Seine Augen sind auf meine Brüste gerichtet. Es sind nicht nur meine Wangen, die jetzt brennen. Vielleicht hätte ich einen BH tragen sollen? Gott, wenn meine Nippel noch mehr anschwellen, werden sie platzen. Sie schmerzen so sehr. Sie schmerzen. Zum ersten Mal in meinem Leben will ich wirklich, dass ein Mann sie berührt. Mehr als sie zu berühren. Meine Brustwarzen sind nur Zenti¬meter von seinem Gesicht entfernt und drücken die schwarze Seide nach außen. Das kann er nicht übersehen. Gott, ich bin so ein Exhibitionist.
Für ihn. Für Richard.
„Vielleicht solltest du zuerst die Tür schließen, Sarah“, sagt er. Er beobachtet mich. Er starrt auf meine Brüste. Dabei schluckt er sogar merklich.
Ich nicke. Ich drehe mich um. Auf gummiartigen Beinen schreite ich hinüber zu seiner Bürotür und schließe die Tür.
„Es schließt ab“, sagt er.
Ich schaue nach unten. Drehe das Schloss. Meine Hand zittert. Ich drehe mich zu ihm zurück. Er schwenkt seinen Stuhl zu mir, beobachtet mich. Meine Wangen glühen, als ich das halbe Dutzend Schritte durch den Raum zu ihm mache. Meine Brustwarzen reiben an meinem Oberteil. Sie sind so geschwollen und hart und ich bin mir so sehr bewusst, dass ich keinen BH trage und dass mein Oberteil durchsichtig ist und er leicht sehen kann, dass sich unter diesem schwarzen Seidentop nichts außer mir befindet. Die Schmetterlinge in mir flattern jetzt nicht nur, sie schwärmen, und ich bin so feucht, dass ich beim Gehen spüre, wie ich glitschig werde, und das erregt mich mit jedem Schritt.
„Möchten Sie sich setzen?“, fragt er. Er tätschelt sein Knie, einladend, generös. Ein wenig den big daddy spielend, wenn ich mich auf das einlasse.
Oh Gott, ja! Ohne zu überlegen, beginne ich mich zu drehen, um mich seitlich über seinen Schoß zu setzen. Ich habe das schon mal gemacht, mit meinem Freund. Ich möchte wirklich auf Richards Schoß sitzen.
„Nein“, sagt er und stoppt mich mit seiner Hand, als ich mich umdrehe. „Hier entlang.“ Seine Hände drehen mich zu ihm hin. Er will, dass ich rittlings auf ihm sitze, ihm zugewandt. Seine Hände führen mich, als ich es tue. Ich setze mich und bin mir bewusst, wie kurz mein Faltenrock ist. Er ist locker, er rutscht leicht an meinen Oberschenkeln hoch. Ich sitze auf seiner Hose, mein Rock liegt um mich herum, nicht unter mir, einem Reif eher gleichend, einem Ring um mich herum. Nur mein Höschen und seine Hose und er und ich. Seine Hände sind außerhalb meines Rocks, sie halten meine Hüften, einen Teil meines nackten Hinterns.
Ich mag seine Hände auf mir. Seine Berührung ist so selbstbewusst, so durchsetzungsfähig. Er weiß, was er tut. Er ist ein verheirateter Mann. Er sollte wissen, was er tut. Meine Hände ruhen jetzt auf seinen Schultern. So sitzend, mein Gesicht ist leicht über seinem, schaue ich auf ihn herab. Es ist seltsam, auf ihm zu sitzen, meine Beine auf beiden Seiten von seinen. Ich habe noch nie so mit einem Mann gesessen, nicht einmal mit meinem Freund, und es ist atemberaubend aufregend. Ich bin mir meines kurzen Rocks so bewusst, des weiten Slips, den ich trage, wie erregt und feucht ich bin und dass meine Beine weit gespreizt auf beiden Seiten von ihm sind.
So wie ein Mann mich positionieren würde, wenn er mich so wollte, wie ein Mann eine Frau will. Aber ich bin keine Frau. Ich bin ein Mädchen. Ein achtzehnjähriges Mädchen.
