Kurzes Vorwort: Als großer Fan der SW-Saga habe ich mich mal an dieser Versucht. Versucht ein wenig Pep und Sex einzubauen. Natürlich habe ich das Kapitel so gestalltet, das ich darauf weiter aufbauen kann. Wegen des Copyrights habe ich allerdings alle Namen geändert.

gruß der Mr_Empire

Vizekönig Raygun, der Anführer der Handelsvereinigung, steht auf der Brücke des größten Blockade-Schiffes, das ebenfalls als Droiden-Kontrollschiff dient, welche unter seinem Befehl rund um den kleinen, friedliebenden Planeten Bonan kreisen. Überall flackern und Blinken wie wild verschiedenfarbige Leuchtdioden und vor den unzähligen Monitoren stehen seine Untergebenen. Die alles für die vorgesehene Invasion vorbereiten.

Da flackert plötzlich hinter ihm das 3D-Hologramm auf. Ängstlich dreht sich Raygun um, denn er ahnt schon wer ihn dort kontaktiert. Es ist niemand anderes als der geheimnisvolle Karth Kimbarus. „Wie laufen die Vorbereitungen für die Invasion?“ lautet dessen sofortige Frage, ohne Raygun auch nur zu begrüßen. „Alles läuft bestens, in Kürze starten wir unsere Landungsschiffe!“

„Gut, das höre ich gerne!“ „Allerdings was ist mit den beiden Botschaftern die auf den Weg zu uns sind?“ fragt Raygun und in seiner Stimme ist deutlich Anspannung zu hören. „Erledigt sie!“ lautet die schlichte Antwort von Karth Kimbarus. „Aber das können wir nicht tun, das wird der Galaktische Senat nicht dulden!“ Nun ist es reine Angst die man aus Rayguns Stimme heraushören kann. „Macht euch um den Senat keine Gedanken, darum kümmere ich mich! Erledigt nun eure Aufgabe, die Invasion von Bonan. Den Senat werde ich durch Verfahrensfragen dazu bringen, das dieser euer Tun billigen wird!“ Ohne Raygun auch nur den Hauch einer Chance zum Antworten zu geben, erlischt das 3D-Hologramm von Karth Kimbarus und ist somit die Unterhaltung beendet.

***

Zur gleichen Zeit bricht auf Bonan ein wunderschöner Morgen an. Nur wenige Wolken bedecken den blauen Himmel und die ersten Sonnenstrahlen erleuchten die prunkvollen Gebäude von Kashed, der Hauptstadt Bonans. Königin Amelia liegt in ihrem großen runden Bett. Die Sonnenstrahlen kitzeln sanft ihr Gesicht und ihren freigestrampelten Oberkörper. Es schaut fast so aus, als ob der junge, schlanke und wunderschöne Körper der jungen Frau mit Absicht angestrahlt würde. Unbewusst gleitet ihre Hand rüber auf die unbenutzte Seite und sucht dort vergeblich diese ab, genauso unbewusst angetrieben und gesteuert von dem Vulkan, tief in ihrem Schoss, welcher kurz vor dem Ausbrechen steht. Ihre Möse zeigt mehr als deutlich, dass es überfällig ist, dass sie mal wieder einen dicken, potenten Riemen reingeschoben bekommt und von diesem kräftig durchgenommen wird. Auch ihre Knospen thronen wie Berggipfel, steil aufgerichtet, auf ihren vollen Brüsten und sehnen sich ebenso sehr nach der Berührung einer männlichen Hand.

Sie öffnet ihre Augen und muss diese sofort wieder zukneifen. Zu grell scheint die Morgensonnen in ihr Gesicht. Amelia schlägt die Bettdecke komplett zurück, setzt sich aufrecht hin, packt sich ihr Nachthemd und zieht es sich über den Kopf aus. Da heute nichts Wichtiges ansteht, es zudem noch recht früh am Morgen ist und ihre Möse jetzt schon ziemlich feucht ist, kann sie einfach nicht anders. Schnell folgen BH und Seidenslip ihrem Nachthemd, so das sie nun nackt im Bett liegt. Sofort spreizt sie ihre Beine weit auseinander, während eine Hand zu ihren Brüsten und die andere über ihre samtweiche Haut, an ihrem Bauchnabel vorbei, runter zu ihrem Schoß gleitet. Wo sie damit beginnt ihre Liebesperle zu verwöhnen. Dies entlockt ihrer Kehle ein leises und sehnsüchtiges Stöhnen der Entzückung. Oh ja, das ist es, was sie nun so dringend braucht, wonach es ihren jungen und ausgehungerten Körper giert.

