Dies ist meine 1.Geschichte und ich hoffe sie gefällt euch.Es wäre toll,wenn ihr mir euer feedback und Kommentare an mailen würdet.

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Die 3 Typen die nach ihr suchten hörten schon von Weitem wie der kleine allradgetriebene Wagen sich auf dem unwegsamen Feldweg langsam näherte.Das Haus, das sie gemietet hatte lag ganz abgelegen und sehr einsam in einem Seitental am Fuße eines Hochplateaus hinter einem kleinen Wäldchen verborgen.

Hier gab es weder Wanderwege noch Landwirtschaft und auch für die Viehherden war es einfach zu weit weg von den anderen Höfen.

Wer nicht wusste das hier überhaupt ein Haus stand würde es niemals finden.

Sie wurde seit Gestern von Ihnen beobachtet .

Ihren Jeep hatten sie 200 Meter entfernt in hinter einem riesigen Felsblock im Gebüsch geparkt.

Sie war alleine, 35 Jahre alt und sehr ansehnlich.

Kurzgeschnittene rote Haare,ca. 1,65 m groß und 54 kg schwer.

Sie hatte ein süsses Gesicht in dem sich ein Sommersprossen verteilten und eine knabenhafte Figur.

Sie selbst war stolz darauf das man sie meistens 10 Jahre jünger schätzte. Eigentlich brauchte sie gar keinen BH,aber wenn sie doch mal einen trug hatte er die Grösse 75 A. Wenn man sie aus der Ferne vor sich hergehen sah konnte man sie für einen jungen Mann halten,aus der Nähe lockte aber der kleine stramme Hintern .Die Typen wussten , dass sie meistens im oder in der Nähe des Hauses blieb. Auch wie sie in das Haus gelangten war klar. Da es sich um ein altes Bauernhaus handelte war es einfach die Eingangstür ohne Spuren zu hinterlassen aufzumachen.

Sie hörten jetzt wie sie die Türe öffnete als sie vom Einkaufen zurückkam. Zwei der Typen standen neben der Türe und warteten bis sie eintrat.

Als sie halb in der Türe stand griffen Beide zu.

Der Dritte schloss die Tür. Bevor sie etwas sagen konnte wurde sie von den anderen Beiden gepackt. Ihre Arme auf den Rücken verdreht. Ihre Einkaufstasche viel auf den Boden .

Sie wehrte sich heftig und wollte mit den Beinen nach einem der Kerle treten. Da sah sie plötzlich eine Pistole auf sich gerichtet. Schlagartig gab sie Ruhe. Der mit der Pistole sprach sie jetzt an.

„ Bleib ganz ruhig und ab ins Wohnzimmer mit Dir.“

Die beiden Typen zerrten sie ins Wohnzimmer, einer lies sich auf einen Sessel fallen und zog sie mit sich.

In den vergangenen 30 Sekunden hatte sich das eiskalte Entsetzen in ihrem Denken breitgemacht.Auf keinen Fall hatte sie damit gerechnet den Anführer der Truppe und seine beiden brutalen Kumpels jemals wiederzusehen.

Zuletzt ,vor etwa 8 Wochen ,hatte sie noch als Aushilfsbuchhalterin einer Zeitarbeitsfirma in seiner Diskothek die Buchführung erledigt.Bruchstückhaft hatte sie in verschiedenen Gesprächen herausgehört das er sein Hauptgeschäft aber mit Drogen und jungen Frauen laufen hatte.

Dort fielen Sätze wie „muß noch eingeritten werden“,“auf dem Autostrich gab es Probleme“ oder „“Bestrafung ,die alte Nuttenschlampe hat Kohle gebunkert“.

Die Disco diente als sogenannte „Waschmaschine“ für sein Schwarzgeld und davon hatte er jede Menge.

Der Zufall wollte,das sie ungewollt einen Zettel fand in dem er den beiden riesigen Türstehern die Anweisung erteilte zu einem bestimmten Zeitpunkt aus einem Schliessfach am Hauptbahnhof eine Sporttasche abzuholen.

Der Schliessfachschlüssel war im Tresor deponiert,aber als Buchalterin der Diskothek hatte sie natürlich die Kombination dazu.

