Die Nacht in Gabys Strandhaus

Gabi und Sunny lagen eng aneinander gekuschelt neben ihm, als Jan durch Geräusche im Haus aufwachte. Leise stand er auf, öffnete die Veranda-Tür und betrat den großen Wohnraum. In diesem Moment huschte ein Schatten durch die Tür. Trotz des spärlichen Mondlichts leuchteten Sarahs feuerrote Haare verräterisch. „Schön, dass wenigstens einer mich begrüßt“ flüsterte sie und griff nach Jans pendelndem Schwanz. Jan betrachtete eingehend die Reize von Sarah: die langen feuerroten Haare fielen über ihre Schultern. Sie trug ein weißes Blusenkleid, das im Dekolleté so weit geöffnet war, dass man eindeutig sehen konnte, dass sie darunter völlig nackt war. Ihre kleinen weißen Titten zeichneten sich auch im fahlen Mondlicht deutlich ab und waren von den Kirsch-Nippeln reizvoll geziert. Ab den Hüften waren die Knöpfe ebenfalls geöffnet, sodass bei jedem Schritt Sarahs blasse Schenkel bis zum Schoß frei lagen. Über Sarahs Schoß leuchtete das kurz gestutzte rote Fell.

Mit wachsendem Schwanz betrachtete Jan die attraktive Frau, die nun ganz gelassen vor seiner nackten Erscheinung stand. Mit sanften Bewegungen öffnete sie die letzten Knöpfe an ihrem Kleid, ließ es über die Schultern nach hinten gleiten und ging nackt auf Jan zu, bis sein Schwanz ebenso wie ihre weißen sommersprossigen Titten zwischen ihre Körper gepresst wurde. Jan fühlte an seinem behaarten Oberkörper die Karte von Sarahs Nippeln. Sein heißer Phallus drückte sich gegen Sarahs Körper. „Und? Lust auf Spiele?“, Flüsterte Sarah, während sie an Jans Ohrläppchen knabberte. Erst jetzt war Jan, das neben dem breiten Sofa ein Korb stand, den Sarah mitgebracht haben musste. Darin sah er einige erotische „Spielsachen“. Rasch hatte er Sarah so gegen das Sofa gedrängt, dass sie sich rückwärts darauf sinken ließ. Ihre roten Haare warfen einen Heiligenschein um ihren bleichen Kopf. Jan stand beherrschend zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Während er sich nach vorne fallen ließ, griff er aus dem Korb zwei Bänder, mit denen er rasch jeweils eine Hand von Sarah fesselte und an den Pfosten des Möbels fixierte. Unentwegt sah Sarah ihn mit ihren grünen Augen an.

Grob packte Jan die junge Frau ihren Füßen, zog sie daran, spreizte ihre Beine noch weiter. Nass und rosa leuchtete ihr Schoß zwischen den gespreizten Schenkeln, als Jan sich dazwischen kniete. Er drängte ihre weit gespreizten Schenkel gegen ihren Körper, so dass sich zwangsläufig ihr Becken hob. Nun löste er kurz die Fesseln der Hände, bevor er sie mit den Füßen verknüpfte. Sarah hatte nun keine andere Wahl, als ihre Beine dicht an den Körper zu ziehen und ihre Schenkel gespreizt zu halten. Selbst im Mondlicht war zu sehen, dass ihr Körper inzwischen von roten Flecken der Erregung überzogen war. Eingehend betrachtete Jan ihr angehobenes Becken, ihre prallen nassen Lustlippen, die er mit beiden Händen auseinanderzog, um den kleinen harten Lust- Pimmel freizulegen und mit seiner Zunge zu verwöhnen. Dann griff er sich aus dem Korb einen Vibrator, den er langsam tief in die nasse Grotte schob, bevor er ihn einschaltete. Sarah ließ ein verhaltenes Stöhnen hören. Mit glasigem Blick sah sie auf Jans Körper, von dem seine wippende Rute abstand. Langsam zog Jan den vibrierenden Stab aus Sarahs Möse und schob dann langsam seine Rute zwischen die gespreizten Schenkel. Sein Sack rieb an Sarahs Pobacken und Rosette. Gelassen betrachtete Jan die wachsende Erregung der blassen Frau und ihm, als er seinen Schwanz so weit herauszog, dass nur noch die dicke Eichel zwischen ihren glänzenden Lustlippen steckte. Sarahs Säfte liefen über ihren Damm zur Rosette. Dann folgte Jans Eichel dem Lauf der Säfte und drang sanft aber unbarmherzig in Sarahs Rosette. Feine Schweißperlen glänzten auf Sarahs Körper im fahlen Mondlicht. Schließlich war das glühende Rohr komplett zwischen den Pobacken verschwunden. Während Jan langsam zu stieß, schob er den Vibrator wieder in ihre Möse und aktivierte ihn. Sarah hatte das Gefühl, ihre Brüste würden platzen, elektrische Stöße verhärteten ihre Nippel.