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„Vizekönig Raygun der Raumgleiter der Botschafter, die der oberste Kanzler gesandt hat, ist soeben gelandet“ meldet diesem ein Protokoll-Droide. „Gut, führt sie in einen der Empfangsräume!“ lautet dessen Antwort. Sofort gibt der Droide den Befehl an CT-41, einem Mensch-Roboterkontakter, der am Flughangar wartet, weiter. Dieser begrüßt den Jedi Qan-Chu Chan und dessen Padawan Otti-Fan Benobi und führt diese durch mehrere Gänge zu besagtem Empfangsraum. Dort lässt er diese zurück. CT-41 begibt sich auf dem schnellsten Weg zur Kommandobrücke. „Ich habe die Jedis wie gewünscht in den Empfangsraum gebracht!“ berichtet CT-41.

„Was sagst du da? Jedis?“ fragt Raygun und wird sichtbar nervöser. „Ja Jedis. Ich glaube, dass es sich bei den beiden Botschaftern um Jedis handelt!“ antwortet brav der Droide. Raygun dreht sich um, geht zu dem 3D-Hologrammprojektor und schon wenige Moment später erscheint wieder das Hologramm von Karth Kimbarus. Er berichtet nervös, sich von einem Fuß auf den anderen hin und her stellend, dem geheimnisvollen Kimbarus davon. „Der Kanzler will so bestimmt eine Einigung erzwingen!“ klagt er fast dem Hologramm sein Mitleid. Blechern erhellt Karth Kimbarus Stimme den Raum. „Tötet die Jedis!“ „Aber ist das den Legal?“ „Macht euch darüber keine Sorgen, auch darum werde ich mich kümmern!“ Wieder erlischt das Hologramm, dieser mysteriösen Gestalt.

Sichtlich nicht erfreut von dieser Wendung dreht sich Raygun um und gibt ein Befehle. Sofort spüren die beiden Jedis die über ausgeprägte Telekinese und telepathische Fähigkeiten verfügen, dass etwas nicht stimmt bzw. nicht so verläuft wie es verlaufen sollte. „Seltsam, dass man uns warten lässt?“ meint Otti-Fan. „Das stimmt allerdings!“ antwortet Qan-Chu darauf. Wenige Moment später erschüttert eine Explosion das Droiden-Kontrollschiff, ausgelöst durch die Zerstörung des Raumgleiters der beiden Jedis. Sofort zücken die beiden ihre Laserschwerter, die Waffe eines echten Jedi und machen sich auf den Angriff der Droiden gefasst.

Schon öffnet sich die Tür und stürmt eine erste Welle von Kampfdroiden, bewaffnet mit Lasergewehren, in den kleinen Raum. Unzählige Lichtblitze zucken kreuz und quer durch den Raum, abgeschossen von den Kampfdroiden. Doch geschickt wehren die beiden jeden dieser Schüsse mit ihren Laserschwertern ab oder lenken sie zurück, so dass diese die angreifenden Droiden treffen und zerstören. Die restlichen Droiden erledigen sie direkt mit ihren Schwertern. „Ich würde mal sagen das waren kurze Verhandlungen Meister!“ meint Otti-Fan zu Qan-Chu und dieser stimmt ihm zu.

Beiden ist bewusst, dass sie sich nun ihren Weg zum Vizekönig oder auch runter vom Droiden-Kontrollschiff kämpfend bahnen müssen. Weshalb sie mit gezücktem Laserschwert den Raum verlassen und sich durch die Gänge in Richtung Kontrollraum vorarbeiten. Immer wieder treffen sie dabei auf weitere Kampfdroiden, welche sich ihnen in den Weg stellen. Doch haben diese nicht den Hauch einer Chance gegen die beiden. Erst als sie Droidebags, starke Kampfdroiden die sogar ein kleines eigenes Kraftfeld, welches sie vor Laserschüssen beschützt besitzen, in den Weg stellen, beschließen die beiden sich an Bord eines der Landungsschiffe zu verstecken und so das Kontrollschiff zu verlassen.

