Mit unendlich Endorphinen in Kopf und Bauch brachen Jenny und ich Richtung Turnierplatz auf und statteten erst mal Baileys einen Besuch ab. Er hob den Kopf und wieherte uns entgegen, als wir die Stallgasse betraten. Das tat er lange nicht jeden Tag und ich sagte lachend zu Jenny: „Siehst Du, ihn hast Du auch schon verzaubert!“
Die Box von Jürgens Joungster war leer, also spurteten wir zum Springplatz und sahen gerade, wie er die Startlinie passierte und so konnten wir seinen gesamten Ritt verfolgen. Die Prüfung war rein nach Fehlern und Zeit ausgeschrieben ohne Stechen. Es ging also sofort um die berühmte Wurst.
Jürgen manövrierte sein noch unerfahrenes Pferd erster Güte in sehr flottem Tempo über jedes Hindernis und sämtliche Abkürzungen bei Richtungswechseln nutzte er, selbst wenn er hierfür teilweise extrem kurze schräge Anreitewege riskieren musste. Da wollte einer gewinnen und sein noch junger Partner machte wie ein alter Hase mit und es wurde still auf den Zuschauerrängen.
Nichts ging schief oder sah auch nur im geringsten gefährlich aus und Jürgen passierte nach 68,72 Sekunden ohne einen einzigen Springfehler die Zielinie. Damit hatte er nach Aussage des Sprechers die bisherige Bestzeit um 4 Sekunden unterboten und allzu viele Starter kamen nach ihm nicht mehr.
„Das Springen hat er sich reingezogen, schneller schafft das keiner mehr“ sagte ich zu Jenny und sie nickte nur und meinte: „Kann ich mir auch nicht vorstellen, ausser Du mit meinem Energy-Drink, aber hier darfst Du mit Baileys ja nicht mehr…!“ Ihr Grinsen ging bis zu den Ohren.
„Pscht!“ lächelte ich zurück und nahm einen Zeigefinger an den Mund. „Verrat hier bloß niemandem, dass ich gedopt bin mit dem geilsten Wundermittel, das es gibt…!“
Jenny zuckte nur mit den Schultern und antwortete: „Kein Problem, es kann noch gar nicht auf der Liste stehen, weil es außer Dir niemand kennt und in der Dosierung schon gar nicht!“
Fragend schaute ich sie an.
„Kein Witz, DU bist der erste, der meinen Saft geleckt hat, die paar anderen vor Dir wollten nur das Eine aber nicht das Andere!“
„Schön blöd aber schön für mich!“ Beide lachten wir uns verliebt an und waren wieder bei einem gratwanderigen Humor, den ich so sehr liebe.
Wir liefen zu Jürgen und gratulierten als erste neben Sylvia zum Husarenritt.
„Heute war Rio so gut drauf, da hab ichs einfach mal riskiert! Meinst Du, es reicht?“ fragte mich ein noch recht schwer atmender Jürgen.
„Da brennt gar nichts mehr an. Das hätten Beerbaum und Co. auch nicht schneller hinbekommen“ meinte ich nur anerkennend und klopfte ihm auf den Stiefel.
Und wie erwartet gewann er diese für junge Spitzenpferde wichtige Prüfung und wir freuten uns für ihn und mit ihm.
Nach der Siegerehrung drückte Jürgen Jenny seinen Rio in die Hand und fragte: „Magst Du? Wer Baileys bändigt, hat mit ihm hier auch keine Probleme!“ Jenny wollte, schwang sich gekonnt aufs Pferd und ritt es am langen Zügel zur gleichen Wiese wie gestern Baileys.
„Wir wollten Euch fragen, ob ihr heute Abend mit uns auf die Party hier kommt“ sagte Sylvi zu mir „Den ersten Grund zum Feiern hätten wir ja seit 5 Minuten und mit Euch wird’s sicher lustig.“
„Frag Jenny, aber wie ich sie kenne, sind wir dabei und sie freut sich bestimmt, wenn ihr sie fragt.“
Als sie mit Jürgens Nachwuchscrack zurück kam und Sylvi sie fragte, war sie wie erwartet Feuer und Flamme. „Und was zieht man da an?“ fragte sie Sylvi „Jeder wie er mag, aber zum Tanzen dürfen wir uns schon mal ein bisschen präparieren. Lass uns unsere Männer heute Abend mal ein wenig anmachen!“ grinste Sylvia meine Jenny an.