Bei der Bewerbung ein halbes Jahr vorher und auch danach im täglichen Geschäft war sie bewusst als graue Maus aufgetreten und hatte sich so gut es ging „unsichtbar“ gemacht.

Das hatte sich ausgezahlt weil der ihr absolut vertraute.

Spontan und ohne lange darüber nachzudenken hatte sie den Schlüssel an sich genommen und war den beiden „Schränken“ zuvorgekommen.

Mit der Tasche und einem Ticket für den nächsten ICE,egal wohin, war sie aus Frankfurt geflüchtet und nach einer Odyssee zu ihrem eigenen Erstaunen irgendwo im tiefsten Bayern gelandet.

Sofort hatte sie sich an einen Makler gewandt,diesem von einer gescheiterten Ehe und dem Wunsch nach Ruhe zum Nachdenken erzählt und ein uraltes winziges Bauernhäuschen in einem abgelegenen Seitental weit ab vom Tourismus für 3 Monate angemietet und im voraus bar bezahlt.

Das Leben sollte ihr einen bescheidenen Luxus bieten,mit 1.8 Mio. Euro hatte sie ausgesorgt.

Es sollte anders kommen.

Der Anführer fuchtelte immer noch mit seiner Pistole vor ihrem Gesicht herum und zog eine Wäscheleine aus der Tasche seiner schwarzen Lederhose.

Bevor sie darüber nachdenken konnte wurden ihre Hände auf dem Rücken zusammengebunden.

„Legt sie ins Treppenhaus und dann suchen wir die Knete“ war der Befehl des Chefs und der wurde auch prompt ausgeführt.

Grob stiessen die beiden massigen Schläger sie die Treppe hinauf und zwangen sie sich bäuchlings auf die Empore im Obergeschoss zu legen .

Dann wurden auch ihre Füsse zusammengebunden und mit den auf dem Rücken gefesselten Händen verknotet.

Sie konnte den Kopf nicht weit genug drehen,hörte aber wie die Schritte sich entfernten und es im Erdgeschoss rumorte .

Sie suchten das Geld.

Nach einer Weile,die Hände und Füsse schliefen ihr schon ein kamen wieder schwere Schritte die Treppe hoch.

Ohne Rücksicht auf ihre aneinander gefesselten Hände und Füsse nahmen die zwei riesigen Kerle sie und schleppten sie in das angrenzende kleine Gästezimmer.

Schnell wurden die Knoten ihrer Fesseln gelöst und sie mit einem brutalen Griff in die Haare vom Boden hochgerissen.

In diesem Moment erschien der in der Tür.

„Runter mit den Klamotten“ knurrte er und sofort spürte sie zwei Hände an ihrem Pullover und zwei weitere am Hosenbund ihrer Jeans.

Ihre schwachen Versuche sich zu wehren wurden gar nicht zur Kenntnis genommen und man riss ihr den Pullover ,das weisse T-Shirt und den BH über den Kopf vom Körper.

Dann hielt einer der Beiden sie fest und der Andere zog ihr die Jeans herunter , den Slip gleich mit.

Der Chef griff nach einem Stuhl und stellte ihn in die Mitte des kleinen Zimmerchens.

„Setzen“ kommandierte er und sofort drückten die Pranken der beiden Helfer auf ihren Schultern sie nieder.

„Fesselt sie“ sagte er nur und ihre Hände und Füsse wurden wieder mit der Wäscheleine an die Stuhlbeine gebunden.

Erst jetzt wurde sie sich ihrer Nacktheit und der Hilflosigkeit bewusst.

Sie konnte sich nicht rühren und war den 3 brutalen Kerlen hilflos ausgeliefert.

Scham stieg in ihr auf und sie zerrte vergeblich an den Fesseln.

„Wo ist die Kohle?“ brüllte der Anführer.

Sie drehte den Kopf zur Seite und schaute auf den Boden.

Der Schmerz der sie durchzuckte traff sie aus heiterem Himmel.