Er sieht zu mir auf und meine Augen schauen in seine. „Sarah“, sagt er.
„Ja“, sage ich. Es ist mehr ein Keuchen, wirklich. Ich bin atemlos vor Aufregung. Diese Verliebtheit, die ich in ihn habe? In diesem Moment bin ich überwältigt. Es wird etwas passieren, ich weiß es. Er würde nicht wollen, dass ich so auf seinem Knie sitze, wenn er nicht wollte, dass etwas passiert, oder? Seine Hand wäre nicht auf meinem Bein gewesen, unter meinem Rock, wenn er nicht wollte, dass etwas passiert, oder? Ich meine, ich habe einen Freund, aber ich habe noch nie so für meinen Freund empfunden. Das sind alle meine Fantasien, die wahr geworden sind. Das ist der Himmel.
„Du bist umwerfend.“
Ich sehe ihn an und warte, halb lächelnd. Okay, ich weiß, dass ich attraktiv bin. Ich bin nicht das Material für ein Supermodel oder so. „Und?“ sage ich am Ende, als er nichts weiter sagt. Ich weiß, dass ich mehr will. Und ich bin mir sicher, dass er auch mehr will. Sonst hätte er doch das Büro nicht abgeschlossen, oder?
„Und ich will dich küssen“, sagt er schließlich. Sein Gesichtsausdruck. Ist er nervös? Nun, das bin ich auch.
Nervös oder nicht, mein Herz schlägt wie wild. „Wenn du willst, kannst du!“, spreche ich deutlich und leise, ihm selbst die Wahl überlassend.
Ich schaue ihm in die Augen. Ich will lächeln, aber ich kann nicht, ich scheine die Kontrolle über meine Gesichtsmuskeln verloren zu haben. Was hat er noch vor? Er ist ja kein Teenager. Er ist verheiratet. Ich bin sicher, er denkt an andere Dinge. Wie seine Hand ganz unter meinen Rock zu stecken und mich dort zu berühren, was ich ihn tun lassen würde, wenn er wollte, obwohl ich meinen Freund so etwas nie tun ließ? Aber das sage ich nicht.
„Ich bin verheiratet“, meint Richard. Ein wenig nüchtern, ein wenig traurig, aber ehrlich wirkend. Er sieht so ernst aus. Er ist hinreißend. Und ja, er ist verheiratet, aber das ist mir egal. Es ist nicht so, dass ich ihn heiraten will. Ich bin nur in ihn verknallt. Es ist nicht so, dass ich bei ihm einziehen und seine Babys haben will oder so.
„Du hast auch zwei Kinder“, sage ich. Ich lächle auf ihn herab. „Richard, das weiß ich. Du bist auch sechzehn Jahre älter als ich. Ich will dich nicht heiraten.“
Ich bin total verknallt in dich, Dummerchen. Nutze das aus, warum nicht? Aber letzteres denke ich nur innerlich. Vielleicht laut genug, dass er sich den Reim daraus bilden kann.
Er schaut zu mir hoch, als ob er sich über etwas entscheiden wollte. Ich begnüge mich damit, zu sitzen und zu warten, weil es so aufregend ist, so auf ihm zu sitzen. Ich würde gerne auf ihm herum¬zappeln, aber, na ja, vielleicht wäre das zu wenig mädchenhaft, und ich will mich auf keinen Fall wie ein kleines Mädchen verhalten. Nicht mit Richard.
„Es gibt eine Menge Dinge, die ich gerne tun würde, außer dich zu küssen, Sarah“, sagt er schließlich.
Mein Herz tanzt einen wilden Fandango. Ich bin innerlich ganz aufgewühlt, und diese Schmetterlinge schwärmen jetzt nicht nur, ein ganzer Schwarm von ihnen wandert in mir nach Mexiko oder so. „Okay“, flüstere ich, sowohl in Form einer Frage als auch einer Aussage.