Jetzt war es Zeit, Baileys für unsere 2. Quali zu richten, aber mit Jennys Hilfe ging das natürlich in der halben Zeit. Wie ein eingespieltes Team waren wir in 10 Minuten incl. Putzen fertig und während ich den Parcours abging, führte Jenny ihn herum.
Heute war meine Prüfung mit Stechen und da wollte ich natürlich gerne dabei sein, zumal Jürgen ja vorhin vorgelegt hatte. Die erlaubte Zeit war meiner Meinung nach sehr eng ausgelegt und das ärgerlichste ist, wenn man eigentlich fehlerfrei wegen eines Zeitstrafpunkts nicht ins Stechen kommt.
Da ich gleich als 7. Starter dran war, konnte ich wegen vorherigen Abreitens praktisch keine Reiter vor mir anschauen, aber mit Jürgens, Sylvis und Jennys Hilfe gings auf dem Abreiteplatz recht schnell und meinen Vorstarter, einen echten „Profi“, konnte ich von der Schleuse aus noch beobachten. Eigentlich zügig unterwegs wählte er zur 3-fachen Kombination einen etwas langen Anlaufbogen um einen Steilsprung herum. Was ich geahnt hatte, passierte ihm. Ohne Fehler aber mit einem Zeitstrafpunkt war er am Stechen „vorbeigeritten“.
Ich war dran und Baileys gehörte nicht gerade zur Kategorie „Rennpferd“. Zwei Wendungen gab es, bei denen man einen langen oder kurzen Weg wählen konnte. Beide Male nahm ich den Kurzen und „schnibbelte“ quasi die Kurven, was zumindest auf dem Weg zur 3-fachen Kombination nicht „ohne“ war. Baileys spielte perfekt mit und übersprang diese zwar diagonal mit dadurch sehr weiten Distanzen zwischen den Sprüngen aber er flog wie ein Jumbojet und kam nicht einmal auch nur annähernd in Not — mein „Wunder von Bern“ eben.
3 Sekunden unter der erlaubten Zeit fegten wir fehlerfrei durchs Ziel und Jenny sprang am Ausgang mindestens einen Meter hoch in die Luft. Jürgen hielt sich nur die Hände an den Kopf und grinste mich beim Ausreiten an: „Dein Wochenende läuft wohl grad in jeder Hinsicht traumhaft, oder…?“
„Gute Vorbereitung ist alles, mein Freund, meine neue Mentaltrainerin halt…!“ Vier Lacher und Jenny nahm mir nach einem langen Kuss wie schon gewohnt meinen treuen Partner zum Trockenreiten ab.
Bis zum Stechen waren es mindestens noch 1,5 Stunden und wir brachten Baileys erst mal in seine Box und gaben ihm Futter und Wasser.
Mittlerweile waren über 25 Reiter „durch“ und außer mir noch kein weiterer Stechteilnehmer. Jürgen meinte: „ Wenn Du weiter so Dusel hast, brauchst Du fürs Stechen gar nicht mehr satteln, nur noch zum Pokal abholen.“
„Laaangsam“ meinte ich bloß „da kommen noch mal 25…! Irgendwann werden die ja wohl merken, dass es hier ohne kurze Wendungen nicht reicht. Baileys schneller als der Rest der Welt gabs so gut wie nie!“
„Also, was ich heute Morgen gemacht habe, war ja schon wagemutig — aber Dein Weg zur 3-Fachen jetzt war einfach nur rotzfrech. WAS hat Deine schwarze Göttin Dir heute Morgen in den Tank geschüttet?“
Jenny und ich schauten uns schmunzelnd an und Jürgen grinste nur noch: „ O.K. keine Einzelheiten…!!!“ „Syyyyylviii, könntest DU Jenny mal was fraaagen…?“
Um es kurz zu machen: 2 Starter nach mir schafften den Nuller und ich musste natürlich als erster ins Stechen. Und auf einmal wurde ich ganz ruhig. Beide Anderen waren Profis und eigentlich immer schneller als ich. Also sagte ich mir: Bei DEM Starterfeld ist Dritter keine Schande und morgen im Großen Preis will ich einen im Kopf „normalen“ Baileys und ich habe jetzt schon das schönste Wochenende meines Lebens.
