Das gelbe Kuvert vom Amtsgericht schaute mich höhnisch an. Ich machte mir nicht die Mühe, es zu öffnen, wusste ja eh was drin stand. 30 Tagessätze a 50 EURO hatte ich zu zahlen. Und das nur, weil ich mich mal kurz in den Server des BKA eingehackt hatte, um mich da mal umzugucken.
Der Gerichtssaal war genauso mit Holz vertäfelt gewesen, wie das Wohnzimmer meiner Eltern. Trostlos. Einzig die Staatsanwältin war ein Hingucker. Kastanien braunes Haar, schöne Augen. Unter ihrer Robe steckten ein paar ordentliche Titten. Ich hatte sogar ein Rand ihres BHs erkennen können. So eine richtige MILF, wie die im Netz, die mir als Wichsvorlage dienten. Als der öde Richter zu ihr sagte, nun Frau Dr. Saftig bitte ihr Plädoyer, hatte ich einen Lachanfall bekommen, der mir von dem Richter die Bemerkung eingebracht hatte, dass mir das Lachen noch vergehen würde.
Da hatte der Fettsack leider recht gehabt. 1.500 EURO!!! Meine Kohle, die mir meine Eltern zum Studium gaben, reichte eh schon nicht hinten und vorne. Die Stellenanzeigen im Internet waren auch nicht gerade verlockend: Nachtportier, Reinigungskraft und so ein Zeugs. Klang irgendwie nach Arbeit. Mit den paar Euros, die ich noch in der Tasche hatte, schleppte ich mich in meine Stammkneipe. Ein paar Erholungsbierchen waren jetzt dringend angesagt.
Elfi, die Kneipenwirtin, schob mir ein Glas zu. War wenig los in dem Laden. Kurz überlegte ich, ob ich mal mein Glück am Automaten versuchen sollte. Da ich mich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung bestens auskannte, ließ ich es bleiben. Elfi flirtete mit irgendeinem alten Sack. Über die Gute war bestimmt schon Generationen von Gästen drüber gerutscht, so abgenutzt sie aussah. Ich hatte mir auf mal von ihr einen lutschen lassen. Aber ich hatte sie nicht gefickt. Ich schwöre.
Im Treppenhaus schnappte ich mir eines von diesen Anzeigeblättern, die für die Idioten, die noch nicht mal ein PC besaßen, gedruckt werden. Erst mal ein Mittagschläfen. Bei der letzten Tasse Kaffee, den ich noch besaß, blättere ich in der Zeitung. Die Bekanntschaftsanzeigen waren ja die echten Brüller. Leute, für so was gibt es doch Dating Portale. Immerhin gab es auch Stellenangebote. Es wurde Leute für Gartenarbeit, Regaleinräumen und so gesucht.
>>HILFE, ich benötigte sofort jemanden, der mir hilft, meine IT wieder ans Laufen zu bringen. Gute Bezahlung! Tel.:19283738
Da konnte doch geholfen werden. Elisabeth Schneider, melde sich bei meinem Anruf, meinte nix ginge mehr, nicht mal Mails könne sie verschicken. Das klang nach einem Neustart des Internetrouters, wenn ich bisschen Theater drum machen würde, könnte ein Huni rausspringen.
Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr zu der angegebenen Adresse. Ein halbe Stunde! Vielleicht könnte ich noch Fahrkosten geltend machen. Handwerker machen das doch auch, oder?
Eine Doppelhaushäfte in einem dieser öden Baugebiete aus den 80-ziger Jahre erwartete mich. Frau Schneider konnte nicht mehr als MILF durchgehen, eher wie eine Mature, die im Internet immer von diesen Riesenschwänzen aufgebohrt werden. Ein wenig aus dem Leim gegangen war sie, braun wie ein Brathähnchen und wohl nackig unter ihrem Kittel. Na, ja war auch heiß heute.