Das Klatschen von Jans Lenden auf Sarahs Pobacken erfüllte den Raum und war untermalt von dem leisen Stöhnen der jungen Frau. Jan presste mit seinem Körper ihre gespreizten Schenkel noch stärker gegen den ihren, stützte sich auf ihren festen weißen Titten ab, deren Knospen er zwischen den Fingern rieb. Dann glitten seine Hände über ihr Dekolleté an ihre Schultern, krallten sich grob in die helle Haut. Sein Gesicht näherte sich Sarahs Mund und schloss ihn mit einem heißen Kuss, der seine Zunge tief in ihren Mund stieß. An seinem stoßenden Phallus spürte er die Vibrationen aus Sarahs Möse, die ihn ebenso erregten wie sie. Nebenbei löste er Sarahs Fesseln. So konnte sie nun auch seinen Körper streicheln, sich in seine muskulösen Schultern krallen, während sich ihre schlanken Beine um seine Hüften Schlangen, die Füße den Rhythmus seiner Pobacken zu begleiten begannen. Der Raum war erfüllt von heiserem Stöhnen, rhythmischen Geräuschen und dem Geruch von geilem Sex. Sarahs rote Haare klebten im Schweiß ihrer Schultern und ihres Gesichtes. Ihre grünen Augen waren weit aufgerissen, schienen Jan zu fixieren. Schließlich bäumte sie sich auf, erstickte ihren Lustschrei, in dem sie in Jans Schulter biss, während sie wahrnahm, wie ihr Po von Jans heißem Saft erfüllt wurde. Sanft ließ sich Jan nun auf Sarahs Körper sinken, der nach letzten Zuckungen sich langsam entspannte. Zärtlich streichelten ihre Finger seinen Kopf, seine geschundenen Schultern und seinen zeitkratzten Rücken.

Sarah klammerte sich fest an Jan, als dieser seinen nassen Schwanz aus ihrer Rosette gleiten ließ. Zärtlich streichelten seinen Fingern ihre prallen weißen Brüste, die harten Kirsch-Nippel, das Feuer rote Schamhaar über ihr glattrasierten Grotte. Verträumt blickten ihn Sarahs grünen Augen an, als sie sich ihm zuwandte, ihn auf den Rücken drückte, ihre Brüste über seinem Körper wippen ließ, ihm den Nippel an den Mund führte. Längst hatte sie den störenden Vibrator aus ihrer Möse gedrückt, die sie nun nass und heiß über seinen noch zuckenden Schwanz rieb. „Du glaubst nicht, wie geil es war, von Euch beobachtet zu werden, als Gaby und ich es getrieben haben“, flüsterte sie, „und wie geil es für mich ist, dominiert zu werden!“ Dabei blickte sie Jan aus ihren grünen Augen an, die in ihrem sommersprossigen Gesicht leuchteten, das von dem Vorhang roter Haare eingerahmt war. „Dann wird Dir der Tagesanbruch sicher gefallen“, flüsterte Jan zurück, da bereits die morgen Sonne durch das Fenster fiel. Nächsten Moment hatte er Sarahs Körper umklammert, mit Schwung auf den Rücken gedreht und mit seinem Körper fixiert. Sarah war ebenso erstaunt wie erregt von der sprichwörtlichen Wendung. Sie fühlte Jans Schwanz heiß und hart an ihren Körper, während ihre Hände wieder an dem Bett fixiert wurden. Ihr Atem ging schwer, sie wusste nicht, was als nächstes passieren würde. Widerstandslos ertrug sie, dass Jan ihr eine Augenmaske überzog. Dann hörten die Bewegungen auf dem Bett auf und sie realisierte, dass sie allein gelassen war.