Zügig aber ohne Risiko ritt ich den verkürzten Stechparcours ohne Fehler nach Hause: 39,85 Sekunden standen auf der Uhr und ich war mehr als zufrieden.
Mein erster Kontrahent gab wesentlich mehr Gas als ich… aber am vorletzten Sprung fegte er die obere Stange aus der Halterung und somit war ich schon mindestens Zweiter, seine 34 Komma irgendwas Sekunden nützten ihm gar nix.
Der letzte Bewerber wollte es perfekt machen, mittelschnell aber konzentriert sah er während seines hervorragenden Rittes wie der sichere Sieger aus…
Am letzten Sprung, einem mächtigen schwarzen Carree-Oxer mit goldener UPS-Werbung, stimmte die Absprungdistanz aber gaaar nicht, sein Pferd verweigerte die Zusammenarbeit und „bog links ab“… Ich hatte das Ding gewonnen und Jenny sprang mich an und umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften und schrie: „Du hast gewonnen, Du hast gewoooonneeen…!!!“
Ich strahlte sie über alle 4 Backen an und murmelte nur. „Schwarz-Gold, meine Glücksfarben…!“ und nur Jenny verstand in diesem Moment, was ich meinte und fühlte und sie sagte nur: „Danke mein Hengst“ und ihr Kuss war berauschend…
Goldene Schleife, Riesenpokal und ein nicht zu verachtendes Preisgeld waren der Lohn für Baileys` Kampfgeist, das ganze Wochenende inklusive „Spesen“ war jetzt schon weit mehr als bezahlt.
Mit Sylvia, Jürgen, Bernhard und dessen Freundin zogen wir an die Sektbar und da gab es jetzt, am Samstag Mittag um Zwei gleich eine Doppelfete. Jürgen hatte auf mich gewartet und zahlreiche Kumpels und Kumpelinen feierten mit uns beiden unsere Siege und meine schwarze Göttin stand mittendrin, gehörte dazu und hielt mich ganz fest umklammert.
Wieviel Anteil sie an meinem Erfolg hatte, mag nur jemand beurteilen, der weiß, dass mentales Wohlbefinden einem die besten Leistungen ermöglicht!
„Ich hätte jetzt gerne einen „Stechparcours“ mit Dir“ flüsterte sie mir ins Ohr und ihre Zunge wanderte in dasselbe. Ich musste mich schlagartig Richtung Theke drehen, damit niemand die Beule in meiner weißen elastischen Reithose bemerkte. Jenny fuhr auch noch spielerisch mit einer Hand daran vorbei und ich konnte nur noch sagen: „Ich glaub, wir zahlen jetzt ganz schnell, sonst erregen wir hier auf dem Tresen öffentliches …!“
Kichernd meinte Jenny: „Bleib ruhig, auch wenns MIR schwer fällt…!“
Da Jürgen und ich für heute Feierabend hatten, fragte Sylvi ganz in meinem Sinne: „Gehen wir an den Baggersee? Hier läuft eh nur noch Regional- und Jugend-Programm.“
Schnell versorgten wir unsere Pferde und fuhren gemeinsam alle vier in unser Hotel zwecks Klamottenwechsel. Sylvi fragte sofort: „Hast Du im Lotto gewonnen oder wie kommt ihr an die Luxusbude hier?“ Jenny und ich leichtes Grinsen und Jenny fand als erstes die Sprache wieder: „Aaalso das war so, zuerst hatten wir ein Zimmer weiter unten mitten auf dem Gang, aber wir hatten uns ja eine Weile nicht gesehen… und als wir Donnerstag abends hier ankamen, konnten wir uns nicht wirklich… ääh…“
Jetzt grinsten Sylvi und Jürgen und Sylvi nur: „Aaales klar, wie gestern Abend Rockkonzert am See…. auch ne Art, sein Zimmer upzugraden…! Und wie ich den Laden hier kenne, zum Nulltarif!“ Allgemeines Gelächter und die Stimmung stieg.
