Anmerkung der Autorin:

Wer den schnellen Abschuss sucht, sollte woanders suchen. Oder die ersten Seiten überspringen. Diese Geschichte ist – wie man vielleicht gleich merken wird – völlig frei erfunden. Es ist eine kleine Fantasie meinerseits und hat mich so fasziniert, dass ich sie niederschreiben wollte. Wahrscheinlich interessiert das jetzt keinen aber die Geschichte enthält sehr viel Gewalt und dreht sich um eine Vergewaltigung. Sie ist deswegen auch in der Kategorie „Nicht festgelegt“ eingeordnet. Wer was sanfteres sucht, sollte sich in anderen Kategorien umsehen.

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Ich denke ich kann von mir sagen, dass ich keine herausragend attraktive Frau war. Mein Hintern war etwas zu breit, ich trug eine Brille und meine langen schmutzig blonden Haare wollten weder glatt noch gelockt sein sondern standen eigentlich meistens widerspenstig ab. Mit Mitte dreißig hatte ich schon ein Fältchen aber immer noch keinen Mann. Meine Eltern sind verstorben und besonders viele Freunde konnte ich auch nicht aufzählen.

Vielleicht fragst du dich jetzt, wieso ich mich in der Vergangenheit beschreibe. Das ist eine ebenso komplizierte wie unglaublich kuriose Geschichte:

Die Erinnerung an den vorigen Abend war genauso verschleiert wie mein Blick als ich mich mit schmerzenden Gliedern im breiten Bett umdrehte um auf meinen Wecker zu schauen. War ich gestern Abend weg? Hatte ich was getrunken? 6:10 zeigte der Wecker blau blinkend an und riss mich endgültig aus dem Schlaf. Musste ich heute nicht arbeiten? Ich richtete mich auf und stieß mir schmerzhaft den Kopf an dem Regal über meinem Bett. Mit Tränen in den Augen tastete ich nach meinem Kopf. Tatsächlich hing das Brett hoch genug, wieso konnte ich mich daran stoßen? Als ich die schmerzende Stelle befühlte fuhr ich durch kurzes Haar.

Kurz! Was hatte ich gestern getan? Jetzt sprang ich aus dem Bett, nur um gleich auf die Nase zu fallen, weil die Bewegung viel zu kraftvoll kam. Mühsam entknotete ich meine Glieder, richtete mich auf und stellte mich vor den Spiegel.

Ein attraktiver, braunhaariger Mann schaute mich verdutzt und ein wenig schockiert an. Erschrocken bedeckte ich meine Blöße und stieß auf Widerstand. Der Mann im Spiegel hatte das Gleiche getan wie ich, nur spiegelverkehrt. Ich sah an mir herunter und fuhr heftig zusammen. Da waren keine breiten Hüften oder Brüste oder ein hübsches kleines flaches Dreieck zwischen meinen Beinen. Stattdessen prangte da ein ganz schön großer Schwanz. Schlaff lag er auf den Hoden. Meine Brust war flach und muskulös und ich hatte ein Sixpack. So ein richtiges, mit ausgeprägten Huckeln. Überall waren Muskeln zu sehen, wo ich eigentlich bisher kaum welche hatte, aber was redete ich da! Ich hatte ja auch bisher noch keinen Penis.

Vorsichtig wendete ich mich wieder dem Mann im Spiegel zu. Er blickte mir ins Gesicht und sah fürchterlich verängstigt aus. Langsam dämmerte mir, dass dieser Mann wohl ich sein müsste.