„Wenn du nicht magst, was ich tue, musst du nur sagen, dass du aufhören sollst“, sagt er und seine Stimme ist so sanft und weich. So sanft wie seine Augen, die in meine schauen. Mein Herz schmilzt. Ich schmelze. Ich kann nicht glauben, wie nass ich bin und ich bin einfach schlaff und ich bin mir sicher, dass es bald einen großen nassen Fleck auf seiner Hose geben wird, wenn nicht schon einer da ist.
Ich schaue ihn mit halbgeschlossenen Augen an. „Okay“, sage ich. „Ich sage Stopp, wenn ich es will.“ Ich kann nicht warten. Ich will „Los“ sagen, aber ich kann nicht. Das wäre dumm. Die Erwartung und Vorfreude bringt mich um. Es ist wie beim ersten Mal, als ich geküsst wurde. Wird er? Wird er nicht? Wird er? Oh bitte, beeil dich einfach.
Er lächelt. Eine seiner Hände greift nach oben, seine Finger streichen über meine Wange, zeichnen meinen Kiefer nach, führen mein Gesicht näher zu seinem, bis sich unsere Nasen berühren. Ich neige meinen Kopf nur ein wenig, unsere Lippen berühren sich. Berührung. Es ist ja nicht so, als hätte ich noch nie geküsst. Habe ich schon. Eine Million Mal mit meinem Freund. Mein Mund öffnet sich, und plötzlich küssen wir uns leidenschaftlich, seine Hand ist hinter meinem Kopf, hält mich fest, während seine Lippen meine zerdrücken, während seine Zunge in meinen Mund gleitet, gegen meinen wirbelt, mit meiner tanzt, mich schmeckt.
Als wir nach Luft schnappen, stöhne ich geradezu in seinen Mund. Magische Küsse? Das ist es, es ist mehr als magisch. Der beste Kuss aller Zeiten, das ist es. Als sich unsere Lippen trennen, schnappe ich nach Luft. Er atmet auch schwer. Wir sehen uns an, und dann, einen Sekundenbruchteil später, küssen wir uns wieder, noch leidenschaftlicher, und mein Mund ist weit offen für ihn, er küsst mich, wie er will, und ich bin für ihn da, seine Zunge in meinem Mund, seine Lippen auf meinen, ich stöhne leise, jetzt mit jedem Atemzug, immer weiter und weiter.
Endlich trennen sich unsere Lippen, und diesmal ist es nicht für eine Pause, sondern weil seine bei¬den Hände auf meinen Oberschenkeln liegen, unter meinem Rock bis zu den Hüften hoch¬rutschen, den Schlitz in meinem Höschen erkunden, der auf beiden Seiten nach oben verläuft, seine Finger auf meiner Haut, mich streichelnd, mich haltend, mich näher zu ihm ziehend, so dass ich jetzt fest an ihn gezogen werde, und dann küssen wir uns plötzlich wieder, und ich kann durch seine Hose spüren, wie hart er ist, weil ich fest an ihn gezogen werde.
Seine pralle Länge ist genau da, wo ich mich fest an ihn drücke, und dieses lose Spitzenhöschen tut nichts anderes, als an mir zu reiben, wo ich so unglaublich empfindlich bin, und das fühlt sich noch besser an, als wenn ich mich selbst berühre, und er berührt mich nicht einmal, und ich stöhne in seinen Mund, während wir uns küssen. Während er mich küsst. Wirklich stöhnende, unkontrollier¬bare Geräusche, die einfach von mir kommen, und das ist mir noch nie zuvor passiert. Noch nie, und ich mache einfach diese Geräusche und sie kommen einfach so raus.
Seine Hände, sie sind auf meiner Haut, hoch unter meinem Rock, auf meinen Hüften, seine Finger unter der Spitze meines Höschens, wo es an den Seiten geschlitzt ist, graben sich in meinen Hintern und halten mich fest, ziehen mich näher zu ihm, bewegen mich gegen ihn, so dass ich vor Erregung quietschen möchte, und dann küsst er mich wieder, seine Lippen zerdrücken die meinen, sein Mund besitzt den meinen, so wie ich davon geträumt habe, dass sein Mund den meinen besitzt, nur dass die Realität die Fantasie tausendfach übertrifft. Ich öffne meinen Mund weit, seine Lippen erdrücken meinen, seine Zunge ist in meinem Mund und er küsst mich wie im Paradies.