Links und rechts bekam sie durch pfannengrosse Hände so schnell 4 Ohrfeigen hintereinander das sie im Bruchteil einer Sekunde genau an die Stelle links hinter dem vor ihr stehenden brutalen Schläger sah , an der sie zwei Latten der Holzvertäfelung gelöst und danach fein säuberlich die Bündel mit den Geldscheinen versteckt hatte.

Noch bevor sie eine Reaktion bemerken konnte wurde ihr eiskalt,sie hatte das einzige Pfand für Verhandlungen aus der Hand gegeben.

Sie sah das Grinsen in seinem Gesicht noch bevor er irgendetwas sagte.

Wortlos drehte er sich um und riss an besagter Stelle die Latten aus der Wand.

Die Bündel polterten zu Boden.

Genau 1,78 Mio Euro (abzgl. Miete , Auto und Einkäufen) lagen auf dem Boden verstreut.

„Okay,Ziel erreicht“ sagte der Chef mit einer butterweichen Stimme.

„jetzt kann die Party steigen“.

Sie wehrte sich jetzt nicht mehr als sie von ihren Fesseln befreit wurde.

„Hast Du wirklich geglaubt wir finden dich nicht?Du hast gar nicht genug Fantasie dir auszumalen was dir jetzt blüht.“

Sie rissen sie vom Stuhl hoch und stiessen sie rücklings aufs Bett.

„Beine breit“und sofort griff auf jeder Seite eine mächtige Hand nach ihren Fussgelenken und sie zogen ihre Beine auseinander.

Los, Kumpel ziehen wir mal die Schamlippen schön auseinander.

Sie zogen ihr die Schamlippen auseinander und freuten sich über ihr schmerzverzerrtes Gesicht .

„Steck ihr einen Finger rein und ich nehme das Arschloch für meinen Finger!“ Kam es jetzt von dem Anführer mit der Pistole. Sie riss vor Angst die Augen weit auf, wollte sich wehren. Doch der Anführer hielt ihr die Pistole unter die Nase.

„Ganz ruhig, Baby, wir werden dich jetzt zu dritt richtig durchficken.“ zischte er sie an. Und jetzt steck ich dir 2 Finger in deine Fotze und mein Kumpel wird dasselbe mit seinen Fingern in deinem Arsch tun . Er lachte , griff nach ihrer Hand und zwang sie ihm in den Schritt zu greifen.Sie traute sich gar nichts mehr und blieb ruhig.

„Mach mal das Maul auf, brauchen wir ja nachher sowieso . Und jetzt will ich hören ob du den Schwanz spürst, Schlampe!“ Was blieb ihr anderes übrig.

„Ja, ich spüre was.“ Sagte sie leise und die Tränen liefen ihr über ihr Gesicht.

„Na also, und ich verspreche dir du wirst noch viel mehr spüren. Los Alter die Finger in die Löcher und du packst ihre Titten mal richtig an!“ lachte er seine beiden Kumpels an.

Jetzt glitten die Finger des Wortführers in ihre Fotze. Sie schüttelte wie wild mit dem Kopf.

Eine andere Hand spielte jetzt mit ihrer Brust, er zog ihr die Nippel lang. Sie wollte sich wehren, doch die Kerle waren zu stark für sie. Jetzt spürte sie einen fürchterlichen Schmerz. Er hatte es getan, zwei Finger ohne Vorwarnung einfach in ihren Hintern gesteckt und fing jetzt an sie mit den Finger trocken in den Arsch zu ficken. Der Anführer fickte sie ebenfalls mit zwei Fingern hart in die Fotze.

„He, Leute, die kleine Schlampe wird ja nass, ich glaube ihr gefällt unser Spiel. Macht weiter, nehmt sie richtig hart rann. Die wird jetzt gleich alle Schwänze in ihren Löchern haben!“ Er lachte brutal auf . Er rammte noch einige Male die Finger in sie und zog sie dann abrupt raus. Genüsslich roch er dran.

„Hm, riecht gut und jetzt mach den Mund auf und schleck mir die Finger ab, ist ja schließlich dein Saft!“

Sie öffnete ihn und machte seine Finger mit ihrer Zunge sauber. Die Schmerzen im Hintern waren schlimm. Er hörte nicht auf sie in den Arsch zu ficken. Doch nach endlosen Minuten zog auch er die Finger raus.