Das war so absurd, dass ich nervös kichern musste. Statt des hohen Giggelns entfleuchte mir ein tiefer Lacher. Der Mann im Spiegel schlug sich die Hände vor den Mund und beobachtete mich misstrauisch. Überall hatte ich plötzlich Haare: Auf den Armen und Beinen, auf der Brust und um meinen Schwanz herum. „Mein“ Schwanz. Klang irgendwie seltsam. Testweise sagte ich es laut. Wieder diese tiefe Gänsehautstimme. Während ich mich so im Spiegel betrachtete, stellte ich fest, dass ich richtig gut aussah. Verdammt gut… und sexy. Ein seltsames Gefühl setzte ein. Die Erregung kroch in meine Lenden und es bahnte sich ein Druck an, den ich weder als wirklich angenehm noch als unangenehm empfand. Ein Blick in den Spiegel sagte mir, dass sich der große Schwanz zwischen meinen Beinen langsam aufrichtete. Er füllte sich mit Blut und wurde immer größer. Ich musste schlucken und spürte, wie sich mein Kehlkopf am Hals entlang bewegte.

Neugierig drehte ich mich zur Seite und kontrollierte im Spiegel. Das mussten mindestens 20 cm sein. Und dick war er auch noch.

Ich sah mich um und holte von meinem Nähtischchen ein Maßband. Aufgeregt wie ein Kind vor Weihnachten setzte ich es an und zuckte zusammen. Gott war ich jetzt empfindlich. Es fühlte sich ungefähr so an, wie wenn ich vorher meinen Kitzler berührt hätte. 23 cm in der Länge und 16 cm Umfang, das entspricht einem Durchmesser von ca. 5 cm. Erstaunt und fasziniert streichelte ich dieses Monster. Da wuchs er noch ein paar cm.

Das Bild einer knienden kleinen Frau huschte durch meinen Kopf. Ich sah dieses Ungetüm ihren süßen kleinen Arsch auseinander drücken. Ich schob das Bild schnell bei Seite und guckte lieber wieder in den Spiegel. Meine Augen waren dunkelbraun, fast schwarz, das Haar genauso und ich hatte einen leichten Bart. Die männliche Kerbe in meinem neuen Kinn gefiel mir und ich drückte probehalber meinen Finger dazwischen. Lange, kräftige Finger an großen, kräftigen Händen. Hmmm… Die Inspektion des Gesichts war noch nicht beendet. Dichte Wimpern und Augenbrauen aber zum Glück kein komischer Bewuchs auf dem Nasenrücken. Eine hübsche, gerade Nase. Langsam war es mir egal, wie es zu dieser seltsamen Wandlung gekommen war.

Bestimmt eine halbe Stunde erkundete ich fasziniert meinen neuen Körper, dann erst begann ich darüber nachzudenken, was ich jetzt als nächstes tun sollte. Arbeit gehen war ja wohl nicht möglich. Ich konnte auch schlecht anrufen, meine Stimme war ja nicht mal mehr weiblich. Als Abteilungsleiterin der Qualitätsabteilung konnte ich mir normalerweise nicht erlauben einfach mal unauffällig blau zu machen. Zum Arzt gehen? Eigentlich fehlte mir nichts – bis auf diese interessante Kleinigkeit und das würde mir eh keiner glauben. Außerdem würde weder mein Ausweis noch meine Krankenkassenkarte akzeptiert werden. Ich hatte quasi keine Identität.

Nach einigem hin und her entschloss ich mich dazu, erstmal Geld zu holen. Ich griff in meinen Kleiderschrank und starrte doof auf ein – natürlich – viel zu kleines Top was ich gerade im Begriff war anzuziehen. Gut dass ich ein XXL Knuddelshirt ganz hinten rumliegen hatte. Das war mir sogar im jetzigen Zustand noch zu groß. Unterhose war quasi nicht möglich, wo sollte ich dann auch dieses „Ding“ verstauen? Ich suchte eine Leggins und guckte mich in Spiegel. Wer behauptet „Einen schönen Menschen entstellt nichts“, der hat noch nie einen attraktiven Mann in schlecht zusammengestellter, zu kleiner Frauenkleidung gesehen. Auch Schuhe konnte ich natürlich knicken.