„Ooohhhhhh.“ Ich kann nicht anders, ich stöhne laut, als seine Hände mich bewegen und seine Hände sind jetzt auf meinem Hintern, schieben die Spitze aus dem Weg, seine Finger kneten meine Pobacken und ich klammere mich an ihn, während er mein Gesicht küsst, meine Nase, meine Wangen, mein Ohr, meinen Hals, seine Lippen überall. Er holt tief Luft und sieht mich an. Seine Nase streift meine, seine Hände gleiten über meine Hüften, streicheln mich jetzt, fühlen sich so heiß auf meiner Haut an.
Er sagt nichts, aber seine Hände gleiten unter meinem kurzen Rock hervor. Sie sind jetzt an meiner Taille und lockern mein schwarzes Seidentop, das unter dem Bund meines Rocks steckt. Sie lockern mein schwarzes, seidenes Calvin-Klein-Top ganz, bis es locker hängt, und ich schaue nach unten und beobachte, wie seine Finger beginnen, es aufzuknöpfen. Ich trage nichts darunter. Keinen BH. Nichts. Er weiß das, da bin ich mir sicher. Es ist nicht zu übersehen. Meine Brustwarzen sind so hart, dass sie schmerzen, als ich seine Finger beobachte. Ein Knopf, dann zwei, dann drei.
Seine Finger sind zwischen meinen Brüsten, sie halten inne. „Darf ich?“, fragt er um Erlaubnis, wo er meine Antwort doch schon längst fühlen muss.
„Ja“, keuche ich, und es ist, als würde mir das Herz in die Hose rutschen, wenn ich spreche.
Er lächelt. Seine Finger öffnen einen vierten Knopf, dann den fünften, arbeiten sich nach unten. Da ist noch einer. Er knöpft den letzten Knopf auf. Er greift nach oben, nimmt eine meiner Hände von seiner Schulter und führt meine Finger zu meinem Oberteil.
„Mach dein Oberteil für mich auf“, sagt er, „ich will dich dabei anschauen.“
Ich zittere. Ich zittere. Mein Herz klopft. Mit dieser einen zitternden Hand öffne ich langsam mein Oberteil und entblöße eine meiner Brüste vor seinen Augen. Mein Gesicht steht in Flammen, ich kann kaum atmen. So etwas habe ich noch nie gemacht, mich einem Mann gezeigt. Meine Brüste entblößen. Nicht auf diese Weise. Noch nie. Er ist der erste Mann, der meine Brüste sieht, und ich zeige sie ihm. Sicher, er hat mir das Oberteil ausgezogen, aber es sind meine Hände, die die schwarze Seide wegziehen und mich vor ihm und für ihn entblößen.
Seine Augen brennen sich in meine Haut. Meine Brustwarzen scheinen anzuschwellen, werden noch größer, sie schmerzen und tun jetzt weh. So hart und so schmerzhaft. Ich schaue nach unten und sie sind größer als ich sie je gesehen habe, so geschwollen und voll. Ich lasse mein Oberteil offen, damit er mich ansehen kann. Auf meine Brüste schauen. Meine Brustwarzen. Ich zittere. Ich zittere.
Wird er mich anfassen?
Seine Hand ruht auf meiner Taille, heiß auf meiner Haut. Er sieht auf. Sieht mir in die Augen, während seine Hand nach oben gleitet, eine sanfte Liebkosung, die unterhalb einer Brust innehält. „Darf ich?“, fragt er wieder.