Jenny setzte noch einen drauf: „Wieso, aaalles nur mentales Training für den Sieg heute“ und schaute wie ein Unschuldslamm in die Runde. „Komm Sylvi, wir schnappen uns das Bad“ und schwupps waren die Damen verschwunden.
Jürgen sagte nur ganz trocken auf seine Art: „Mann oh Mann, DU bist ja wohl der absolute Glückspilz dieses Wochenende. Wenn Du morgen noch den GP gewinnst, lass ich Sylvia umlackieren…“
„Nee nee, lass mal, die ist schon richtig wie sie ist und ihr habt wahrscheinlich weniger Probleme als Jenny und ich auf Sicht.“
„Da kann ich jetzt nicht mitreden, aber wenn Du diese Frau hier sausen lässt, red ich nie wieder ein Wort mit Dir — nur so ganz nebenbei unter Freunden, mein voller Ernst!“
Die Mädels kamen zurück, Jürgen und ich hatten auch die Klamotten gewechselt und ab gings mit Umweg über einen „Proviantladen“ zum See.
Jennys neuer Bikini war der Hit und ich war stolz wie Oskar auf meine schwarze geil darin aussehende Rassestute, die keinen Hehl daraus machte, wie stolz sie auch auf mich war. Beide ließen wir uns auch unter Freunden selten los und dann kam da noch was:
Sylvi fragte: „So stark wie Dein neuer Bikini auch aussieht, aber die Flecken da unten hätte ich reklamiert…!“
„Ööööhm, das ist so ne Geschichte…“ grinste Jenny leicht „ich wollte, dass mein Hengst hier mir beim Anprobieren hilft… tja und dann…“
„… wollte ich auch mal in einem so traumhaften Bikini mit sooo traumhaftem Inhalt“ ergänzte ich schnell Jennys Satz.
4 Freunde gröhlten über einen Baggersee bei Ihringen und an diesem Nachmittag waren wir NICHT unter uns.
„Mein erstes Public Viewing…“ ergänzte Jenny noch „und suuuuupergeil!“
Sylvi fragte: „ Jüüüürgen, wann gehst DU mit mir Bikini shoppen?“ „Jetzt sofort“ sagte er und schnappte seine Freundin auf seine Arme und rannte mit ihr ins Wasser. Jenny und ich hinterher und das schöne Andenken ans etwas besondere Shopping verflüchtigte sich im See.
Jenny und ich schwammen ans andere Ufer und waren auf einmal allein. Die anderen beiden waren umgekehrt aber das machte uns im Moment gar nichts aus — eher an…
„Schaffst Du mit mir auch ein Stechen in knapp 40 Sekunden?“ Sie schob wie am Vortag die gelben Vorhänge von ihren geil aufgerichteten großen schwarzen Nippeln, zog meinen schlagartig aufgerichteten Schwanz seitlich aus meiner Badehose und schob ihn sich ohne langes Zögern am gelben Bermudadreieck vorbei in ihre schon wieder feuchte heiße Grotte…
„Machs mir sooo schnell wie Du heute gewonnen hast, ich will auch meinen Siegerpreis und zwar jetzt! Ich bin sooo dermaßen geil auf Dich, dass ich in zehn Sekunden explodieren könnte…!!!“
Im brusthohen Wasser umklammerte sie mich wie in der vergangenen Nacht, nur hielt sie mich mit ihren Armen am Hals umschlungen.
„Du bist die geilste, schönste Stute unter der Sonne und mit Dir zu ficken ist das aufregendste was es gibt!!!“ japste ich schon im Galopp.