***

Amelias Finger wühlen tief in ihrer Muschi. Mit stoßenden Bewegungen schiebt sie sich diese immer wieder und wieder hinein, wobei diese schmatzende Geräusche von sich gibt. Ihr Herz rast und ihr Atem geht schon schnell, wodurch ihre Brüste sich schnell auf und abwärts auf ihrem Brustkorb bewegen. Sie ist schon dem Ziel ihrer Sehnsucht so nah, das ihr Schoß, schon ungeduldig, ihren Fingern entgegen bockt. Nur mit Mühe kann Amelia ein lautes Stöhnen verhindern, was leider ihre Lust ein wenig abschwächt. Wie gerne würde sie, in diesem Moment, ihre Finger gegen einen strammen Riemen eintauschen. Sich kräftig durchnehmen und den Verstand aus dem Kopf rammeln lassen.

Ein lauter Knall reißt Amelia, die in diesem Moment gerade ihren Orgasmus fast erreicht, mit einem Schlag zurück in die Realität. „Was war das?“ ist ihr erster Gedanke und blitzschnell springt sie aus dem Bett. Sie erreicht gerade ihren Kleiderschrank, als die Tür aufgeht und Famé, ihre Zofe, ins Zimmer stürmt. „Madam, schnell, ihr müsst euch verstecken!“ Während sich Amelia beginnt anzuziehen, wobei ihr Famé hilft, fragt sie: „Was ist denn überhaupt los?“ „Die Handelsvereinigung hat nun ihre Blockade ausgeweitet und eine Invasion von Bonan gestartet. Bitte beeilt euch, damit wir hier weg können!“

„Ich bleibe Famé!“ „Aber Madam sie werden euch sicher gefangen nehmen!“ entgegnet Famé besorgt. „Das muss ich in Kauf nehmen Famé. Aber ich bin die vom Volk gewählte Königin von Bonan und werde aus diesem Grund meinem Volk auch beistehen und mich nicht wie ein verängstigtes Kind verstecken!“ Mittlerweile hat Famé, Amelia geholfen deren pompöses Königsgewand anzuziehen. Amelia verlässt den Raum und schreitet schnellen Schrittes Richtung Regierungssaal, in dem schon ihre wichtigsten Berater auf sie warten. Ohne die übliche Begrüßung beginnt Amelia sofort.

„Hat schon jemand den Galaktischen Senat auf Dorusdant über diese infame Verletzung unserer Rechte informiert?“ „Die Handelsvereinigung blockiert unsere Funkverbindung, so dass wir niemanden von unserem Schicksal berichten konnten!“ klärt sie Captain Kanapa auf. „Wir sind also vollkommen von allem abgeschlossen!“ resigniert die junge Königin. „Wie konnte es überhaupt so weit kommen, der oberste Kanzler hatte uns doch versichert, das er Jedi-Ritter zwecks Verhandlungen mit der Handelsvereinigung entsenden würde?“ „Darauf kann ich ihnen keine Antwort geben!“

***

Auf einem 3D-Hologramm verfolgt Raygun sicher auf dem Droiden-Kontrollschiff den Verlauf der Invasion. Erfreut nimmt er zur Kenntnis wie schnell seine Kampfdroiden, Droidebags und weitere Elite-Schwadronen sich zur Hauptstadt und dort bis zum Palast der Königin vorarbeiten. Was jedoch zum einen daran liegt, dass seine Armee der von Bonan zahlenmäßig weit überlegen und zudem auch waffenmäßig viel besser ausgerüstet ist.

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Immer lauter dringt der Schlachtlärm, welcher draußen in den Straßen von Kashed tobt, zu der kleinen Gruppe um Königin Amelia vor. Welche immer noch überlegen, wie sie einen Ausweg aus ihrer misslichen Lage finden können. Da, ein lauter Knall und eine erneute Erschütterung des Palastes, was ihnen klar macht dass die Stürmung nicht mehr lange auf sich warten lassen kann. Schon hört man auch das metallische marschieren der Kampfdroiden. Auch können sie deutlich die Kampfgeräusche, der abgefeuerten Laserwaffen hören, während die Droiden Raum um Raum einnehmen.