Kurz darauf hatte Sarah das Gefühl, nicht mehr alleine im Raum zu sein. Sie hielt die Luft an, um besser hören zu können. Tatsächlich fühlte sie plötzlich zarte Finger an ihren Beinen, die sie dort sanft berührten. Erschrocken zuckte sie zusammen und schloss die Schenkel. Doch der Griff der Hände wurde kräftig und zog die Schenkel wieder auseinander. Jemand schien sich zwischen den Schenkeln zu knien. Vor Lust und Aufregung fühlte Sarah die Säfte aus ihrer Möse laufen. Es blieb ihr kaum Zeit diesem Gefühl nachzuhängen, da glitt eine heiße Zunge über ihre Lustlippen, schleckte die Säfte auf und schob sich drängend in ihre Grotte. Leise stöhnte Sarah auf, spreizte nun selbst ihre Schenkel und hoffte, dass ihre harte Lustknospe als nächstes verwöhnt würde. Bei diesen Gedanken fühlte sie nun auch neben ihrem Kopf eine Bewegung auf der Matratze, so dass wohl eine weitere Person bei ihr sein musste. Nun griffen Finger nach ihren Titten, strichen erst zärtlich darüber bevor sie die harten Kirsch-Nippel packten, rieben und kniffen. Vor Schmerz schrie Sarah leise auf. Die Hände verschwanden von ihrer Brust, dafür wurde ihr Schrei von einer nassen Möse erstickt, die sich rigoros auf ihren Mund drückte. Dabei hockte die Frau mit ihren Pobacken auf Sarahs prallen Titten, kreiste leicht mit den Backen über den harten Nippeln. Sarahs Geilheit wuchs. Sarah war sich sicher, dass die beiden Frauen Sunny und Gaby sein mussten. Da sie Gabys Schoß und Duft zu kennen glaubte, musste es also Sunnys Möse sein, die ihre den Atem raubte.

In diesem Moment erhob sich Sunny von Sarahs Gesicht, drehte sich darüber um und hockte nun so über Sandras Kopf, dass sie sich mit ihren Händen auf Sarahs Titten stützen konnte und beobachten konnte, wie Gaby den Schoß ihrer verwöhnte. Unweigerlich liefen die Säfte aus Sunnys Grotte, an deren weit heraushängenden Schamlippen Sarah schon wieder leckte und knabberte. Als Sunny sich etwas vorbeugte, konnte Sarah nun ihre Zunge über den Damm bis zur Rosette gleiten lassen. Sie fühlte Sunnys baumelnd Möpse über ihren Bauch streifen, Sunnys heißen Atem an ihrem Nabel und Lusthügel. Jan beobachtete aus seinem Sessel das Spiel der drei Frauen, ließ sich von deren Geilheit mitziehen, als Gabi und Sunny sich an Sarahs Schoß küssten. Gemeinsam und abwechselnd leckten und saugte sie nun die Knospe zwischen den nassen Lustlippen von Sarah, die langsam zu einem kleinen Pimmel wuchs. Jans Schwanz stand aufrecht aus seinen Lenden. Prall glänzte die Eichel in der Morgensonne, die über durch das Fenster fiel. Jan kramte in dem Sortiment an Spielzeug, das sich in der Tasche und in einem kleinen Schränkchen neben dem Bett befand. Schließlich fand er, was ihm zusagte: mit einiger Mühe legte er sich einen dicken Hufeisen-Ring in die Rille hinter seiner Eichel, der mit zwei dicken Kugeln abschloss, die seitlich zwischen seinem Bändchen zu liegen kamen. Dazu schloss er einen einzelnen Ring an der Schwanzwurzel um sein Rohr, das nun noch praller stand.

Nur Sunny konnte sehen, wie Jan nun mit diesen Accessoires am Körper hinter Gaby trat, die ihren knackigen Po herausstreckte, während sie gemeinsam mit Sunny Sarah verwöhnte. Gaby zuckte kurz zusammen, als sie die Berührung ihrer heißen, nassen Lustmuschel spürte. Dann stöhnte sie ihn Sarahs Schoß, als Jan eindrang. Sie spürte, dass die Kraft eine andere war, als nach der heißen Eichel der kühle Stahlring folgte. Ihre Lust wuchs schmerzhaft an, als ihre Möse durch den Ring gedehnt wurde und die dicken Kugeln den Lustpunkt in ihrer Grotte erreichten. Langsam hatte Jan seinen Schwanz bis zur Wurzel in Gabys Muschel geschoben, sodass sie auch hier den kalten Stahl des Ringes um Jans Phallus und Sack spürte. In gleichmäßigem Rhythmus fickte Jan die schlanke Frau, deren Gesicht in Sarahs nassen Schoß gepresst wurde. Sunny hatte sich wieder aufgerichtet, zeigte Jan ihre großen hängenden Brüste mit den dicken Nippeln, die sie zu lecken begann, während Sarah ihr die Möse leckte und aussaugte. All diese Reize sowie sein schwerer Sack brachten Jan so schnell an seine Grenzen, dass sich seine Sahne explosionsartig in den heißen Schoß von Gaby entlud. Unter einem lauten Stöhnen empfing sie seinen Saft. Ungebrochen war jedoch die Kraft seines Schwanzes in ihrem Schoß, der heftig zuckend versuchte, weitere Säfte aus dem heißen Rohr zu melken. So stieß Jan weiter zu, bis auch Gaby zu schreien begann, weil ihr Körper von einem Orgasmus überrollt wurde. Wimmernd brach sie zwischen Sarahs Schenkeln zusammen, die den schlanken zuckenden Körper umschlangen.

