Jan hatte gerade mit seinem Auto den Parkplatz des Supermarkts verlassen und kam an der nächsten Ampel zum Stehen. Im Rückspiegel entdeckte er in dem Auto die attraktive dunkelhaarige Frau, die ihm bereits zwischen den Regalen des Supermarkts aufgefallen war. Sie schien ihn zu bemerken, lächelte und streifte einen Träger ihres top zur Seite, holte ihre prächtige Brust heraus, streichelte und knetete sie ganz provokativ. Da Jan nun seinen Gedanken nachhing, merkt er nicht, dass die Ampel auf Grün geschaltet hatte. Folglich war in der Schlange erstes Hupen zu hören. Schadenfroh grinste die Schöne hinter ihm, die sich bewusst war, dass sie der Grund seiner Träume war. Jan legte rasch den Gang ein und fuhr los. Wiederholte Blicke in den Rückspiegel zeigten ihm, dass das Auto der Frau dicht hinter ihm blieb, auch als er in die schmale Anliegerstraße abbog, die zu dem Haus führte, in dem er eine großzügige Dachwohnung bewohnte. Er parkte seinen Wagen am Haus, stieg aus und ging auf das Auto zu, das nur wenige Meter entfernt am Straßenrand zum Stehen kam.
„Kaffee oder Prosecco?“ Richtete sich Jan durch das offene Fenster an die junge Frau mit dem verführerischen Dekolleté. „Vielleicht in der Reihenfolge?“ Kam die kecke Antwort zurück. Jan lächelte, drehte sich um und ging auf die Haustür zu, die er aufhielt, bis die dunkle Schöne eingetreten war. „Einmal ganz nach oben“, wies er sie an, um die Gelegenheit zu nutzen, hinter ihr die Treppe zu gehen. Dabei betrachtete er genüsslich die gebräunten Beine, die in kurze Hotpants mündeten, deren enger Sitz pralle Pobacken nachmodellierte. Über dem Hosenbund nackter Bauch und Rücken, bevor der Saum eines weiten top begann, unter dem offensichtlich nackte Brüste wippten.
„Ist die Treppe dein Einstellungstest?“ Fragte ihn Elli noch an der Wohnungstür mit charmantem Lächeln und Blick auf seine offensichtliche Erektion. „Wenn du so fragst, eher ein Aufstellungstest“, gab Jan deshalb schlagfertig zurück, „aber wohl nicht nur für mich!“ Dabei deutete er auf Ellis Brüste, deren dicke Nippel den dünnen Stoff des top zu durchbohren drohten. In der Wohnung strebte Elli sofort durch das große Zimmer auf den Balkon zu, betrat ihn vorsichtig und prüfte die Aussicht und die Einsehbarkeit der Loggia. Jan war unterdessen in die Küche gegangen, um Kaffee zuzubereiten und den Prosecco aus dem Kühlschrank zu holen. Als er wieder auf die Terrasse kam, hatte es sich Elli bereits bequem gemacht: die knappen Hotpants lag in der Ecke auf ihren Sandalen, ihre langen Beine mündeten nun in ihrer fast völlig nackten Hüfte; nur ein winziger lila String bedeckte notdürftig ihren rasierten Lusthügel und zwängte sich als dünner Stoffstreifen mitten durch ihre vollen Lustlippen, so daß selbst das Piercing nicht verdeckt war. Gerade war sie dabei, das top über ihren Kopf zu ziehen, wobei ihre prallen D-Möpse animieren wippten. „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich es mir etwas bequemer gemacht habe“, strahlte sie Jan an, „solltest du auch langsam tun, bevor es weh tut!“ Dabei blickte sie mitleidig auf Jans Schoß, der zeigte, dass die Hose viel zu eng wurde.
Jan stellte den Kaffee und die Sektgläser auf den Tisch, öffnete den Prosecco und goss ein, nachdem Elli sich ein Glas genommen hatte. Scheinbar aus Ungeschicklichkeit verschüttete er dabei die kühle Flüssigkeit, sodass der Prosecco auf Ellis Dekolleté landete und zwischen den prallen Titten nach unten lief. Rasch setzte Jan die Flasche ab und beugte sich vor, um die feuchte Spur von unten nach oben aufzulecken und dabei auch ihre Nippel zu küssen. „Hast du noch mehr solche Tricks auf Lager“, flüsterte Elli mit rauchiger Stimme, während sich ihre Nippel weiter aufzurichten schienen und noch praller wurden. „Du bist doch nicht hier und so nackt, weil Du nur mit Prosecco anstoßen wolltest? Oder?“ kam es von Jan zurück, der sich nun die Hose nach unten streifte, so dass sein harter Schwanz ins Freie schnellte. Offensichtlich interessiert beobachtete Elli, was sich da tat: nachdem Jan Hose und Boxershort abgestreift hatte, zog er auch sein T-Shirt über den Kopf, bevor er mit wippender Lanze den zweiten Stuhl gegen gleich neben Ellis Stuhl stellte und darauf Platz nahm.
So saßen die beiden sich frontal gegenüber, und Jan musste jedes Mal über Elli hinweg nach seinem Sektglas greifen. Was lag also näher, als diese Hand auf Ellis Oberschenkel zu platzieren und die nackte Haut sanft zu streicheln. Trotz der belanglosen Gespräche war Elli ihre zunehmende Erregung anzumerken, als Jans Hand immer höher glitt und schließlich mit dem Piercing an ihren Schamlippen spielte. Immer tiefer wurden ihre Atemzüge, deutlicher bebten ihre voluminösen Möpse, dicker und härter standen ihre Nippel von den Titten ab, glasiger wurde ihr Blick. Jan fühlte die Nässe zwischen Ellis Schenkeln, die wie von selbst weiter auseinandergeglitten. Dann griff er nach ihren prallen Möpsen und strich mit seinen Fingern, die von Ellis Lustsäften feucht waren, über die Vorhöfe und Nippel.