Zum Glück war um die Ecke ein großer Kleidungsdiscounter und es war Sommer. Ich nahm also meine Geldbörse und stahl mich nach draußen. Mich kennt ja keiner, also brauchte mir nichts peinlich zu sein. Im Hof traf ich auf meinen Nachbarn, der mir einen vernichtenden Blick zuwarf. Egal, ich konnte ihn eh nie leiden.

Im Laden kleidete ich mich fix neu an, kaufte gleich zwei Paar Hosen und 9 T-Shirts, sowie jede Menge Unterwäsche und Socken. Wer weiß schon, wann ich mich wieder in eine Frau verwandeln würde. Auch Herren-Deo und Haar Gel wanderten in die Tüte. Es begeisterte mich, wie leicht es ist als Mann Kleidung zu kaufen. Fast gesellschaftstauglich betrat ich zu guter Letzt noch das Schuhgeschäft und kaufte geschmackvolle aber neutrale Schuhe. Die Verkäuferin flirtete mit mir. Amüsiert erwiderte ich ihre Anbandeleien und verabschiedete mich mit einem charmanten Lächeln. Am männlichen Abgang musste ich zwar noch etwas arbeiten aber der breitbeinige Schritt war durch die Behinderung zwischen meinen Schenkeln doch schon sehr überzeugend.

Ermutigt suchte ich die Bank auf und holte erstmal 1500 Euro ab. Sollte irgendetwas noch schlimmeres passieren, wäre ich gut gerüstet.

Wieder zu Hause ging ich gleich nochmal zum Spiegel. Der Mann war kein mehr. Ich empfand sogar schon Sympathie für ihn.

Die Schuhverkäuferin hatte mich auf eine Idee gebracht. Ich mochte keine anderen Frauen. Eigentlich hatte ich schon eine grundsätzliche Abneigung gegen das Geschlecht entwickelt, als ich auf der Schule immer von ihnen getriezt wurde. Ich guckte sie gerne an und stellte mir vor wie es wäre sie auch mal fertig zu machen, aber ich versuchte überflüssige Begegnungen möglichst zu vermeiden. Ich wollte Genugtuung und außerdem die Möglichkeiten meines neuen Körpers ausschöpfen. Ein fieser Plan reifte in mir heran.

Als erstes ging ich in einen Sexshop und kam mit einer großen Tüte voller mysteriöser Gegenstände wieder heraus. In meiner Wohnung versteckte ich sie in zwei Schubladen meines Nachttischschränkchens und sorgte dann dafür, dass die Wohnung aussah wie die Wohnung eines ordentlichen, sympathischen, gepflegten Mannes. Ich räumte auf, räumte weg und stellte um. Ich bezog das Bett mit einem neutralen Betttuch und verstecke das geblümte. Das Frauen-Deo kam weg, genauso wie rosafarbenes Parfüm oder Haarschmuck und Schminke. Auch die Stöckelschuhe und Frauenkleider wanderten in den Keller.

Zufrieden sah ich mich um, alles war bereit.

Ich machte mich auf den Weg zu einer Disco wo ich meine Zielgruppe finden würde. Genau die Art Frau, die ich immer gehasst und beneidet hatte. Jung, klein, dünn, kleiner runder Po und ein Puppengesicht. Mit ihrem schüchternen Augenaufschlag und den langen, glatten Haaren lockten sie Jungs an wie Kot die Fliegen.

Meine Taktik war simpel wie effektiv. Ich würde mein neues Aussehen dazu nutzen, mich an eine ranzumachen, sie unauffällig von ihren Freundinnen weglocken und sie letztendlich dazu verführen zu mir nach Hause zu kommen.

Der Türsteher war kein Problem. In der Disco sah ich mich interessiert um, ich hatte mich bezüglich der Kundschaft nicht geirrt. Das Tanzen erwies sich als schwierig, weil ich erstmal meine neuen Gliedmaßen unter Kontrolle bringen musste und so orientiere ich mich an den Gleichgeschlechtlichen um in einen ordentlichen Rhythmus zu kommen.