Sunny war bei diesem Anblick maximal erregt. Zwischen ihren Schenkeln schleckte Sarah mit weiterhin verbundenen Augen an ihrer Lustmuschel und reizte ihren kleinen Pimmel zwischen den dicken Schamlippen. Zwischen ihren eigenen Fingern hielt sie die dicken Nippel fest. Als sie Gabys Höhepunkt miterlebte, liefen ihre Säfte an den Schenkeln herab, tropften auf Sarahs Gesicht und Dekolleté. Dann sah sie, wie Jan seinen beringten Schwanz aus Gabys Muschi zog und ihn prall und nass zwischen die weißen Pobacken schob und auf Gabys schweißnassem Rücken abtropfen ließ. Sunny ließ sich nach vorne sinken, drückte ihre Möpse an Gabys nassem Rücken platt und erreichte mit ihrem Gesicht Jans Schwanz. Gierig leckte sie die Lustsäfte von Gaby und ihm davon ab, während Sarah inzwischen ihre Rosette leckte und mit spitzer Zunge einzudringen versuchte. Sunnys Stöhnen war durch Jans pralle Eichel kaum zu dämpfen, als ihr Körper sich aufbäumte und sie ihre Lustsäfte an Sarahs Kinn, Hals und über ihre Titten spritzte. Sarah konnte die geilen Säfte nicht schnell genug auf Flecken, die über ihren erhitzten Körper liefern. Noch immer gefesselt und mit verbundenen Augen lag sie unter den Körpern der zwei wimmernden Frauen, die nur langsam und erschöpft zur Seite glitten.

Jan erhob sich und löste die Fesseln von Sarahs Händen, die sich nun selbst die Augenbinde abnahm, lächelnd auf die beiden erschöpften Freundinnen blickte und dann beeindruckt auf Jans geschmückten Phallus, der durch die Stahlringe noch immer prall und wippend aus seinen Lenden ragte. „Ich glaube, damit die beiden fit werden für ein erstes Bad im See koche ich erst mal Kaffee. Vielleicht hast Du ja noch ein bisschen Sahne dafür übrig“, grinste sie Jan provokativ an. Damit erhob sie sich, leckte sich letzte Reste von Sunnys Lustsäften von den Lippen und ging mit wippenden Brüsten an Jan vorbei. Da Sunny und Gaby noch immer schlummerten, trotzdem der Duft von frisch gebrühtem Espresso durch das Haus zog, setzten sich Sarah und Jan auf die Terrasse und genossen in ihre Nacktheit die bereits wärmenden Morgensonne. Sarah genoss mit geschlossenen Augen die wärmenden Strahlen, hatte ihre Hand auf Jans nackten Schenkel gelegt und von dort zu seinem geschmückten Riemen geschoben, den sie nun zärtlich streichelte. „Der Schmuck steht Dir“, flüsterte sie lächelnd und spielte dabei sicher auch auf die durch den Schmuck erzeugte Standfestigkeit von Jan an, „es ist unheimlich schön und geil, mit Sunny und Dir diese Stunden zu verbringen! Bisher habe ich die Zeit hier im Haus von Gabys immer nur mit ihr verbracht. Allerdings war auch nicht ohne, wie Du Dir denken kannst!“ Dabei strahlte sie Jan wieder mit ihren grünen Augen an, während ihre zarten weißen Finger sich bereits kräftig um seinen Schwanz schlossen und ihn energisch zu reiben begannen. „Ich denke, ich muss Dich nicht erst fesseln“, flüsterte sie, während sie sich aufrichtete und sich über Jans Schoß setzte, um sich den dicken prallen Schwanz mit den Eisenringen einzuverleiben.

Sarahs lange rote Haare begannen zu fliegen, als ihr Ritt schneller und heißer wurde. So wie sich Jans Hände ihre weißen Pobacken krallten, griff sie in seine Schultern und seine behaarte Brust. Ihre prallen weißen Titten wippten an ihrem sommersprossigen Dekolleté ihre Kirsch-Nippel standen hart. „Dein Schwanz mit den Ringen ist der Wahnsinn in meiner Muschi!“, Stöhnte sie abgehackt. Dabei beugte sich Sarah nach vorne, sodass sie ihre weißen sommersprossigen Brüste in Jans Gesicht drückte. Jan konnte sich denken, dass sie dabei auch durch das offene Fenster ins Haus sehen konnte. Nur aus Sarahs gierigem Blick war zu schließen, dass Gabi und Sunny drinnen bereits wieder Zärtlichkeiten austauschten, die Sarah weiter stimulierten.

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