Elli packte seine Hand, führte sie an ihren Mund und leckte die Finger ab. Sie genoss den Geschmack ihrer eigenen Lust, bevor sie Jans feuchte Finger um ihre Nippel rieb und im zeigte, was ihr gefiel. Dann erst nahm sie wahr, wie prall und hart Jans Phallus aus den Lenden ragte und sie aufforderte, danach zu greifen. Ihre zarten Finger schlossen sich um den heißen Schaft, zogen sanft aber bestimmt die Haut vollends nach unten, strichen über die pralle Eichel, wo sich ein erster Tropfen zeigte. Nachdem sie diesen Tropfen genüsslich von ihrem Finger geleckt hatte, rieb sie wieder Jans Schaft „das sprichwörtlich volle Rohr, oder?“ Lächelnd kniff Jan sie in einen Nippel und knetete das pralle Fleisch ihrer Brust. Kurz durchzog Elli leichter Schmerz, doch schon war die Hand wieder verschwunden und ihrem Schoß angekommen.
Problemlos schob Jans Finger den kleinen Stoff über Ellis Möse zur Seite, sodass ihre prallen Schamlippen nun frei lagen und sich in nasser Lust zeigten. Sanft zog Jan an dem kleinen Ring, der durch den dicken Kitzler gezogen war. Elli verdrehte stöhnend die Augen und drückte ihren Daumen kräftig gegen Jans Eichel. Als dieser weiter an dem Ring spielte, daran zog und ihn hin und her drehte, glitt Ellis Hand zu seinem glattrasierten Sack, um seine harten Eier zu kneten. Inzwischen schob Jan seinen Mittelfinger in die nasse Grotte, zog ihn wieder heraus, um ihn gleich darauf zusammen mit dem Ringfinger und kleinen Finger wieder hinein zu stoßen. Trotzdem sie Jans Hand die ganze Zeit beobachtete, schrie Elli kurz auf. Im Gegenzug packte sie wieder Jans Rohr, um es im Rhythmus seiner Finger kräftig zu reiben. Sie hatte sich dabei in ihrem Stuhl zurückgelehnt, ein zarter Schweißfilm glänzte auf ihrem gebräunten Körper, ihre prallen Möpse hoben und senkten sich vor Erregung, erste Schweißperlen liefen über die zarten Rundungen ihres Bauches zum Nabel. Mit glasigen Augen beobachtete Elli mal Jans Hand in ihrem einladend geöffneten Schoß, das Spiel von Daumen und Zeigefinger an ihren Piercingring, mal sein heißes Rohr in ihrer reibenden Hand. Schließlich gelang es Jan, bei seinem Fingerfick den kleinen Finger so abzuspreizen, dass er in Ellis Rosette stieß.
Der brutale Griff an seinem Schwanz zeigte ihm, dass Elli dadurch ebenso überrascht wie aufgegeilt wurde. Mit unvermindertem Rhythmus verwöhnte er sie weiter und genoss den Blick auf ihren heißen Körper. „Du machst mich wahnsinnig!“ Keuchte Elli, „ich will mit dir kommen!“ Doch sie war so sehr mit ihrer Lust befasst, dass sie Jans Schwanz so sehr rieb, dass der Schmerz seine Lust minderte. So steuerte sie zielsicher auf ihren ersten Höhepunkt zu, den ihr Jans Finger verschafften, und der sie laut und langanhaltend stöhnen ließ. Längst klebten ihre dunklen langen Haare im Schweiß ihres Gesichts und ihres Dekolleté.
„Stell dich über mich“, forderte sie nun, als sie realisierte, dass Jans Beutel noch prall war und sein Schwanz unbefriedigt zuckte. Jan stand also auf, und stellte sich mit gespreizten Beinen über Elli, die auf dem Stuhl nach vorne rutschte, bis ihr Kopf auf der Lehne auflag. Voller Lust blickte sie auf Jans Körper, aus dessen Lenden der pralle Phallus ragte, griff danach und rieb ihn erneut. Wieder zeigten sich erste Tropfen von Jans Lust an der Spitze der Eichel. Fordernd zog Elli den Schwanz an ihre Möpse, streifte die Lusttropfen an ihren Nippeln ab, bevor sie den Schwanz zwischen ihre prallen Brüste legte, und sie darum presste. Erst langsam, dann immer kräftiger begann Jan nun den einladenden Tittenfick, wobei sein Sack über Ellis erhitzten Körper pendelte. Dabei reizte ihn ihr Nabelpiercing zusätzlich. Mit zunehmender Erregung stützte sich Jan nun auf den prallen Möpsen auf und knetete sie mit seinen kräftigen Händen. Elli stöhnte, als ihre harten Nippel auch noch zwischen Jans Fingern eingeklemmt wurden. Da ihre Hände nun frei waren, griff sie in Jans zuckende Pobacken und zog sie auseinander.
In diesem Moment öffnete Jan seine Schleusen und spritzte seinen heißen Saft auf Ellis erhitztes Dekolleté, ihr Kinn, ihr Gesicht. Kurz schrie sie auf. „Von der Menge hätte ich beim Blasen ja einen Proteinschock bekommen“, lachte sie Jan an, während sie sich durchs Gesicht wischte und doch ihre Finger ableckte. Dann packte sie seinen Riemen, zog ihn an den Mund und saugte auf Teufel-komm-raus, als wolle sie seine Eier leeren. „Jetzt duschen und dann von Dir eingecremt werden“, flüsterte sie, als sie den Mund wieder frei und die letzten Sahnetropfen von der Eichel geleckt hatte.
Fortsetzung?
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