Mein Herz springt. Schmetterlinge wandern nicht mehr in mir. Stattdessen ist da ein schwarzes Loch aus Vorfreude und Angst, das sich entfaltet, blüht, sich ausdehnt, mich ausfüllt. „Ja“, flüstere ich, wieder. Diesmal heiser, zittrig und knapp davor, das kleine Wörtchen aus mir hinaus zu brüllen. So langsam wie er vorgeht, quält er mich. Und dennoch weiß ich in all meiner innerlichen Zerrissenheit, dass er genau jenes Tempo einschlägt, das ich in all meiner Jugendlichkeit benötige.
Seine Hand, ganz sanft, umfasst eine Brust. Es ist seine rechte Hand. Meine linke Titte. Ich beobachte, wie sein Daumen über meine gummiartige, harte Brustwarze streicht, Lust durchströmt mich. Finger auf meiner Haut, seine Handfläche, heiß, drückt gegen mich. Seine Berührung ist magisch, exquisit, wie nichts, was ich je zuvor gespürt habe. Wir schauen beide auf seine Hand auf mir, obwohl er vielleicht auf meinen Busen schaut. Sie ist sehr klein im Vergleich zu der von Natasha. Klein unter seiner Hand. Sehr klein und sehr fest. Ich bin nicht groß und schwabbelig wie viele Mädchen.
Mit halbgeschlossenen Augen schaue ich weiter nach unten, als sich seine Hand auf mir bewegt, seine Finger zeichnen die Kurven meiner Brust nach, streichen über meine Brustwarze. Sein Daumen spielt mit mir, streicht hin und her, meine Brustwarze reagiert mit gummifester Elastizität auf jede Berührung. Wellen der Lust durchfluten mich, während er mich streichelt, eine Lust, die mich gefesselt hält, gebannt, nach mehr verlangend.
Er gibt mir, was ich will. Seine andere Hand gleitet meinen Rücken hinauf, unter mein Oberteil, er drückt mich zurück, so dass seine Hand mich stützt, während er seinen Kopf senkt. Ich weiß genau, was er tun wird, noch bevor er es tut, und ich kann es kaum erwarten. Eine meiner Hände streichelt sein Haar, während sein Atem über meine Haut streicht. Seine Lippen berühren mich, seine Zunge gleitet heraus, er leckt an meiner Brustwarze, sein Mund öffnet sich weit, verschlingt meine Brust, seine Zunge wirbelt über mich, inhaliert mich, drückt mich platt und leckt mich nass und scharf.
Meine Hand hört auf, sein Haar zu streicheln, umklammert stattdessen seinen Kopf, während ich meine Brust seinem Mund anbiete, der Rücken wölbt sich, ich zittere, als er an mir leckt und saugt. Das Gefühl ist unbeschreiblich, seine Lippen auf mir, seine Zunge, die über meine Haut streicht, seine Lippen, die an meiner Brustwarze ziehen, an mir saugen, Wellen der Lust durch mein Nervensystem, die sich mit der Quelle der Lust an der Verbindung meiner Schenkel in einer langsam ansteigenden Flut der Vorfreude und des Genusses treffen und vermischen.
„Ohhhh.“ Ich kann mein Seufzen nicht unterdrücken — und ich will es auch gar nicht hintanhalten. Es gibt keinen Grund, es zu versuchen, es ist niemand in Hörweite, außer uns ist niemand hier und seine Bürotür ist verschlossen. Niemand kann uns möglicherweise hören oder unterbrechen. Wenn sie es könnten, würde ich nicht auf Richards Schoß sitzen, mit völlig offenem Oberteil und meiner Brust in seinem Mund.
Sein Mund hebt sich. Bevor ich protestieren kann, ist er mit seinem Mund zu meiner anderen Brust gewechselt und seine Hand ist wieder auf mir, wo meine Brust feucht von seinem Speichel ist und er mich schröpft und meine geschwollene Brustwarze mit seinen Fingern neckt. Sein Mund saugt eifrig an meiner anderen Brust und ich umklammere seinen Kopf mit beiden Händen und fange an, nichts zu tun, meine Augen sind unkonzentriert, mein Mund ist weit geöffnet.
