Du hattest heute noch gar kein Dessert trotz Deines Erfolges, das bekommst Du jetzt und zwar Schokopudding!“ Sie nahm meinen ziemlich kleinen weißen Hengst zwischen ihre wunderschönen Brüste und massierte ihn ganz gleichmäßig. Es dauerte nicht lange und die Behandlung zeigte Wirkung. Als er dann oben raus lugte, wurde er von einer feuchten Zunge begrüßt. Sein Kopf wurde immer wieder komplett aufgenommen und Jennys ganzer Oberkörper nahm immer mehr Bewegung auf. Ihre voll erigierten schwarzen Nippel streichelten meinen Heilsbringer auch immer wieder im Rhythmus. Ich musste nicht alleine stöhnen, es schien sie genauso aufzumuntern, was ihre Traumtitten und ihre Zunge da so trieben…
Während sie mir einen wunderschönen Titten-Mund-Fick schenkte, stöhnte sie immer nur einen Satz: „ Das-ist-mei-ner, das-ist-mei-ner, das-ist-mei-ner…….!“ Dann nahm sie eine Hand zur Hilfe und ließ die vordere Hälfte meines Harten nicht mehr aus ihrem beim Sprechen nun offenen Mund: „Das-ist-mei-ner, das-ist-mei-ner…..!“
Ich war kurz vor dem Platzen, als sie mich laut stöhnend aufforderte: „Los mein Hengst, schenk es mir noch ein Mal, ich will jetzt auch mein Dessert und zwar mit gaaanz viiiel Saaahne im Mund, spritz sie mir rein, spritz sie mir rein…hmmmm…. ja… geenau sooo… hmmmmmmm…….!“ Mein Getöse vom „Platzkonzert“ muss ich wohl nicht mehr schildern, Jenny gefiel es, man(n) konnte es an ihren Schluckbewegungen spüren…
Dass ich ihrer wunderschönen brau-rosa Pussi mit Fingern und Zunge auch zu ihrem Recht verhalf, versteht sich wohl von selbst und ich bekam mein Doping reichlich für den nächsten Arbeitstag.
Kleiner Erfahrungsbericht eines erwachsenen 2-beinigen Hengstes:
Oralverkehr ist vielleicht nicht jeder frau Sache, meine Herren, vielleicht liegt es aber auch teilweise mit an uns. Zu Zeiten meiner ersten sexuellen Erfahrungen waren Haarbüschel bei Männlein und Weiblein Standard und jeglicher Ausflug mit Lecken und Blasen war mit Haaren im Mund verbunden — Stimmts oder hab ich Recht? Nicht nur ein Kumpel sagte damals in der Jungmännerrunde: „Blasen ist geil, aber lecken…? und Zungenspitzen rein und raus sagten alles Weitere…
Mich hat das nie gestört, Lecken war immer „mein Ding“, aber ich wäre auch nie darauf gekommen, dass da vielleicht frau etwas stört, das man(n) ändern kann. Irgendwann Ende der 80er hatte meine damalige Freundin eine Blinddarm-OP und kam rasiert aus dem Krankenhaus zurück. Sie entschuldigte sich dafür, dass sie da unten jetzt mal ne Weile so „nackt“ sei. Ich fand das optisch schon mal saustark und sagte ihr das auch. Sie war total überrascht. „Nee, eecht…?“
Als wir drei Tage nach ihrer Rückkehr zum ersten Mal wieder… na Ihr wisst schon, blieb ich mal ganz standhaft: Ich leckte und leckte und leckte… Bisher war es immer so, dass sie mich relativ bald ein Stockwerk höher zog, heute zog sie vergebens. Erstens war das Lecken einer rasierten Muschi was völlig neues und irrsinnig geiles für mich. Zweitens schien es auch ihr immer mehr Spaß zu machen, dass ich wohl heute nicht so schnell das Werkzeug wechseln würde. Meine eigentlich recht „leise“ Andrea wurde auf einmal laut, ihr Becken wurde elektrisch und sie wurde feuchter, ja sogar nasser als je zuvor. Mein Ehrgeiz war geweckt, jetzt wollte ich es wissen…
Mit 28 Jahren erlebte Andrea ihren ersten oral verursachten Orgasmus und brüllte und saftete wie am Spieß. Ich war beileibe nicht ihr Erster, sie hatte bereits mit 15… Ich wiederum hatte mir am Vortag, mehr aus Solidarität und Neugier mal was anderes rasiert als nur mein Gesicht. Andrea hatte das nicht mitbekommen. Als ich nach ihrem „Abheben“ später wieder neben ihr lag, lag ihre Hand irgendwann an meinem Spender und sie sagte nur: „Oooh…! Das fühlt sich irre an.“
Mich zu blasen hatte sie meist vermieden, höchstens während ihrer „Waschtage“ hatte sie sich manchmal dazu „überwunden“, um mir Freude zu bereiten, aber nie bis zum Letzten, also eindeutig nicht „ihr Ding“. Sie dazu aufzufordern hielt ich und halte es auch heute noch für absolutes NoGo!!! Aber jetzt passierte etwas Erstaunliches: Von sich aus ging sie erstmals über mir in die „69″ und blies und leckte ohne Ende: „SO macht mir das auch Spaß, ohne Haare macht mich das auch geil und jetzt will ich Alles wissen, so wie DU vorhin auch. Lass mich einfach mal machen und wehe, Du hältst Dich zurück…!“ Klare Ansage.