Schon bald nahm eine junge Frau Blickkontakt auf, sie passte allerdings nicht in mein Schema. Ein paar Jahre zu alt, ich schätzte sie so auf vierundzwanzig, und außerdem nicht zierlich genug. So sah ich demonstrativ wieder weg und begann jetzt gezielt nach meiner Auserkorenen zu suchen.

Schnell wurde ich fündig. Ich sah eine kleine, dünne Teenagerin, welche an der Flaschenöffnung ihres fast leeren Alkopops nuckelte und offenbar ihrer beim Tanzen zusah. Sie trug ein sehr modernes Outfit. Enge, glänzende Leggins und ein tief ausgeschnittenes Top, was gerade mal bis knapp über die Pobacken reichte. Dazu hübsche, braune Stilettos und verspielten Holzschmuck. Im langen, glatten, blonden Haar ein Seidenhaarreif mit Schmetterling. Ich tanzte in ihre Richtung und lies mich dann auf den Barhocker neben ihr fallen.

Sie blickte mich mit großen, braunen Augen von der Seite her schüchtern an. Ich sah ihr direkt in die Augen und grinste. Bestürzt über meine Dreistigkeit drehte sie sich wieder weg und erschauerte. „Wenn du mich schon keines Blickes würdigen willst, darf ich dir dann wenigstens etwas zu trinken ausgeben?“, fragte ich amüsiert und laut und wies auf ihre jetzt leere Flasche. Unsicher guckte sie auf mein Kinn um mir nicht in die Augen sehen zu müssen und nickte schließlich. Die laute Musik machte Konversation nicht leicht, daran hatte ich nicht gedacht.

Ich winkte dem Barmann und wies auf die Kleine, die dann auch gleich bestellte. Ein Orangensaft, interessante Wahl. Wollte wohl klaren Kopf bewahren. Umso besser für mich, dann konnte sie nachher noch richtig schön genießen. Ich machte ihr mit Händen und Füßen klar, dass ich gerne mit ihr in die Kuschellounge wandern würde, wo es ruhiger war und man miteinander reden konnte. Sie gab ihrer Freundin Bescheid, während ich dafür sorgte, dass diese mein Gesicht nicht sehen konnte und wir zogen um.

Wir führten gepflegte Konversation, ich überhäufte sie mit unauffälligen Komplimenten und das naive Ding strahlte immer mehr. Sie hieß Julia, ein langweiliger, gewöhnlicher Name, aber der Name war mir ja eigentlich egal. Ich stellte mich als Daniel vor, ein ebenso gewöhnlicher Name, aber der erste der mir in den Sinn kam. Mein hieß so, blöde Assoziation. „Nenn mich einfach Dan“, forederte ich sie auf. Schon besser. Ich sah auf die Uhr: 12:10 Uhr. Der richtige Moment: „Musst du nicht nach Hause?“. Sie lächelte geschmeichelt, sie wäre schon achtzehn. Sehr schön. Vorsichtig tastete ich mich an das eine Thema heran.

Ich weiß gar nicht, wie ich es geschafft hatte, aber letztendlich saßen wir im Bus zurück zu meiner Wohnung. Ich erklärte ihr großspurig, dass ich alkoholisiert nicht ans Steuer gehen würde, schließlich will ich niemanden gefährden, was mir einen weiteren schmachtenden Blick einbrachte. Doofe Nuss, in Wahrheit wollte ich natürlich Schwierigkeiten mit meinem Führerschein vermeiden. Ich spielte sanft an ihrem Haar, sie ließ es sich gefallen, also legte ich einen Arm um sie und lächelte sie väterlich an. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter. Gott war ich gut!

Meine Fantasie begann sich selbstständig zu machen und ich hätte fast die Haltestelle verpasst. Mein Schwanz drückte unangenehm an die Hose. Wie hielten Männer das aus? Es zwickte ganz schön.