Gut, dass ich so schnell gekommen sei, ob ich was trinken wolle, flötete sie mich an. Gegen ein kühles Blondes hätte ich nichts einzuwenden, grinste ich sie an. Der Router befand sich im Flur und zeigte keinerlei Störung an. Was denn passiert sei, wollte ich wissen und nahm ein Schluck aus der mir gereichten Bierflasche. Kurzschluss, jammerte sie auf und gerade jetzt, wo doch am nächsten Wochenende eine Party bei ihr stattfinden würde. Wo sie denn überall Geräte am Netz hätte? Im Keller, kommen sie junger Mann, ich zeigte es ihnen. Einen ordentlichen Arsch hat sie schon, dachte ich als sie Treppe vor mir runterging.
UPS, was hatten wir denn hier! Ich musste durch die Zähne pfeifen. In dem großen Raum standen Sessel rum, Matratzen lagen auf dem Boden, an einer Sprossenwand baumelten Handschellen. In jeder Ecke eine, sie zeigte auf die Kameras, die Gäste wollen ja immer gefilmt werden, seufzte sie auf. Ich stellte mein Bier auf die Partytheke und machte mich an die Arbeit.
Geschlagene zwei Stunde brauchte ich, um die ganze Sache wieder ans Laufen zu bringen. Irgendwo hatte ich ein verschmortes Kabel gefunden. Dankbar drückte mir Frau Schneider zwei Hunderter in die Hand, schenkte mir noch einen Blick in ihren Kittel. Geile Möpse nannte die Gute ihr Eigen.
Zu Hause klickte ich durch das Netzt, fand schließlich eine Frau, die ihr ähnlich war und holte mir den Saft aus den Eiern.
Ein paar Tage später klingelte mein Telefon. Schneider hier, du erinnerst dich, die mit dem Kurzschluss. Oh! Wieder was defekt? Nein, nein wiegelte sie ab, aber am Samstag wäre Ja die Party und sie hätte Angst, dass vielleicht wieder was kaputt gehen könnte. Ob ich vielleicht anwesend sein könnte. Sie winkte mit 300 EURO und außerdem könnte ich ja bisschen Spaß haben. Spaß? Um was für eine Party handelt es sich denn? Na ja, druckste sie rum, da kommen ein paar Leute, die miteinander Spaß haben wollen. Du kennst doch so was bestimmt junger Mann? Klar so was hatte ich mal im Netz gesehen. Das war es dann auch schon. Alles klar Frau Schneider ich bin dabei! Ach und dieses Mal heißt das Motto Beruf, meinte sie noch zum Schluss. Beruf, darunter konnte mir nix vorstellen, wie dem auch sei, 300 EURO und dazu noch vielleicht ein BLOW JOB, das war doch eine schöne Perspektive für das Wochenende.
Es war noch warm, als ich abends zu Frau Schneider radelte. Jede Menge Autos parkten vor ihrem Haus. Was wohl die Nachbarn zu dem Treiben sagen, dachte ich, als ich den Flur betrat. Dort kam mir eine dralle Blondine entgegen. Außer eine Polizeijacke hatte sie keinen Faden am Leib. Interessiert betrachtete ich ihre grauhaarige Muschi. Sie war wohl auf dem Weg von der Mature zur Granny . Ihre Sacktitten baumelten aus der Jacke. Sie streckte mir ihre Zunge in Mund, hatte wohl schon einen sitzen, schmeckte nach irgendeinem Likörchen. Mit einem Griff machte sie mich steif, lallte, was von Frischfleisch und so, da wurde sie von einem Typen, der ein Arztkittel anhatte, weggezogen. Erst lutschst du mich ab, knurrte der Typ, öffnete seinen Kittel. Ein dicker steifer Schwanz kam zu Vorschein. Sofort ging sie in die Knie und verschluckte das Teil. Scheiße und ich stand hier mit meinem Harten in der Hose. Gemach, gemach, ich werde meinen Saft wohl schon los werden. Durch die Scheibe des Wohnzimmerfensters sah ich, wie eine BBW in die Knie ging. Auf dem Kopf hatte sie eine Kappe von so einer