Wir feuerten uns an und Jenny hechelte: „Spieß mich bis hinten auf und fick mich schnell mit Deiner Uuuurkraft und spriiiiiiitttzzz mir jeeetzt Deinen geeeiiiilen Heeengstsaaamen in meine Stuuutenfoootze…“
„Jaaaahh, meine schwarze Göttin, wiiiiier gewiiiiinnen das Steeeeecheeen, ich spriiiiittzzee aaaaaaab in die geeeiiillste Stuuute der Weeellt… jeeeeeeettzztt…“
„Jaaaaaaaahhh, iiiiich aaaaauuuuuch…..“
Beschreiben kann man kaum, wie intensiv und schnell wir uns durch dieses versaute Anfeuern in einen gleichzeitigen Orgasmus katapultierten und unsere Geilheitsfluten sich in Jennys Höhle vereinten. Ohne Blick auf eine nicht vorhandene Uhr hatten wir unser Stechen mit Sicherheit gewonnen und Jenny hauchte mir ins Ohr. „ ich glaube, so schnell wie wir jetzt gerade war noch niemand im Ziel. Ich liiiiieebe Dich, auch weil wir zwei es immer wieder schaffen, Neues zu genießen!“
„Und ICH LIEBE DICH, meine schwarze Rassestute, weil jede Sekunde mit Dir ein wunderschönes einzigartiges Erlebnis ist, nicht nur DAS HIER… sondern ALLES!!!“
Wir schwammen zurück zu den Anderen und erst durch Sylvias und Jürgens Grinsen fiel uns auf, dass Jennys schwarze Meganippel immer noch neben den gelben zusammengeschobenen gelben „Vorhängen“ keck in den Himmel blitzten…
„Ihr seid das irreste Paar unter der Sonne“ meinte Sylvia nur, während Jürgen sich „voll konzentriert“ grinsend mit dem One-Way-Grill beschäftigte, auf dem wir jetzt unsere vorhin erstandenen Würstchen grillen wollten, dazu hausgemachten Kartoffelsalat, den die beiden beigesteuert hatten und eiskaltes Bier aus dem Schwarzwald, berühmt durchs blonde Schwarzwaldmädel auf dem Etikett, hier aber bewusst nicht benannt.
„Ihr müsst entschuldigen, aber dieser Bikini hat was magisches“ lächelte ich verlegen.
„Und mein Hengst hat ihn ausgesucht!“ lachte Jenny — überhaupt nicht verlegen.
„Macht Kinder Ihr beiden, die müssten gut werden“ kam es von Jürgen.
„Mach erst mal DU mir eins“ kam es von Sylvia „Drei Viertel Qualität kommt doch von der Stute, also müssten unsere auch gut werden — nur wahrscheinlich heller…!“
Unser rustikales, einfaches „Menu“ war köstlich, der kleine Badestrand gehörte uns auf einmal alleine und bald forderte Jürgen seine Sylvia zu einer Schwimmrunde auf. Jenny hielt mich zurück auf unserer Iso-Matte und wir fühlten einfach dicht beieinander oder halb verknäult liegend, dass man Liebe auch mal ohne wilden Sex genießen kann.
In der Ferne sahen wir zufällig auf einmal Sylvi und Jürgen an derselben Stelle wie unserer vorhin bei einem vergleichbaren Schauspiel.
„Jenny meinte grinsend: „Vielleicht machen sie gerade ihr erstes Fohlen, zusehen stimuliert manchen Hengst…“
„DU hast mich auch ohne Voyeurismus mehr als stimuliert“ musste ich lachen.
„Stimmt, aber das goldene Dessous hab ich für Dich gekauft, mein Hengst.“
„Mag ja sein, aber in meine schwarze Traumrassestute habe ich mich schon beim ersten Besuch heimlich verliebt!“
Über den See hörten wir trotz Entfernung auf einmal recht klar Sylvias schrille Stimme: „Maaach mir den Heeengst und besaaame miiich…jaaaaaaaaaaaah“
Wir sahen uns verschmitzt und verliebt an und Jenny sagte leise: „Schau an, schau an, dieses Wochenende scheint nicht nur für uns ein besonderes zu sein…“ und gleich hinterher „Duuu, ist es schlimm, wenn mich das jetzt schon wieder tiiierisch aufgeilt?“ „Nein, schau auf meine Badehose und Du siehst meine Meinung dazu!“
Jenny zog ihre „Vorhänge“ beiseite und schob mir stöhnend eine Ihrer schon wieder riesig geschwollenen schwarzen Brustwarzen in den Mund. Gleichzeitig nestelte sie mir mit ihren Zehen den Bund meiner Badehose runter und ihre dunklen geilen Füße mit den hellen Sohlen fingen an, mir einen „Footjob“ erster Güte zu liefern. Meine linke Hand schob sich durch ihren Tanga und ich senkte 3 Finger in ihre schon wieder triefende Grotte mit dem großen Startknopf und Jennys Becken schluckte sich diese in immer schnelleren Zuckungen tiefer und tiefer rein und sie keuchte schon wie kurz vor dem Zieleinlauf.