Sie blies und leckte immer mutiger, meine nun unbehaarten Eier wurden voll integriert. Ihre Muschi über meinem Gesicht spielte auch bald wieder mit, offensichtlich hatte sie sich bei meiner Zunge recht wohl gefühlt. Andrea blies, leckte und wichste mich auf einmal wie eine „Süchtige“ und fuhr mir mit ihren erregten Titten immer wieder zwischendurch über meinen Samenspender, mein bis dato geilstes Erlebnis mit dieser jungen dunkelrothaarigen Frau mit mittelgroßen aber steil nach oben „gebogenen“ Brüsten, Nippel auch erste Klasse, da war ich schon immer wählerisch.
Als sie merkte, dass ich jetzt gleich abgehen würde, rief sie zum ersten Mal: „Spritz es mir in meinen Mund, spritz es mir in den Mund, ich will es heute, das ist sooo geeeiiill… spriiiittzz aab…..! Der Rest ist Geschichte aber unser darauf folgendes Sexleben nahm eine völlig neue Wendung. Das einzige, was sie vorher ab und zu in den Mund genommen hatte, waren kurz vor ihrem Orgasmus zwei Worte „Bums mich, Bums mich…!
Ab heute entdeckten wir „Dirty Talking für Anfänger“ und verdoppelten unseren Bedarf an Rasierzeug, BEIDE!!! Gefickt wurde nicht nur noch am Wochenende sondern fast täglich und oft mehrmals hintereinander. Unsere spätere Trennung lag nicht am Sex, das haben wir Jahre später bei einem Schorle in Konstanz mal klar geklärt. Sie hatte es nicht vertragen, dass ich ab und zu auf einem Turnier an der Sektbar nach Siegen mal eine alte Reiterkollegin im Arm hatte, NUR IM ARM!!! Wenn man teilweise über 10 Jahre über den Sport befreundet ist, geht da sonst nix, Ausnahmen bestätigen höchstens die Regel. MIR ist das jedenfalls nie passiert.
Langer Rede kurzer Sinn: Liebe Artgenossen, erwartet nie etwas, das Ihr nicht auch bereit seid zu geben, Frauen sind halt auch nur Männer und Reizwäsche fängt bei Optik, Körperpflege und beim Rasieren an!!! Sollte eine Leserin anderer Meinung sein, so möge sie das zu dieser Geschichte bitte kommentieren. Danke!
Meine neue Patchwork-Family fuhr Montagmorgen erst mal heim und ich begab mich ins Büro. Martina erwartete mich schon und lächelte mir entgegen: „Du bist in der Zeitung, mit Bild! Erst Kaffee oder erst Zeitung?“ – „Erst Kaffee bitte, beim Bild war ich wohl dabei!“ – „Stimmt auch wieder, aber das Bild ist interessant! DER Sportfotograf hat schon den Blick für …Momente…!“
Ich zapfte mir meinen Milchkaffee und ging zurück in Martinas Büro: „Zeig schon her und sag was Du sagen willst!“ Martina reichte mir den lokalen Sportteil:
Halbseitiges Bild: Baileys, auf ihm mir zugewandt auf meinen Schenkeln sitzend bei einem Kuss Jenny mit einem durchsichtigen Röhrchen zwischen ihren schönen dunklen manikürten Fingern… Das ganze in Farbe mit Untertitel „So sehen Sieger aus“.
„Ist DAS Deine Frau Feiler? Wenn ja, hab ich sie jetzt auch mal gesehen. Am Sonntag war ich leider mit meinem neuen Schokoprügeli in Konstanz, sonst wäre ich da gewesen! Neugierig wie fast immer, kennst mich ja. Aber jetzt hab ichs sogar schriftlich“ grinste sie mich an. „Die hat ja ein Gesicht wie Whitney Houston, na fast jedenfalls…!“
„Sie heißt Jenny bzw. Jeanine und ich liebe sie und wir werden zusammen leben, was willst Du sonst noch wissen?“
Einer der seltenen Momente, wo Martina mal gar nix mehr sagte und ihr Kaffeebecher zwischen Schreibtisch und Gesicht einfach in der Luft stehen blieb, Gesichtszüge inklusive.
Sie bekam den Mund dann doch wieder zu und fragte: „Und Deine Frau, Deine Tochter und Eure Wohnung?“
„Seit gestern Abend wird das wohl komplizierter als ich gedacht habe. Ich brauch ne Wohnung und zwar schnell!“ – „Was ist passiert? Das hat sich doch am Donnerstag noch ganz anders angehört, jetzt erzähl schon Deiner alten Ehetante hier, was da los ist!“
Ich dachte kurz nach und fragte erst mal, was geschäftlich anliege. Alles im Plan, keine besonderen Vorkommnisse und Urlaubszeit, also Ruhe an der Front. Sollte ich Martina erzählen, was für eine Show Geli gestern da abgezogen hatte? Auf der einen Seite ging das eigentlich niemanden etwas an, auf der anderen Seite konnte ich auf Martinas objektive Meinung immer zählen. Wenn ich falsch lag, hatte sie mir das stets gnadenlos geradeheraus ins Gesicht gesagt. Jennys Family war ja vielleicht zu meinen Gunsten voreingenommen, Martina war da schon ein anderes Kaliber, sie schenkte mir nix und nie — also packte ich aus…
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