Die Tür öffnet sich und schon stürmen die Kampfdroiden, bereit das Feuer zu eröffnen bzw. zu erwidern, in den Raum, gefolgt von einer kleinen Gruppe von Rayguns Elite-Schwadron. Einer humanoiden Truppe, welche die Invasion vom Boden aus überwacht und leicht steuert. „Wie könnt ihr es wagen hier einzudringen?“ protestiert Königin Amelia sofort. Unbeeindruckt davon jedoch positionieren sich die Kampfdroiden vor ihnen, ihre Lasergewehre die ganze Zeit dabei im Anschlag und auf die kleine Gruppe gerichtet.

„Königin Amelia sie stehen hiermit unter Arrest!“ sagt einer der Elite-Soldaten und fährt fort: „Und zwar solange bis ihr diesen Legitimationsvertrag unterschreibt und somit zustimmt das die Handelsvereinigung sich hier auf Bonan befindet.“

„Niemals werde ich solch einen Vertrag unterschreiben. Die Handelsvereinigung wird mit dieser Invasion niemals vor dem Galaktischen Senat durchkommen!“ antwortet sie darauf. „Ihr habt es nicht anders gewollt. Festnehmen und abführen!“ befiehlt der Soldat den Droiden. „Wegen des Senates macht euch mal keine Gedanken.“ Meint er noch zu Amelia während sie den Raum verlassen.

***

Zur gleichen Zeit schleichen die beiden Jedis aus den Transportschiffen auf denen sie sich versteckt hatten. Sie hatten sich getrennt, um so leichter unentdeckt bleiben zu können. Qan-Chu bahnt sich seinen Weg durch den Wald als er auf Jim Jim Rinks, einem einheimischen Dundan trifft und ihm dabei das Leben rettet. Überschwänglich vor Dank erklärt dieser Qan-Chu dann, dass er nun in seiner Lebensschuld stehen würde und daher für immer bei ihm bleiben müsse. „Na toll das hat mir gerade noch gefehlt!“ sagt er vor sich her. „Was hat euch noch gefehlt?“ hört er auf einmal hinter sich Otti-Fan fragen. Schnell klärt dieser seinen Padawan über Jim Jim Rinks auf.

„Darüber können wir uns ein andermal Gedanken machen, nun sollten wir als erstes von hier verschwinden und uns einen sicheren Zufluchtsort suchen. Bevor wir versuchen nach Bonan zu gelangen, um die Königin zu kontaktieren!“ meint Otti-Fan . „Da stimme ich dir voll zu Otti-Fan!“ „Ich wissen solche Ort, isse meine Heimat!“ erklärt Jim Jim den beiden auf einmal. Schnell machen sich die drei auf den Weg zur Unterwasserstadt Dundan-City, in denen die Dundans leben.

Durch ihre mentalen Fähigkeiten ist es ein leichtes für den Jedi und seinen Padawan- vom Ufer des Sees hinab in die Stadt zu tauchen. Doch gibt es da ein kleines Problem von dem Jim Jim Rinks den beiden noch nichts erzählt hatte, denn auf Grund seiner Tollpatschigkeit ist Jim Jim Rinks aus Dundan-City verbannt worden und lebt nun auf der Oberfläche von Bonan im Exil. Sofort werden sie deshalb festgenommen und zum Anführer Ross gebracht. Durch bitten und Verhandlungen gewährt dieser den Dreien dann in einem Tongo, einer Art U-Boot, zur Hauptstadt Kashed zu reisen, um dort die Königin aufzusuchen.