Gleichzeitig rubbelte sie meinen Besamungsprügel mit ihren süßen kleinen Füßen mit hellrot lackierten Nägeln schneller und schneller… allein der Anblick machte mich bockscharf und das Gefühl war atemberaubend, ich war kurz vor dem Abheben und röchelte entsprechend.
„Ich koooooomme jeeeeetzt….“ schrie ihr weit aufgerissener Mund und mit Wucht hätte sie mir fast den kleinen Finger ausgerenkt, so stieß sie gegen die anderen drei und spie ihren geilen Nektar förmlich aus sich heraus.
„Iiiiiich aaaaaaauuuch…“ brüllte ich nur noch und einer Fontäne gleich spritzte mein Saft in hohen Schüben auf ihre herrlichen dunklen Füße und meinen Bauch. Blitzschnell drehte Jenny sich um und saugte und leckte alles von meinem Bauch und meinem Kolben, während ich ihre Cocktailfabrik an meinen Mund zog und gierig aufnahm was irgendwie ging. Ihre besamten geilen Füße schnappte ich mir im Anschluss an mein Gesicht und als Jenny sich wieder zu mir drehte, schleckte sie genießerisch alles auf, was noch auf meinen Wangen und an meinem Hals klebte… „Hmmmmmmm…“ war alles, was sie hauchte und mit ihrer besamten Zunge leckte sie sich selbst immer wieder über ihre süßen Lippen…
Sylvia und Jürgen kamen aus dem Wasser und grinsten uns entgegen. „Ihr startet wohl im Stundentakt“ meinte Sylvia lachend, zog aber triumphierend ihr Bikinioberteil auseinander, dicke rosa Nippel blitzten uns an, und zeigte uns dann durch Beiseiteschieben ihres Tangadreiecks, wie auf Kommando durch Kontrahieren ihrer Möse zäher, weißer Saft aus ihrer Spalte an den Oberschenkeln runterlief und sagte: „Mein Jürgen war grad eben auch sooo potent wie schon lange nicht mehr, und DAS habe ich wohl Euch zu verdanken…!“
„WIR, meine Liebe, WIR!“ sagte Jürgen von hinten „DU hast mich auch schon lange nicht mehr sooo geil angefeuert wie vorhin und so enthemmt habe ich Dich, glaube ich, noch nie erlebt… und manchen Deckhengsten gefällt das eben!!!“
„Rassestuten auch!!!“ riefen Sylvia und Jenny gleichzeitig wie im Chor. Obwohl Sylvi optisch das krasse Gegenteil war, blond, groß und „üppig gebaut“, hatten sie wohl eines gemeinsam…
Wir gingen noch einmal ins Wasser und reinigten unsere in Mitleidenschaft gezogenen Badesachen und eine sehr weiße Sylvia und eine sehr schwarze Jenny pressten auf ein Mal ihre jede auf ihre Art mehr als beeindruckenden Titten und Nippel gegeneinander und lachten uns entgegen. Und umarmten sich wie langjährige vertraute Freundinnen. Ich raste wie der Blitz aus dem Wasser, warf meine Badehose aus der Hand und schnappte mir mein Foto-Handy, um dieses göttliche Bild festzuhalten.
Beide Mädels kamen ebenfalls völlig nackt langsam aus dem Wasser, hielten mit jeweils einer Hand ihre Bikiniteile hoch und umarmten sich für die nächsten Fotos, splitterfasernackt noch einmal und strahlten keck in die Linse — was für ein Anblick…