„So Schlampe und jetzt bist du dran. Keine Zicken sonst knall ich dir links und rechts noch ein . Verstanden?“

Der Wortführer kniete sich vor sie und nahm ihre Beine auseinander. Sofort hatte er seinen steifenSchwanz am Fotzeneingang in Position gebracht.

„Und jetzt aufgepasst Süsse, er kommt!“

Brutal schob er seinen Schwanz in sie.

„Megageil, ja dürft natürlich dann auch. Wow die Kleine ist nass. Ja du geiles Miststück, wir werden dir jetzt das Hirn rausvögeln. Komm zeig mir doch das es dir gefällt. Los du sollst deinen Fickarsch bewegen. Ja, schön, so ist es gut, Lady kann ja hören wenn man ihr etwas sagt. Und jetzt das Tempo etwas schneller. Los Schlampe im Takt bleiben!“ Er f

Er fickte wie ein wilder Stier. Immer wieder tief rein und fast ganz raus. Dann holte er mit einer Hand aus und schlug sie auf die Titten. Sofort wollte sie mit ihrem Körper nach oben zucken. Das gefiel ihm.

„Ja, du wilde Stute. So bekommt man Leben in dich. Dann noch mal!“ Und wieder schlug er zu. Dieses mal auf die andere Seite. Ihre Peiniger lachten laut auf.

„Komm ich zieh der alten Schlampe mal die Nippel in die Länge. Steht wahrscheinlich auf solche Spielchen!“ Und sofort hatte er die freie Hand an einem Nippel und zog schmerzhaft daran. Sie bäumte sich wieder auf.

„Ja, Kumpel mach weiter, jetzt wird sie zur Wildstute!“ Und erbarmungslos fickte er sie weiter.

„Drückt ihr mal die Beine Richtung Schultern, ich will jetzt den Hintereingang benutzen!“

Das hat er noch nicht ausgesprochen da setzte er seinen Prügel auch schon an ihrer Rosette an. Mit einem Ruck stieß er zu. Sie schrie laut auf.„Halt die Schnauze!“ Zur Bekräftigungschlug er ihr wieder auf die Titten. Ihre Tränen liefen in Strömen über ihr Gesicht. Erbarmungslos fickte er sie weiter.

„Scheiße mir kommt es. Die geile Kuh ist so eng, jaaaa jetzt Nutte,ich spüle dir deinen Darm durch, jaaaa oh ist das geil…..!“ Er war fertig und zog seinen Halbsteifen aus ihrem Arsch. Er sah sich im Zimmer um. Auf dem Stuhl lagen ihre Kleider. Er grapschte sich die Teile und putzte seinen Schwanz daran ab.

„Du bist dran, komm her .“

Das lies sich der Kerl nicht zweimal sagen. Sofort sprang er auf und wechselte sich mit seinem Kumpel ab.

Mein Gott, bitte, hoffentlich ist es bald vorbei!

„Bitte, bitte, nicht mehr. Nehmt alles mit was ich habe. Den Schmuck, das Geld alles, aber verschont mich doch….“

Das hätte sie nicht sagen sollen.

„Habe ich dir Schlampe nicht gesagt du sollst dein Maul halten?“ Jetzt gab es richtig Prügel. Zwei schnelle Schläge mit der flachen Hand in ihr Gesicht. Ihr Kopf flog erst nach links um sich sofort rechts wieder einzufinden. Sie heulte wie ein Schlosshund.

„Halte deine Schnauze. Jetzt hier mein Kumpel und dann der Andere. Vielleicht danach noch einen flotten Dreier.

Und unsere Sachen nehmen wir sowieso auch ohne dein Bettelei mit.“

„Los fick die Alte!“ Blaffte er seinen Kumpel an. Der nicht faul steckte seinen Schwanz in ihr Loch.