Fastfoodkette. Ihre fetten Möpse lagen auf ihren dicken Schenkeln. Zur Freude der Umherstehenden pisste sie auf die Terrasse. Hier ging es ja ab! In der Küche organisierte ich mir ein Bier und begab ich in den Keller. Dort herrschte reges Treiben und für mich heiteres Berufe raten. Halbnackte Krankenschwestern, Sekretärinnen und Putzfrauen mit Latexhandschuhen und Gummistiefel, wurden von Schornsteinfegern, Feuerwehrmännern und Priestern durch gehobelt. Einige von ihnen trugen Masken, die meisten zeigten aber ihr Gesicht. Auf der Theke lag eine Nonne mit gespreizten Schenkeln. Sie wurde gerade von Frau Schneider geleckt. Ich räusperte mich und tippte meiner Auftraggeberin auf die nackte Schulter. Elisabeth drehte ihr mit Nonnenschleim überzogenes Gesicht zu mir. Schön, dass du da bist, ein Bier haste ja auch schon, guck mal nach der Technik und hab Spaß. Sie wandte sich wieder, der nach Erlösung lechzenden Gottesdienern zu. Bevor ich mich ins Treiben stürzte, musste ich den Inhalt meiner Blase leer werden. Die Gästetoilette befand sich, wie überall in diesen drögen Häusern, immer neben der Haustür. War bei meinen Eltern auch so. Die kleine Asiatin, die mir auf dem Weg dorthin begegnete, senkte den Altersdurchschnitt der anwesenden Gäste erheblich. Ich schätzte sie auf um die Vierzig, also doppelt so alt wie ich. Im Schlepptau hatte sie die pinkelnde Fette von Terrasse. Wir hatten wohl alle drei das gleiche Ziel. Die Asiatin hockte sich vor die Schussel und legte ihren Hinterkopf auf die Brille. Erwartungsfroh öffnete sie ihren Mund. Ich nahm die Einladung gerne an. Während ich mich erleichterte, kniff ich sie in ihren spitzen Zitzen. Mehr Asia und Pissi Pornos gucken, merkte ich mir. Die Dicke züngelte derweil mein Poloch, drehte mich dann um. Mein Gott konnte die Alte blasen, dagegen war die Kneipenwirtin ja direkt eine Anfängerin gewesen. Mir wären fast die Knie weggerutscht, so stark war mein Druck, als ich mich in ihrem Mund entlud. Sie wischte sie mit dem Handrücken den Mund sauber, meinte noch, endlich mal ein junger Spritzer, nahm die Asiatin an die Hand. Kichernd zogen sie von dannen.
Ich schloss meinen Hosenstall. Ein Erfrischungsbier war dringend nötig. In der Küche auf dem Tisch liegend wurde gerade eine Business Lady von einem Bauarbeiter genagelt. Nette Titten hatte die Frau und der Typ einen Riesenlümmel. Beneidenswert! Ach, ich war ja eigentlich zum Arbeiten hier!! Ich begab mich an den Kontrollmonitor in Elisabeths Schlafzimmer. Alles lief wie am Schnürchen. Die Kameras lieferten perfekte Aufnahmen. Ich machte es mir gemütlich und suckelte an der Bierflasche. Eine Alte mit schaukelnden Titten in einem Schulmädchen Kostüm wurde von seinem bärtigen Bischof in ihren faltigen Arsch gefickt. Ihre Schreie übertönten das Geseufze und Gestöhne. Die Leute hatten vielleicht Ideen! Eine alte Frau legte sich völlig ins Zeug. Sie hatte ihr graues Haar zu einem Zopf zusammengebunden und reizte mit ihrem Mund einen Müllmann dermaßen, dass er ganz aufgeregt von einem Bein auf das andere hüpfte. Sie hatte es aber auch drauf. Blitzschnell die Eichel gereizt, die Eier zusammengedrückt und dann die ganze Stange verschluckt.
Ich öffnete meine Hose und massierte meinen Stab. Blödsinn ich saß doch nicht bei mir zu Hause vor dem Rechner! Irgendein ein Loch müsste sich doch für mich finden lassen.
Was war denn das? Ich zoomte die Kamera ran.