***

„Hat Königin Amelia den Vertrag bereits unterschrieben?“ will das 3D-Hologramm von Karth Kimbarus von Raygun wissen. „Noch nicht, sie weigert sich einfach!“ klärt Raygun nervös Karth Kimbarus auf. „Dann verstärkt den Druck auf Sie, umso schneller Sie unterschrieben hat, umso leichter könnt ihr mit der Besetzung von Bonan fortfahren!“ dringt die tiefe, Furcht einflößende Stimme des Karth’s aus dem Lautsprecher. „Jawohl, ganz wie ihr es wünscht.“ Lautet die kleinlaute Antwort von Raygun. Das 3D-Hologramm erlischt und sofort lässt sich Raygun mit der Elite-Schwadron, welches Königin Amelia bewacht verbinden. Auch dort springt das transportable 3D-Hologramm an, auf dem nun Raygun erscheint.

„Königin Amelia ich rate euch den Vertrag zu unterschreiben, ansonsten haben wir Mittel und Wege, welche ich nur ungern anwenden würde, um euch zur Einsicht zu bringen!“ spricht er Amelia direkt an. „Ich werde diesen Vertrag niemals unterschreiben!“ bekräftigt sie ihren Entschluss auch vor Raygun. „Euch wird das Leid eures Volkes schon bald zur Einsicht bringen.“ Meint dieser zu ihr und gibt dann dem Soldaten den Befehl das 3D-Hologramm die ganze Zeit über eingeschaltet zu lassen.

Er gibt ein paar kurze Anweisungen an ein paar Techniker und schon ändert sich das Bild welches das Hologramm zeigt. Anstelle von Raygun sieht Amelia nun wie weitere Schwadronen und Droiden durch die Straßen der Stadt patrollieren. Doch dies soll nur der Auftakt sein. Zeigt das Bild zuerst die Stadt bzw. die Straßen, von Kashed aus der Vogelperspektive, so zoomt die Kamera auf eine kleine Zwei-Mann Gruppe ran.

***

Die beiden Soldaten schauen erst sich an und dann um. Sie fühlen sich vollkommen unbeobachtet. Worauf sie nur gewartet haben. Mit einem festen Tritt gegen die Haustür, fliegt diese auf. Die junge Frau welche sich grade im Flur nahe der Treppe hinauf in den ersten Stock befindet, erschreckt, dann wirbelt sie herum und rennt vor lauter Panik getrieben die Treppe hinauf, in der Hoffnung sich dort oben, vor den beiden Soldaten, verstecken zu können.

Doch blitzschnell folgen die beiden Soldaten ihr hinauf und überwältigen die junge Frau. „Ja wo willst du denn hin?“ fragt sie einer der beiden grinsend. „So was nettes wie dich haben wir doch ganz besonders gern!“ meint darauf, ebenfalls grinsend, sein Kamerad, während er die junge Frau festhält. Vergeblich versucht sich diese aus ihrer Lage zu befreien, doch hat sie keine Chance gegen den durchtrainierten Soldaten.

„Hey da haben wir ja scheinbar einen richtigen Wildfang gefangen genommen. Schau wie sie sich wehrt!“ „Ganz deiner Meinung, aber so habe ich sie am liebsten! Halte sie noch einen Moment fest.“ Mit diesen Worten beginnt er schnell die oberen Zimmer zu durchsuchen. „Hier, bring sie hier her!“ ruft er dann seinem Kameraden zu. Sofort setzt sich dieser in Bewegung und drängt die junge Frau in die angegebene Richtung. „Nein, aufhören, bitte tun sie mir nichts!“ fleht und bettelt diese wimmernd und schluchzend, was die beiden jedoch nur noch weiter anheizt.

Gemeinsam dringen sie in den Raum ein und drängen die junge Frau rückwärts zu dem in der Mitte stehenden Tisch. Langsam wird ihr klar was die beiden vorhaben. „Nein – Nein – Nein!“ beginnt sie panisch zu schreien und versucht, noch stärker sich aus dem Griff des Soldaten zu befreien. Eine Hand bekommt sie auch wirklich frei. „Hey halt sie gescheit fest.“ Ruft der andere ihm zu. Natürlich hat sie keine Chance, wodurch dieser schnell ihre freie Hand wieder packen kann. Augenblicke später erreichen die drei den Tisch.