Schnell schob ich Julia in den Flur des 2-Parteien-Hauses. Wenn man allein lebt und einen guten Job hat, kann man sich ganz schön was leisten. Das Haus war relativ neu, die Wände dick, ich freute mich diebisch über diese glückliche Fügung, die mich damals dazu getrieben hatte die Wohnung zu kaufen.

Voller drängender Lust, drückte ich sie gegen die Wand, hob sie hoch und küsste sie. Das dürre Luder öffnete freiwillig den Mund und ließ mich ein. Sie schmeckte gut. Ich hatte noch nie eine Frau geküsst. Es war… weicher. Und meine Lippen umschlossen ihre und nicht andersherum. Ich trug sie die Treppe rauf, meine Wohnung war die obere von beiden, und sperrte die Wohnungstür auf. Ich war jetzt so stark, dass ich die Kleine tatsächlich in einem Arm halten konnte. Fasziniert nutzte ich das aus, um die Tür auch wieder hinter mir abzuschließen, während sie sich an mich klammerte wie ein Koalababy an die .

Ich trug sie ins Schlafzimmer wo ich sie erstmal aufs Bett fallen ließ. Das Mädel war maximal 1,58 groß, wenn nicht noch kleiner. Fast bereute ich meine Wahl, doch als sie mir ihr hübsches Puppengesicht zuwandte kam der Hass zurück und ich hätte sie am liebsten gleich geschlagen. Doch der Spaß musste warten. Erstmal waren die Fesseln dran. Mit sanften Worten und vielen Küssen drückte ich sie auf die Matratze und legte ihre Arme über ihren Kopf. Fix legte ich ihr die unter dem Kissen versteckten Handschellen an und kettete sie damit an die Bettpfosten. Alarmiert und verstört sah sie mich an. Ich grinste boshaft.

„Keiner kann dich hören Süße, du bist mir völlig ausgeliefert also mach keine Faxen oder es wird dir gründlich Leid tun“, drohte ich ihr. Ihre Augen weiteten sich entsetzt, dann kicherte sie nervös. Sie hielt das für einen Witz. Schnell griff ich zu einem Messer und klärte diesen Irrtum auf. Ich schnitt ihr die Kleider vom dürren Leib und unterzog sie erstmal einer gründlichen Begutachtung. Die Brüste waren etwas mehr als meine Hand voll, daher wirkten sie an ihrem kleinen Körper riesig. Gleich darunter konnte man deutlich die Gräten sehen und ihr Bauch wölbte sich leicht nach innen. Sie kotzte bestimmt ihr Essen ständig wieder aus. Ihre kleine Fotze war tatsächlich rasiert, was ich mit einem zufriedenen Grinsen quittierte. Die Taille war wespenhaft schmal und ihr Bauchnabel echt bemerkenswert süß. Sie zitterte und ein leichter Schweißfilm hatte sich auf ihre Haut gelegt. Der Hals war schmaler als mein Unterarm und ihre vollen Lippen bebten jetzt vor Angst. Die Haare hatten sich wie eine Wasserpfütze auf dem Kissen ausgebreitet. Märchenhaft.

Ich zog mich aus und informierte sie damit über das hübsche Gerät, was ich zu ihrer „Befriedigung“ bereithielt. Sie konnte nur noch schockiert glotzen und schluckte. Dann begann sie mich anzuflehen, dass ich sie gehen lassen solle und noch anderen Quatsch. Ich lachte sie aus und ermahnte sie die Klappe zu halten, sonst gäbe es einen Knebel. Meine neue dominante Rolle gefiel mir. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann die Möse zu inspizieren. Noch nie hatte ich so einen offenen Blick auf das Geschlecht einer anderen Frau gehabt. Fasziniert zupfte ich an den Schamlippen, suchte ihren Kitzler und spielte daran rum. Die Kleine stöhnte erregt. Das war nicht meine Absicht. Um dieses Missverständnis aus der Welt zu schaffen, klapste ich einmal mit der flachen Hand drauf. Das gefiel ihr schon weniger. Dann schob ich schnell einen Finger in die trockene, enge Möse um auch da zu forschen. Die fühlte sich ähnlich an wie meine eigene, nur viel enger. Mein Finger ging nur mit Kraft rein, das konnte aber auch an der Trockenheit liegen.