In einer Ecke des Raums entdeckte ich eine schwarze Robe. Die Frau kniete vor irgend so einem Typ und blies seinen Schwanz. Das braune Haar! Ich konnte es nicht glauben. Vor lauter Aufregung kippte ich die Flasche um, das Bier tropfte vom Tisch. Auf dem Weg nach unter knöpfte ich mir meine Hose zu. Auf der Treppe kam mir Elisabeth entgegen, fragte, ob alles in Ordnung sein. Ich nickte und eilte weiter. Die linke Ecke musste es sein. Oder die rechte? So viele Berufe und verschlungenen Menschen. Ich erblickte sie in der hinteren Ecke. Sie war immer noch am Lutschen. Entweder konnte sie es nicht richtig oder der Typ hatte eine ordentliche Standfestigkeit.
Ich stellte mich hinter sie und schob ihre Robe hoch. Ein fester schöner Arsch blickte mir entgegen, ihr Arschloch lag in einem Gestrüpp von Kastanien braunen Haar. Ich steckte meinen Finger in den Mund, feuchtete ihn an und arbeitete mich langsam zu ihrer Rosette vor. Sie ließ den Schwanz aus ihrem Mund flutschen, keuchte, ohne den Kopf zu drehen, dass alle ihre Löcher für jeden zu Verfügung stehen würden. Sie war es, ich erkannte sie an ihrer Stimme. Mein Schwanz klopfte in der Hose, schwupp, und schon war er an der frischen Luft. In die Knie gehend platzierte ich ihn an ihrem Eingang. Kurz auf Eichel und Rosette gespuckt und schon war ich in ihrem warmen Kanal.
SO GEFALLEN SIE MIR VIEL BESSER; FRAU DR. SAFTIG!
Vor Entsetzten riss sie den Kopf rum. In dem Moment spritzte der Mann seinen Saft in ihr Haar. Die Augen in den großen Schlitzen der Maske schauten mich entgeistert an. Ein zweiter harten Stoß von mir, ließ sie stammeln, dass ich doch dieser Hacker, den sie vor ein paar Wochen vor angeklagt hätte, sei. Ob das gestöhnte „Oh mein Gott“ meinen weiteren Stoß oder ihrer Entdeckung geschuldet war, konnte ich nicht auseinanderhalten. Sie wollte von mir weg krabbeln, ich folgte ihr weiter in ihren hübschen Po stoßend. Sie müsse für jeden Arschfick, den ich ihr verpasse, 50 Euro zahlen müssen und zwar 30 mal, sonst würde ich das Video ins Internet stellen. Da kann dann die ganze Welt sehen, dass Frau Staatsanwältin nicht nur Saftig heißt, sondern auch eine saftige Fickfotzte sei. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Oh Nein, schrie sie. Als ich ihn ihr grob wieder reinsteckte keuchte sie Oh ja. Werde einer mal aus dieser Frau schlau? An einer Wand endete ihr Fluchtversuch. Ich drehte sie um, die Robe fiele auseinander. Ich hatte im Gerichtssaal schon richtig vermutet. Sie besaß ein dickes Paar MILF Titten. Bitte nicht, bettelte sie, als ich ihr die Maske vom Gesicht auf die Stirn schob. Trotz des Protestes legte sie mir ihre Füße auf die Schulter. Mit jedem Stoß, den ich ihr verpasste, verzog sich ihr Gesicht vor Lust. Du kannst alles mit mir machen, wenn du nur das Video löschst, keuchte sie. Ihre Titten waren sensationell, sie schaukelten und schwappten hin und her, dass es eine wahre Freude war. Lange würde ich mich mehr zurückhalten können. Sie fing, wie eine läufige Hündin, an zu knurren, zog ihren Schließmuskel zusammen, wollte mich nicht mehr rauslassen. Der Saft, der aus ihrer Fotze sprudelte, nässte meinen Sack ein. Ich konnte nicht mehr und gab ihr einen ordentlichen Schuss.
Was soll ich sagen, später gab sie mir die 50 Euro. Und in den kommenden Wochen arbeitete sie ihre Strafe vergnügt ab. Ich habe sie dann noch an Freunde verliehen. Ein armer Student benötigt ja immer Geld. Die Geschichte erzähle ich Euch vielleicht mal später.
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