Oh. Mein. Gott! Das ist so gut. Das ist einfach unglaublich. Besser als unglaublich. Ich bin im Himmel. Ich bin total verknallt in Richard und er mag mich. Er mag mich so sehr, dass er das mit mir macht, und es fühlt sich so gut an. Ich weiß, er ist verheiratet, aber das ist mir egal. Es ist mir völlig egal. Alles, was ich will, ist, dass er das weiterhin mit mir macht, und ich wünschte, wir wären irgendwo, wo wir uns hinlegen und zusammen ausstrecken könnten, aber im Moment ist das gut genug, und mit meinem gewölbten Rücken drücke ich mich gegen ihn, wo ich so empfindlich und feucht bin, und ich kann nicht anders, als mich zu bewegen, und wenn ich es tue, fühlt es sich so aufregend an und ich will es wieder tun.
Also tue ich es und es ist himmlisch.
Sein Mund verlässt meine Brust. Ich bin enttäuscht, aber nur für einen Moment, denn jetzt drängt er mich näher, hält mich fest, sein Mund ist wieder auf meinem und jetzt küssen wir uns, während seine Hände über meinen Rücken unter meinem Oberteil wandern. Mein Rücken, meine Schultern, hinunter zu meiner Taille, er berührt meine Haut, seine Hände fahren überall über mich, und meine Brüste werden gegen seine Brust, sein Hemd gedrückt. Ich wünschte, er würde das Hemd nicht tra¬gen, ich möchte seine nackte Brust an meinen Brüsten spüren. Seine kleinen Brustwarzen sich an meine großen breiten und gar so empfindlichen drücken. Ich will ihm das signalisieren, aber es ist keine Zeit zum Nach¬denken.
Keine Zeit für irgendetwas, außer für das, was er mit mir macht. Er atmet schwer, während er mich küsst, und er ist nicht der Einzige. Ich hechle. Keuche. Als seine Hände über meine Oberschenkel und hinauf zu meinen Hüften wandern, winde ich mich gegen ihn, und wenn ich das tue, stöhne ich in seinen Mund.
„Ohhhhhh.“ Mein Stöhnen wird noch lauter, als es seine Hände sind, die mich packen und mich gegen ihn bewegen. Ich bin so nass und die kurzen französischen Höschen sind so locker, dass ich weiß, dass ich einen nassen Fleck auf seiner Hose hinterlassen werde und ich brenne vor Verlegen¬heit, als er mich bewegt. Aber ich halte ihn nicht auf. Ich höre auch nicht auf, ihn zu küssen. Wenn überhaupt, ist meine Reaktion darauf, dass er mich küsst, sogar noch leidenschaftlicher.
Wo seine Hände mich gegen ihn bewegen, ist es unerträglich. Ich halte es nicht aus und ich will es, ich will mehr und dort, wo meine Klitoris an ihm reibt, ersticke ich fast an den Empfindungen, die ich gerade erlebe. Mit meinen Fingern habe ich mich noch nie so gefühlt. Noch nie. Mein Mund löst sich von seinem, ich klammere mich an ihn, als er mich bewegt, ich lehne mich nach vorne, gegen ihn, mein Oberteil weit geöffnet und locker, die Brüste gegen sein Hemd gepresst, meine Augen weit, als ich leer an seine Bürowand schaue und mich an ihn klammere.
Die ganze Zeit kontrollieren mich seine Hände, sie greifen mich, sie bewegen mich, sie reiben mich an ihm und ich möchte laut aufschreien, weil es so aufregend ist. Herrliche Reibung, während ich mich feucht an ihm reibe. Ich zittere und habe eine Gänsehaut, ich bin schlaff und will, was er mit mir macht. Sein Mund ist an meinem Hals, er küsst mich, seine Zunge leckt mich, saugt an mir, so dass ich erzittere und stöhne und mich noch fester an ihn klammere, wobei ich mir bewusst bin, dass meine nackt entblößten Brüste gegen ihn drücken. Dass nur die dünne Baumwolle seines Hemdes seine Haut von meiner nackten Entblößung trennt. Irgendwie ist eine seiner Hände unter meinem Hintern, hebt mich an, bewegt mich und seine andere Hand ist zwischen uns.