„Du hast recht, irgendwie ist sie nass. Komm lass sie noch mal so springen. Zieh ihr einfach an einem Nippel und zwick rein. Das mag sie, da springt sie wie eine wildgewordene Kuh.“ Er lies sich das nicht zweimal sagen und malträtierte ihre Nippel. Sie reagierte genau so wie er es sich wünschte. Ihr Körper zuckte und bog sich.

„Ja jetzt kann man das geile Stück richtig vögeln. Wow, die geht ab wie eine Rakete. Ja und meine Eier kochen schon. Komm du Flittchen, zeig dem was du drauf hast, ja die springt ja jetzt wie eine Katze auf einer heißen Ofenplatte. Komm, Kumpel gib Gas!“

lachte er und fickte sie erbarmungslos weiter.

„He, da geht ja die Post ab. Man die geht ja mit, macht ihr das so viel Spaß!“ grinste er und besah sich die Sache.

„ Komm fick sie doch mal in den Arsch, die kleine Sau!“ forderte ihn seinKumpel auf.

„Hast Recht, der ist ja schon vorgeschmiert!“ Sie wollte nicht glauben was sie hörte. Schon wieder! Die hören nicht auf. So schnell konnte sie gar nicht reagieren, da hatte sie auch schon wieder einen Schwanz im Arsch. Der war noch etwas grösser als der vom und die Schmerzen waren schlimm. Aber er fickte noch härter als der Chef der Bande.

„Hast ihn herrlich vorbereitet für mich, diesen wunderbaren Knackarsch. Wow, recht gehabt, der ist ja wirklich eng. Bist du schon mal so von hinten gefickt worden Süsse?“

fragte er . Sie wusste das sie antworten musste, sonst kamen wieder diese fürchterlichen Schläge.

„Neiiin“ Schniefte sie leise. Der dritte Mann fing an seinen Knüppel zu wichsen. Er stand auch sofort aufrecht. Ihr neuer Peiniger schien soweit zu sein. Mach schnell dachte sie sich.

„Und jetzt die zweite Spülung. Wirst ja richtig sauber im Darm. Jaaaa…..jetzt, jetzt, oh jaaaaa…..gut und zwick sie nochmal in die Titten, damit sie auch was davon hat……ja so geht der Arsch mit……so und noch mal rein…..

„Ich kann nicht mehr. Sie hat alles von mir.“ und zog seinen Schwanz aus ihr. Den Prügel wischte er sich ebenfalls an ihrer Unterwäsche ab. Der dritte stand immer noch angezogen im Raum.

„Ob die noch ne Ladung verträgt?“

„Klar, die ist zäh, dass hält sie noch durch!“

„Dann steh auf . Los mach!“

Sie versuchte aufzustehen. Viel ihr aber sehr schwer. Mit Müh und Not und natürlich den Gedanken an weitere Schläge zog sie sich am Bettpfosten hoch. Jetzt kam der dritte Kerl und band ihr mit einem Schal die Augen zu.

„Und jetzt Schlampe gehts richtig los!“

Sie stand jetzt vornübergebeugt und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab.

„Einfach geil, dein Arsch.!“ Flüsterte er ihr zu. Verdammt, was macht der Kerl mit mir? Sie spürte jetzt wie eine Hand langsam Richtung ihrer Brüste wanderte. Jetzt war sie am rechten Nippel. Dieser wurde ganz leicht massiert. Ihre Arme wurden ihr nach hinten gezogen und wieder mit der Wäscheleine gefesselt.

„Spürst du den Druck an deinem Nippel. Willst du es fester?“ Fragte er leise.

„Nein, bitte, bitte nicht fester.“

„Dann wirst du schön brav sein?“

„Ja ganz bestimmt, aber tu mir nicht mehr weh!“

„Du hast hier nichts zu sagen!“

Sie spürte seinen Schwanz zwischen den Arschbacken.

Oh nein , bitte nicht. Er hatte die Grösse der Mag-Lite in ihrem Auto.

„Beine auseinander!“ befahl er ihr. Mühsam stellte sich breitbeinig vor ihm hin.

„Du willst meinen Schwanz, ich weis es!“ lachte er leise.

„Dann sollst du ihn jetzt haben!“ Er drückte seine Schwanzspitze langsam in ihr Loch.