Ich war erregt und überlegte womit ich anfangen sollte. Letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass zu Anfang ein einfacher Fick in Missionarsstellung ganz angemessen wäre. Ich öffnete meine Zauberschublade und langte nach der Gleitcreme. Bei der Berührung heute Morgen war ich zu dem Schluss gekommen, dass das für mich günstiger wäre als in eine trockene Möse zu ficken.

Aufgeregt sah ich meinem ersten Sex als Mann entgegen. Die Gleitcreme fühlte sich gut an auf meinem Schwanz und ich rieb ihn gründlich ein, was ihn schnell in Verbindung mit der Situation auf seine volle Größe brachte. Verzweifelte Tränen rannen dem Mädchen übers Gesicht und sie bettelte jetzt leise und weinerlich: „Bitte lass mich gehen, lass mich wieder frei! Ich sag auch niemandem was. Ich..ich…ich sag wirklich nichts!“ Ich guckte sie amüsiert an und setzte mein gutes Stück an ihre kleine Fotze. Unter Spannung beobachtete ich, wie mein großer Schwanz sie auseinanderdrückte und unter Julias Wimmern immer weiter dehnte, bis ihre Schamlippen die Eichel umschlossen und ich dann mit einem Ruck in sie eindrang. Bis zur Hälfte, dann durchfuhr mich ein schrecklicher Schmerz und ich unterdrückte einen Aufschrei, den stattdessen Julia übernahm. Da war Ende – oder?

Sie schluchzte jetzt lauthals und schrie jedes Mal auf, wenn ich den Druck erhöhte während ich herumexperimentierte. Ich dachte über weibliche Anatomie nach und kam zu dem Schluss, dass ihr Innenleben noch um einiges dehnbarer sein müsse und außerdem bestimmt noch ein paar cm zum Gebärmutterhals frei wären, der mit Sicherheit auch noch etwas beansprucht werden könne. Ich war ja nicht auf ihre Gesundheit, sondern eher auf ihren Schmerz und meine Lust aus.

Das Ungetüm sollte ganz rein, also drückte ich immer fester, was Julia mit hervorquellenden Augen und wimmernden Schreien quittierte. Ein Blick sagte mir, dass noch gut sechs cm fehlten und ihre Möse jedwedes Blut verloren zu haben schien. Die Schamlippen legten sich als gespannter, weißer Kreis um meinen Schwanz. Ich drängte weiter, bis meine Hüfte auf ihrer lag und ihre Beine deshalb fast im Spagat abstanden. Mir entwich ein tiefes, brünstiges Stöhnen und ich zog das Gerät wieder raus um es dann wieder ganz hineinstoßen zu können. Jetzt wusste ich, wieso Männer immer so viel Sex wollten.

Plötzlich wurde es ganz heiß und es kribbelte wie Mineralwasser, ein unbekanntes Gefühl. Prompt endete der Reiz, ein bisher nie da gewesenes Glück breitete sich von meinen Lenden aus und ich spürte wie der Druck aus meinem Körper verschwand. Mit einem Schlag war alles vorbei und ich fühlte mich seltsam erschöpft. Jetzt hatte ich keine Lust mehr und ging erstmal in die Küche um eine Limo zu trinken, dann legte ich mich kurz aufs Sofa und ließ alles Revue passieren. Im Nebenzimmer hörte ich Julia flennen und musste grinsen. Ich hatte mir zwar vorgestellt etwas ausdauernder zu sein, aber schließlich war ich in der Hinsicht irgendwie noch gewesen. Also einfach eine halbe Stunde warten und dann wollte ich es noch mal versuchen.

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