Der zweite Soldat ist dabei hinter dem Tisch gegangen, der andere drückt die junge Frau dann vorne übergebeugt auf den Tisch. „Hier halt du sie jetzt fest.“ Schnell wechseln die Hände welche die Arme und somit den gesamten Oberkörper der Frau auf den Tisch drücken und festhalten. Wieder schreit sie vergeblich *NEIN* und hofft so, das die beiden doch noch von ihr ablassen werden. Doch die beiden Soldaten sind so in Fahrt das sie gar nicht mehr daran denken, von ihr abzulassen.

Wimmernd merkt sie wie ihr Rock angehoben und dann über ihren Hintern geschoben wird. „Was soll denn das meine Süße, der stört doch jetzt nur!“ sagt der hinter ihr stehende Soldat sarkastisch und reißt mit einem kräftigen Ruck, den Slip kaputt und ihr vom Leib. „Nein, nicht, ich will das nicht.“ Fleht sie wieder wimmernd, hat jedoch nicht wirklich Hoffnung, dass sie von ihr ablassen werden. Mit den Worten, das sie einfach locker bleiben soll, öffnet der Soldat seine Hose und schiebt diese dann bis zu den Knöcheln hinunter.

Sein Riemen steht schon hart und voller Tatendrang waagerecht von ihm ab. Er macht einen Schritt, greift mit beiden Händen ihre Beine und drückt diese auseinander. „Nein – nein – nein“ wimmert die junge Frau weiter, muss jedoch dabei spüren wie sein Riemen ihre Schamlippen aufsprengt und nun unaufhaltsam in ihre Möse eindringt. „Ja besorg es ihr richtig, das kleine Luder braucht es hart!“ feuert ihn dabei sein Kamerad an. Mit festem Griff packt sich dieser die junge Frau an den Seiten und beginnt kräftig in sie hinein zu stoßen.

Mit jedem Stoß wird der Oberkörper über den Tisch hin und her geschoben. Stoß um Stoß hämmert der Soldat seinen Riemen in sein , dessen Widerstandskraft gebrochen worden ist und die alles nur noch über sich ergehen lässt und hofft dass es bald vorbei ist. „Oh die Süße ist so geil eng, das glaubst du gar nicht!“ stöhnt der Soldat auf, hämmert noch ein paar Mal seinen Riemen in sie hinein und pumpt dann unter lautem Stöhnen seine Sahne tief in den Leib der jungen Frau.

„So jetzt komm rum und halt du sie fest, ich will auch meinen Spaß.“ Sagt der andere Soldat zu ihm. Dieser zieht seinen Riemen aus der Möse, zieht sich wieder an und geht zu seinem Kameraden. „Viel Vergnügen!“ meint er grinsend zu diesem und hält nun die junge Frau an den Armen fest. Während der andere Soldat nun um den Tisch herum geht, sagt er das er sie jedoch auf dem Tisch liegend nehmen will und so drehen die beiden den wehr- und kraftlosen Körper um, so das diese nun mit dem Rücken auf dem Tisch liegt.

Auch er schiebt seine Hosen bis zu den Knöcheln hinunter und tritt an sie heran. Mit einem fetten breiten Grinsen dringt er dann in sie ein. Auch er nimmt sie in einem festen und schnellen Rhythmus eine Zeitlang. „Mal sehen was unsere Süße noch so zu bieten hat.“ Meint er zu seinem Kameraden, greift sich die Bluse und reißt diese auf. Da sie jedoch noch einen BH anhat reißt er auch diesen brutal und unter Schmerzen für sein , diesem vom Leib.

„Schau dir diese geilen Titten an“! lacht der Soldat, der sie von hinter dem Tisch festhält. „Ja und wie geil die wackeln!“ stöhnt der andere, während er wieder mit erhöhtem Tempo in die Möse stößt. Immer wilder wird er von dem Anblick der auf und ab wippenden Titten, so dass er sein Opfer mit immer stärkeren Stößen malträtiert. Bis auch er, bis zu den Eiern in ihr steckend, zu seinem Orgasmus kommt und im Körper der jungen Frau abspritzt. Direkt nachdem er fertig abgespritzt hat, zieht er seinen Riemen aus ihrer Möse raus, zieht seine Uniform wieder richtig an und dann verlassen die beiden genauso schnell, wie sie ins Haus eingedrungen und über die junge Frau hergefallen sind, das Haus wieder.

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