„Ja, kleine Schlampe, ich ficke dich jetzt bis du schreist!“

Er rammte ihr jetzt brutal seinen Schwanz in die Fotze.

„Los beweg deinen Arsch oder ich mach die Nummer mit deinen Titten wieder. Da stehst du doch drauf, du Sau. Ich zieh dir die Nippel ganz lang, versprochen, wenn du jetzt nicht gleich deinen Körper bewegst!“ Zur Aufmunterung schlug er ihr auf den Arsch.

Er fickte sie wie ein Dampfhammer rein raus rein raus.

Sie biss sich auf die Lippen, die Genugtuung zu betteln wollte sie ihm nicht geben.

„Und jetzt spritz dir alles in die Fotze, kleine Sau. Jaaaa verdammt, dass ist gut.“

Sie spürte wie er seinen Saft in sie spritzte.

Er zog seinen Schwanz aus ihr.

„Ich drehe dich jetzt um. Du wirst dich vor mich hinknien und meinen Schwanz sauber lecken. Dazu entferne ich deine Handfesseln und das Tuch. Mach keine Zicken dann passiert dir nichts!“ Sie nickte. Sie spürte wie ihr die Fesseln abgenommen wurden und jetzt konnte sie wieder sehen. Sofort wurde sie umgedreht und musste sich vor ihm hinknien.Sie versuchte sich dem Tempo anzupassen.

„Anfangen, und wenn ich Zähne spüre, hast du die nicht mehr lange!“

Sie nahm seinen riesigen Schwanz ganz vorsichtig in ihren Mund und saugte. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge an der Eichel entlang.

„Und jetzt, Nutte, der versprochene Dreier. Blasen kannst du ja, wie man am Schwanz meines Kumpels sieht.“ sagte der Anführer hinter ihr.

Der Wortführer legte sich aufs Bett.

„Hebt die Schlampe mal auf mich wenn sie es nicht freiwillig macht!“ Sie ging aufs Bett und setzte sich über den Anführer. Der hielt seine steife Stange bereit. Langsam lies sie sich darauf nieder.

„So Jungs jetzt ihr. Du gehst vor ihr Gesicht, deinen Schwanz kennt ihr Fickmaul ja schon und du fickst jetzt die Kleine hier in ihren süßen Knackarsch.“ Die Beiden folgten. Jetzt hatte sie bereits den ihr Bekannten Schwanz wieder im Mund. Sofort saugte sie an ihm weiter. Der Anführer griff ihr hart an die Titten und zog sie nach unten. Der Dritte fackelte nicht mehr lange. Schon spürte sie seinen harten grossen Schwanz an ihrer Rosette. Mit einem einzigen harten Stoß schob er ihn bis zum Anschlag in ihr enges kleines Arschloch.

Sie wollte Schreien, doch der Typ vor ihr ahnte wohl was kommen würde und stieß seinen Schwanz schnell noch tiefer in ihren Rachen.

Sie erstickte fast. Ihr Peiniger vor ihr drückte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nase zu und steckte seinen Riemen wieder und wieder bis zum Anschlag in ihren Mund bis tief in den Hals.

„Blasen und du weißt was mit den Zähnen passiert wenn ich sie am Schwanz spüren sollte!“

„Und jetzt Jungs, gebt euer Bestes, wir wollen doch die Lady nicht enttäuschen.“ rief der Anführer.

Wobei er ihr von unten seinen Prügel regelrecht in die Fotze rammte. Wieder und immer wieder. Auch ihr Arsch bekam die gleiche Prozedur zu spüren.

„Wow ich spüre jede Bewegung von dir in ihrem Arsch. Komm Vorfahrt beachten!“ lachte der Chef.

Sie fickten sie wie die Stiere.

„Mir kommt es, ich jage ihr jetzt alles in den Mund. Schön schlucken, Nutte, und las ja nichts aus deinen Mund laufen!“ und spritze er seinen Schleim in den Mund. Sie schluckte und schluckte.

„Oh jaaa, oh ist die Alte geil…..jaaa und nimm den Rest…….!“ Plötzlich zog er seinen Schwanz raus und ging vom Bett.

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